CH421360A - Rundgestrickter Damenstrumpf - Google Patents

Rundgestrickter Damenstrumpf

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CH421360A CH8123659A CH8123659A CH421360A CH 421360 A CH421360 A CH 421360A CH 8123659 A CH8123659 A CH 8123659A CH 8123659 A CH8123659 A CH 8123659A CH 421360 A CH421360 A CH 421360A
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Rundgestrickter     Damenstrumpf       Die Erfindung     betrifft    einen rundgestrickten, ins  besondere feinfädigen, Damenstrumpf, der in allen  oder bestimmten Teilen aus mindestens zwei Fäden  besteht, wobei der eine Faden als Grundfaden nur  zu Nadel- und     Platinenmaschen    und der andere Fa  den zu Nadelmaschen und verlängerten     Platinenschlei-          fen    als Plüschschleifen verstrickt ist.  



       Erfindungsgemäss    zeichnet sich dieser Damen  strumpf durch eine Maschenware aus, die im we  sentlichen so rundgestrickt ist, dass     zumindest    in einem  Bereich der rundgestrickten Teile des Strumpfes die  einzelnen Maschenreihen teilweise oder ganz neben  den Grundmaschen verlängerte     Platinenschleifen    auf  weisen, die gegenüber der     Schleifenlänge    der Grund  maschen in dem für die     Maschensicherheit    erforder  lichen Masse verlängert sind.  



  Diese Maschenware hat den Vorteil, dass sie prak  tisch maschensicher ist und trotzdem     das    Aussehen  der normalen glatten Ware auf der Aussenseite hat.  Ferner hat diese Maschenware noch den Vorteil, dass  sie auch eine grosse Sicherheit gegen das Auflösen  der Maschen in der     Richtung    der Maschenreihe be  sitzt. Eine solche Strumpfware aus     zwei    feinen Fäden  gebildet beeinträchtigt auch nicht die Feinheit des  Strumpfes.  



  Durch das Vorhandensein von mindestens zwei  Fäden, die in der     erfindungsgemässen    Weise in zwei  verschiedenen     Schleifenlängen    zu     Maschen    verarbei  tet sind, wird ein unterschiedlicher Zug auf die Ma  schen geschaffen, wodurch diese Ware ihre verbesserte       Maschensicherheit    erhält, wenn in derselben Plüsch  schleifen so angeordnet sind, dass sie bei allen     Plati-          nenmaschen    oder bestimmten     Platinenmaschen    alle       Nadelmaschenstäbchen    und     Platinenmaschenstäbchen     gegen Laufmaschen verlässlich absichern.  



  Eine wertvolle     Ausführungsform    kann darin be  stehen,- dass der zweite Faden in den Teilen der Ma-         schenreihen,    welche keine verlängerten     Platinenschlei-          fen    aufweisen, in der üblichen Weise zu Maschen mit  verstrickt sein kann.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform können Ma  schen oder Maschengruppen mit     verlängerten        Platinen-          schleifen    mit Maschen oder Maschengruppen mit  gleichlangen     Platinenschleifen    aus zwei Fäden in den  einzelnen Maschenreihen oder/und den Maschen  stäbchen abwechseln.  



  Es kann bei diesem Damenstrumpf somit eine       Plüschstrickware    mit Plüschschleifen über allen     Pla-          tinenmaschinen    oder eine andere Ausführungsart mit  Plüschschleifen über bestimmten     Platinenmaschen    der  art, dass sich in der Maschenreihe wie auch im Ma  schenstäbchen eine     Platinenmasche    mit Plüschschlei  fen und eine     Platinenmasche    aus zwei Fäden ohne  Plüschschleifen regelmässig abwechseln, zur Verwen  dung kommen.

   Dabei kann durch die zuletzt erwähn  te     versetzte        Plüschschleifen-Anordnung    mit dem er  wähnten Längenverhältnis für die Schleifen erreicht  werden, dass der Plüschfaden zwischen zwei Plüsch  schleifen immer zu einer normalen     Platinenmasche     gebildet ist und dadurch fester in die Grundware ein  gebunden wird, wobei durch das gleichmässige Ver  teilen der     Plüschschleifen    über jeder zweiten     Plati-          nenmasche    der Ware in der Maschenreihe und im       Maschenstäbchen,    die Maschensicherheit erhalten  bleibt.  



  Die     vorbekannten    feinfädigen rundgestrickten Da  menstrümpfe, insbesondere solche aus vollsyntheti  schen Fäden, haben vor allem den grossen Nachteil,  dass sich wegen der glatten Oberflächenbeschaffenheit  dieser Fäden bei Zerstörung der Ware sehr schnell  Laufmaschen bilden, die sich über den ganzen Strumpf  erstrecken.  



  Die am häufigsten der     Zerstörung    ausgesetzten  Teile des Strumpfes sind die Spitze, die Sohle, die      Hochferse und er sich an den Doppelrand     anschlies-          sende    Teil.  



  Vorteilhaft können die     zwei    Fäden von solcher  Art sein, dass der Faden für die Plüschschleifen ein  elastischer vollsynthetischer Faden ist.  



  Die     zweckdienliche    Verwendung dieser Plüsch  strickware für den Strumpf kann die sein, eine aus  feinen Fäden bestehende feinmaschige, maschensiche  re Ware     mit    homogenem Aussehen zu erhalten, und  nicht wie es -bisher für     Plüschstrickware    der Fall war,  eine durch Plüschschleifen wesentlich verdickte Fut  terware zu erhalten.   Der Zweck der     Erfindung    ist demzufolge, solchen       Damenstrümpfen-    -eine -wesentlich grössere Haltbar  keit zu verleihen, ohne das Aussehen desselben zu  verändern und damit den Gebrauchswert     zu    erhöhen.  



       In    der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 den rundgestrickten Damenstrumpf mit     deri     gekennzeichneten Teilen, die gemäss den verschiede  nen Ausführungsarten aus     Plüschstrickware    gebildet  sind,       Fig.    2     ein    Maschenbild im Ausschnitt A aus der  Strumpfware,     Fig.    1 in     Plüschstrickware    mit Plüsch  schleifen über,     jeder-Plätinenmasche    und üblicher glat  ter Ware,

         Fig.    3 ein Maschenbild einer     Plüschstrickware    mit  über nur bestimmte     \Platinenmäschen    angeordneten  Plüschschleifen, und   Fig.     @4    eine Ausführungsart eines in Schlauchware  gestrickten und in Form abgenähten     Flussspitzenteiles.          In        Fig.    1 \'sind die Strumpfteile und zwar die     Fuss-          spitze    1, die Sohle 2, das Fussoberteil 2a, die Ferse  3, die     Hochferse    4, der Längenteil 5, der     Doppelrand-          ansatz    6 und der Doppelrand 7 dargestellt.  



  \     Irn    Maschenbild     Fig.    2 und 3     sind    die zwei Fäden,  der weisse Grundfaden -mit 8, der schwarze Plüsch  faden mit 9, die Nadelmaschen mit 10, die     e        norma-    .       len          _Platinenmaschen    mit 11 bzw. 11a und die     Vers#          längerten        Platinenmaschenschleifen    (Plüschschleifen)       mit    12 bezeichnet. .  



  Die     Plüschstrickware    in     Fig.    -2 ist die bekannteste  ihrer Art mit Plüschschleifen 12 über jeder Platinen  masche     11a;    es kann aber auch für     den.erfindungsge-:     mässen Zweck die     Plüschstrickware    in     Fig.    3 zur Ver  wendung kommen.  



  Bei den für den Damenstrumpf zur Verwendung  kommenden Plüschstrickwaren     muss    vor, allem das  Merkmal vorhanden sein, dass der     Plüschfaden    9 mit  dem Grundfaden 8 mit zu     zweifädigen    Nadelmaschen  10 gebildet ist, um durch den grösseren     Fadenüber-          schuss    des Plüschfadens 9      zu        Plüschschleifen        12ge-          genüber    dem Grundfaden 8 in den     Maschen,    die er  strebte Eigenschaft der     Maschensicherheit    zu errei  chen.  



  Die Plüschschleifen 12, als verlängerte     Platinen-          maschen,    sind kürzer ausgebildet als es für andere     -          Verwendungszwecke    von Plüschware der Fall ist; so  dass eine solche Plüschware mit     Plüschschleifen    aus    feinem Faden, die nur die erforderliche Länge haben  müssen, die sie zur Maschensicherheit benötigen, nicht  mehr den Charakter einer     Plüschstrickware    hat.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte     Strumpfware    ist ein Aus  schnitt A aus dem Strumpf     Fig.    1 und besteht für  den ganzen Damenstrumpf, ausser dem Doppelrand  7 und im besonderen Falle der Ferse 3 und der     Fuss-          spitze    1, wenn diese Teile 3 und 1 formgerecht gebil  det sind, aus zwei Fäden 8 und 9.

   Diese zwei Fäden  sind vorteilhaft von gleicher Art,     ä.    B. vollsyntheti  sche Fäden.     In    den Teilen des     Damenstrumpfes,    in  welchen derselbe mit Plüschschleifen 12 versehen sein  soll, ist der Plüschfaden 9 zu verlängerten     Platinen-          maschen    als Plüschschleifen 12 auf der inneren Wa  renseite (linke Warenseite) gebildet, und die     Platinen-          maschen        Ila    bestehen in ihrer normalen Grösse nur  noch aus dem .

   Grundfaden 8, wenn über allen     Pla-          tinenmaschen        Ila    Plüschschleifen 12 angeordnet sein  sollen, während in den Teilen des Strumpfes, die  nicht mit Plüschschleifen 12 versehen werden, alle       Platinenmaschen    11 -und     Nadelmaschen    10 aus     zwei     Fäden bestehen. -     *    '    Eine andere     Plüschstrickware    ist in     Fig.    3 dar  gestellt. Diese     Plüschstrickware    besteht so aus zwei  Fäden, dass der eine Faden 8 nur die Nadelmaschen  10 und die normalen     Platinenmaschen    11, 11a bildet  und, der andere.

   Faden 9 mit zu Nadelmaschen 10  und bei jeder zweiten     Platinenmache        Ila    in der Ma  schenreihe zu Plüschschleifen 12 ausgebildet ist, wäh  rend bei den dazwischen befindlichen     Platinenma-          schen    11 der Faden 9 ebenfalls mit zu     zweifädigen:

            Platinenmaschen    11 von normaler Grösse gebildet ist,  wobei die Plüschschleifen 12 über den     Platinenma-,     sähen 11 von Maschenreihe zu Maschenreihe so ver  setzt angeordnet     sind,    dass auch in den Maschen  stäbchen     einfädige        Platinenmaschen        Ila    mit Plüsch  schleifen 12 und     zweifädige        Platinenmaschen    11     re-          gelmässig        abwechseln.       Durch dieses abwechselnde Bilden des Plüschfa  dens 9 zu Plüschschleifen 12 und     Platinenmaschen    11  erhält der 

  Plüschfaden 9     eine    festere Einbindung     in     den Maschen, als wenn derselbe nur zu Plüschschlei  fen gebildet ist, und durch die versetzte Anordnung  der Plüschschleifen' 12 werden auch alle Nadelma  schen 10 und     Platinenmaschen        Ila    gegen das Fort  laufen der Maschen abgesichert.    Eine vorteilhafte Ausführungsart des Damen  strumpfes ist, den     Doppelrandansatz    .6, das.

   Strumpf-  längenteil 5, das Fussoberteil 2a, aus der     Plüschstrick-          Ware...    gemäss     Fig.    3 und das Sohlenteil 2 aus der       Plüschstrickware    gemäss     Fig.    2 zu bilden oder diese  Teile 6, 5, 2a und 2 sind nur aus der     Plüschstrickware.          Fig..    3 oder     Fig.    2     gebildet..     



  Nur die     Teile-    des Damenstrumpfes, die aus einem  rundgestrickten Warenstück bestehen, werden über       dEm.        ganzen        Umfang    oder nur     einem    Teil desselben  mit Plüschschleifen 12 versehen, so     dass        das-Fersen-=         teil 3 und     Fussspitzenteil    1, wenn diese formgerecht  aus Warenkeilen gebildet sind, nicht mit aus Plüsch  strickware sind.  



  Besonders     wesentliche    Ausführungen des Damen  strumpfes     mitformgerechten    Fersenteil 3 und Spitzen  teil 1 sind, nur bestimmte Teile desselben und zwar  den     Doppelrandansatz    6, das Hochfersenteil 4, das       Söhlenteil    2 und eine     Wärenzone    la vor Beginn des       Fussspitzenteiles    1 aus einigen Maschenreihen aus  der     Plüschstrickware    gemäss     Fig.    2 oder     Fig.    3 zu  bilden.  



  Durch diese Ausführungen wird     verhindert,    dass  von den Teilen, die der grössten Abnützung ausgesetzt  sind, von der     Fussspitze    1 aus durch die Warenzone'  la in das     Fussoberteil        2a,    von dem Sohlenteil 2 aus  in das Fersenteil 3 und von diesem aus durch da  Hochfersenteil 4, Maschen sich in den Strumpflängen  hinein fortlaufend auflösen können.  



  Wesentlich ist ferner, dass das Hochfersenteil 4  maschensicher ist, damit die im Fersenteil 3 und im  Hochfersenteil 4 selbst durch das     Zerscheuern    der  Ware entstehenden Laufmaschen nach oben in das  Strumpfbein hinein vermieden werden, und dass die       Sohlenteilware    2 durch Plüschschleifen maschensicher  ist, da es erwiesen ist, dass vollsynthetische Fäden zwar  eine grosse Scheuerfestigkeit aber eine geringe Druck  festigkeit haben.  



  Werden bei einer im Beinteil 5 und im Fussoberteil  2a aus zwei Fäden bestehenden üblichen Strumpf  ware das Hochfersenteil 4 und das Sohlenteil 2 nur  mit Plüschschleifen 12 aus dem einen Faden 9 ver  sehen, dann entfallen die, durch den nur in diesen  Teilen verarbeiteten zusätzlichen Faden, am obergang  zu den nicht verstärkten Warenteilen entstehenden Fa  denenden bei derartigen Strümpfen.  



  Auch solche     Fussspitzenteile    1 werden ganz aus       Plüschstrickware        Fig.    2 oder 3 gebildet, wenn die  ses     Fussspitzenteil    als ein rundgestricktes Warenstück  gebildet ist und durch Abnähen seine Form erhält.  



  In     Fig.    4 ist als Beispiel ein solches     Fussspitzenteil     1 dargestellt, bei dem die Naht N in der Mitte der  unteren Hälfte derselben liegt. Durch die Maschen  sicherheit eines aus     Plüschstrickware    bestehenden       Fussspitzenteiles    1 können     weitstichige    Nähte und  ohne     Einnähen    einer grösseren Anzahl von Maschen,  weiche und     flache    Nähte zum Abnähen dieser Ware  benutzt werden, ohne das dabei ein Auflösen der  Maschen aus der Naht heraus eintreten kann.

      Wird in bekannter Weise auch die     Fersenteilware     ganz oder teilweise aus einem     rundgestrickten    Waren  stück gebildet und dann durch Ausformen in seine  Form gebracht, dann wird auch das Fersenteil 3 aus       Plüschstrickware    gemäss     Fig.    2 oder 3 gebildet.

      Die     Plüschschleifen-Anordnung    in der     Sohlen-          und        Hochfersenware,    wie auch in einer     rundgestrick-          ten        Fersenteilware,    kann in gleichbleibender Breite  für das ganze Teil oder in zu- und abnehmender Brei  te, innerhalb des rundgestrickten Warenstückes, aus  geführt werden     (Fig.    1).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rundgestrickter, insbesondere feinfädiger, Damen strumpf, der in allen oder bestimmten Teilen aus min destens zwei Fäden besteht, wobei der eine Faden als Grundfaden nur zu Nadel- und Platinenmaschen und der andere Faden zu Nadelmaschen und verlängerten Platinenschleifen als Plüschschleifen verstrickt ist, da durch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Be reich der rundgestrickten Teile (2,.
    2a, 5, 6) des Strump= fes die einzelnen Maschenreihen teilweise oder ganz neben den Grundmaschen (10) verlängerte Platinen- schleifen (12) aufweisen, die gegenüber der Schleifen- länge der Grundmaschen in dem für die Maschen sicherheit erforderlichen Masse verlängert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe in bestimmten Teilen aus einer Ware mit verlängerten Platinenmaschenschleifen (12) über jeder Platinenmasche (11a) besteht (Fig. 2). 2.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in demselben in bestimmten Teilen in den Maschenreihen nur über bestimmte Platinenma- schen verlängerte Platinenmaschenschleifen (12) so angeordnet sind, dass alle Nadelmaschenstäbchen und Platinenmaschenstäbchen gegen Laufmaschen abge sichert sind. 3.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe in bestimmten Teilen aus einer Ware mit verlängerten Platinenmaschenschleifen (12) über bestimmten Platinenmaschen (lla) derart be steht, dass sich in der Maschenreihe wie im Maschen stäbchen eine einfädige Platinenmasche (11a) mit ver längerter Platinenmaschenschleife (12) und eine zwei - fädige Platinenmasche (11) regelmässig abwechseln (Fig. 3). 4.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe so aus zwei Fäden besteht, dass in bestimmten Warenteilen der zweite Faden (9) zu verlängerten Platinenmaschenschleifen (12) und in den anderen Warenteilen mit zu normalen Pla- tinenmaschen (11) gebildet ist. 5.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe teils aus Plüschstrickware mit Plüschschleifen (12) über jeder Platinenmasche (Fi gur 2) und teils aus Plüschstrickware mit Plüsch schleifen (12) über bestimmten Platinenmaschen (Fi- (yur 3) besteht. 6.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe mit einem Fussspitzenteil (1) versehen ist, das aus Plüschstrickware besteht und aus einem rundgestrickten Warenstück durch Abnähen seine Form erhalten hat. 7. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fersenteilware (3) desselben teil weise oder ganz aus einem rundgestrickten Waren stück heraus gebildet ist, wobei der Teil der rund gestrickten Ware für das Fersenteil (3) aus Plüsch strickware besteht. B.
    Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der ganze Strumpf, ausschliesslich des Doppelrandes (7) und dem formgerecht gestrickten Fersenteil (3) und Fussspitzenteil (1), aus Plüschstrick ware gebildet ist. 9. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe im Hochfersenteil (4), im Soh lenteil (2) und in einer über den ganzen Umfang der Fussteilware (2, 2a) vor dem formgerechten gestrick ten Fussspitzenteil (1) verlaufenden Warenzone (la) aus Plüschstrickware gebildet ist.
    <B>10.</B> Strumpf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe mit einem Doppelrand ansatz (6) aus Plüschstrickware versehen ist. 11. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass derselbe nur aus vollsynthetischen Fäden gebildet ist. 12. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe aus einem vollsynthetischen Faden als Grundfaden (8) und einem anderen, anders artigen Faden (9) gebildet ist. 13. Strumpf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe aus einem unelastischen voll synthetischen Grundfaden (8) und aus einem elasti schen vollsynthetischen Faden, z.
    B. Kräuselkrepp- Faden, als Plüschschleifenfaden (9), gebildet ist.
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