DE1815478U - Rundgestrickter strumpf. - Google Patents

Rundgestrickter strumpf.

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DE1815478U
DE1815478U DEN10545U DEN0010545U DE1815478U DE 1815478 U DE1815478 U DE 1815478U DE N10545 U DEN10545 U DE N10545U DE N0010545 U DEN0010545 U DE N0010545U DE 1815478 U DE1815478 U DE 1815478U
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Germany
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loops
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DEN10545U
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Max Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • RBSstiSisrStrumDf
    Die Erfindung betrifft einen Rundgestrickten-Strumpf, insbesondere einen solchen Damenstrumpf, der in allen seinen Teilen oder nur in bestimmten Teilen, die aus einem rundgestrickten Werenstück bestehen, mit Ausnahme der Teile die formgerecht gestrickt sind, wie z. B. das Fersenteil, so aus zweifädigen Laschen gestrickt ist, daß der eine Faden als Grundwarenfaden zu Maschen in üblicher Größe und der zeile Faden, in allen oder bestimmten Teilen desselben, mit zu Nadelmaschen der Grundware und zu verlängerten Platinenmaschen bzw. Schleifen, wie bei Plüschstrick-Ware, gebildet ist.
  • Diese Art Maschenware hat den Vorteil, daß sie praktisch maschensicher ist und trotzdem das Aussehen der normalen glatten Ware auf der Außenseite hat. Ferner hat diese TJaschenware noch den Vorteil, daß sie auch eine große Sicherheit gegen das Auflösen der laschen in Richtung der Maschenreihe besitzt. Eine solche Strumpfware aus zwei feinen Fäden gebildet beeinträchtigt auch nicht die Feinheit des Strumpfes.
  • Durch das Vorhandensein von mindestens zwei Fäden, die aus zwei verschiedenen Schleifenlänge zu laschen gebildet sind, werden unterschiedliche Zugverhältnisse auf die Easchen geschaffen, wodurch diese'. 7arme ihre Eigenschaft der Maschensicherheit erhält, wenn Plüschschleifen in derselben so angeordnet sind, daß bei allen Platinenmaschen oder bestimmten Platinenmaschen, die alle Nadelmaschen und Platinenmaschen absichern, vorhanden sind.
  • Zum Zwecke der naschensicherheit kommen gemäß der Erfindung einmal eine Plüschstrickware mit Plüschschleifen über allen Platinenmaschen oder eine andere Ausführungsart, mit Plüschschleifen über bestimmte Platinenmaschen derert, daß sich in der Maschenreihe wie auch im Maschenstäbchen eine Platinenmasche mit Plüschschleifen und eine Platinenmasche aus zwei Fäden ohne Plüschschleifen regelmäßig abwechseln, zur Verwendung.
  • Durch die versetzte teilweise Plüschschleifen-Anordnung wird erreicht, daß der Plüschfaden zwischen zwei Pläschschleifen einmal mit zu einer normalen Platinenmasche gebildet ist und dadurch fester in die Grundware eingebunden wird, wobei durch das gleichmäßige Verteilen der Flüschschleifen über jeder zwei-
    ten Platinenmaeche der are in der Haschejareihe und im IJa-
    schenstäbchen, die Linschensicherheit erhalten-hleibt.
    Diegebräuchlichen feinmeschigen rundgestrickten Damenstrüm-ofe,
    insbesondere solche aus vollsynthetischen Fäden, haben vor allem den großen Nachteil, daß sich, durch clie glatte Oberflächenbeschaffenheit dieser Fäden, bei Zerstörung der Ware sehr schnell Laufmaschen bilden, die sich über den ganzen Strumpf erstrecken.
  • Die im wesentlichsten der Zerstörung ausgesetzten Teile des Strumpfes sind die Spitze, Sohle, Hochferse und der anschließende Teil an den Doppelrand.
  • Selbst wenn solche Strümpfe ganz oder teilweise aus zwei den aus der üblichen Maschenware gebildet sind, ist die Reißfestigkeit für diese besonders beanspruchten Teile nicht wesentlich erhöht, so daß dann, wenn diese Fäden zerrissen oder zerscheuert sind, die übliche leichte Zerstörung des Strumpfes durch das leichte Auflösen der Maschen (Laufmaschen) eintritt.
  • Nach der Erfindung kann die Verbesserung des rundgestrickten Damenstrumpfes in verschiedenen zweckmäßigen Ausführungen derart erfolgen, daß entweder der ganze Strumpf oder nur bestimmte Teile desselben aus Plüschstrickware bestehen, wobei dann in den Teilen, wo keine Plüschschleifen vorhanden sind, diese zwei Fäden zu normaler üblicher Maschenware gebildet sind.
  • Vorteilhaft können nach einem weiteren Herkmal der Erfindung diese zwei Fäden verschieden schrumpfbare, z. B. vollsynthetisehe Fäden sein, wobei der Faden für die Grundware ein in der Ausrüstung der Wars wesentlich mehr schrumpfende Faden ist als der Faden für die Plüschschleifen.
  • Die zweckdienliche Verwendung dieser Plüschstrbkware für den Strumpf ist erfindungsgemäß die, eine aus feinen Fäden bestehende feinmaschige maschensichere Ware mit homogenem Aussehen zu erhalten, und nicht wie es bisher für Plüschstrickware der Fall war, eine durch Plüschschleifen wesentlich verdickte Futterware zu erhalten.
  • Der Zweck der Erfindung ist demzufolge, solchen Damenstrümpfen eine wesentlich größere Haltbarkeit zu verleihen, ohne das Aussehen desselben zu verändern und damit den Gebrauchswert zu erhöhen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 den rundgestrickten Damenstrumpf mit den gekennzeichneten Teilen, die gemäß den verschiedenen ausführungarten aus Plüschstrickware gebildet sind.
  • Fig. 2 ein maschenbild im Ausschnitt A aus der Strumpfware Fig. 1 in Plüschstrickware mit Plüschschleifen über jeder Platinenmasche und üblicher glatter Ware.
  • Fig. 3 ein Maschenbild einer Plüschstrickware mit iiber nur
    bestimmte Platinenmaschen angeordneten Plüschschleifen.
    Fig. 4 eine Auaführungsart eines in 3chlauchware gestrickten
    4 eine Augfiihrung
    und in Form abgenähten Fußspitzenteiles.
  • In Fig. 1 sind die Strumpfteile, und zwar die Fußspitze 1, die Sohle 2, das Fußoberteil 2a, die Ferse 3, die Hochferse 4, der Längenteil 5, der Doppelrandansatz 6 und der Doppelrand 7 dargestellt.
  • Im Naschenbild Fig. 2 und 3 sind die zwei Fäden, der weiße Grundfaden mit 8, der schwarze Plüschfaden mit 9, die Hadelmaschen mit 10, die Platinenmaschen mit 11 bzw. lla und die Plüschschleifen mit 12 bezeichnet.
  • Die Plüschstrickware Fig. 2 ist die bekannteste ihrer Art mit Plüschschleifen 12 über jeder Platinenmasche 11a, es kann aber
    auch für den erfindungsgemäßen Zweck, die Plüschstrickware
    Fig. 3 zur Verwendung kommen.
  • Bei denen für den Damenstrumpf nach der Erfindung zur Verwendung kommenden Plüschstrickwaren, muß vor allem das merkmal vorhanden sein, daß der Plüschfaden 9 mit den Grundfarben 8 mit zu zweifädigen Nadelmaschen 10 gebildet ist, um durch den größeren Fadenüberschuß des Plüschfadens 9 zu Plüschschleifen gegenüber dem Grundfaden 8 in den Haschen die erstrebte Eigenschaft der Meschensicherheit zu erreichen.
  • Die Plüschschleifen 12, als verlängerte Platinenmaschen, sind kürzer ausgebildet als es für andere Verwendungszwecke von Plüschware der Fall ist, so daß eine solche Plüschware mit Plüschschleifen aus feinem Faden die nur erforderliche Länge haben müssent die sie zur Maschensicherheit benötigen, nicht mehr den Charakter einer Plüschstrickware hat.
  • Sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die für den Damenstrumpf zur Verwendung kommenden zwei Fäden 8 und 9, zwei verschieden schrumzfbare Fäden, z. B. vollsynthetische Fäden, so wird als Grundfaden 8 der in der Ausrüstung des Strumpfes mehr schrumpfende Faden verwendet. Durch diese Haßnahme wird erreicht, daß aus den weniger schrumpfenden Plüschfaden 9 die Plüschschleifen 12 ganz kurz gebildet sind und der zusatzliche Fedenüberschuß des Plüschfadens durch das größere Zusammenschrumpfen der Maschen 10 und 11 aus dem Grundfaden 8 mittels bekannter Ausrüstungsverfahren für den Strumpf geschaffen wird, so daß dieser radenüberschuß nicht allein auf die Plüschschleifen 12, sondern auch mit auf die Nadelmaschen 10 verteilt ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Strumpfware ist ein Ausschnitt A aus dem Strumpf Fig. 1 und besteht für den ganzen Damenstrumpf, ausser dem Doppelrand 7 und in besonderen Falle der Ferse 3 und der Fußspitze 1, wenn diese Teile 3 und 1 formgerecht gebildet sind, aus zwei Fäden 8 und 9. Diese zwei Fänden sind vorteilhaft von gleicher Art, z. B. vollsynthetische Fäden.
  • In den Teilen des Damenstrumpfes, in welchen derselbe mit Plüschschleifen 12 versehen sein soll, ist der Plüschfaden 9 zu verlängerten Platinenmaschen als Plüschschleifen 12 auf der inneren Warenseite (linke Warenseite) gebildet und die Platinenmaschen 11a bestehen in ihrer normalen Größe nur noch aus dem Grundfeden 8, wenn über allen Platinenmaschen 11a Plüschschleifen 12 angeordnet sein sollen, wahren in den Teilen des Strumpfes die nicht mit Plüschschleifen 12 versehen werden, alle Platinenmaschen 11 und nadelmaschen 10 aus zwei Fäden bestehen. Eine andere für den erfindungsgemäßen Damenstrumpf zweckentsprechende Plüschstrickware ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Plüschstrickware besteht so aus zwei Fäden, daß der eine Faden 8 nur die Nadelmaschen 10 und die Platinenmaschen 11 u.
  • 11a bildet und der andere Faden 9 mit zu Hadelmaschen 10 und bei jeder zweiten Platinenmasche 11a in der Maschenreihe zu
    Plüschschleifen 12 ausgebildet ist, während bei den dazwischen
    Plüschochleifen 12 ausp-9
    befindlichen Platinenmaschen 11 der Faden 9 ebenfalls mit zu zweifädigen Platinenmaschen 11 von normaler Große gebildet ist, wobei die Plüschschleifen 12 über den Platinenmaschen 11 von Maschenreihe zu naschenreihe so versetzt angeordnet sind, daß auch in den Easchenstäbchen einfädige Flatinenmaschen 11a mit Plüschschleifen 12 und zweifädige Platinenmaschen 11 regelmäßig abwechseln.
  • Durch dieses abwechselnde Bilden des Plüschfadens 9 zu Plüschschleifen 12 und Platinenmaschen 11, erhält der Plüschfaden 9 eine festere Einbindung in den Waschen, als wenn derselbe nur zu Plüschschleifen gebildet ist und durch die versetzte Anordnung der Plüschschleifen 12 werden auch alle lade1 maschen 10 und Platinenmaschen 11a gegen das Fortlaufen der Haschen abge-
    sichert.
    e
    Die Erfindung hat nun den Zweck, einen Damenstrumpf in allen den besonders laufmaschengefährdeten Teilen oder in einzelnen dieser Teile aus Plüschstrickware herzustellen.
  • Diese zweckentsprechende Verwendung von Plüschstrickware ergibt eine Anzahl Ausführungsmöglichkeiten für den Damenstrumpf.
    Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsart des Damen-
    strumpfes ist, den Doppelrandansatz 6, das Strumpflängenteil 5, das Fußoberteil 2a aus der Plüschstrickware gemäß Fig. 3 und das Sohlenteil 2 aus der Plüschstrickware gemäß Fig. 2, zu bilden oder diese Teile 6,5,2a und 2 sind nur aus der Plüschstrickware Fig. 3 oder Fig. 2 gebildet.
  • Nach der Erfindung werden nur die Teile des Damenstrumpfes, die aus einem rundgestrickten Warenstück bestehen, über den ganzen Umfang oder nur einem Teil desselben, mit Plüschschleifen 12 versehen, so daß das Fersenteil 3 und Fußspitzenteil 1, wenn diese formgerecht aus Warenkeilen gebildet sind, nicht mit aus Plüschstrickware sind.
  • Besonders wesentliche Ausführungen des Damenstrumpfes mit formgerechtem Fersenteil 3 und Spitzenteil 1 sind nur bestimmte Teile desselben und zwar den Doppelrand-Ansatz 6, das Hochfersenteil 4, das Sohlenteil 2 und eine Warenzohe 1a vor Beginn des Fußspitzenteiles 1 aus einigen maschenreihen, aus der Plüschstrickware gemäß Fix. 2 oder Fig. 3 zu bilden.
  • Durch diese Ausführungen wird verhindert, daß von den Teilen, die der größten Abnutzung ausgesetzt sind, von der Fußspitze 1 aus durch die Yarenzone 1a in dos Fußoberteil 2a, von dem Sohlenteil 2 aus in das Fersenteil 3 und von diesem aus/durch das Hochfersenteil 4 Taschen sich in den Strumpflangen hinein fortlaufend auflösen können.
  • Wesentlich ist ferner, daß das Hochfersenteil 4 maschensicher ist, damit die im Fersenteil 3 und im Hochfersenteil 4 selbst, durch das Zerscheuern der ferse entstehenden Laufmaschen nach oben in das Strumpfbein hinein vermieden werden, und daß die Sohlenteilware 2 durch Plüschschleifen maschensicher ist, da es erwiesen ist, daß vollsynthetische Fäden zwar eine große Scheuerfestigkeit, aber eine geringe Druckfestigkeit haben.
  • Werden bei/einer im Beinteil 5 und im Fußoberteil 2a aus zwei Fäden bestehenden üblichen Strumpfware das Hochfersenteil 4 und das Sohlenteil 2 nur mit Plüschschleifen 12 aus den einen Faden 9 versehen, dann entfallen die durch den nur in diesen Teilen verarbeiteten zusätzlichen Fadens, am Übergang zu den nicht verstärkten Warenteilen entstehenden Fadenenden bei derartigen Strümpfen.
  • Nach der Erfindung werden auch solche Fußspitzenteile 1 ganz aus Plüschstrickware Fig. 2 oder 3 gebildet, wenn dieses Fußspitzenteil als ein rundgestricktes Warenstück gebildet ist und durch Abnähen seine Form erhält.
  • In Fig. 4 ist als Beispiel eine solches Fußspitzenteil 1 dargestellt, bei dem die Naht N in der Mitte der unteren Hälfte derselben liegt.
  • Durch die Maschensicherheit eines aus Plüschstrickware bestehenden Fußspitzenteiles 1 können weitstichige nähte und ohne Einnähen einer größeren Anzahl von Laschen, weiche und flache
    Iluhte zum Abnähen dieser Ware benutzt werden, ohne dass dabei
    ein Auflösen der Laschen aus der Naht heraus eintreten kann.
  • Wird in bekannter Weise auch die Fersenteilware ganz oder teilweise aus einem rund-gestrickten varenatück gebildet und dann durch Ausformen in seine Form gebracht, dann wird gemäß der Erfindung auch das Fersenteil 3 aus Plüschstrickware gemäß Fig. 2 oder Fig. 3 gebildet.
    Die Hüschschleifen-Anordnung in der bohlen-und Hoohfersen-
    ware. wie auch in einer rundgestrickten Fersenteilware. kann in
    gleichbleibenderBreite L'nr da& anze Teil oder in su-und ab-
    iiehfijnder Breite, innerhalb des rundgestrickten arenstü. ckes,
    werden
    Der Schutzbereich umfaßt somit einen rundgestrickten Damenß
    strumpf, der in allen den Teilen, die aus einen rundgestrickten
    arenstu.ick und aus zwei Fäden gebildet sind, dber den ganzen
    Umfang oder einen Teil davon, in allen ceinen Ctrumpfteilen
    l, la, 2,2a, 4,5 rnd G Fig. l nd 4 oder nur in einzelnen teilen
    davon,"us lld&chstrick" ; are.'e. EiäfL Fij. 2 uiic ! oder ? ij. 5 jebil-
    det ist.
    5chutzans-", rliche-
    l. RundeLtriekt3r Da=Htrüf, ddrch el-enus : aichnet, dass
    derselbe i allen oder betiten mei en. Teilen die aus einem
    de3nçellDe t os<w->'De,-8 Lz8trz rß die aus einem
    rundgestrickten Warenstück bestehen, aus Maschen aus mindestens zwei Fäden gebildet ist, wobei der eine Faden (8) als Grundwarenfaden nur zu Nadelmaschen (10) und Platinenmaschen (11), (lla) in üblicher Größe und der zweite Faden (9) in allen oder bestimmten Teilen desselben mit zu Nadelnmaschen (10) der Grundware und zu verlängerten Platinenmaschenschleifen (12), ### wie bei Plüschstrickware, gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Rundgestrickter Damenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass derselbe in bestimmten Teilen aus einer Ware mit verlängerten Platinmnnaschenschleifen (kurzen 1'lU.isch- "iarp 1-il schleifen 12) über jeder l'latinenmac'ohe (lla) besteht (rig<2) * ci
    3. Rundgestrickter Damenstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in bestimmten Teilen aus einer Ware mit verlängerten Platinenmaschenechleifen (kurzen Plüschschleifen 12) über bestimmten Platinenmaschen (11a) derart besteht, daß sich in der Maschenreihe wie im I. maschenstäbchen eine einfädige Platinenmacche (11a) mit verlängerter Platinenmaschenschleife (12) und eine zweifädige Platinenmasche (11) regelmäßig abwechseln (Fig. 3).
    4. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe so aus zwei Fäden besteht, daß in bestimmten Varenteilen der zweite Faden (9) zu verlängerten Platinenmaschenschleifen (12) und in den anderen Warenteilen mit zu Platinenmaschen (11) in üblicher Größe gebildet ist.
    5. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüche 1-4, dadurch ge- kennzeichnet, daß derselbe so aus zwei verschieden schrumpfba- ren Fäden besteht, daß der Faden (3), der die Grundware bildet, ein mehr schrumpfender Fpden ist als der ? den (9) der die ver- längerten Platinenmaschenschleifen bildet. 6. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe teils aus Plüschstrickware mit Plüschschleifen (12) über jeder Platinenmasche (Fi. 2) und teils aus Plüschstrickware mit Plüschschleifen (12) über be-
    stimmte Platinenmaschen (Fig. 3) besteht.
    7. Rundgestrickter Dgmenstrumuf nach den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einem Fußspitzenteil (1) versehen ist, daß aus Plüschstrickware besteht und aus einem rundgestrickten Warenstück durch Abnähen seine Form erhalten hat.
    8. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenteilware (3) desselben teilweise oder ganz aus einem rundgestrickten Warenstück heraus gebildet ist, wobei der Teil der rundgestrickten Ware für das Fersenteil (3) aus Plüschstrickvare besteht.
    9. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Strumpf, ausschließlich des Doppelrandes (7) und dem formgerecht gestrickten Fersenteil (3) und Fußspitzenteil (1), aus Plüschstrickware gebildet ist.
    10. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe im Hochfersenteil (4), im Sohlenteil (2) und mit einer Warenzone (1a) über den ganzen Umfang der Fußteilware (2,2a) vor dem formgerechten gestrickten Fußspitzenteil (1), aus Plüschstrickware gebildet ist.
    11. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit einem Doppelrand-Ansatz (6) aus Plüschstrickware versehen ist. 12. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-11, dadurch
    gekennzeichnet, daß derselbe nur aus vollsynthetischen Fäden gebildet ist.
    13. Rundgestrickter Damenstrumpf nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe nur aus einem vollsynthetischen Faden als Grundfaden (8) und einem anderen andersartigen Faden (9) gebildet ist.
DEN10545U 1959-11-03 1959-11-03 Rundgestrickter strumpf. Expired DE1815478U (de)

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