CH420929A - Vorrichtung zur pneumatischen Reinigung von Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur pneumatischen Reinigung von Maschinen

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CH420929A
CH420929A CH586164A CH586164A CH420929A CH 420929 A CH420929 A CH 420929A CH 586164 A CH586164 A CH 586164A CH 586164 A CH586164 A CH 586164A CH 420929 A CH420929 A CH 420929A
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CH
Switzerland
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sep
air
slots
chamber
machines
Prior art date
Application number
CH586164A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Nagel
Fuerstenberg Joachim
Original Assignee
Luwa Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/62Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers
    • D01H5/625Non-rotary cleaning pads or plates; Scrapers in cooperation with suction or blowing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Vorrichtung zur pneumatischen     Reinigung    von Maschinen  
EMI0001.0002     
  
    Die <SEP> vorliegend <SEP> Erfindung <SEP> beträft <SEP> eine <SEP> Vorrich  tung <SEP> zur <SEP> pneumatischen <SEP> Roinigung <SEP> von. <SEP> Maschinen
<tb>  und <SEP> insbesondere <SEP> von <SEP> der <SEP> Ablagerung <SEP> von <SEP> Staub <SEP> aus  gesetzten <SEP> Flächen, <SEP> insbesondere <SEP> bei <SEP> Spinnereivorbe  reitungs- <SEP> und <SEP> Spinnereimaschinen, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> unterhalb <SEP> der
<tb>  Einzugsstrecken <SEP> von <SEP> Spinnmaschinen.
<tb>  



  Bei <SEP> Textilmaschinen, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> bz@i <SEP> Spulmaschinen,
<tb>  ist <SEP> es <SEP> bekannt, <SEP> Flüchen, <SEP> -die <SEP> der <SEP> Ablagerung <SEP> von
<tb>  Staub <SEP> und. <SEP> Fasern <SEP> besonders <SEP> stark <SEP> ausgesetzt <SEP> sind,
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Blasluftstrom, <SEP> .der <SEP> etwa <SEP> parallel <SEP> zur
<tb>  Fläche <SEP> gerichtet <SEP> ist <SEP> und <SEP> am <SEP> .Ende <SEP> der <SEP> Fläch:

  e <SEP> abge  saugt <SEP> wind, <SEP> zu <SEP> reinigen. <SEP> Der <SEP> Blasluftstrom <SEP> tritt <SEP> durch
<tb>  eine <SEP> ,am <SEP> einen <SEP> Fläohenrand <SEP> angeordnete <SEP> entsprechend
<tb>  geformte <SEP> schlitzförunige <SEP> ,Düse <SEP> aus, <SEP> die <SEP> an <SEP> eine <SEP> Druck  luftquelle <SEP> angeschlossen <SEP> ist. <SEP> Während <SEP> eine <SEP> derartige
<tb>  Remnügung <SEP> .für <SEP> Flächen, <SEP> mit <SEP> geringer <SEP> Erstreckung <SEP> ,in.
<tb>  Blasrichtung <SEP> ohne <SEP> weiiteres <SEP> :

  durchführbar <SEP> ist, <SEP> ergeben
<tb>  sich <SEP> Schwierigkeiten <SEP> aus <SEP> der <SEP> Reinigung <SEP> von <SEP> grösseren
<tb>  Flächen, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> deshalb, <SEP> weil <SEP> drie <SEP> zur <SEP> Bestreichunig
<tb>  dieser <SEP> Flächen <SEP> notwendigen <SEP> hohen <SEP> Luftgeschwindig  keiten <SEP> zu <SEP> einer <SEP> unzulässig <SEP> starken <SEP> Beeinflussung <SEP> dem
<tb>  .dem <SEP> Blasstrom <SEP> benachbarten <SEP> Luftschichten <SEP> führen.
<tb>  Damit <SEP> besteht <SEP> nicht <SEP> nur <SEP> die <SEP> Gefahr, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Staub  partikel <SEP> in <SEP> der <SEP> Umgebungsluft <SEP> weggetragen <SEP> werden
<tb>  und <SEP> sich <SEP> später <SEP> ausserhalb <SEP> des <SEP> @Enflussbereiches.

   <SEP> des
<tb>  Blasluftstromes <SEP> absetzen, <SEP> sondern <SEP> es <SEP> kann <SEP> .auch <SEP> eine
<tb>  unerwünschte <SEP> Beeinflussung <SEP> ödes <SEP> textilen <SEP> Verarbei  tungsivorganges <SEP> reintreten, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> ,in <SEP> Form <SEP> einfies <SEP> um  -gleichmässigen <SEP> Verzuges <SEP> oder <SEP> sogar <SEP> eines <SEP> Bruches
<tb>  eines <SEP> Bändchens. <SEP> Es <SEP> zeigt <SEP> sich <SEP> -aber <SEP> auch, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  Antriebsleistung <SEP> für <SEP> das <SEP> :die <SEP> Druckluft <SEP> erzeugende
<tb>  Gebläse <SEP> bei <SEP> :sossen <SEP> zu <SEP> reinigenden <SEP> Flächen <SEP> unver  hältnismäfg <SEP> hoch <SEP> sein; <SEP> muss, <SEP> damit <SEP> der <SEP> .Blasluftstrom
<tb>  über <SEP> :dis <SEP> ganze <SEP> Fläche <SEP> wirksam <SEP> .ist.
<tb>  



  Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> .bezweckt <SEP> nun <SEP> die
<tb>  Schaffung <SEP> einer <SEP> RDDmtgungsvorrichtung, <SEP> die <SEP> die <SEP> er  wähnten <SEP> Nachteile <SEP> vermeidet. <SEP> Die <SEP> erfindungsgemässe            Reinigungsvorrichtung        zeichnet    sich dadurch aus,  ,dass über     @diie    Fläche in Strömungsrichtung     verteilt     mehrere     querverlaufende        düsenförmige.    Schlitze vor  gesehen sind, die an eine     Druckluftquelle    angeschlos  sen     sind,

      wobei sämtlichen Schlitzen     eine        einzige          Absaugöffnung        zuge-ond:net    ist, und     @dass    der     .Abstanid          zwischen        in        Strömungsrichtung        benachbarten    Schlit  zen     m@nidestens        !das    Vierfache des     äquivalenten          Durchmessersderselben        uu:smacht.     



  Es hat sich     gezeigt,        dass    die     Anwendung        mehrerer     Düsen oder     Schlitze        hauptsächlich    dann von     Interesse     ist,     wenn        idie    .zu     reinigende    Fläche in     Blasrichtung          eine        Ausdehnung    aufweist,     @äie        @mehr        Tals    :

  das Acht  flache des !dem Schlitz äquivalenten     Durchmessers          ausmacht        #bzw.    wenn     ider        Abstand    in dieser Richtung  zwischen     benachbarten    Düsen     mindestens    das Acht  fache dieses     .Durchmessers    beträgt.  



  In der     Zeichnung    ist     ziae        baispieIsweise        Ausfüh-          rungsform    Ader     erfindungsgemässen    Einrichtung     dar-          gostellt.    Es zeigen:

         Fig.    1 einen Längsschnitt durch die     Streckwerk-          zone    :einer     Spinnmaschine,          Fig.    2     ein        Diagramm,        welches    den     Levstungsauf-          wand        dn    Funktion     ider        Blasdistanz    .bei     verschiedenen          Düsenzahlen        .zeigt.     



  Mit 1     iist        iin        Fig.    1 ein     Kanal    bezeichnet,     ider    über  ,eine     schematisch        dargestellte    Leitung     2,an        die        Druck-          seite    eines Ventilators 3     angeschlossen    ist. Der     Kanal     1, welcher sich über     .die    Länge der     Maschine,    z. B.

    der     Spinnmaschine.,        erstreckt,    weist für jede     Arbeits-          stelle    der     Maschine        einen        Durchbruch    4 in der     Seiten-          wand    und     eine        Öffnung    5 im     Deckelteil    auf.

   Der  Durchbruch 4 führt in     eine        Luftverteilkammer    6, die       am:    ,ihrer Oberseite durch treppenartig     angeordnete          Platten   <I>7a, 7b,</I> 7c und<I>7d</I> begrenzt ist,     wobei        jeweils     die obere von zwei Platten     die        nachfolgende        untere     Platte über     einen        Teil.    ihrer Erstreckung überdeckt.

      
EMI0002.0001     
  
    Zwischen <SEP> ,zwei <SEP> ,benachbarten <SEP> Platten <SEP> äst <SEP> an <SEP> jeder
<tb>  überdeakungsstelle <SEP> ein <SEP> düsenartiger <SEP> Schlitz <SEP> 8 <SEP> gehil  ,det, <SEP> wobei <SEP> jeder <SEP> Schlitz <SEP> über <SEP> ,einen <SEP> zu <SEP> ähml <SEP> konvergie  renden <SEP> Eäntrittsteü <SEP> 9 <SEP> :an <SEP> die <SEP> Verteillc(ammer <SEP> 6 <SEP> ;

  ange  schlossen <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> ider <SEP> Luftverteilkamvmer <SEP> 6 <SEP> zuge  führte <SEP> Luft <SEP> tritt <SEP> somit <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> ider <SEP> Pfeile <SEP> L <SEP> durch
<tb>  die <SEP> Schlitze <SEP> 8 <SEP> und <SEP> bespült <SEP> die <SEP> Oberseite <SEP> der <SEP> Platten
<tb>  <I>7b,</I> <SEP> 7c <SEP> und <SEP> <I>7d.</I> <SEP> Am <SEP> unteren <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Platte <SEP> 7c <SEP> ist <SEP> (ein
<tb>  Auffangtrog <SEP> 10 <SEP> .gebildet, <SEP> ,der <SEP> über <SEP> einen <SEP> Kanal <SEP> 11,
<tb>  welcher <SEP> zwischen <SEP> (der <SEP> .Kammer <SEP> 6 <SEP> und <SEP> :denn <SEP> schemia  tisch <SEP> ;

  angedeuteten <SEP> Maschinengestell <SEP> 12 <SEP> verläuft, <SEP> mit
<tb>  einer <SEP> Absaugkaanmer <SEP> 13 <SEP> verbunden <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Absiaug  kammer <SEP> erstreckt <SEP> sich <SEP> ähnlich <SEP> wie <SEP> derKanal <SEP> 1 <SEP> über
<tb>  die <SEP> ganze <SEP> Länge <SEP> ,der <SEP> Maschine <SEP> und <SEP> äst <SEP> über <SEP> eine-,Lei  tung <SEP> 14 <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Luftfilter <SEP> 15 <SEP> und <SEP> Reit <SEP> der <SEP> Saug
<tb>  seifte <SEP> !des <SEP> Ventilators <SEP> 3 <SEP> verbunden.
<tb>  



  Auf <SEP> den <SEP> Kanal <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> für <SEP> jede <SEP> Arbeitsstelle <SEP> der
<tb>  Maschine <SEP> (en, <SEP> Stutzen <SEP> 16 <SEP> ,aufgesetzt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> bezüb
<tb>  lieh <SEP> (der <SEP> :Mitte <SEP> ,der <SEP> Arbehsstelle <SEP> (Schnittebene <SEP> von
<tb>  Fig. <SEP> 1) <SEP> nach <SEP> (der <SEP> ceäte <SEP> versetzt. <SEP> In <SEP> ,den <SEP> Stutzen <SEP> 16
<tb>  mündet <SEP> idäe <SEP> Öffnung <SEP> 5 <SEP> ,aus <SEP> (dem <SEP> Kanal <SEP> 1. <SEP> Auf <SEP> dem
<tb>  Stutzen <SEP> 16 <SEP> liegt <SEP> ein <SEP> ,generell <SEP> mit <SEP> 17 <SEP> bezeichneter
<tb>  Deckel <SEP> :

  auf, <SEP> der <SEP> bei <SEP> 18 <SEP> schwenkbar <SEP> ,bzw. <SEP> aufklappbar
<tb>  angeordnet <SEP> ,ist, <SEP> .und <SEP> zwar <SEP> -an <SEP> einem <SEP> weiteren <SEP> Stutzen
<tb>  20, <SEP> ,der <SEP> über <SEP> eine <SEP> Öffnung <SEP> 19 <SEP> mit <SEP> (einem <SEP> Kanal <SEP> 21
<tb>  verbunden <SEP> ist. <SEP> Der <SEP> Kanal <SEP> 21 <SEP> steht <SEP> über <SEP> eine <SEP> Zwenglei  tung <SEP> 22 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> 1:4 <SEP> bzw. <SEP> mit <SEP> (der <SEP> Saugseite
<tb>  ,des <SEP> Ventilators <SEP> in <SEP> Verbindung.
<tb>  



  Im <SEP> Deckel <SEP> 17, <SEP> (der <SEP> an <SEP> der <SEP> Mündung <SEP> des <SEP> Stutzens
<tb>  16 <SEP> offen <SEP> ,ist, <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Durchlass <SEP> 23 <SEP> vorgesehen, <SEP> welcher
<tb>  in, <SEP> eine <SEP> Kammer <SEP> 24 <SEP> mündet. <SEP> .Dies-- <SEP> :Kammer <SEP> 24 <SEP> ist
<tb>  nach <SEP> unten <SEP> offen; <SEP> an <SEP> der <SEP> der <SEP> Mündung <SEP> des <SEP> Durch  lasses <SEP> ,23 <SEP> gagenüberliegedden <SEP> Seifte <SEP> äät <SEP> ,eine <SEP> S:anugöff  nung <SEP> 25 <SEP> vorgesehen, <SEP> ,die <SEP> über <SEP> ,eineu; <SEP> im <SEP> Dieckel <SEP> 17
<tb>  verlaufenden <SEP> Kanal <SEP> 26 <SEP> mit <SEP> ,dem <SEP> Stutzern. <SEP> 20 <SEP> in <SEP> Ver  bindung <SEP> steht.
<tb>  



  Das <SEP> Faserband <SEP> F <SEP> verläuft <SEP> vom <SEP> ,der <SEP> Lieferstelle
<tb>  (nicht <SEP> ,dargestellt) <SEP> ,durch <SEP> einen <SEP> Durchgang <SEP> 27, <SEP> der
<tb>  nach <SEP> oben <SEP> vom <SEP> Deckel <SEP> 17, <SEP> :seitlich <SEP> von <SEP> rden <SEP> Stutzen
<tb>  16, <SEP> 20 <SEP> und <SEP> nach <SEP> untern. <SEP> idurch <SEP> die <SEP> Kanäle <SEP> 1, <SEP> 21 <SEP> <B>be-</B>
<tb>  grenzt <SEP> äst <SEP> und <SEP> igelangt <SEP> idam-aoh <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> Zylinder
<tb>  ides <SEP> generell <SEP> mit <SEP> 28 <SEP> bezeichneten <SEP> Streckwerk. <SEP> Das
<tb>  Streckwerk <SEP> 28, <SEP> ,dessen <SEP> Zylinder <SEP> mit <SEP> Abstreifern. <SEP> 29
<tb>  bekannter <SEP> Art <SEP> versehe, <SEP> sind, <SEP> ist <SEP> unmittelbar <SEP> unter  halb <SEP> (der <SEP> Kammer <SEP> 24 <SEP> ,angeordnet.
<tb>  



  Im <SEP> Betrieb <SEP> ,der <SEP> Vorrichtung <SEP> werden <SEP> die <SEP> beim
<tb>  Veratrecken <SEP> des <SEP> Faserbandes <SEP> F <SEP> frei <SEP> wendenden
<tb>  leichten <SEP> Faser- <SEP> und <SEP> Staubteile, <SEP> ,die <SEP> sich <SEP> entweder
<tb>  schon <SEP> ,im <SEP> rder <SEP> Kammer <SEP> 24 <SEP> ,im <SEP> Schwebezustand <SEP> befin  ,den <SEP> oder <SEP> (durch <SEP> die <SEP> Abstreifer <SEP> 29 <SEP> von <SEP> ,den <SEP> Zylindern
<tb>  des <SEP> Streckwerkes <SEP> 28 <SEP> abgelöst <SEP> wenden, <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Strömung <SEP> 30 <SEP> (erfasst, <SEP> die <SEP> -in <SEP> Richtung <SEP> ider <SEP> Pfeile <SEP> !durch
<tb>  die <SEP> Kammer <SEP> 24 <SEP> verläuft.

   <SEP> Diese <SEP> Strömung <SEP> wind <SEP> ,durch
<tb>  die <SEP> .aus <SEP> (dem <SEP> Du <SEP> rchlass <SEP> .23 <SEP> am, <SEP> tretende <SEP> Bliasluft <SEP> einer  seits <SEP> und <SEP> idie <SEP> ,durch <SEP> die <SEP> Sau,-Öffnung <SEP> 25 <SEP> abj-saugte
<tb>  Luft <SEP> ,anderseits <SEP> gabädet. <SEP> Der <SEP> Einflussbereioh <SEP> dieser
<tb>  Strömung <SEP> beschränkt <SEP> sich <SEP> im <SEP> wesentlichen <SEP> ,auf <SEP> die
<tb>  oberhalb <SEP> des <SEP> Faserbandes <SEP> F <SEP> bzw. <SEP> des <SEP> Streckwerkes
<tb>  28 <SEP> liegende <SEP> Zone, <SEP> jedoch <SEP> :können <SEP> .auch <SEP> die <SEP> leichten.
<tb>  Teile <SEP> ,aus <SEP> ;der <SEP> Zone <SEP> .innerhalb <SEP> des <SEP> Streckwerkes <SEP> in-     
EMI0002.0002     
  
    folge <SEP> ider <SEP> von <SEP> den <SEP> Abstreifern:

   <SEP> verursachten <SEP> Luft  wirbe1 <SEP> in <SEP> Aden <SEP> ,Bereich <SEP> der <SEP> Strömung <SEP> 30 <SEP> :getragen <SEP> wer  (dem. <SEP> Mit <SEP> ,der <SEP> Strömung <SEP> 3,0 <SEP> ,gelangen <SEP> idie <SEP> mitgerissenen
<tb>  Faser- <SEP> und <SEP> Staubteile <SEP> an <SEP> die <SEP> Sangöffnung <SEP> 25 <SEP> und
<tb>  wenden <SEP> ,durch <SEP> Iden <SEP> Kanal <SEP> 26, <SEP> den <SEP> Stutzen <SEP> 20, <SEP> den
<tb>  Kanal <SEP> 21 <SEP> und <SEP> die <SEP> Leitungen <SEP> 22 <SEP> und. <SEP> 14. <SEP> dem <SEP> Filter
<tb>  15 <SEP> zugeführt. <SEP> .Die <SEP> sahw <SEP> emren <SEP> Teile, <SEP> id. <SEP> h. <SEP> Venunreini  igungen <SEP> und <SEP> Fasern, <SEP> ,dme <SEP> sich <SEP> bei <SEP> ,der <SEP> Versstreckung
<tb>  ,aufs <SEP> denn <SEP> Band <SEP> F <SEP> lösen, <SEP> fallen <SEP> unter <SEP> oder <SEP> Wirkung <SEP> der
<tb>  Schwerkraft <SEP> :

  auf <SEP> (die <SEP> Flächen <SEP> <I>7b-74.</I> <SEP> Auf <SEP> diesen <SEP> Flä  chen <SEP> können <SEP> sich <SEP> aber <SEP> die <SEP> Albfälle <SEP> nicht <SEP> festsetzen;
<tb>  eie <SEP> werden <SEP> vielmehr <SEP> ,durch <SEP> die <SEP> aus <SEP> den <SEP> Schlitzen <SEP> 8
<tb>  (austretenden <SEP> Blasluftströme <SEP> 31 <SEP> schon <SEP> vor <SEP> dem <SEP> Auf  treffen <SEP> (auf <SEP> die <SEP> ,genannten <SEP> Flächen <SEP> erfasst <SEP> und <SEP> gegen
<tb>  den <SEP> Trog <SEP> 10 <SEP> transportiert. <SEP> In <SEP> Aden. <SEP> Bereich <SEP> dieser
<tb>  Blasluftströme <SEP> geraten <SEP> selbstverständlich <SEP> :

  auch <SEP> die
<tb>  nach <SEP> unten <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Faserband <SEP> austretenden <SEP> leichte  ren <SEP> Teile, <SEP> die <SEP> idabei <SEP> ,ebenfalls. <SEP> ,gegen <SEP> den <SEP> Trog <SEP> 10
<tb>  befönderct <SEP> wenden. <SEP> Die <SEP> :im <SEP> Trog <SEP> wirksame <SEP> S,augströ  mwng <SEP> befördert <SEP> dann <SEP> die <SEP> Abfallteile <SEP> durch <SEP> ,den <SEP> Kanal
<tb>  11, <SEP> ,in <SEP> die <SEP> Kammer <SEP> 13 <SEP> und <SEP> von <SEP> (dort <SEP> in <SEP> die <SEP> Saugkn  tung <SEP> 14.
<tb>  



  Durch <SEP> die <SEP> Verwendung <SEP> mehrerer <SEP> über <SEP> die <SEP> Er  streckung <SEP> ider <SEP> Flächen <SEP> <I>7---7d</I> <SEP> verteilten <SEP> Schlitzen <SEP> ist
<tb>  ,die <SEP> Dur <SEP> Reinigung <SEP> ,dieser <SEP> Flächen <SEP> notwendige <SEP> Aus  tr-ittsgeschwi <SEP> ,di(gke!it <SEP> verhältnismässig <SEP> gering. <SEP> Es <SEP> ent  stehen <SEP> (deshalb <SEP> oberhalb <SEP> dieser <SEP> Flächen <SEP> keine <SEP> Strö  mungen, <SEP> :di.e <SEP> eine <SEP> unerwünschte <SEP> Einwirkung <SEP> :auf <SEP> das
<tb>  Faserband <SEP> F <SEP> haben <SEP> könnten. <SEP> Die <SEP> Teilströmungen <SEP> be  schränken <SEP> sich <SEP> vielmehr <SEP> auf <SEP> einen <SEP> Bereich, <SEP> :

  der <SEP> unter  halb <SEP> des <SEP> Streckwerkes <SEP> 28 <SEP> liegt, <SEP> während <SEP> das <SEP> Faser  band <SEP> hierdurch <SEP> nicht <SEP> nachteilig <SEP> beeinfl,usst <SEP> wind. <SEP> Im
<tb>  übrigen <SEP> sind <SEP> idi!e <SEP> Strömungen <SEP> 30 <SEP> ,und <SEP> 31 <SEP> z. <SEP> B. <SEP> durch
<tb>  entsprechende <SEP> .Dimens,ionierung <SEP> ,der <SEP>  ffnungen <SEP> 4, <SEP> 5
<tb>  so <SEP> aufeinander <SEP> abigestimmt, <SEP> ,dass <SEP> sich <SEP> keine
<tb>  ,in <SEP> ;den <SEP> Zonen <SEP> oberhalb <SEP> und <SEP> (unterhalb
<tb>  ,des <SEP> Faserbandes <SEP> F <SEP> ergeben, <SEP> die <SEP> eirein <SEP> Ausgleich <SEP> über
<tb>  idie <SEP> (das <SEP> Fas,enband <SEP> enthaltende <SEP> Zone <SEP> verursachen
<tb>  würden.
<tb>  



  Aus <SEP> ,dem <SEP> Diagramm <SEP> @nach <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> ,ist <SEP> der <SEP> Leistungs  ,aufwand <SEP> für <SEP> die <SEP> Erzeugung <SEP> ;der <SEP> Blasluftströma <SEP> 3.1
<tb>  ersichtlich, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> bezogen <SEP> auf <SEP> die <SEP> Bl,asdistanz.
<tb>  ,Die <SEP> ,Kurven <SEP> <I>A, <SEP> B, <SEP> C, <SEP> D</I> <SEP> und <SEP> E <SEP> stellen <SEP> den <SEP> Leistungs  aufwand <SEP> (dar, <SEP> der <SEP> bei <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> A <SEP> = <SEP> 1 <SEP> Düse,
<tb>  <I>B <SEP> = <SEP> 2, <SEP> C <SEP> = <SEP> 3, <SEP> D <SEP> = <SEP> 4</I> <SEP> und <SEP> E <SEP> - <SEP> 5 <SEP> Düsen <SEP> notwendig
<tb>  ist, <SEP> um <SEP> die <SEP> für <SEP> die <SEP> Erreichung <SEP> der <SEP> notwendigen, <SEP> bzw.
<tb>  ausreichenden <SEP> Endgeschwindigkeit <SEP> :

  am <SEP> Ende <SEP> der
<tb>  Fläche <SEP> erforderliche <SEP> Austrittsgeschwindigkeit <SEP> laus, <SEP> den
<tb>  Schlitzen <SEP> 8 <SEP> zu <SEP> :erzeugen. <SEP> Müsste <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Fläche
<tb>  <I>7b-7d</I> <SEP> iduroh <SEP> einen <SEP> Blasluftstrom, <SEP> der <SEP> raus <SEP> einem
<tb>  einzigen <SEP> Schlitz <SEP> erzeugt <SEP> wird, <SEP> gereinigt <SEP> wenden, <SEP> so
<tb>  wäre <SEP> ieün <SEP> Vielfaches <SEP> (derjenigen <SEP> Leistung <SEP> notwendig,
<tb>  die <SEP> (ausreicht, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> .gleiche <SEP> ,Fläche <SEP> idurch <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  3 <SEP> ,gleichmässig <SEP> verteilt <SEP> -austretende <SEP> Strömungen <SEP> 31
<tb>  ,bestrichen <SEP> wind.

   <SEP> ,Die
<tb>  düs <SEP> trotz
<tb>  gleicher <SEP> Luftmenge <SEP> zu <SEP> erreichen <SEP> ist, <SEP> ist <SEP> jedenfalls
<tb>  grösser <SEP> als <SEP> zu <SEP> erwarten <SEP> wäre; <SEP> die <SEP> notwendige <SEP> Leistung
<tb>  verhält <SEP> ,sich <SEP> umgekehrt <SEP> proportional <SEP> zum <SEP> Quadrat
<tb>  der <SEP> Anzahl <SEP> ,der <SEP> Düsen.

   <SEP> ,Die <SEP> Luftgeschwindigkeit <SEP> ,am
<tb>  Austritt <SEP> ,aus <SEP> (den <SEP> Schlitzen <SEP> verhält <SEP> stich <SEP> etwa <SEP> umge-         kehrt     proportional    zur     Zahl    der     Schlitze,    so dass     bei-          spielsweise    bei 3     Schlitzen    eine     Austrittsgeschwindig-          keit    notwendig ist, die lediglich ein     Drittel    derjenigen  bei     Verwendung    eines     -Schlitzes        :

  beträgt.    Es ist offen  sichtlich,     dassdamit    eine     Reinigung    ohne     Gefährdung     ,des     Verzugsvorganges    ,durch     Verwendung        mehrerer          Schlitze    tatsächlich gewährleistet werden kann.     Es     wurde     gefunden,        dass    eine     Verwendung        mehrerer          Schlitze    nur dann     sinnvoll    ist, wenn     die        Schlitzgrösse,     d. h.

   der äquivalente Durchmesser, der für eine     be-          stimmte        .Luftmenge        notwendig    :ist und die     Blasidistanz     in     einem        :bestimmten        Verhältnis    stehen.

   Während     die          Anwendung        dieser    Massnahme schon bei Abständen  zwischen     benachbarten    Schlitzen     :gleich    dem Vier  fachen des dem Schlitz     äquivalenten        Durchmessers     zweckmässi<B>g</B> sein kann, .ist     .ein    Abstand     bevorzugt,     der zumindest     ,das        .Achtfache        -dieses        Durchmessers     ,ausmacht.

   In     oder        Praxis        richtet    sich     @die    zur Anwen  dung     gelangende        Düsenzahl        @selbstverständlich    nach  !dem     trabbaren    Aufwand;

   man wird     deshalb    versu  chen, die Zahl der Düsen so     ,bring    zu halten, wie     dies     mit [dem zur Verfügung     .stehenden:        Luftdruck        verein-          -bar        ist,    um eine     .ausreichende        .Endgeschwindigkeit     zu     gewährleisten.     



  Das     Sejitenverhältn        is    der     einzelnen    Düsenöffnun  gen ist vorteilhaft etwa bis 1 : 40. Wenn die     rein        zu          haltende    Fläche so     brzit    ist, dass sich     über        dieses          Seitenverhältnis    wesentlich hinaus     gehende        Düsen          ergoben    würden, werden zur     Gewährleistung        ausge-          glichener        Luftströmungen    :

  die Düsen     zweckmässiger-          weise    in Längsrichtung     untert & ilt,    wobei     die        einzel-          nen    Abschnitte benachbarter Reihen     gepbenenfalls     gestaffelt angeordnet sein können.  



       Daldurch,        d@ass    [die Strömungen 30 und 31 :in  Richtung zunehmenden Verzuges des     Faserbarudes    F  verlaufen, werden für die grösseren     Abfallmengen        re-          lativ    kürzere Transportwege     notwendiiig.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zur pneumatischen Reinigung von Maschinen, insbesondere Spinnereivorbereitungs- und Spirnnere.imaschinen, wobei entlang einer zu reingen- den Fläche ein Blasluftstrom erzeugt und @d:ie verun- reinigt;, Blasluft nach L7berquerun:
    g der Fläche abge- saugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass über die Fläche in Strömungsrichtung verteilt mehrere quer verlaufende düsenförmige Schlitze vorgesehen sind die ,an eine Druckluftquelle angeschlos.sen sind, wobei sämtlichen Schlitzen :eine :einzige Abs:
    augöffnung zu- geordnet ist, und d.ass oder Abstand zwischen in Strömungsrichtung benachbarten Schlitzen minde- stens (das Vierfache ödes äquivalenten Durchmessers derselben rausmacht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Fläche im Abstand. der Schlitze treppenartig abgesetzt .ist und :
    die Schlitze in den Stirnflächen [der Absätze .gebildet sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass jeder Schlitz .durch zwei benach- barte treppennarbig zueinander .angeordnete Platten gebildet ist,
    wobei die obere der beiden Platten die untere über einen Teil ihrer Erstreckung in Blas richtung übetrideckt und idass die Platten in, Blasrich- tung nachabwärts @gem,ei!gt sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass die .düsenförmigen Schlitze in ,der Oberseite einer @gemeinsamen Luftverteilkammer gebildet sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, idass die BLasr.ichtung !der Schlitze ,ange.- nähert [gleichlaufend zur Durchlaufrichtung ,des Fa sermateriales [durch die .Maschine @prichtet .ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass -oberhalb :
    der .Einzugszylinder :eine Luftkammer --,bildet .ist, die an ihrer Unterseite offen :ist, wobei :die Kammer .auf der Eintrittsseite des Fasermateriales in Idas Streckwerk eine Blasl(uftöff- nung und auf der Austrittsseite des Faserbändchens ,aus (dem Streckwerk eine Absa@ugöffnumg aufweist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, @dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer in einem auf- klappbarzn Deckel vorglesehen :ist, der je :
    einen Durch lass für Blasluft und Saugluft enthält, wobei diese Durchlässe in -der Arbeitslage .mitRTIID="0003.0243" WI="24" HE="4" LX="1540" LY="1943"> entsprechenden Zu luft- und Ablüftkanälen in Verbindung stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3711376A1 (de) * 1987-04-04 1988-10-20 Schlafhorst & Co W Luftausstroemkanal einer entstaubungseinrichtung einer textilmaschine

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