CH407032A - Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von zellulosehaltigem Textilgut - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von zellulosehaltigem TextilgutInfo
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Description
Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von zellulosehaltigem Textilgut Es ist von der Patentinhaberin bereits ein Ver fahren zur Verbesserung der mechanischen Eigen schaften von zellulosehaltigem Textilgut mit Hilfe ionisierender Strahlen vorgeschlagen worden (Schwei zer Patent Nr. 383 825), gemäss welchem ein gege benenfalls modifiziertes zellulosehaltiges Textilgut in Abwesenheit eines Modifizierungsmittels für die Zellulose während und/oder nach der Bestrahlung zum Zwecke einer Vernetzung von C-Atomen der Molekülketten auf mindestens 30 C erwärmt wird. Die Bestrahlung des Textilmaterials kann in Gegen wart von Luft oder in Abwesenheit von Luft, z. B. im Vakuum oder in einem inerten Gas, erfolgen. Besonders günstige Voraussetzungen für die Ver netzung und einen möglichst geringen Abbau der Zellulose bestehen, wenn das zu bestrahlende zellu- losehaltige Textilgut einen erhöhten Feuchtigkeits gehalt aufweist. Es ist ferner ein Verfahren zur Modifizierung der Eigenschaften von Fasern oder Filmen aus natür lichen oder regenerierten natürlichen Polymeren wie Wolle oder Zellulose oder deren Derivaten wie Zellu- loseacetat bekannt, gemäss welchem das Behandlungs gut in engem Kontakt mit einem organischen Modifi- zierungsmittel einer ionisierenden Strahlung unter worfen wird. Bei den Modifizierungsmitteln handelt es sich im wesentlichen um ungesättigte Verbindun gen, welche zur Bildung von Additionspolymeren durch Vinylpolymerisation geeignet sind, z. B. Acry- late oder Methacrylate. Es ist auch ein Verfahren be kannt, nach welchem Filme und Gewebe aus synthe tischen und natürlichen Polymeren in Abwesenheit von Sauerstoff einer ionisierenden Teilchenbestrah lung mit einer sehr niedrigen Teilchenenergie von 15 000 bis 50 000 eV ausgesetzt werden und vor oder während der Bestrahlung mit monomeren oder polymeren organischen Verbindungen, z. B. Kohlen wasserstoffen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen usw. in Kontakt gebracht werden. Im weiteren ist es bekannt, zellulosehaltiges Material, insbesondere wasserlösliche Zelluloseäther, wie z. B. Methyl-, Äthyl- oder Propylzellulose, in Gegenwart von über schüssigem Wasser, d. h. in Mengen von mindestens 50 % und vorzugsweise 90 %, bezogen auf das Gewicht des Zellulosematerials, zwecks Vernetzung mit einer Dosis von 106-10$ REP zu bestrahlen. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von zellulosehaltigem Textilgut mit Hilfe ionisieren der Strahlen dadurch erfolgen kann, dass ein gege benenfalls modifiziertes Textilgut in Abwesenheit eines Modifizierungsmittels für Zellulose und in Ab wesenheit von Sauerstoff ohne gleichzeitige oder nachfolgende Erwärmung der Bestrahlung unterwor fen wird. Die Bestrahlung kann z. B. im Vakuum oder in einem inerten Gas, wie zum Beispiel Stick stoff, erfolgen. Es wird angenommen, dass sich im Gegensatz zur Bestrahlung in Gegenwart von Luft bei der Bestrahlung im Vakuum oder in einem inerten Gas im bestrahlten Material mangels genügendem Sauerstoff keine Hydroperoxydgruppen bilden, die erst in Radikale umgewandelt werden müssen, son dern dass sich direkt Radikale bilden, die sofort miteinander reagieren und die Vernetzung bewirken. Aus diesem Grunde ergibt sich verfahrenstechnisch ein grosser Vorteil, indem sich eine den Vorgang der Vernetzung unterstützende Wärmebehandlung er übrigt und das Verfahren bei Zimmertemperatur aus geübt werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auf Textilgut aller Art, insbesondere Flächengebilden, anwenden. Es kommen in erster Linie Gewebe, Ge- wirke oder Faservliese aus nativer Zellulose wie Baumwolle oder aus regenerierter Zellulose oder solche Flächengebilde, enthaltend Fasern aus natür licher und regenerierter Zellulose in Betracht. Das Verfahren lässt sich aber auch auf Textilgarnen, -fäden oder -zwirnen anwenden. Als ionisierende Strahlung kommt in erster Linie eine Gamma-- oder Röntgenstrahlung in. Betracht; der erfindungsgemässe Effekt lässt sich aber auch mit Hilfe von Beta-Strahlen erzielen. Als Strahlungs quelle für die Gamma-Strahlung können z. B. CoE0, Cst37 oder Spaltprodukte von U235 dienen. Das Textilgut kann dabei z. B. Totaldosen zwi schen 103 und 107 Röntgen empfangen. Die Dauer der Bestrahlung kann zwischen wenigen Sekunden und mehreren Stunden betragen. Es kann auch topochemisch verändertes Textil material der Bestrahlung unterworfen werden, wobei sich wesentlich mehr aktive Gruppen bilden als bei der Bestrahlung des nicht topochemisch veränder ten Textilmaterials. Es kann z. B. die Modifikation des Textilmaterials durch eine rein chemische Reak tion mit Acryl-, Methacryl-, Crotonyl- oder Zimmt- säure oder Allylderivaten unter Bildung entsprechen der Ester, Äther oder Acetale erfolgt sein. Ferner kann die Modifikation des zellulosehaltigen Textil materials mittels ungesättigten Verbindungen, wie z. B. Acrylnitril in Gegenwart von Alkalien unter Einführung von Seitengruppen in die Zelluloseketten, die sich durch die Bestrahlung leicht aktivieren las sen, erfolgt sein. Im weiteren kann das Textilmaterial mit Äthyleniminverbindungen imprägniert und mit diesen durch Erhitzen auf über 100 C in Gegen wart eines sauren Katalysators zur Reaktion gebracht worden sein. Schliesslich lässt sich auch zellulosehal- tiges Textilmaterial bestrahlen, das durch Behand lung mittels einer aromatischen Verbindung, welche in o-, n- oder p-Stellung zur Verbindungsstelle mit der Zellulosekette einen aliphatischen Substituenten mit einem sekundären C-Atom trägt, insbesondere p-Isopropylbenzoylchlorid, topochemisch verändert wurde. Die dabei entstehenden Ester bzw. Äther lassen sich an der Isopropylgruppe leicht aktivieren. Es ist auch möglich, Zellulose mit Methansul- fonylchlorid zu modifizieren. Der dabei entstehende Äther erhöht die Beständigkeit der Zellulose gegen Abbau durch Bestrahlung weitgehend, und das be handelte Textilmaterial kann einer wesentlich höhe ren Strahlungsdosis ausgesetzt werden als das unbe handelte Material. Es lassen sich deshalb bei der Bestrahlung wesentlich mehr aktive Gruppen bilden. Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Aus führungsbeispiele näher erläutert: <I>Beispiel 1</I> Ein Baumwollpopelingewebe, welches eine rela tive Feuchtigkeit zwischen 20 und 30 % aufweist, wird im Vakuum bei Zimmertemperatur der Ein wirkung einer Gammastrahlung unterworfen, wobei eine Gesamtdosis von 5,5 X 105 rad eingestrahlt wird. Das so behandelte Gewebe ist unlöslich, aber noch quellbar in einer üblichen Kupferoxydammoniaklö- sung. Es weist gegenüber dem Ausgangsmaterial wesentlich veränderte Eigenschaften auf: EMI0002.0045 Ausgangsmaterial <SEP> bestrahltes <SEP> Material <tb> Knitterwinkel <SEP> in <SEP> Kette <SEP> und <SEP> Schuss <SEP> in <SEP> <SEP> 40/50 <SEP> 100/105 <tb> Reissfestigkeit <SEP> 17,6 <SEP> 19,2 <tb> Scheuerfestigkeit <SEP> in <SEP> Touren <SEP> <B>17200 <SEP> 27700</B> Die Reissfestigkeit wurde in der Schussrichtung an Streifen von 2;5 cm Breite mit einem Pendel apparat geprüft. Die Scheuerfestigkeit wurde mit einem Prüfapparat enthaltend eine Scheibe, welche mit einem standardisierten Wolltuch bedeckt ist und welche auf der Gewebefläche rotiert, durchgeführt. <I>Beispiel 2</I> Ein wie in Beispiel 1 beschriebenes Gewebe wird bei Zimmertemperatur in einer Stickstoffatmosphäre der Einwirkung einer Gammastrahlung unterworfen, wobei eine Gesamtdosis von 3,3 X 105 rad einge- strahlt wird. Das so behandelte Gewebe ist unlöslich, aber noch quellbar in einer üblichen Kupferoxyd ammoniaklösung und weist gegenüber dem Ausgangs material wesentlich veränderte Eigenschaften auf: EMI0002.0052 Ausgangsmaterial <SEP> bestrahltes <SEP> Material <tb> Knitterwinkel <SEP> in <SEP> Kette <SEP> und <SEP> Schuss <SEP> in <SEP> <SEP> 45/50 <SEP> 95/105 <tb> Reisswert <SEP> 16,8 <SEP> 20,5 <tb> Scheuerfestigkeit <SEP> in <SEP> Touren <SEP> <B>17800</B> <SEP> 32400 <I>Beispiel 3</I> Ein Imitatpopeline-Gewebe, welches eine relative Feuchtigkeit von 40 % aufweist, wird in einem Va kuum von 10 mm Hg bei Zimmertemperatur der Einwirkung einer Gamma-Strahlung unterworfen, wobei eine Gesamtdosis von 1,1 X 105 rad einge- strahlt wird. Das so behandelte Gewebe ist unlöslich, aber noch quellbar in einer üblichen Kupferoxyd ammoniaklösung. Es weist gegenüber dem Ausgangs material wesentlich veränderte Eigenschaften auf: EMI0003.0006 Ausgangsmaterial <SEP> bestrahltes <SEP> Material <tb> Knitterwinkel <SEP> in <SEP> Kette <SEP> und <SEP> Schuss <SEP> in <SEP> <SEP> 40/45 <SEP> 110/115 <tb> Reissfestigkeit <SEP> in <SEP> Kette <SEP> und <SEP> Schuss <SEP> 18,5/13,6 <SEP> 18,9/14,1 <tb> Scheuerfestigkeit <SEP> in <SEP> Touren <SEP> <B>13200 <SEP> 38500</B>
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von zellulosehaltigem Textilgut mit Hilfe ionisierender Strahlen, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegebenenfalls modifiziertes zellulosehaltiges Textilgut in Abwesenheit eines Modifiziermittels für die Zellulose und von Sauerstoff, ohne gleichzeitige oder nachfolgende Erwärmung der Bestrahlung un terworfen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung bei Zimmer temperatur erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bestrahlung des Textilgutes im Vakuum erfolgt. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung des Textilgutes in einem inerten Gas, z. B. Stickstoff, erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass topochemisch verändertes Textil gut der Bestrahlung unterworfen wird. 5.Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass mittels einer aromatischen Ver bindung, welche in o-, m- oder p-Stellung zur Ver bindungsstelle mit der Zellulosekette einen aliphati- schen Substituenten mit einem sekundären C-Atom trägt, insbesondere p-Isopropylbenzoylchlorid, be handeltes Textilgut bestrahlt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zu behandelnde Textilmaterial mindestens 20 %, vorzugsweise 30 bis 40 %, relative Feuchtigkeit aufweist. 7.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Textilmaterial der Einwir kung einer Strahlungsquelle während einer Dauer zwischen wenigen Sekunden und mehreren Stunden unterworfen wird, wobei eine Totaldosis zwischen 103 und 107 Röntgen eingestrahlt wird. PATENTANSPRUCH II Zellulosehaltiges Textilgut mit verbesserten me chanischen Eigenschaften, erhalten nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I.
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