CH415381A - Farbroller - Google Patents

Farbroller

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Publication number
CH415381A
CH415381A CH583264A CH583264A CH415381A CH 415381 A CH415381 A CH 415381A CH 583264 A CH583264 A CH 583264A CH 583264 A CH583264 A CH 583264A CH 415381 A CH415381 A CH 415381A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
paint roller
roller according
cover
roller body
dependent
Prior art date
Application number
CH583264A
Other languages
English (en)
Inventor
Sauer Eugen
Original Assignee
Eugen Sauer Kg Fabrikant
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from DES44975U external-priority patent/DE1876941U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


      Farbroller       Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbroller  mit einem von einem Bezug überzogenen Walzen  körper, der an seinen Enden je eine     napfförmige,     nach seinem Inneren gezogene     Stirnwandung    hat,  einem Rohr im Inneren des     Walzenkörpers,    dessen  Enden durch je eine Bohrung in den Stirnwandungen  ragen, und einem an jedem Rohrende befindlichen  Haltemittel zum dichtenden Anpressen eines     Endtei-          les    des Bezuges an die     Stirnwandung,    und bei dem  eine Nut vorgesehen ist, in der ein     Rand    den Endteil  des Bezuges festklemmt.  



  Ein bekannter Farbroller dieser Art besitzt     ein     aus Messing bestehendes Rohr,     mit    welchem durch       Vernieten    oder dgl. eine Scheibe als Haltemittel der  art verbunden ist, dass die Scheibe den     Endteil    des  Bezuges gegen die Stirnwandung haltend presst. Der       Arbeitsaufwand        zur    Erreichung dieser Halterung ist  erheblich, da beim Anpressen der Scheibe an die  Stirnwandung     mit    Haltedruck auch die Vernietung  erfolgt.  



  Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil da  durch, dass in die     in    der     napfförmigen    Stirnwandung  vorgesehene Nut der Rand des Haltemittels einrastet,  wobei das Rohr aus zwei     ineinandergesteckten    Hälf  ten besteht und     jeweils    eine     Rohrhälfte    und ein Hal  temittel     einstückig    sind. Diese Art der Ausbildung       ermöglicht    ein einfaches, zeitsparendes und unter  Einsparung eines Nietwerkzeuges erfolgendes Befesti  gen des Bezuges.

   Eine in     Axialrichtung    des     zweiteiligen     Rohres     erfolgende        Beanspruchung    desselben, um eine  Scheibe festzuhalten, entfällt.  



       Einzelheiten    der Erfindung sind aus den in der  Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu er  sehen.  



  Es zeigt         Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen Farbroller  mit Bügel,       Fig.    2 einen teilweise dargestellten Längsschnitt  eines Farbrollers in anderer Ausführungsform,       Fig.    3 einen teilweise dargestellten Längsschnitt  eines Rohres mit Scheibe für den Farbroller,     ver-          grössert    dargestellt,       Fig.    4 eine Ansicht     IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch Einzelteile eines       Walzenkörpers    des Farbrollers,

         Fig.6    Seitenansicht eines anders ausgeführten  Teiles des     Walzenkörpers,          Fig.    7 einen Schnitt     VII-VII    der     Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt eines Teiles des Walzenkör  pers, zugehörig zu dem nach     Fig.    6,       Fig.    9 einen Schnitt     IX-IX    der     Fig.    8,       Fig.    10 einen     Schnitt    durch einen Bezug des  Farbrollers und       Fig.    11,

   12 einen teilweisen     Schnitt    und eine  Draufsicht auf     ein    anderes Ausführungsbeispiel.  



  Ein Farbroller nach     Fig.    1 besitzt einen Bügel 1       mit    einer Bügelachse 2. Die Bügelachse 2 durchdringt       drehbar    ein Rohr 3, das aus     Rohrteilen    4 und 5 be  steht. Am Rohrteil 4     ist    ein derart abgestuftes Ende 6  vorgesehen, dass ein     abgestuftes    Ende 7 des     Rohr-          teiles    5 dichtend aufschiebbar ist.  



  Am Ende des Rohrteiles 4 (oder des     Rohrteiles    5)       ist    eine Scheibe 8     einstückig    angegossen, die auf ihrer  äusseren Fläche einen     kegelstumpfförmigen    Teil 9  besitzt.     Ein        Walzenkörper    10 besitzt eine     napfförmige          Stirnwandung    11 mit einem     kegelstumpfförmigen     Teil 12, der eine     Ringnut    13 besitzt.

   Der Walzenkör  per 10 ist von einem Bezug 15 aus Lammfell oder       dergl.        umfasst,    dessen     Teil    16 durch den     kegelstumpf-          förmigen        Teil    9 an den     kegelstumpfförmigen    Teil 12  angepresst ist, während ein weiterer Teil 17 durch      die Scheibe 8 in die Ringnut 13 eingedrückt wird.  Eine Bohrung 50 eines scheibenförmigen Teiles 51  der     Stirnwandung    11     kann    das Rohr 4 oder 5 dich  tend umfassen.

   Auch kann ein bei der Scheibe 8 lie  gender verdickter Teil des Rohres 3 bei Einlage der  Scheibe in der Nut 13 am     scheibenförmigen        Teil    51  dichtend     anliegen,    so dass keine Flüssigkeit in den       Walzenkörper    10     eindringt.     



  Wie     Fig.    2 zeigt,     kann    das Lammfell 20 auch ein       angenähtes,    ringförmiges Band 21 besitzen, das in  vorstehender Weise     mittels    des     kegelstumpfförmigen          Teiles    9 und der Scheibe 8 an den     kegelstumpfförmi-          gen    Teil 12 bzw. in die     Ringnut    13 an- bzw.

       einge-          presst        wird.    Das     ringförmige    Band 21 ist aus     Fig.    10       ersichtlich    und ist an einen Boden 22 des Bezuges 20  mittels eines Fadens 23 angenäht, der aus Baumwoll  garn, Kunststoffgarn oder dgl. besteht.  



  Die Ausbildung des Rohres 4     mit    der Scheibe 8  und dem     kegelstumpfförmigen    Teil 9 ist auch aus  den     Fig.    3 und 4 erkennbar, wobei bedarfsweise auch       Rohr-Zwischenstücke,    nicht dargestellt,     zwischen    den  Ansätzen 6 und 7 vorgesehen sein können, um das  Rohr verlängern zu     können.     



  Der Walzenkörper 10 gemäss     Fig.    1 ist     einstückig     ausgebildet. Um in kostensparender und einfacher  Weise beliebig lange Walzenkörper ohne den Auf  wand mehrerer Formen herstellen zu können, wer  den mehrere     Walzenkörperstücke    zu einem Walzen  körper zusammengesetzt. Um ein ungewolltes Lösen       mehrerer,    zusammengesetzter     Walzenkörperstücke    zu       vermeiden,    sind     Ausführungsformen    nach den     Fig.    5  bis 9 zweckmässig.  



       Fig.    5 zeigt ein     Walzenkörperstück    30 mit einem  abgestuften Ansatz 31, der eine Ringnut 32 aufweist.  Das nächste     Walzenkörperstück    33 hat einen abge  stuften Ansatz 34     mit    einem inneren Ringvorsprung  35.

   Beim     Zusammenstecken    der Ansätze 31, 34 bei  der Stücke rastet der     Ringvorsprung    35 in die Ring  nut 32 ein, so dass die beiden Stücke relativ fest mit  einander verbunden und gegen     Auseinanderziehen          aufgrund    eines     axialen    Zuges geschützt sind.     Fig.    6  zeigt ein     Walzenkörperstück    36 mit einem abgestuf  ten Ansatz 37, der     eine        winkelförmige    Nut 38 hat,  wie auch aus     Fig.    7     ersichtlich    ist.  



  Das andere     Walzenkörperstück    39,     Fig.    8, 9, hat       einen    abgestuften Ansatz 40 mit     einem        winkelförmi-          gen    Vorsprung 41. Beim Zusammensetzen der     An-          sätze    37, 40 der Stücke 36 und 40 rasten die Teile  41 und 38     ineinander.    Die Ansätze 31, 34, 37, 40  werden vorzugsweise wasserdichtend     ineinanderlie-          gend    ausgeführt,     ggf.    verklebt.  



  Statt der Ringnut 13     kann    auch mindestens     eine          einzelne        Ausnehmung    vorgesehen sein. Statt der  Scheibe 8 kann vom Rohr 4, 5     mindestens    ein     ein-          zelner    Arm ausgehen, der das Band 21 oder den Be  zug 16 in die     Ausnehmung    presst. Der     kegelstumpf-          förmige    Teil 9     kann    entfallen. Die     ineinander    rastba  ren Teile 32, 35 bzw. 38 und 41 können auch als  Noppen bzw.

   Aushöhlungen oder auch als Bajonett  verschlüsse ausgestaltet     sein.       Der oben beschriebene Farbroller ist ein soge  nannter     Eckenfarbroller,        d.h.    dieser Farbroller dient  zum Auftragen von Farbe auf eine Wand     einschliess-          lich    einer Fläche     einer    anstossenden Wand in einer  Ecke. Wenn nun zwei an eine Ecke     aneinanderstos-          sende    Wände mit verschiedenen Farben versehen  werden sollen, wird der Farbroller zweckmässig in  einer anderen Weise ausgebildet.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen einen solchen Farb  roller mit dem Walzenkörper 60, der eine Stirnscheibe  61 aufweist,     in    welcher die     napfförmige    Stirnwan  dung 62 in oben beschriebener Weise     mit    der Nut 63  vorgesehen ist. In die Bohrung 64 der Stirnwandung  62 ist das Rohr 65     eingesetzt,    das die Scheibe 66 in  der vorstehend beschriebenen Weise aufweist.

   Mit  der Scheibe verbunden ist der     kegelstumpfförmige          Teil    67, der     nunmehr    zusätzlich einen nach aussen  gerichteten, gebogenen     Stützteilrand    68 aufweist.     Im     zusammengesetzten Zustand drückt der     Stützteilrand     68 das Endteil 69 des Bezuges 70 auf die Stirnscheibe  61 des Walzenkörpers auf, so dass kein Teil des Be  zuges 70 die durch die äussere     Begrenzung    71 des  Teiles 67 gehende Ebene überschreitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Farbroller mit einem von einem Bezug überzo genen Walzenkörper, der an seinen Enden je eine napfförmige, nach seinem Inneren gezogene Stirn wandung hat, einem Rohr im Inneren des Walzen körpers, dessen Enden durch je eine Bohrung in den Stirnwandungen ragen, und einem an jedem Rohr ende befindlichen Haltemittel zum dichtenden An pressen eines Endteiles des Bezuges an die Stirnwan dung, und bei dem eine Nut vorgesehen ist, in der ein Rand der Stirnwandung oder des Haltemittels den Endteil des Bezuges festklemmt, dadurch gekenn zeichnet, dass in die in der napfförmigen Stirnwan dung (11, 62) vorgesehene Nut (13, 63) der Rand (8', 66) einrastet,
    wobei das Rohr aus zwei ineinan- dergesteckten Hälften besteht und jeweils eine Rohr- hälfte (3, 4, 5, 65) und ein Haltemittel (8, 66) ein- stückig sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Nut (13) an einem kegel- stumpfförmigen Teil (12) der napfförmigen Stirn wandung (11) vorgesehen ist. 2.
    Farbroller nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass jede Rohrhälfte (3, 4, 5, 65) von der Bohrung (50, 64) in der Stirnwandung (11, 62) dichtend umfasst ist. 3.
    Farbroller nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte mittel eine Scheibe (8, 66) darstellt, die einen kegel- stumpfförmigen Teil (9, 67) trägt, der mit Abstand von der napfförmigen Stirnwandung (11) vorgesehen ist und dass das Endteil (16, 21, 69) des Bezuges (16, 20, 70) zwischen der napfförmigen Stirnwandung (11, 62) und dem kegelstumpfförmigen Teil (9, 67) eingepresst ist. 4.
    Farbroller nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der kegelstumpfförmige Teil (67) einen nach dem Walzenkörper (60) zu gerichteten Stützteil (68) hat, der das Endteil (69) des Bezuges (70) abdeckt und auf eine Stirnscheibe (61) des Wal zenkörpers (60) drückt. 5. Farbroller nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stützteil (68) einen nach der Stirnseite des Walzenkörpers zu gebogenen Stützteil rand (68) hat, der auf dem Endteil (69) des Bezuges (70) lastet.
    6. Farbroller nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Rohrhälften (4, 5) dichtend verbindbar sind, insbesondere mittels ge stufter, dichtend ineinandersteckbarer Enden (6, 7) der Rohrhälften. 7.
    Farbroller nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zusammenpassende Einlage- und Umfassungsringe (31, 34, 37, 40) von einen Walzen körper bildenden Walzenkörperstücken (30, 33, 36, 39) an ihren gegenseitigen Auflageflächen ineinan- der passenden Vorsprünge (35, 41) und Ausneh- mungen (32, 38) haben, insbesondere einen Bajonett- verschluss darstellen.
    B. Farbroller nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass ein ringförmiger Vorsprung (35) in eine Ringnut (32) der Einlage- bzw. Umfassungs- ringe (31, 34) einrastbar ist. 9. Farbroller nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorsprung (41) winkelförmig ausgebildet ist und in eine gleichgestaltete Nut (38) einrastbar ist. 10.
    Farbroller nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das von Rohrhälfte (3, 4, 5, 65) und Haltemittel (8, 66) gebildete zusammenhängende Stück aus Kunststoff besteht. 11. Farbroller nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Bezuges (20) ein Halteband (21) angenäht (23) ist, das den in die Ringnut ein- klenunbaren Abschnitt des Endteiles darstellt.
CH583264A 1963-05-17 1964-05-04 Farbroller CH415381A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES44975U DE1876941U (de) 1963-05-17 1963-05-17 Farbroller.
DES0044975 1963-05-17
DES86547A DE1254055B (de) 1963-05-17 1963-08-03 Farbroller mit einem Rohr im bezogenen Walzenkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH415381A true CH415381A (de) 1966-06-15

Family

ID=27212579

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CH583264A CH415381A (de) 1963-05-17 1964-05-04 Farbroller

Country Status (1)

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CH (1) CH415381A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632319A1 (de) * 1996-08-10 1998-02-26 Fia Farbwerkzeug Gmbh & Co Kg Farbroller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632319A1 (de) * 1996-08-10 1998-02-26 Fia Farbwerkzeug Gmbh & Co Kg Farbroller

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