CH417600A - Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren Reaktionsgemisch - Google Patents

Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren Reaktionsgemisch

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CH417600A
CH417600A CH7912259A CH7912259A CH417600A CH 417600 A CH417600 A CH 417600A CH 7912259 A CH7912259 A CH 7912259A CH 7912259 A CH7912259 A CH 7912259A CH 417600 A CH417600 A CH 417600A
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lactam
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CH7912259A
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Gerardus Muytjens Mat Josephus
Hubert Simon Henri Joseph
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Stamicarbon
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      Verfahren        zum    Ausscheiden eines     Lactams    aus einem sauren     Reaktionsgemisch       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Verfahren zum  Ausscheiden     eines        Lactams    aus einem .sauren Reak  tionsgemisch, wie z.

   B. dem     Reaktionsgemisch,    in  dem das.     Lactam        ,durch    eine     Beckmann,'sche    Umlage  rung des.     entsprechenden        Oxims    in,     Gegenwart        einer     starken     anorganischen    Säure, wie     Schwefelsäure    oder  Phosphorsäure,     hergestellt    wurde.     Bekanntlich        wird     dieses     .saure    Reaktionsgemisch durch Zusatz     einen     Base neutralisiert, worauf die während:

   dieser     Neutra-          lisierung        als    obere Schicht gebildete,     lactamh        altige          Schicht    ausgeschieden und     anischliessend    mit     einem          organischen        Lösungsmittel    extrahiert wird.  



  Bei diesem     Verfahren        bildet    sich ein     untere     Schicht,     die        grosse        Mengen:        eines    als     Kunstdünger    zu  verwendenden, anorganischen Salzes, z. B.     Ammo-          niumphosphat    oder     Ammoniumsulfat,    enthält, die  durch     Kristallisation    aus der unteren Schicht gewon  nen werden.

   Meistens aber sind diese Salze als       Kunstdünger    schwer verkäuflich., weil sie nicht genü  gend weiss sind.     Andererseits    enthält auch     .das,        ge-          mäss    dem     bekannten        Verfahren        .ausgeschiedene        Lac-          tam        grosse    Mengen     Venunneinigungen,    wodurch man       für    die weitere     Reinigung,

  dieses        Lactams        einen        ver-          hältnismässig    hohen     Kostenaufwand    machen     muss.     



  Es     wurde    schon vorgeschlagen (siehe .die     nieder-          ländische        Patentschrift    81037), die     lactamhaltige          obere        Schicht,        die        ca.        65        %        Lactam        enthält,        bis        zu          einem        Lactam.gehalt    von 80-90     Gew.        1/o    zu konzen  trieren,

   bevor man diese mit einem     organischen          Lösungsmittel        extrahiert.    Diesem.     Verfahren        haftet     aber, der Nachteil     an,        dass    die     Konzentration    zu  einem     Laebamgehalt    von 80-90     Gew.        o/o        eine    um  fangreiche Apparatur     erfordert        und        mit    hohen  Kosten verbunden .ist.

   Dieses     bekannte        Verfahren:    hat  überdies den Nachteil, dass sich während' der Extrak  tion manchmal teerartige Bestandteile     ausscheiden.            Können    diese teerartigen     Bestandteile    bei einer     kon-          ventionellen,    offenen     Extraktionsapparatur,    z. B.

    einer     sogenannten         Mixer-settler -Apparatur,    sei es       reit        grosser    Mühe,     durch        Ausschöpfen    entfernt     wer-          den,    ,die Verwendung     .einer        moderneren,    geschlosse  nen     Extraktionsapparatur,    z.

   B. einer     sogenannten           rotating-disc -Säule    oder einer pulsierenden Ex  traktionssäule, ist     hierdurch:    fast     unimöglich    gewor  den.     überdies    zeigt sich,     dass    das     anorganische        Salz,          das,    bei diesem     bekannten        Verfahren    gewonnen wird,  in     vielen,    Fällen nicht     genügend\    weiss ist.  



  Die     Erfindung        bezweckt,    ein Verfahren, zu schaf  fen, bei dem     die        obengenannten        Nachteile        nicht    auf  treten.

       Insbesondere    bezweckt die     Erfindung,    ein       Verfahren    zu     schaffen,    mit dessen     lülfe    die Extrak  tion     mit        einer        modernen    Apparatur durchgeführt  werden     kann.    Weitere     Vorteile    des     erfindungsgemäs-          ser        Verf        ährens        kommen    hiernach zur Sprache.  



  Das     erfindungsgemässe        Verfahren        zurrt    Ausschei  den     einfies        Lactams    aus     einem    sauren,     wässrigen          Reaktionsgemisch,    wobei man das saure Reaktions  gemisch abstumpft, und     anschliesscrud        die        anfallende,     wässrige,     lactamhaltige    obere Schicht ausscheidet und  mit einem     organischen        Lösungsmittel    extrahiert, ist       dadurch        gekennzeichnet,

  dass    das saure Reaktionsge  misch     nur    soweit     abgestumpft,        wind,    dass der     pH-Wert     der     unteren    Schicht     nicht    über 5 ,5,     vorzugsweise     nicht über 4,7 steigt,     während.    die     lactamhaltige    obere  Schicht nach Ausscheidung vor oder während der       Extraktion    weiter     abgestumpft        wird,        und    zwar soweit,       dass,

  der        pH-Wert    der     Wasserphase        während    der gan  zen Extraktion sich über 5,0 behauptet.  



  Scheidet man,     im    Gegensatz zu dem Verfahren       gemäss    der,     Erfindung    die     lactamhaltige    obere Schicht  bei     einem        pH-Wert    über 5,5 aus, dann fällt ein,     anor-          ganisches        Salz        an,    das nicht     genügend    weiss ist.

             Überdies    hat man dann den     Nachteil,        dass    man bei  der     weiteren    Extraktion     eine        grössenr        Extraktionsap-          paratur.    braucht. Diese     Erscheinung        muss        vielleicht          folgend-erweise        erklärt    werden.

   Das saure     Reaktions-          gemisch        enthält        Verunreinigungen,    die, wenn sie zu       einem        höheren(        pH    gebracht     werden:

  ,        wenigstens    teil  weise als     oberflächenaktive        Stoffe        wirken        können.     Diese     Verunreinigungen        befinden        sich    bei einem       pH-Wert        der.        unteren    Schicht     unter;    5,5,     teilweise        in     der     lactamhaltigen;    oberen Schicht;

   über einem       pH-Wert    von 5,5     befinden    sich     diese        Verunneinägunr     gen im     wesentlichen        in    der     unteren    Schicht     der,        anor-          ganischen        Salzlösung.        Trennt    man     folglich    die beiden  Schichten bei     einem        pH-Wert    über 5,5,

   so     geraten     diese     Verunreinigungen        teilweise        in        die        anKarganische          Salzlösung,    wodurch sie     mithin:

          einerseits    zur     Fän-          bung    des     anorganischen        Salzes        Anlass        geben        können,          während    sie     andererseits        ihre        nützliche        Funktion        als     oberflächenaktiver.

       Stoff        während    des     Extraktions-          vorgangs    nicht     erfüllen        könnten.        Trennt    man     gemäss     der     Erfindung    die beiden Schichten bei einem       pH-Wert        unten    5,5 und erhöht man .durch Zusatz  einer     Base,    z. B. von     Ammoniak,    den.     pH-Wert    vor  oder     während    der.

   Extraaktion,     dann    wirken die     ge-          nannten        Verunreinigungen        als        oberflächenaktive     Stoffe,     wodurch        ein    besserer Kontakt zwischen den  beiden     Phasen    bei der Extraktion     vorliegt.    Sollte     maul     die bei einem     pH-Wert        unter    5,5 ausgeschiedene,

       lac-          tannhaltige    obere Schicht ohne weitere     Abatumpfung     dem     Extraktionsvorgang    unterziehen, dann geben die       Verunreinigungen    zu der     oben.genannten        Bildung     teerartiger     Bestandteile        Anlass.     



       Wähnend    der     Extraktion;        sinkt    der     pH-Wert        der          Wasserphase    .ab. Es ist     darum        notwendig,    die     wasser-          haltige        Lactamschicht    vor     odez        während    der Extrak  tion soweit     abzustumpfen,        dass,der        pH-Wert        während,     der     Extraktion:    über 5,0 bleibt.

   Täte man     dies        nicht,     so     würde        man    am     Ende    der     Extraktion        eine    Wasser  phase     erhalten,    deren     pH-Wert        :zu        niedrig    ist,  wodurch es     dort    trotzdem zur.     Bildung        teerartiger        Be-          standteile    kommt.  



       Vorzugsweise    wird das     erfindüngsgemäss:e        Verr-          fahr:en..        in    der     Weise        durchgeführt,        dass    die     laetamhal-          tige    obere Schacht vor oder     während:

      der Extraktion  soweit     abgestumpft        wind,        dass    der     pH-Wert    der     Was-          serphase    sich     während    der     Extraktion        zwischen    7 und  8     behauptet.    Bei     einem    pH-Wert üben 7 ist die Wir  kung der     ;genannten        Verunreinigungen    als oberflä  chenaktiven Stoff     besser;

      zur     Erreichung        einfies          pH-Werts    über 8     sind    aber     wieder        verhältnismässig     grosse Mengen     einen        Base    notwendig.  



  Da bei dem     Verfahren        gemäss    der     Erfindung          keine        Ablagerung        teevartiger        Bestandteile        stattfindet,     eignet sich     dieses        Verfahren        vorzüglich    zur     Annen          dang        einer.        modernen        Extnaktionsappanatur;

          vorzug-          weise    wind     die    Extraktion mit einer     sogenannten           rotating-disc -Säule        durchgeführt.     



  Auf Wunsch     kann        selbstverständlich        während;    den       Extraktion        eine        Lösung        eines        .anorganischen    Salzes  beigegeben werden, z.

   B.     ein        Teil        der,    ausigeschiede-    neu,     anorganischen        Salzlösung.    Dadurch     erhält    man       einten        soggenannten        Aussalzungseffekt,    wodurch eine       kleinere        Extraktionsapparatur        genügt.    Es hat sich  aber     herausgestellt,

          dass    durch Zusatz einer derarti  gem     Salzlösung        während    der     Extraktion        ein        Lactam          gewonnen    wird, das     wenig,    aber     trotzdem    deutlich  von     schlechteren        Beschaffenheit        ist.    Beider Wahl, ob       ein        anorganisches.        Salz    bei     der    Extraktion     zuzusetzen     ist oder     nicht,

      hat     miau        mithin    den genannten Vorteil  gegen ,den     genannten        Nachteil        abzuwägen.       <I>Beispiel 1</I>       Ein    durch     Beckmannrsche        Umlagerung    von       Cyclohexanonoxim    mit Schwefelsäure     gebildetes     Reaktionsgemisch wird     unten        intensivem    Rühren     mit          Ammoniak   RTI ID="0002.0253" WI="19" HE="4" LX="1311" LY="840">  neutralisiert,

          biss        die        untere    Schicht     einen;          pH-Wert    von 4 hat, der mit einer     Glaskalomel-          elektrode    gemessen wurde.

   Es ist nun ein     Zweischich-          tensystem        entstanden,    dessen obere Schicht aus       ca.        65        %        Caprolactam,

          ca.    1     %        Ammoniumisulfat        und          ca.        34        %        Wasser        und        dessen        untere        Schicht        aus        einer     ca.

   40     0higen,        wässrigen        Ammoniumsulfatlösung    be  steht, die     überdies    noch     geringe    Mengen     Caprolactam          enthält.    Diese     geringen    Mengen     Caprolactam    werden  durch     einte.        Behandlung    mit Benzol aus     diesen    Schicht       ausgeschieden.    Der.

   oberen Schicht wird     Ammoniak     beigegeben, worauf sie     in        einer         rotating        disc -Säule          bei.        etwa    20  C     mit        lactamhaltigem,    bei der Behand  lung der     unteren    Schicht     ,gewonnenem        Benzol        extra-          hiert    wird. Die Länge der Kolonne beträgt 440 cm  und der Durchmesser 6,5 cm.

   Die Umdrehungsge  schwindigkeit beträgt etwa 475 Umdrehungen     in    der       Minute.        Die        obere        Schicht        tritt        mit        einer        Geschwin          digkeit        von:

      101     in        dem    Stunde, und das Benzol     mit          einer        Geschwin        gkeit    von 301     in    den     Stunde        in    die       Kolonne        ein.     



  Die unten     ,ans    der Kolonne     auftretende        Wasser-          phase    hat einen     pH-Wert    von 7,5, während der     Lac-          tamgehalt        0,4        %        beträgt.        Nachdem        die        Kolonne        120     Stunden     in        Betrieb    gewesen ist, hat     eine        nähere    Prü  fung ergeben,

       dass    durchaus keine     teerartigen        Be-          standteile        vorhanden        sind.     



  <I>Beispiel 2</I>  Der     in        Beispiel    1     beschriebene    Versuch wird wie  derholt, wobei aber jetzt im     Gegensatz    zu dem     Ver-          fahren    gemäss der     Erfindung    der     lactamhaltigen     oberen Schicht nach     Ausscheidung        kein        Ammoniak     beigegeben wird.

   Der     pH-Wert    der aus der      rotating          disc -Säule        austretenden    Wasserphase beträgt in     die-          sein        Falle        3,5,        und        der        Lactarngehalt        ca.    2     %.        Nach     50     Stunden:

          muss    die      rotating        disc -Säule    wegen       völliger        Verschmutzung        durch        teerartige        Bestandteile          ausser        Betrieb        gesetzt        wenden.     



  <I>Beispiel 3</I>  Der     in    Beispiel 1     beschriebene    Versuch     wird.    wie,       denholt,        jetzt        aber    mit der     Änderung,        idass        bereits    vor,  dem     Ausscheiden        deu        pH        Wert,    .auf 7 gebracht wird.

    Ohne     weiteren        Zusatz    von     Ammoniak        wird    die lac-           tamh,altige    obere Schicht     in        der         rotatin@g        disc -Säule          extrahiert.    In     diesem    Falle     beträgt    :

  der     Lactamgehalt     der aus der     Kolonne    austretenden     wässrigen        Lösung          2,5        %.        Das        aus        der        wässrigen        Schicht        nach        Ausschei-          dung        gewonnene        Ammoniumsulfat    ist beträchtlich       weniger    weiss, als das     in    den.

   beiden vorigen Beispie  len     erhaltene        Produkt.     



  Die Erfindung beschränkt     sich        keineswegs    auf       das        Ausscheiden    von     Caprolacbam.    Die     Erfindung          kann        auch    bei     anderen    Lachamen, z.

   B.     Caprylolac-          tam        angewendet        werden.        Ausserdem        beschränkt    die       Erfindung    sich     nicht    auf     Lactam,    das durch     Beck-          mann'sche        Umlagerung        eines        entsprechenden        Oxims          gewonnen-        wurde.    Auch bei     Behandlung    von z. B.

         1-Nitro-,        1-Hydroxymethyleycloh.exan        in    saurem  Medium     erhält    man     ein        Lactam    in     einem    sauren       Reaktionsgemisch,    auf     das,    das     Verfahren    gemäss, der       Erfindung        Anwendung        finden    kann.

       Ferner        be-          schränkt    sich     die        Erfindung    nicht auf saure Reak  tionsgemische, die     Schwefelsäure        enthalten;    auch bei       Verwendung        einer        anderen        anorganischen    Säure wie  Phosphorsäure, ist das     Verfahren        gemäss    der     Erfin-          dung        anwendbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren, wässrigen Reaktionsgemisch, wobei man das saure Reaktionsgeannsch abstumpft und an- schliessend die anfallende, wässrige, lactamhaltige obere Schicht ausscheidet und, mit einem organischen Lösungsmittel extrahiert,
    dadurch gekennzeichnet, dass das saure Reaktionsgemisch nur so weit abge stumpft wird, dass. der pH-Wert der unteren Schicht nicht über 5,5 steigt, während: ,die lactamh.altige obere Schicht nach Ausscheidung vor oder während der Extraktion weiter abgestumpft wird, und zwar so weit, dass der p14-Wert der Wasserphase während der ganzen, Extraktion über 5,0 bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass :das saure Reaktionsgemisch nur so weit abgestumpft wird, ,dass der pH-Wert der un4 teren Schicht nicht über 4,7 steigt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die lactamhaltige obere Schicht nach Ausscheidung vor oder während der Extrak tion so weit abgestumpft wird, dass der pH-Wert der Wasserphase während der ganzen Extraktion 7-8 beträgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Extraktion in einer rotating disc -Säule durchgeführt wird:.
CH7912259A 1958-10-09 1959-10-07 Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren Reaktionsgemisch CH417600A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043924A1 (de) * 1980-07-12 1982-01-20 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Extraktion von Caprolactam aus solches und dessen Oligomere enthaltenden wässrigen Lösungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0043924A1 (de) * 1980-07-12 1982-01-20 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Extraktion von Caprolactam aus solches und dessen Oligomere enthaltenden wässrigen Lösungen

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