CH415194A - Drahtseilklemme - Google Patents

Drahtseilklemme

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CH415194A
CH415194A CH1380864A CH1380864A CH415194A CH 415194 A CH415194 A CH 415194A CH 1380864 A CH1380864 A CH 1380864A CH 1380864 A CH1380864 A CH 1380864A CH 415194 A CH415194 A CH 415194A
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CH
Switzerland
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wire rope
jaws
clamp
wave
parts
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Application number
CH1380864A
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English (en)
Inventor
Henning Lassen
Ole Ernst
Original Assignee
Malodan International Ltd As
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3958Screw clamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description


      Drahtseilklemme       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Draht  seilklemme, besonders zum Befestigen eines Draht  seiles an einer Zwinge, und die Klemme weist     zwei     zusammengefügte Backen auf, deren angrenzende       Oberflächen    Nuten aufweisen, welche im aneinander  gefügten Zustand der Backen     einen        langgestreckten     wellenförmigen     Tunnel        bilden,        worin,    die Drahtseil  teile festgeklemmt werden können.  



  Die bisher bekannten     Drahtseilklemmen    der ge  nannten Art liefern ein wirksames Festklemmen des  Drahtes in der     Drahtseilzwinge,    und es ist dabei  möglich, absolute Sicherheit gegen etwaiges Gleiten  des Drahtes in der Klammer zu erzielen. Das starke  Zusammenziehen der die     Drahtseilteile    umschliessen  den Backen verursacht jedoch eine gewisse Beschä  digung des Drahtes, wodurch sich die Zugfestigkeit  des Drahtes merklich verringert. Diese Abnahme in  Festigkeit kann einen Betrag von 30 % der Zug  festigkeit oder noch mehr erreichen.

   Alle bisher be  kannten     Drahtseilklemmen    der beschriebenen Art  sind so konstruiert, dass es stets möglich ist, die  Klemmbacken derart stark zusammenzuziehen, dass  eine Verringerung der Zugfestigkeit und eine Be  schädigung des Drahtseiles auftritt.  



  Während man früher annahm, die     Drahtteile    soll  ten so viel als nur möglich zusammengezogen wer  den, beruht die vorliegende Erfindung auf der Ent  deckung, dass wohl ein genügend hohes, quergerich  tetes Zusammendrücken der Drahtteile angestrebt  werden sollte, damit die Drahtteile am Abgleiten in  der     Drahtseilklemme    gehindert werden, dass aber  anderseits der Querdruck nicht genügend stark sein  sollte, um irgendwelche Beschädigung der Drahtseil  teile zu bewirken.

       Zugfestigkeitsproben    haben ge  zeigt, dass der Draht stets im Innern der Drahtseil  klemme bricht, wenn die Klemmbacken übermässig  stark zusammengezogen werden, und unter solchen    Umständen erfolgt der Bruch immer bei einem Zug,  der     beträchtlich    niedriger ist als die Zugfestigkeit  des Drahtseils.  



  Die Erfindung     bezweckt    daher die Schaffung  einer     Drahtseilklemme,    bei welcher der günstigste  Querdruck, nicht zu hoch und nicht zu niedrig, auto  matisch erzielt wird.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  die Backen angrenzende Elemente aufweisen, welche  gegeneinander anstossen können, wodurch ein wei  teres     Zusammenziehen    der Backen verhindert wird,  sobald das     Querzusammendrücken    der umschlosse  nen     Drahtseilteile    seinen     Optimalwert    erreicht hat.  



  Die Klemmbacken lassen sich somit zusammen  ziehen, bis die anliegenden Elemente einander be  rühren, woraufhin ein weiteres Zusammenziehen der  Backen verhindert wird. Der bestmögliche Querdruck  der     Drahtseilteile    wird dadurch automatisch erzielt,  und in diesem Fall nimmt die     Klemmkraft    der Draht  seilklemme z. B. einen Wert an, der 95 % bis<B>100</B> der Zugfestigkeit des Drahtes beträgt. Die Draht  seilteile erleiden in diesem Fall keinerlei Schaden  durch das Zusammenpressen, so dass sich die Zug  festigkeit des Drahtseiles praktisch nicht verringert.

    Die erfindungsgemässe     Drahtseilklemme    ist im Ge  brauch sehr zuverlässig, da die Bedienungsperson nur  die     Klemmbacken    zusammenziehen muss, bis sich die  benachbarten Elemente     einander    berühren. Es ist  somit unmöglich, die Klemmbacken zu stark zu  sammenzuziehen, und es ist ferner unmöglich, die       Drahtseilteile    zu beschädigen.  



  Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemä  ssen     Drahtseilklemme,    die einen wellenförmigen Tun  nel mit     einem        sich    über seine     Gesamtlänge    erstrecken  den, gleichförmigen Querschnitt besitzt, dessen Breite  dem Durchmesser des Drahtseiles entspricht, kann  die Höhe des Querschnittes ungefähr 80 % der ge-      samten Dicke der umschlossenen     Drahtseilteile    be  tragen, wenn sich die benachbarten Elemente in  Berührung miteinander befinden.

   Zugkraftproben ha  ben gezeigt, dass das bestmögliche     Querzusammen-          drücken    der     Drahtseilteile    in diesem Zustand erzielt  wird, wobei die Klemmkraft genügend gross ist, wäh  rend anderseits der Querdruck noch keinen Grund zu  einer merklichen Verringerung der Zugkraft des  Drahtseiles gegeben hat.  



  Aus dem Vorangehenden könnte geschlossen wer  den, dass eine erfindungsgemässe     Drahtseilklemme     von einer bestimmten Grösse nur für eine einzige  Drahtdimension verwendet werden kann. Drähte mit  dem gleichen Durchmesser können jedoch entweder  mit einem     Hanfkern    oder mit einem Stahlkern ver  sehen sein, und die     Drahtseilklemme    der entspre  chenden Grösse muss auf jeden Fall das Drahtseil  mit einem     Hanfkern    genügend zusammendrücken  können.

   Wenn daher diese     Drahtseilklemme    für ein  Drahtseil mit einem     Stahlkern    benutzt     wird,    so kann  es unmöglich sein, die Backen so dicht zusammen  zuklemmen, dass sich die anliegenden Teile der     Bak-          ken        berühren.    Um nun zu vermeiden, dass das Quer  zusammendrücken die     Drahtseilteile    beschädigt und  die     Zugfestigkeit    des Drahtseiles verringert, können       vorteilhaft    die Backen durch eine oder mehrere       Unbrako-Schrauben    zusammengezogen werden, wel  che beidseits des wellenförmigen Tunnels angeordnet  sind.

       Die        Unbrako-Schrauben    werden in gebräuchli  cher Weise mittels eines     Sechskantschraubenschlüs-          sels    festgezogen, welcher in eine Aussparung der  Schraubenköpfe eingreift. Da der Schraubenschlüs  sel     eine        Querschnittsfläche    aufweist, die kleiner als  die     Querschnittsfläche    des Schraubenschenkels ist,  so kann der Schraubenschlüssel brechen, falls ver  sucht werden sollte, die Schrauben über den Grenz  wert der bestmöglichen     Festziehkraft    hinaus fest  zuziehen.

   Ein Schutz des Drahtseiles gegen irgend  welchen durch übermässiges     Querzusammendrücken     verursachten Schaden wird also auch in diesem Falle  automatisch erzielt.  



  Umfassende Experimente haben gezeigt, dass ein  weiterer     Grund    für eine Beschädigung des Draht  seiles und für     eine    Verringerung der Zugfestigkeit  auf einen gewissen Kerbeffekt     zurückzuführen    ist,  welcher an dem Ende     auftritt,    wo ;

  sich bei der       Drah        tseilbefestigung    an     einer    Zwinge der     laaige          Drahtseilteil    in die     Drahtseilklemme        hineinerstreckt,     d. h. das sich von der Zwinge abwendende Ende der  Klemme, da an dieser .Stelle der maximale Zug in  den langen     Drahtseilteilen    auftritt. Um diese     Kerb-          wirkung    beträchtlich zu verringern, nimmt vorteil  haft die Wellenhöhe des Tunnels im Verhältnis zur  Wellenlänge gegen die Enden der     Drahtseilklemme     ab.

   Eine Abflachung des Wellenprofils ist eigentlich  nur am einen Ende der     Drahtseilklemme    erforder  lich, d. h. an demjenigen Ende, wo der lange Draht  seilteil in die Klemme eintritt, aber die Bedienungs  person muss in diesem Fall darauf bedacht sein, die       Klemmvorrichtung    während dem Zusammenfügen    der Klemmbacken richtig anzuordnen. Diese Not  wendigkeit liegt nicht vor, wenn gemäss einer Weiter  ausbildung sich das Wellenprofil zu beiden Enden  der     Drahtseilklemme    abflacht, wodurch Irrtümer  beim Zusammenfügen im voraus vollständig vermie  den werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Drahtseil  klemme und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-11    in       Fig.    1.  



  Die     Drahtseilklemme    besteht aus zwei Backen 1  und 2, welche die beiden Hälften einer Hülse bil  den, die längs einer sich durch die Achse erstrecken  den Ebene gespalten ist. Die beiden Backen 1 und 2  besitzen glatte anliegende Oberflächen 3, welche ein  ander gegenüberstehen und     während    dem Zusam  menziehen der Backen als anliegende Elemente die  nen. Die zusammengefügten Backen 1 und 2 enthal  ten einen wellenförmigen Tunnel 4 zum Festklemmen  der     Drahtseilteile.    Aus     Fig.    1 ist ersichtlich, dass das  Wellenprofil gegen die Enden 5 der Drahtseil  klemme zu abgeflacht ist.  



  Die Klemmbacken 1 und 2 werden mittels     Un-          brako-Schrauben    6 zusammengezogen,     deren    Köpfe  in Aussparungen 7 in der Backe 1 und in entspre  chende     Aussparungen    8 in der Backe 2 aufgenommen  werden.  



  Der wellenförmige     Tunnel    4     besitzt    über seine  ganze Länge im wesentlichen gleichmässigen Quer  schnitt, wobei die Breite dieses Querschnittes dem  Durchmesser der umschlossenen     Drahtseilteile    ent  spricht. Die Höhe des Querschnittes beträgt un  gefähr 80 % der Gesamtdicke der umschlossenen       Drahtseilteile.     



  Beim Anschliessen der     Drahtseilklemme    an die       Drahtseilteile    werden die Schrauben 6 so lange fest  gezogen,     bis    die     angrenzenden        Oberflächen    3 ein  ander berühren, wodurch ein weiteres Festziehen       unmöglich        wird.    Hierdurch wird ein bestmögliches       Querzusammendrücken    der     Drahtseilteile    unter Er  zeugung einer Klemmkraft von 95-100 % der Zug  festigkeit des Drahtseiles erzeugt und gleichzeitig  wird der Querdruck auf einen vernünftigen Wert  beschränkt,

   welcher keine merkliche     Verringerung     der     Zugfestigkeit    des Drahtseiles verursacht. Das Ab  flachen des Wellenprofils gegen die Enden 5 der       Drahtseilklemme    zu macht die an diesen Stellen vor  handene Kerbwirkung genügend gering, um ohne  praktische Bedeutung     zu    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtseilklemme, besonders zum Befestigen eines Drahtseiles an einer Zwinge, wobei die Seilklemme zwei zusammengefügte Backen aufweist, deren an grenzende Oberflächen Nuten aufweisen, welche im anei'nandergefügten Zustand der Backen einen lang gestreckten, wellenförmigen Tunnel bilden, worin die Drahtseilteile festgeklemmt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen angrenzende Ele mente aufweisen, welche gegeneinander anstossen können, wodurch ein weiteres Zusammenziehen der Backen verhindert wird,
    sobald das Querzusammen- drücken der umschlossenen Drahtseilteile seinen Op- timalwert erreicht hat. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Drahtseilklemme nach Patentanspruch, bei welcher der genannte wellenförmige Tunnel über seine Gesamtlänge einen gleichmässigen Querschnitt aufweist, dessen Breite dem Durchmesser des Draht seiles entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Querschnittes ungefähr <B>80%</B> der Gesamt- dicke der umschlossenen Drahtseilteile beträgt, wenn die angrenzenden Elemente in Berührung miteinan der sind.
    2. Drahtseilklemme nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Backen mittels min destens je einer Unbrako-Schraube zusammengezo gen werden, welche Schrauben sich beidseits des wellenförmigen Tunnels befinden. 3. Drahtseilklemme nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wellenhöhe des ge nannten Tunnels im Verhältnis zur Wellenlänge ge gen die Enden der Drahtseilklemme zu abnimmt.
CH1380864A 1963-10-26 1964-10-26 Drahtseilklemme CH415194A (de)

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DK505263AA DK122775B (da) 1963-10-26 1963-10-26 Wireklemme til fastgørelse af en wire til en kovs.

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CH415194A true CH415194A (de) 1966-06-15

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CH1380864A CH415194A (de) 1963-10-26 1964-10-26 Drahtseilklemme

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AT (1) AT245878B (de)
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DK (1) DK122775B (de)
ES (1) ES297028A1 (de)
FI (1) FI41702B (de)
NL (1) NL6412167A (de)
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