DE102019200350A1 - Nutzfahrzeugreifenkette mit wenigstens einer Stollenplatte, Nutzfahrzeugreifen und Stollenplatte für eine Nutzfahrzeugreifenkette - Google Patents

Nutzfahrzeugreifenkette mit wenigstens einer Stollenplatte, Nutzfahrzeugreifen und Stollenplatte für eine Nutzfahrzeugreifenkette Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nutzfahrzeugreifenkette (1), insbesondere für insbesondere für Forstwirtschaftsfahrzeuge, Traktoren oder Radlader, die eine Mehrzahl von miteinander über Kettenstränge (5) direkt oder indirekt verbundenen Stollenplatten (3) aufweist, wobei jede Stollenplatte (3) wenigstens einen Stollen (37) zur Traktionsverbesserung aufweist, der sich von einer Oberseite (49) der Stollenplatte (3) weg erstreckt. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die Herstellung einer Nutzfahrzeugreifenkette (1) vereinfacht und die Stabilität derselben verbessert sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nutzfahrzeugreifenkette, insbesondere für Forstwirtschaftsfahrzeuge, Traktoren und Radlader. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Nutzfahrzeugreifen und eine Stollenplatte für eine Nutzfahrzeugreifenkette.
  • Derzeit werden im Bereich der forstwirtschaftlichen Nutzfahrzeuge zur Erhöhung der Traktion auf rutschigem Untergrund Reifenketten eingesetzt, die große, auf den Reifenlaufflächen aufliegende Ringe aufweisen. Diese Ringe werden aus relativ starkem Draht mit einem Durchmesser von 19 mm bis über 30 mm hergestellt. Aufgrund gestiegener Anforderungen bezüglich der von forstwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen erzeugten Bodenverdichtung werden zunehmend größere Reifen verwendet. Bislang wird für größere Reifen einfach ein größerer Ring verwendet. Allerdings sind diese Ringe mit zunehmender Größe schwieriger herzustellen. So wird die Wärmebehandlung aufgrund des großen Durchmessers problematisch. Außerdem werden für das Biegen hohe Kräfte benötigt.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Nutzfahrzeugreifenkette, insbesondere für Forstwirtschaftsfahrzeuge zu schaffen, die trotz zunehmend größeren Reifengrößen einfach zu fertigen und insbesondere auch einfach mit der Reifengröße skalierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch eine Nutzfahrzeugreifenkette, insbesondere für insbesondere für Forstwirtschaftsfahrzeuge, Traktoren oder Radlader, die eine Mehrzahl von miteinander über Kettenstränge direkt oder indirekt verbundenen Stollenplatten aufweist, wobei jede Stollenplatte wenigstens einen Stollen zur Traktionsverbesserung aufweist, der sich von einer Oberseite der Stollenplatte weg erstreckt. Für den eingangs genannten Nutzfahrzeugreifen ist die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass der Nutzfahrzeugreifen mit einer erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung lassen sich die oben genannten Probleme bekannter Nutzfahrzeugreifenketten lösen. Stollenplatten lassen sich einfach herstellen. Darüber hinaus weisen Stollenplatten eine gute Belastbarkeit, insbesondere Druckbelastbarkeit auf.
  • Die Stollenplatte kann insbesondere einen Grundkörper aufweisen, der im Wesentlichen plattenförmig ist. Mit anderen Worten ist der Grundkörper durch eine Platte gebildet, die flach ist eine Plattenebene aufspannt. Insbesondere der Grundkörper, bevorzugt die gesamte Stollenplatte können aus Metall, insbesondere aus einem Blech gefertigt sein. Die Oberseite der Stollenplatte ist die Seite, welche sich bei montierter Nutzfahrzeugreifenkette vom Nutzfahrzeugreifen weg erstreckt und in Kontakt mit dem Boden kommt. Die Oberseite ist mit dem wenigstens einen Stollen versehen. Eine der Oberseite gegenüberliegende Unterseite der Stollenplatte kann bei montierter Nutzfahrzeugreifenkette auf einer Lauffläche des Nutzfahrzeugreifens aufliegen. Die Unterseite kann eine Grundfläche der Stollenplatte aufweisen oder mit dieser identisch sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann durch verschiedene, jeweils für sich vorteilhafte und beliebig miteinander kombinierbare Ausgestaltungen weiter verbessert werden. Auf diese Ausgestaltungsformen und die mit ihnen verbundenen Vorteile ist im Folgenden eingegangen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Nutzfahrzeugreifenkette kann wenigstens ein Stollen an einem plattenförmigen Grundkörper der Stollenplatte angeschweißt sein. Durch Schweißen lässt sich ein Stollen schnell und sicher mit dem Grundkörper verbinden. Altemativ oder zusätzlich dazu kann wenigstens ein Stollen mit dem Grundkörper verschraubt oder auf andere Weise an dem Grundkörper befestigt sein. Alternativ zur separaten Fertigung des Grundkörpers und des wenigstens einen Stollens mit anschließender Verbindung der Teile kann der wenigstens eine Stollen monolithisch mit dem Grundkörper, insbesondere durch Schmieden, gefertigt sein.
  • Wenigstens eine der Stollenplatten kann einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen, Grundkörper aufweisen. Alternativ dazu kann der Grundkörper auch rund, oval oder polygonal sein. Die Form bezieht sich dabei nicht auf einen Querschnitt durch die Platte, sondern auf die flächige Ausdehnung der Platte, die bei einer Aufsicht auf die Oberseite oder auf die Unterseite sichtbar ist. Mit anderen Worten weist eine im montierten Zustand auf einer Reifenlauffläche aufliegende Grundfläche die jeweilige Form auf.
  • Die rechteckige, insbesondere quadratische Form des Grundkörpers schließt dabei abgerundete Ecken nicht aus. Wesentlich ist eher, dass der Grundkörper vier Seiten aufweist, welche im Wesentlichen wie die Seiten eines Rechtecks zueinander angeordnet sind.
  • Um das Gewicht einer Stollenplatte zu reduzieren und/oder um Material bei der Herstellung zu sparen, kann wenigstens eine der Stollenplatten einen plattenförmigen Grundkörper mit wenigstens einer sich quer zu einer Plattenebene in den Grundkörper erstreckenden Ausnehmung aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Ausnehmung durch den Grundkörper durch. Mit anderen Worten weist der Grundkörper eine Öffnung oder ein Loch auf, das den Grundkörper durchdringt. Die wenigstens eine Ausnehmung ist bevorzugt kreisrund. Weist die Stollenplatte eine Mehrzahl von Stollen auf, ist die wenigstens eine Ausnehmung bevorzugt zwischen diesen Stollen angeordnet, bevorzugt in der Plattenmitte.
  • Um wenigstens eine der Stollenplatten einfach und sicher mit den Kettensträngen zu verbinden, weist wenigstens eine der Stollenplatten einen plattenförmigen Grundkörper mit wenigstens zwei Aufnahmen auf, in denen jeweils ein Endglied eines Kettenstranges aufgenommen ist. Die Endglieder der Kettenstränge sind bevorzugt mit dem Grundkörper der Stollenplatte verschweißt. Die Aufnahmen können als Ausnehmungen in der Platte gebildet sein, durch die der Grundkörper zu seinen Seiten hin offen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Befestigung von Endgliedern der Kettenstränge in den Aufnahmen, können Endglieder auch direkt mit der Stollenplatte verbunden sein. Hierzu kann wenigstens ein Endglied mit der Stollenplatte, insbesondere mit einem Grundkörper der Stollenplatte, verschweißt oder auf andere Weise verbunden sein. Um den Herstellungsprozess zu vereinfachen, kann die Stollenplatte, insbesondere deren Grundplatte, mit wenigstens einer Vertiefung versehen sein, in der ein Endglied platziert werden kann. Dadurch kann die Position des Endglieds vorgegeben und das Endglied beim Verbinden gegen Verrutschen gesichert sein.
  • Es ist nicht notwendig, ein Endglied eines Kettenstrangs mit einer Stollenplatte zu verbinden. Weist wenigstens ein Kettenstrang an seinem mit der Stollenplatte zu verbindenden Ende ein Element auf, welches kein Kettenglied ist, kann der Kettenstrang über dieses Element mit der Stollenplatte verbunden sein. Beispielsweise kann der Kettenstrang an einem Ende mit einem Ring oder einem Bügel versehen sein. In diesem Fall kann dann der Ring oder der Bügel mit der Stollenplatte verbunden sein. Dabei kann jede der vorgenannten Varianten zur Befestigung eines Kettenstrangs an einer Stollenplatte zur Anwendung kommen.
  • Eine, insbesondere von der Oberseite des Grundkörpers bis zum Stollenende gemessene, Stollenhöhe entspricht bevorzugt wenigstens dem Zweifachen einer Stärke eines plattenförmigen Grundkörpers der Stollenplatte. Bevorzugt beträgt die Stollenhöhe wenigstens 40 mm, besonders bevorzugt 50 mm bis 70 mm. Eine Dicke des Stollens entspricht bevorzugt der Plattenstärke. Wenigstens ein Stollen und der wenigstens eine Grundkörper können aus dem gleichen Ausgangsmaterial gefertigt sein. Eine Länge des Stollens beträgt bevorzugt wenigstens 60 mm, besonders bevorzugt wenigstens 80 mm.
  • Wenigstens ein Stollen kann mit einer sich vom übrigen Stollen weg erstreckenden Spitze versehen sein, um die Traktion weiter zu verbessern. Wenigstens ein Stollen ist bevorzugt parallel zu einer Seite eines rechteckigen Grundkörpers ausgerichtet. Besonders bevorzugt ist wenigstens eine Stollenplatte mit vier Stollen versehen, wobei jeder der Stollen parallel zu einer der Seiten der rechteckigen Form ausgerichtet ist. Die Stollen sind dabei bevorzugt äquidistant von einem Zentrum der Stollenplatte beabstandet. Zwischen den vier Stollen kann eine Ausnehmung angeordnet sein, die sich bevorzugt vollständig durch den Grundkörper hindurch erstreckt. Die Stollen können in einer Aufsicht auf die Stollenplatte eine längliche Form aufweisen. Alternativ dazu können sie auch eine Zickzackform, eine Dreiecksform, eine Pfeilform, oder eine andere Form aufweisen.
  • Um eine stabile Stollenplatte zu erhalten, kann wenigstens eine der Stollenplatten einen plattenförmigen Grundkörper aufweisen, dessen Stärke wenigstens 15 mm, bevorzugt 20 bis 30 mm beträgt. Eine Gesamthöhe einer Stollenplatte, die sich aus der Stärke des Grundkörpers und der Stollenhöhe zusammensetzt, beträgt bevorzugt wenigstens 70 mm, besonders bevorzugt wenigstens 90 mm. Der Grundkörper ist dabei bevorzugt aus Blech gebildet. Ebenso wenigstens ein Stollen.
  • Um die Traktion weiter zu erhöhen, kann die Nutzfahrzeugreifenkette wenigstens zwei sich entlang einer Umfangsrichtung der Nutzfahrzeugreifenkette erstreckende Reihen von Stollenplatten aufweisen. Dabei können quer zur Umfangsrichtung wenigstens zwei Stollenplatten nebeneinander, mit anderen Worten auf gleicher Höhe, angeordnet sein. Die wenigstens zwei Stollenplatten können dabei insbesondere miteinander querverbunden sein. Alternativ dazu kann eine erfindungsgemäße Nutzfahrzeugreifenkette auch eine Reihe oder mehr als zwei Reihen von Stollenplatten aufweisen. Sind wenigstens zwei Reihen vorhanden, können Stollenplatten der beiden Reihen in Umfangsrichtung zueinander versetzt sein anstatt auf einer Höhe angeordnet zu sein. Bei mehr als zwei Reihen sind auch Kombinationen denkbar. Das heißt, bei beispielsweise drei Reihen, können die Stollenplatten von zwei Reihen in Umfangsrichtung auf einer Höhe angeordnet sein. Die Stollenplatten der dritten Reihe können zu den anderen Stollenplatten in Umfangsrichtung versetzt sein.
  • Jede der Stollenplatten kann vier Seiten aufweisen, wobei jede Stollenplatte dabei an drei Seiten über Kettenstränge mit jeweils wenigstens einer benachbarten Stollenplatte und an einer Seite mit wenigstens einer Seitenkette bzw. einem Seitenstrang verbunden ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Nutzfahrzeugreifenkette symmetrisch bezüglich einer quer zu einer Reifenachse verlaufenden Spiegelebene. In einem unmontierten Zustand ist diese Spiegelebene senkrecht zu einer Ebene des aus der Nutzfahrzeugreifenkette gebildeten Netzes und dabei parallel zu einer Längsrichtung bzw. Umfangsrichtung der Nutzfahrzeugreifenkette. Durch die symmetrische Ausgestaltung kann die Nutzfahrzeugreifenkette laufrichtungsungebunden sein. Mit anderen Worten muss bei der Montage nicht darauf geachtet werden, eine vorbestimmte Laufrichtung einzuhalten.
  • Um ein Verbiegen einer Stollenplatte unter Belastung zu verringern oder zu vermeiden, ist wenigstens eine Stollenplatte bevorzugt kleiner als eine Reifenaufstandsfläche. Die Größe der Reifenaufstandsfläche ergibt sich durch die Größe des Reifens, für den die Nutzfahrzeugreifenkette vorgesehen ist. Dabei ist anzumerken, dass jede Nutzfahrzeugreifenkette in der Regel für einen vorbestimmten Fahrzeugreifentyp hergestellt wird. Die Fahrzeugreifentypen sind genormt und dem Fachmann bekannt.
  • Wenigstens ein Stollen kann so angeordnet sein, dass er eine Aufnahme für ein Endglied oder ein anderes Element eines Kettenstrangs überbrückt. Dabei kann der Stollen mit seiner Längsseite quer zu der Richtung erstrecken, entlang der sich die zugehörige Aufnahme in das Material des Grundkörpers hinein erstreckt. Diese Richtung ist bevorzugt dieselbe Richtung, in die sich die Tiefe der Aufnahme erstreckt. Die Stollendicke kann dabei im Wesentlichen der Tiefe der Aufnahme entsprechen. Durch einen Stollen, der eine Aufnahme überbrückt, ist ein kompakter Aufbau einer Stollenplatte möglich. Darüber hinaus kann der wenigstens eine Stollen einen Schutz für die Aufnahme, die er überbrückt, bilden. Ebenso kann der wenigstens eine Stollen ein in der Aufnahme aufgenommenes Endglied oder ein anderes in der Aufnahme aufgenommenes Teil eines Kettenstrangs schützen.
  • Zumindest ein Stollen, der so angeordnet ist, dass er eine Aufnahme überbrückt, kann an seiner Unterseite jeweils eine sich in den Stollen hinein erstreckende Ausnehmung aufweisen. Die Unterseite des Stollens ist die Seite, die zum Grundkörper weist. Die Ausnehmung weist eine Länge auf, die bevorzugt wenigstens der Breite der Aufnahme für ein Endglied entspricht. Der Einfachheit halber kann die Länge der Ausnehmung gleich der Länge einer Spitze des Stollens sein. Im fertig montierten Zustand kann ein Endglied eines Kettenstranges bis in die Ausnehmung hineinragen. Eine Höhe der Ausnehmung ist dabei bevorzugt so gewählt, dass ein in der Aufnahme angeordnetes Endglied nicht gegen den Stollen stößt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die bei den Ausführungsformen beispielhaft dargestellten Merkmalskombinationen können nach Maßgabe der obigen Ausführungen entsprechend für einen bestimmten Anwendungsfall durch weitere Merkmale ergänzt werden. Auch können, ebenfalls nach Maßgabe der obigen Ausführungen, einzelne Merkmale bei den beschriebenen Ausführungsformen weggelassen werden, wenn es auf die Wirkung dieses Merkmals in einem konkreten Anwendungsfall nicht ankommt.
  • In den Zeichnungen werden für Elemente gleicher Funktion und/oder gleichen Aufbaus stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer ersten vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette;
    • 2 eine vergrößerte Darstellung einer Stollenplatte der Nutzfahrzeugreifenkette aus 1;
    • 3 eine Seitenansicht der Stollenplatte aus 2;
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer Stollenplatte der ersten Ausführungsform ohne Kettenstränge;
    • 5 einen Grundkörper der ersten Ausführungsform der Stollenplatte;
    • 6 eine Seitenansicht eines Stollen der ersten Ausführungsform der Stollenplatte;
    • 7 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette im unmontierten Zustand in einer perspektivischen Darstellung;
    • 8 die zweite Ausführungsform der Nutzfahrzeugreifenkette in einem montierten Zustand an einem Nutzfahrzeugreifen;
    • 9 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette mit einer dritten Ausführungsform von Stollenplatten in einer perspektivischen Darstellung;
    • 10 einen Grundkörper für eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stollenplatte; und
    • 11 eine schematische Darstellung eines Stollens der dritten Ausführungsform.
  • Im Folgenden ist zunächst eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette mit Bezug auf die 1 beschrieben. Anschließend ist auf die Details der Stollenplatten mit Bezug auf die 2 bis 6 eingegangen.
  • Die Nutzfahrzeugreifenkette 1 weist eine Mehrzahl von Stollenplatten 3 auf. Die Stollenplatten 3 sind über Kettenstränge 5 miteinander verbunden. Von den Kettensträngen 5 dienen einige als Längsverbindungen 7, die parallel zu einer Umfangsrichtung U der Nutzfahrzeugreifenkette 1 verlaufen.
  • Quer zur Umfangsrichtung U und zwischen zwei benachbarten Stollenplatten 3 angeordnete Kettenstränge 5 dienen als Querverbindungen 9 der Nutzfahrzeugreifenkette 1. Weitere quer zu der Umfangsrichtung U verlaufende Kettenstränge 5 dienen als Seitenstränge 10 der Nutzfahrzeugreifenkette 1. Über die Seitenstränge 10 können Stollenplatten 3 indirekt miteinander verbunden sein.
  • Die Nutzfahrzeugreifenkette 1 weist zwei Reihen 11 von Stollenplatten 3 auf, wobei sich jede Reihe 11 parallel zur Umfangsrichtung U erstreckt. Je zwei Stollenplatten 3 aus den beiden Reihen 11 sind sich quer zur Umfangsrichtung U gegenüberliegend angeordnet. Mit anderen Worten sind je zwei Stollenplatten 3 auf gleicher Höhe entlang der Umfangsrichtung U angeordnet.
  • Die Nutzfahrzeugreifenkette 1 ist symmetrisch bezüglich einer parallel zur Umfangsrichtung U und senkrecht auf einer durch die Nutzfahrzeugreifenkette 1 aufgespannten Laufnetzebene 13 verlaufenden Spiegelebene 15. Im montierten Zustand verläuft die Spiegelebene 15 quer zu einer Reifenachse (hier nicht dargestellt).
  • Alternativ zu der symmetrischen Ausgestaltung der Nutzfahrzeugreifenkette 1, bei der je zwei Stollenplatten 3 auf gleicher Höhe entlang der Umfangsrichtung U angeordnet sind, sind auch andere Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise könnten die beiden Reihen 11 entlang der Umfangsrichtung U zueinander versetzt sein, wobei die Querverbindungen 9 dann in einer Zickzackanordnung Stollenplatten 3 miteinander verbinden können.
  • Die Stollenplatten 3 sind im Wesentlichen quadratisch. Das heißt, sie weisen Längsseiten 17 auf, von denen sich je zwei gegenüberliegen und parallel zueinander verlaufen, und wobei zwei sich nicht gegenüberliegende Längsseiten 17 senkrecht zueinander verlaufen.
  • Alternativ zur quadratischen Form sind insbesondere eine Rechteckform, eine Kreisform oder eine polygonale Form möglich. In der ersten Ausführungsform sind die Stollenplatten 3 innerhalb der Nutzfahrzeugreifenkette 1 so ausgerichtet, dass je zwei Längsseiten 17 parallel zur Umfangsrichtung U und zwei Längsseiten 17 quer zur Umfangsrichtung U verlaufen.
  • Im Folgenden ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Stollenplatte 3 mit Bezug auf die 2 bis 6 beschrieben.
  • Die Stollenplatte 3 weist insgesamt acht Aufnahmen 19 für Endglieder 21 der Kettenstränge 5 auf. Die Aufnahmen 19 sind insbesondere schlitzförmig.
  • Die Endglieder 21 der Kettenstränge 5 können in die Aufnahmen 19 eingesetzt und mit der Stollenplatte 3 verschweißt werden. Folglich sind die Endglieder 21 mit die Aufnahmen 19 umgebenden Bereichen der Stollenplatte 3 über Schweißverbindungen 23 verbunden. Die Aufnahmen 19 erstrecken sich bevorzugt gerade von den Längsseiten 17 in das Material der Stollenplatte 3 hinein. Dabei verläuft jede Aufnahme 19 bevorzugt quer zu der Längsseite 17, an der sie angeordnet ist.
  • Die Aufnahmen 19 erstrecken sich quer zu einer durch die Stollenplatte 3 aufgespannten Plattenebene 25 durchgängig durch das Material der Stollenplatte 3 hindurch. Eine Tiefe 27 einer Aufnahme 19, die quer zur jeweiligen Längsseite 17 und parallel zur Plattenebene 25 gemessen wird, beträgt bevorzugt etwa ein Drittel bis zwei Drittel, besonders bevorzugt ein Drittel bis ein Halb einer Länge 29 des Endgliedes 21. Eine Breite 31 der Aufnahme 19 ist bevorzugt so abgemessen, dass sie geringfügig größer als eine Dicke 33 des Endgliedes 29 ist.
  • Jede Stollenplatte 3 besitzt bevorzugt einen plattenförmigen Grundkörper 35 und Stollen 37. Ein Grundkörper 35 ohne Stollen 37 ist in 5 dargestellt. Der Grundkörper 35 ist bevorzugt flach und spannt die Plattenebene 25 einer Stollenplatte 3 auf. Der Grundkörper 35 ist bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Blech gebildet. Der Grundkörper 35 bestimmt im Wesentlichen die Form der Stollenplatte 3, im gezeigten Beispiel also die quadratische Form.
  • Die Stärke 39 des Grundkörpers 35 beträgt bevorzugt wenigstens 15 mm, besonders bevorzugt 20 bis 30 mm. In seiner Mitte ist der Grundkörper 35 bevorzugt mit einer lochförmigen Ausnehmung 41 versehen. Auf diese Weise kann zum einen Material bei der Herstellung gespart werden, was die Kosten für eine Stollenplatte 3 verringert. Zum anderen ist das Gewicht einer Stollenplatte 3 durch die Ausnehmung 41 verringert, so dass eine mit den Stollenplatten 3 ausgestattete Nutzfahrzeugreifenkette 1 insgesamt ein niedrigeres Gewicht aufweisen kann. Dadurch kann die Montage an einem Nutzfahrzeugreifen vereinfacht und der Treibstoffverbrauch des Nutzfahrzeugs gesenkt werden.
  • Die Ausnehmung 41 erstreckt sich quer zur Plattenebene 25 durch den Grundkörper 35. Ein Durchmesser 43 der Ausnehmung 41 ist bevorzugt kleiner als die Hälfte einer Seitenlänge 45 des Grundkörpers 35. Bevorzugt ist der Durchmesser 43 größer als ein Drittel der Seitenlänge 45.
  • Der Grundkörper 35 bzw. die Stollenplatte 3 weisen eine Unterseite 47 auf. Mit der Unterseite 47 kann die Stollenplatte 3 auf der Lauffläche eines Nutzfahrzeugreifens (nicht gezeigt) aufliegen. Die Unterseite 47 ist bevorzugt flach. Sie bildet daher die Grundfläche 48 der Stollenplatte 3 bzw. des Grundkörpers 35. Quer zur Plattenebene 25 liegt der Unterseite 47 eine Oberseite 49 gegenüber. In einem montierten Zustand einer Nutzfahrzeugreifenkette 1 auf einem Nutzfahrzeugreifen ist die Oberseite 49 der Lauffläche des Nutzfahrzeugreifens abgewandt.
  • Die Stollen 37 erstrecken sich von der Oberseite 49 weg. Insbesondere erstrecken sich die Stollen 37 quer zur Plattenebene 25 von der Oberseite 49 der Stollenplatte 3 weg. Die Stollen 37 sind bevorzugt an dem Grundkörper 35 angeschweißt. Insbesondere können sie an der Oberseite 49 des Grundkörpers 35 angeschweißt sein.
  • Alternativ dazu können die Stollen 37 auch ein Stück weit in den Grundkörper 35 eindringen oder durch diesen hindurchragen. Dann können sie an der Oberseite und/oder der Unterseite 47 mit dem Grundkörper 35 verschweißt sein. Alternativ zur Verbindung durch Schweißen können die Stollen 37 auch auf andere Weise mit dem Grundkörper 35 verbunden sein. Beispielsweise können die Stollen 37 durch eine Schraubverbindung mit dem Grundkörper 35 verbunden sein.
  • Die erste Ausführungsform der Nutzfahrzeugreifenkette 1 ist mit Stollenplatten 3 versehen, von denen jede vier Stollen 37 aufweist. Die Stollen 37 haben, quer zur Plattenebene 25 gesehen, einen rechteckigen Querschnitt.
  • Jeder Stollen 37 ist nahe an einer Längsseite 17 des Grundkörpers 35 angeordnet. Dabei ist jeder Stollen 37 zwischen der jeweiligen Längsseite 17 und der Ausnehmung 41 angeordnet. Die Längsseiten 51 der Stollen 37 verlaufen dabei parallel zu den Längsseite 17, die dem jeweiligen Stollen 37 am nächsten liegen. Jeder Stollen 37 ist dabei mittig zwischen den beiden Aufnahmen 19 der jeweiligen Längsseite 17 angeordnet. Eine Längsseite 51 eines Stollen 37 kann dabei bündig mit den geschlossenen Enden der Aufnahme 19 abschließen. Dies ist beispielsweise in den 2 und 4 zu sehen. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht zwingend. Die Stollen 37 können auch näher zur Aufnahme 41 hin oder näher zu den Seiten 17 hin angeordnet sein. Auch ist die parallele Ausgestaltung zu den Seiten 17 nicht zwingend erforderlich. Die Stollen 37 können auch schräg zu den Seiten 17 verlaufen.
  • Bevorzugt sind die Stollen 37 aus dem gleichen Material gefertigt wie der Grundkörper 35. Daher können die Stollen 37 eine Stollendicke 53 aufweisen, die der Plattenstärke 39 des Grundkörpers 35 entspricht. Eine Stollenhöhe 55, die von der Oberseite 49 bis zum der Oberseite 49 gegenüberliegenden Ende des Stollens 37 gemessen wird, beträgt bevorzugt wenigstens das Zweifache der Stärke 39 des Grundkörpers 35. Die Stollenhöhe 55 beträgt bevorzugt wenigstens 40 mm, bevorzugt 50 bis 70 mm.
  • An seinem der Oberseite 49 gegenüberliegenden Ende kann der Stollen mit einer Spitze 57 versehen sein. Die Spitze 57 kann die Traktion der Nutzfahrzeugreifenkette 1 weiter verbessern. Die Spitze 57 weist bevorzugt eine Länge 59 auf, welche einem Viertel bis der Hälfte einer Stollenlänge 61 entspricht. Die Stollenlänge 61 wird dabei parallel zu den Längsseiten 51 gemessen.
  • Die Größe einer Stollenplatte 3, insbesondere die flächige Ausdehnung parallel zur Plattenebene 25 ist bevorzugt kleiner als eine Reifenaufstandsfläche 63 eines Nutzfahrzeugreifens, für den die Nutzfahrzeugreifenkette 1 vorgesehen ist. Bei der Herstellung einer Nutzfahrzeugreifenkette 1 ist die Größe des Nutzfahrzeugreifens, für den die Nutzfahrzeugreifenkette 1 bestimmt ist, in der Regel bekannt. Folglich können die Abmessungen der Nutzfahrzeugreifenkette 1, insbesondere der Stollenplatten 3 angepasst werden. Eine Reifenaufstandsfläche 63 ist durch die gestrichelte Linie in 1 angedeutet. Dadurch, dass die Stollenplatten 3 kleiner als die Reifenaufstandsfläche 63 sind, kann ein zu starkes Verbiegen der Stollenplatten 3 beim Abrollen des Reifens verhindert werden.
  • Im Folgenden ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette 1 mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben. Dabei zeigt die 7 die Nutzfahrzeugreifenkette 1 in einem nicht montierten Zustand und die 8 in einem montierten Zustand an einem Nutzfahrzeugreifen 65, wobei Seitenstränge 10 der Nutzfahrzeugreifenkette 1 in 8 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Im Folgenden ist nur auf die Unterschiede der Nutzfahrzeugreifenkette 1 zur mit Bezug auf die 1 bis 6 beschriebenen ersten Ausführungsform eingegangen.
  • Die Stollenplatten 3 der zweiten Ausführungsform sind untereinander jeweils mit nur einem Kettenstrang 5 verbunden. Mit anderen Worten ist jede Stollenplatte 3 über jeweils eine Querverbindung 9 mit einer quer zur Umfangsrichtung U benachbarten Stollenplatte 3 verbunden. In Umfangsrichtung U ist jede Stollenplatte 3 über jeweils eine Längsverbindung 7 mit einer vorhergehenden und einer nachfolgenden Stollenplatte 3 verbunden.
  • Jede Stollenplatte 3 ist mit zwei Seitensträngen 10 verbunden, wobei jeweils ein Seitenstrang 10 einer Stollenplatte 3 mit einem Seitenstrang 10 einer in Umfangsrichtung U benachbarten Stollenplatte 3 über einen Ring 67 verbunden ist. Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung der Kettenstränge 5 weist jede Stollenplatte 3 an einer Seite zwei Aufnahmen 19 zur Verbindung mit den Seitensträngen 10 und an den drei übrigen Seiten jeweils eine Aufnahme 19 für die Kettenstränge 5 zur direkten Verbindung mit weiteren Stollenplatten 3 auf.
  • Jede Stollenplatte 3 ist mit zwei pfeilförmigen Stollen 37 versehen, wobei die beiden pfeilförmigen Stollen 37 jeweils in die gleiche Richtung weisen. Jeder pfeilförmige Stollen 37 ist aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten rechteckigen Blöcken 69 gebildet. Die pfeilförmigen Stollen weisen jeweils in Richtung der nächstliegenden Seitenstränge 10, so dass die Stollen 37 der zwei in Umfangsrichtung U auf gleicher Höhe angeordneten Stollenplatten 3 in entgegengesetzte Richtung und voneinander weg zeigen. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend. Die Stollen 37 können auch andere Formen als die zuvor beschriebene Pfeilform haben. Beispielsweise können sie auch eine Zickzackform haben, wobei eine solche Zickzackform durch die Verwendung von drei Blöcken 69 zur Bildung eines Stollens 37 erhalten werden kann.
  • Die Stollenplatten 3 der zweiten Ausführungsform können ohne Ausnehmung 41 gebildet sein. Jedoch kann alternativ dazu auch wenigstens Ausnehmung 41 in einer Stollenplatte 3 vorhanden sein.
  • In einem am Nutzfahrzeugreifen 65 montierten Zustand der Nutzfahrzeugreifenkette kann die Umfangsrichtung U der Reifenkette mit einer Umfangsrichtung des Nutzfahrzeugreifens 65 zusammenfallen. Die Umfangsrichtung U verläuft dann um eine Achse 71 des Nutzfahrzeugreifens 65.
  • Im Folgenden ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette 1 mit Bezug auf die 9 bis 11 beschrieben. Dabei zeigt die 9 eine schematische perspektivische Ansicht der Nutzfahrzeugreifenkette 1 in einem nicht montierten Zustand, die 10 eine perspektivische Ansicht eines Grundkörpers 35 und 11 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Stollens der Nutzfahrzeugreifenkette 1 aus 9.
  • Der grundlegende Aufbau der Nutzfahrzeugreifenkette 1 bestehend aus Stollenplatten 3 und Kettensträngen 5 entspricht im Wesentlichen dem Aufbau der mit Bezug auf die 1 bis 6 beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Der Kürze halber ist im Folgenden nur auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugreifenkette 1 und deren Bestandteile eingegangen.
  • Die Stollenplatten 3 der dritten Ausführungsform sind jeweils mit drei Stollen 37 versehen. Die Stollen 37 sind dabei im Wesentlichen so angeordnet wie drei der vier Stollen 37 der ersten Ausführungsform. D.h., zwei Stollen 37 sind sich in Umfangsrichtung U gegenüberliegend angeordnet und ein dritter Stollen 37 befindet sich entlang der Umfangsrichtung U zwischen den beiden erstgenannten Stollen 37. Insgesamt bilden die drei Stollen 37 eine U-förmigen Anordnung, wobei die drei Stollen 37 voneinander beabstandet sind. Zwischen den drei Stollen 37 erstreckt sich eine Ausnehmung 41 in, beziehungsweise durch, den Grundkörper 35.
  • Dem Stollen 37, dem kein zweiter Stollen 37 über die Ausnehmung 41 hinweg gegenüberliegt, liegt eine seitliche Einbuchtung 73 im Grundkörper 35 gegenüber, welche ebenfalls eine Ausnehmung 41 darstellt. Mit anderen Worten liegt die seitliche Einbuchtung 73 in einem Bereich zwischen den Enden der Schenkel einer gedachten U-förmigen Struktur, die aus den drei Stollen 37 aufgespannt wird.
  • Die seitliche Einbuchtung 73 erstreckt sich entlang der Plattenebene 25 in den Grundkörper 35 hinein und ist quer zur Plattenebene 25 durchgängig gebildet. Zwischen der seitlichen Einbuchtung 73 und der in der Mitte des Grundkörpers 35 angeordneten Ausnehmung 41 erstreckt sich ein Steg 75 aus Material des Grundkörpers 35. Die Einbuchtung 73 weist insgesamt eine V-Form auf, wobei die Spitze 74 der V-Form in den Grundkörper 35 in Richtung auf die mittig angeordnete Ausnehmung 41 weist.
  • Innerhalb der Nutzfahrzeugreifenkette 1 sind die zwei nebeneinander angeordneten Stollenplatten 3 so ausgerichtet, dass sich deren seitliche Einbuchtungen 73 quer zur Umfangsrichtung U gegenüber liegen, wobei sie mit Ihren offenen Seiten 76 zueinander hin ausgerichtet sind. Mit anderen Worten weisen die Spitzen 74 der V-Formen voneinander weg, Die Einbuchtungen 73 schließen dabei eine freie Fläche 77 zwischen sich ein, die quer zur Umfangsrichtung U von den Grundkörpern 35 und in Umfangsrichtung U von den Kettensträngen 5, die die Querverbindungen 9 bilden, begrenzt ist. Die freien Flächen 77 können die Selbstreinigung der Nutzfahrzeugreifenkette 1 verbessern, da sich Verschmutzungen wie Schlamm oder Steine in diesem Bereich nur schlecht festsetzen können.
  • In Umfangsrichtung U sind zwei aufeinanderfolgende Stollenplatten 3 mit jeweils nur einem Kettenstrang 5 verbunden. Folglich weist jede Stollenplatte 3 an ihrer in Umfangsrichtung U gelegenen Längsseite 17 eine Aufnahme 19 für ein Endglied 21 eines Kettenstrangs 5 auf. Die an diesen Seiten 17 angeordneten Stollen 37 sind dabei so angeordnet, dass sie die Aufnahmen 19 überbrücken. Dabei verlaufen die Stollen 37 mit ihren Längsseiten 51 quer zu der Richtung, in der sich die Aufnahmen 19 in das Material des Grundkörpers 35 hinein erstrecken. Diese Richtung ist dieselbe Richtung, in die sich die Tiefe 27 eine Aufnahme 19 erstreckt. Die Stollendicke 53 kann dabei im Wesentlichen der Tiefe 27 einer Aufnahme 19 entsprechen. Dies ist jedoch nicht zwingend. Die Stollendicke 53 kann auch größer oder kleiner als die Tiefe 27 der Aufnahme 19 sein. Die Stollen 37, die Aufnahmen 19 überbrücken, können mit denjenigen Aufnahmen 19 fluchten, die in Richtung der quer zur Umfangsrichtung U gegenüberliegenden Stollenplatte 3 hin geöffnet sind.
  • Die Aufnahme 19, die zu der quer zur Umfangsrichtung U gegenüberliegenden Stollenplatte 3 hin geöffnet sind, können entlang der Umfangsrichtung U zu den Aufnahmen 19, welche zur Verbindung mit Seitensträngen 10 verwendet werden, versetzt sein. Mit anderen Worten können die Aufnahmen 19, welche sich zu der quer zur Umfangsrichtung U gegenüberliegenden Stollenplatte 3 hin öffnen, einen größeren Abstand 79 voneinander aufweisen als die beiden gegenüberliegenden Aufnahmen 19, welche zur Anbindung von Seitensträngen 10 dienen. Die letztgenannten Aufnahmen 19 weisen den Abstand 81 auf.
  • Zumindest die Stollen 37, die so angeordnet sind, dass sie Aufnahmen 19 überbrücken, können an ihren Unterseiten 83 jeweils eine sich in den Stollen 37 hinein erstreckende Ausnehmung 85 aufweisen. Die Ausnehmung 85 weist eine Länge 87 auf, die bevorzugt wenigstens der Breite 31 einer Aufnahme 19 entspricht. Der Einfachheit halber kann die Länge 87 der Ausnehmung gleich der Länge 59 der Spitze des Stollens 37 sein. Im fertig montierten Zustand kann ein Endglied 21 eines Kettenstranges 5 bis in die Ausnehmung 85 hineinragen.
  • Eine Höhe 89 der Ausnehmung 85 ist dabei bevorzugt so gewählt, dass ein in der Aufnahme 19 angeordnetes Endglied 21 nicht gegen den Stollen 37 stößt. Insgesamt ist durch die Stollen 37, die jeweils Aufnahmen 19 überbrücken, ein kompakter Aufbau einer Stollenplatte 3 möglich. Darüber hinaus bilden die Stollen 37 jeweils einen Schutz für die Aufnahme 19, die sie überbrücken. Ebenso schützen die Stollen 37 ein in der Aufnahme 19 aufgenommenes Endglied 21 oder ein anderes in der Aufnahme 19 aufgenommenes Teil eines Kettenstrangs 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nutzfahrzeugreifenkette
    3
    Stollenplatte
    5
    Kettenstrang
    7
    Längsverbindung
    9
    Querverbindung
    10
    Seitenstrang
    11
    Reihe von Stollenplatten
    13
    Laufnetzebene
    15
    Spiegelebene
    17
    Längsseite
    19
    Aufnahme für Endglied
    21
    Endglied
    23
    Schweißverbindung
    25
    Plattenebene
    27
    Tiefe der Aufnahme
    29
    Endglied
    31
    Breite der Aufnahme
    33
    Dicke des Endgliedes
    35
    Grundkörper
    37
    Stollen
    39
    Stärke des Grundkörpers
    41
    Ausnehmung
    43
    Durchmesser
    45
    Seitenlänge des Grundkörpers
    47
    Unterseite
    48
    Grundfläche
    49
    Oberseite
    51
    Längsseiten des Stollens
    53
    Stollendicke
    55
    Stollenhöhe
    57
    Spitze
    59
    Länge der Spitze
    61
    Stollenlänge
    63
    Reifenaufstandsfläche
    65
    Nutzfahrzeugreifen
    67
    Ring
    69
    Block
    71
    Achse des Nutzfahrzeugreifens
    73
    seitliche Einbuchtung
    74
    Spitze
    75
    Steg
    76
    Offene Seite
    77
    freie Fläche
    79
    Abstand
    81
    Abstand
    83
    Unterseite
    85
    Ausnehmung
    87
    Länge der Ausnehmung
    89
    Höhe der Ausnehmung
    U
    Umfangsrichtung

Claims (15)

  1. Nutzfahrzeugreifenkette (1), insbesondere für insbesondere für Forstwirtschaftsfahrzeuge, Traktoren oder Radlader, die eine Mehrzahl von miteinander über Kettenstränge (5) direkt oder indirekt verbundenen Stollenplatten (3) aufweist, wobei jede Stollenplatte (3) wenigstens einen Stollen (37) zur Traktionsverbesserung aufweist, der sich von einer Oberseite (49) der Stollenplatte (3) weg erstreckt.
  2. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Stollen (37) an einem plattenförmigen Grundkörper (35) der Stollenplatte (3) angeschweißt oder angeschraubt ist.
  3. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens ein Stollen (37) monolithisch mit einem plattenförmigen Grundkörper (35) der Stollenplatte (3) gebildet ist.
  4. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens eine der Stollenplatten (3) einen rechteckige, insbesondere quadratischen, Grundkörper (35) aufweist.
  5. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenigstens eine der Stollenplatten (3) einen plattenförmigen Grundkörper (35) mit wenigstens einer sich quer zu einer Plattenebene (25) in den Grundkörper (35) erstreckenden Ausnehmung (41) aufweist.
  6. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens eine der Stollenplatten (3) einen plattenförmigen Grundkörper (35) mit wenigstens zwei Aufnahmen (19) aufweist, in denen jeweils ein Endglied (21) eines Kettenstranges (5) aufgenommen ist.
  7. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Stollenhöhe (55) wenigstens dem Zweifachen einer Stärke (39) eines plattenförmigen Grundkörpers (35) der Stollenplatte (3) entspricht.
  8. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei wenigstens eine der Stollenplatten (3) einen plattenförmigen Grundkörper (35) aufweist, dessen Stärke (39) wenigstens 15 mm beträgt.
  9. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Nutzfahrzeugreifenkette (1) wenigstens eine, insbesondere wenigstens zwei, sich entlang einer Umfangsrichtung (U) der Nutzfahrzeugreifenkette (1) erstreckende Reihen (11) von Stollenplatten (3) aufweist.
  10. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach Anspruch 9, wobei die Nutzfahrzeugreifenkette (1) wenigstens zwei Reihen (11) von Stollenplatten (3) aufweist und wobei quer zur Umfangsrichtung (U) wenigstens zwei Stollenplatten (3) nebeneinander angeordnet sind.
  11. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Nutzfahrzeugreifenkette (1) wenigstens zwei Reihen (11) von Stollenplatten (3) aufweist und wobei wenigstens zwei Stollenplatten (3) in Umfangsrichtung (U) zueinander versetzt angeordnet sind.
  12. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Nutzfahrzeugreifenkette (1) symmetrisch bezüglich einer quer zu einer Reifenachse (71) verlaufenden Spiegelebene (15) ist.
  13. Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei wenigstens eine Stollenplatte (3) kleiner als eine Reifenaufstandsfläche (63) eines Nutzfahrzeugreifens (65) ist.
  14. Nutzfahrzeugreifen (65), insbesondere für Forstwirtschaftsfahrzeuge, Traktoren und Radlader, mit einer Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Stollenplatte (3) für eine Nutzfahrzeugreifenkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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