DE3249511T1 - Kettenhaltevorrichtung - Google Patents
KettenhaltevorrichtungInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Description
S 7232
.Kettenhaltevorrichtung
Technisches Gebiet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenhaltevorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung
zur Befestigung einer Hubkette eines Gabelstaplerfahrzeugs entweder am Schlitten, am Mast, am Zylinder oder
an einem Teil des Fahrzeugs. .
Stand der Technik.
Bei Materialhandhabungsfahrzeugen, insbesondere einem Fahrzeug mit einem Schlitten, der zur Vertikalbewegung an einem
Teleskopmast befestigt ist, müssen Mittel vorgesehen sein, um zu bewirken, daß sich der Schlitten vertikal auf dem
Mastgebilde bewegt, wenn der Teleskopmast ausgefahren wird. Dies wird normalerweise durch ein flexibles Glied,üblicherweise
eine Hubkette, erreicht, die mit einem Ende am Fahrzeug befestigt ist und über Rollen geführt ist, die am
oberen Ende des Teleskopteils des Mastes befestigt sind, worauf dann die Kette nach unten zur Befestigung am Schlitten
geführt ist.
Bei Mehrfachhubmasten ist es üblich, eine Vielzahl von Ketten
zu verwenden, wobei jede über das obere Ende oder das
untere Ende des entsprechenden Abschnitts des Mastgebildes oder Zylinders geführt ist. Das Endresultat ist das
gleiche wie oben beschrieben, wo der bewegliche Schlitten beim entsprechenden Ausfahren der Mastabschnitte am oberen
Ende der Maststruktur endet.
Die Befestigung eines Endes der Hubkette am Fahrzeug und des anderen Endes der Hubkette am Gabelschlitten kann dadurch
erreicht werden, daß man einen langgestreckten Stift verwendet, der sich nach außen von jeder Seite des. letzten
Kettengliedes in Löcher in einem zweigabeligen Verbinder erstreckt. Alternativ kann ein an einem Fahrzeug befestigter
Verbinder für eine mehrere Schichten aufweisende Kette eine Reihe von Abstandselementen aufweisen, die sich zwischen
die Kettenschichten erstrecken, wobei jedes Abstandselement eine Bohrung derart aufweist, daß der Stift der
Kette durch die Kettenschichten und die Abstandselemente abwechselnd laufen kann. Sowohl der zweigabelige Verbinder
wie auch der Verbinder mit einer Vielzahl von Abstandselementen kann die Feineinstellvorrichtung aufweisen oder
kann direkt an dem Schlitten oder Fahrzeug befestigt sein. Jeder dieser Verbinder konzentriert die Last des Schlittens
in. einem einzigen Stift, der die Kettenglieder an dem Verbinder
befestigt.
üblicherweise werden Paare von Ketten für jeden Teleskopabschnitt
verwendet, wobei ein Hydraulikmotor oder Zylinder zwischen den Ketten angeordnet ist. Bei kleineren Materialhandhabungsfahrzeugen, die in Lagerhäusern u.dgl. verwendet
werden, ist es üblicherweise notwendig, eine relative Feineinstellung für die Längen der Kette derart vorzusehen,
daß die auf dem Schlitten angeordneten Lasten gleichmäßig zwischen den parallelen Hubketten verteilt sind. Eine solche
Feineinstellung wird für den einstellbaren Liftkettenanker gemäß US-PS 4 009 765 vorgesehen; diese US-PS.wurde
für Leskovec und Külhanek ausgegeben und ist auf den Anmelder
dieser Erfindung übertragen. Die in diesem Patent beschriebene Struktur dient in bewunderungswürdiger Weise dem
Zweck für, Materialhandhabungsfahrzeuge, wo Feineinstellung zwischen Paaren von Ketten erforderlich ist; die in dieser
Struktur verfügbare Feineinstellung ist jedoch für die grösseren Materialhandhabungsfahrzeuge, die eine einzige Hubkette
verwenden, nicht notwendig.
Bei Materialhandhabungsfahrzeugen mit einer einzigen Hubkette ist das Zwischenketteneinstellmerkmal nicht notwendig;
nichtsdestoweniger kann die Längeneinstellung der einzigen Hubkette bei kleineren Einkettenfahrzeugen wertvoll sein,
uir. zu gestatten, daß der Lasthandhabungsschlitten am Erdboden und diesen kontaktierend positioniert wird und benachbart
zu dem oberen Ende der Maststützen. Bei Materialhandhabungsfahrzeugen, wie beispielsweise denjenigen, die in einem groben Gelände verwendet werden, ist die Feineinstellung
einer Einzelkettenanordnung einfach nicht notwendig und erhöht in der Tat die Herstellungskosten des Fahrzeugs.
Ferner können die einstellbaren Gewindebefestigungsvorrichtungen wertvollen Raum wegnehmen, machen den Zugang für die
Einstellung erforderlich und ein ausgedehntes Gebiet für das Gewindeglied.
Schließlich sind die bislang verwendeten einstellbaren Anker nicht geeignet für eine Verwendung in rauher Umgebung,
wie beispielsweise auf dem Bau, bei Waldprodukten und bei
nichtgepflästerten Aufbewahrungsplätzen, wo Dreck und Staub
die Verwendung der Feineinstellvorrichtungen verhindern kann.
Offenbarung der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Überwindung
eines oder mehrere der obengenannten Probleme. Gemäß einem
-Jt-
Aspekt dieser Erfindung wird eine Halteanordnung für ein langgestrecktes flexibles Zugglied offenbart. Das flexible
Zugglied hat entgegengesetzt liegende Längsoberflächen, !
wobei mindestens eine der Oberflächen sinusförmig ist. Die ! Anordnung weist ein erstes Glied auf, welches zur Eefestigung
an einem Werkstück geeignet ist und eine Oberfläche be-
sitzt, die einem Teil einer der entgegengesetzt liegenden
Längsoberflächen entspricht. Ein zweites Glied besitzt eine Oberfläche, die einem entsprechenden Teil des anderen der
entgegengesetzten Längsoberflächen entspricht und ist ausgebildet
zur Befestigung am ersten Glied, wobei das flexible Zugglied dazwischen angeordnet ist.
Bei vorherigen Hubkettenankern war es notwendig, einen der Gelenkstifte zur Verankerung der Kette zu verwenden. Auf
diese Weise wird bei einer mehrere Schichten aufweisenden j Gelenkkette der Zug an diesem Stift konzentriert. Die Erfindung überwindet diesen Nachteil durch Befestigung einer
Vielzahl von Schichten einer oder mehrerer Gelenke, wodurch die Last gleichmäßig über die Kette verteilt wird, und es
werden ferner die Kosten einer komplizierten Einstellvorrichtung vermieden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung:
Fig. 1 zeigt ein Materialhandhabungsfahr'zeug, bei
dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Verankerung der Hubkette am Schlitten
dient. :
Fig. 2 ist eine ins einzelne gehende Seitenansicht
des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 des Hubkettenankers und der Kettenanordnung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht -der hier
offenbarten Kettenhaltevorrichtung.
Beste Art der Ausführung der Erfindung. In Fig. 1 ist das Materialhandhabungsfahrzeug in der Form
eines Gabelstaplers 10 dargestellt. Der Gabelstapler 10 weist daran befestigt ein Teleskopmastgebilde 12 auf, welches
durch einen Hydraulikzylinder 14 betätigbar ist. Das Mastgebilde 12 besteht aus einem unteren befestigten Teil
und einem oberen oder beweglichen Teil 18. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Beschreibung auf ein Zweielement-Teleskopmastgebilde
anwendbar ist; der Fachmann erkennt jedoch, daß Masi:strukturen aus Mehrfachelementen aufgebaut
sind, und daß die hier beschriebene Erfindung in gleicher Weise auch auf ein, Mehrfachelement-Mastgebilde anwendbar
wäre.
Die Teleskopwirkung wird durch das Ausfahren des Zylinders 14 erreicht, der an seinem oberen Ende eine Rolle 20 aufweist, um die ein flexibles Zugglied oder eine Hubkette 22
herumgelegt ist. Fig. 3 zeigt, daß die Liftkette 22 aus einer Reihe von Gelenken 23 aufgebaut ist, wobei jede eine
Vielzahl von Schichten 25 aufweist, und zwar ähnlich einer üblichen Rollenkette; die Vielzahl der Schichten 25 ist
jedoch, wie in Fig. 3 gezeigt, in einer Seite-an-Seite-Beziehung angeordnet. Diese Art einer Kette bildet ein flexibles
Zugglied mit entgegengesetzt liegenden nicht-parallelen unregelmäßigen Oberflächen, und zwar in diesem Falle sinusförmigen
Längsoberflächen 24 und 26, wie man dies in Fig. erkennt.
Dieses flexible Zugglied in der Form einer Hubkette 22 ist am Schlitten 28 durch eine Halteanordnung befestigt, die
aus einem ersten Glied oder Block 30 besteht, der am Werkstück oder Schlitten 28 durch Schweißen o.dgl. befestigt ist.
Der Block 30 besitzt eine Oberfläche 32, die eine sinusförmige Oberfläche aufweist, welche einer der entgegengesetzt
liegenden Längsoberflächen der Hubkette entspricht.
Ein zweites Glied oder Block 34 ist in gleicher Weise mit
einer sinusförmigen Oberfläche 36 ausgebildet, die dem entsprechenden Teil der anderen der entgegengesetzt liegenden
Längsoberflächen der Hubkette 22 entspricht. Der Block 34 ist mit einem Paar von Bohrungen 38 und 40 ausgebildet,
die derart geformt sind, daß sie ein Befestigungsglied wie beispielsweise Bolzen 42 und 44 aufnehmen. Die Bolzen 42
und 44 können sodann in entsprechende mit Gewinde versehene
Bohrungen 46 und 48,ausgebildet in Block 30, eingeschraubt
werden. Durch Positionierung der sinusförmigen Oberflächen
der Hubkette 22 zwischen den Blöcken 3 0 und 34 kann die
Hubkette am Schlitten 28 dadurch befestigt werden, daß man die Bolzen 42 und 44 in geeigneter Weise anzieht.
Fig. 3 zeigt, daß die Sinusförmigkeit der Gelenkkette 22
regelmäßig oder periodisch ist. Mindestens die Hälfte einer Periode P, in Fig. 3 am Block 34 durch 1/2P angedeutet,
reicht aus, um die Gelenkkette 22 am Werkstück oder Schlitten 28 zu verankern. Es ist auch zweckmäßig, mehrere Perioden
zu verwenden, wie beispielsweise zwei Perioden, was in Fig. 3 dargestellt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Periodizität der Kette und die entsprechende Periodizität der Klemmblöcke 30 und
34 gestattet, daß die Kette an irgendeinem Punkt längs ihrer gesamten Länge verankert werden kann, ohne daß die
Notwendigkeit besteht, die Kette zu zertrennen. Diese Möglichkeit gestattet eine Grobeinstellung der Kettenlänge
von einer Periode P der Kette. Bei den früheren Hubkettenänkervorrichtungen
war es normalerweise notwendig, einer. Gelenkstift zu entfernen, bevor die Kette mit entweder
dem Fahrzeug oder dem Werkstück verbunden werden konnte.
Industrielle Anwendbarkeit.
Es sei nun wiederum auf Fig. 1 Bezug genommen, wo diese
Kettenhalteanordnung bei einem Hubwagen dargestellt ist,
wo ein Ende der Hubkette 22 am Fahrzeug in üblicher Weise
befestigt ist, beispielsweise durch Verwendung des letzten Stiftes der Gelenkkette in üblicher Weise. Es sei darauf
hingewiesen, daß die hier beschriebene Halteanordnung an beiden Enden der Kette verwendet werden kann, d.h. am
festen Ende am Fahrzeug, wie auch am Schlitten 28, was bereits beschrieben wurde. Wie oben erwähnt, wird die Kette
22 am Schlitten dadurch befestigt, daß man sie zwischen den Blöcken 30 und 34 in der in Fig. 3 gezeigten Weise festklemmt.
Wie man in Fig. 3 erkennt, können die Blöcke 30 und 34 so breit wie notwendig gemacht werden, um die spezielle
Hubkette für das Fahrzeug aufzunehmen, bei dem der Anker verwendet werden soll. Ferner können die Blöcke 30
und 34 eine Vielzahl von Ketten bei einem Mehrfachhubkettenfahrzeug aufnehmen, und zwar einfach durch geeignete Verlängerung
der Blöcke 30 und 34. Es sei bemerkt, daß mehrere Befestigungslöcher für einen solchen Einbau geeignet
sein können. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß die Anzahl der Befestigungslöcher durch die besondere Umgebung
bestimmt wird, in der.die Anordnung verwendet werden soll.
Obwohl die Erfindung auf dem Gebiet der Materialhahdhabung
veranschaulicht wurde, so kann die Anker- oder Haltevorrichtung auch in jedem anderen Anwendungsfall Verwendung
finden, wo es notwendig ist, irgendein flexibles Zugglied, wie beispielsweise eine Gelenkkette, an einem Werkstück
zu verankern.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung erhält
man bei einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche.
Claims (5)
1. Eine Halteanordnung für ein langgestrecktes flexibles
Zugglied (22) , welches entgegengesetzt liegende Längsoberflächen (24 und 26) aufweist, von denen mindestens eine
unregelmäßig ist, wobei die Anordnung folgendes aufweist:
ein erstes Glied (30), geeignet zur Befestigung an einem Werkstück (28) und mit einer Oberfläche (32), die
einem Teil einer der entgegengesetzt liegenden Längsoberflächen (26) entspricht,
ein zweites Glied (34) mit einer Oberfläche (36), die dem entsprechenden Teil der anderen der entgegengesetzt
liegenden Längsoberflachen (24) entspricht und ausgebildet ist zur Befestigung des ersten Glieds (30) mit dem flexiblen
Zugglied (22) dazwischen.
2. Halteanordnung nach Anspruch 1, wobei die unregelmässige
Oberfläche (24 oder 26) des flexiblen Zugglieds periodisch ist und das erste (30) oder das zweite Glied (34) die
Oberfläche (32 oder 36), die der periodischen Oberfläche
(24 oder 26) entspricht, eine Längsabmessung von mindestens der Hälfte einer Periode (1/2P) besitzt.
3. Halteanordnung nach Anspruch 1, wobei die unregelmässige
Oberfläche (24 oder 26) des flexiblen Zugglieds (22) periodisch ist und das erste (30) oder zweite Glied (34)
die Oberfläche (32 oder 36), die der periodischen Oberfläche (24 oder 26) entspricht, eine Längsabmessung von mindestens
einer Periode (P) besitzt.
-Z- AO
\
4. Halteanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste
fl ' ' ■ ■
\ Glied (30) ein Paar von Gewindebohrungen (46 und 48)
. ■ ■ ■ ■ ■
definiert, und zwar senkrecht zur angepaßten Oberfläche (32), . und wobei das zweite Glied (34) ein Paar von entsprechenden
ι Bohrungen (38, 40)i aufweist, die räumlich derart angeordnet
J sind, daß sie koaxial mit den Gewindebohrungen (46 und 48) des ersten Glieds (30) verlaufen, wobei die Anordnung ferner einen Teil der Bolzen (42 und 44) aufweist, die derart
- bemessen sind, daß sie durch die Bohrungen (38 und 40) des zweiten Glieds (34) verlaufen und gewindemäßig mit den Ge-.
windebohrungen (46 und 48) des ersten Glieds (30) in Eingriff kommen.
5. Halteanordnung nach Anspruch 1 mit Bolzenmitteln (42 und 44) zur Befestigung des zweiten Glieds (34) am ersten
Glied (30) mit dem flexiblen Glied (22) dazwischen.
Glied (30) mit dem flexiblen Glied (22) dazwischen.
. ■'6. In einem Materialhandhabungsfahrzeug (10) mit einem
Teleskop-Vertikalmast (12), einem Schlitten (28), angeordnet am Mast (12), einem flexiblen Zugglied (22) zur Unterstützung der Bewegung des Schlittens (28) vertikal am Mast (12),
wobei das flexible Zugglied (22) mindestens eine Längsoberfläche (26) aufweist, die unregelmäßig ist, die folgende
:· Verbesserung, welche folgendes aufweist:
Teleskop-Vertikalmast (12), einem Schlitten (28), angeordnet am Mast (12), einem flexiblen Zugglied (22) zur Unterstützung der Bewegung des Schlittens (28) vertikal am Mast (12),
wobei das flexible Zugglied (22) mindestens eine Längsoberfläche (26) aufweist, die unregelmäßig ist, die folgende
:· Verbesserung, welche folgendes aufweist:
ein erstes Glied (30), geeignet zur Befestigung entweder
am Schlitten (28) oder am Fahrzeug (10), wobei das
erste Glied (30) eine Oberfläche (32) aufweist, die einem
Teil der unregelmäßigen Längsoberfläche (26) des flexiblen Zugglieds (22) entspricht,
erste Glied (30) eine Oberfläche (32) aufweist, die einem
Teil der unregelmäßigen Längsoberfläche (26) des flexiblen Zugglieds (22) entspricht,
ein zweites Glied (34) mit einer Oberfläche (36),
die einem Teil einer zweiten Oberfläche (24) des flexiblen Zugglieds (22) entspricht (diesem angepaßt ist) und
die einem Teil einer zweiten Oberfläche (24) des flexiblen Zugglieds (22) entspricht (diesem angepaßt ist) und
Mittel (42, 44) zur Befestigung des zweiten Glieds (34) am ersten Glied (30) mit dem dazwischen angeordneten
flexiblen Zugglied (22).
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