CH405998A - Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe - Google Patents
Einrichtung zum Auftragen von MalerfarbeInfo
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Description
Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe Bei der Ausführung von Malerarbeiten verur sacht die Zuführung der Farbe mittels Pinsel als Farbauitraggerät, zufolge der notwendigen Unter brüche beim Pinseltränken erhebliche Zeitverluste, ferner treten häufig Ungleichmässigkeiten im aufge strichenen Belag in Erscheinung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich- tung zum Auftragen von Malerfarbe. Erfindungs gemäss zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass sie durch ein Farbauftraggerät und ein Farbzuführungs- gerät gebildet ist, wobei das Farbzuführungsgerät transportabel ist und einen Druckbehälter zur Auf nahme eines gasförmigen Druckmittels und einen hermetisch geschlossenen Farbbehälter aufweist, der durch eine Druckleitung mit dem Druckbehälter und durch eine Farbzuführungsleitung mit dem Farbauf- traggerät verbunden ist. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Farbzuführungs- gerät, Fig. 2 einen Längsschnitt durch dasselbe, Fig. 3 eine Ansicht eines Farbauftraggeräres in der Form eines Pinsels, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Ansicht eines Farbauftraggerätes in der Form eines Farbrollgerätes, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Ansicht eines Farbrollgerätes mit mehreren Trommeln und Fig. 6 ein Detail zu Fig. 5 in grösserem Massstab. Die dargestellte Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe besitzt ein Farbauftraggerät, das mit einem Farbzuführungsgerät (Fig. 1 und 2) kombi niert ist. Das Farbauftraggerät kann ein Pinsel (Fig. 3) oder ein Farbrollgerät (Fig. 4 bis 6) sein. Das Farbauftraggerät ist mit dem Farbzuführungs- gerät durch einen Farbzuführungsschlauch verbun den. Nach Fig. 1 und 2 weist das Farbzuführungsge- rät eineu als Windkessel wirkenden, tragbaren Druck behälter 1 auf. Zum Tragen des letzteren dienen Riemen oder Gurten, die an Ösen 2 des Behälters befestigbar sind. In den hermetisch nach aussen ab geschlossenen Druckbehälter 1 sind ein Farbbehälter 3, eine Luftpumpe 4 und ein Pinselbehälter 5 ver senkt angeordnet. Der Farbbehälter 3 ist durch einen abnehmbaren Deckel 3a mittels Verschlussorganen 3b hermetisch verschlossen. Der Deckel wird von einem nahezu bis auf den Behälterboden reichenden Steigrohr 6 durchsetzt. Das Steigrohr 6 ist durch einen Farbzuführungsschlauch 7 mit dem Farbauf- traggerät verbunden. Der Raum 8 über dem Farb niveau ist mit dem Druckraum 9 des Druckbehälters 1 durch eine Leitung 10 verbunden, in welche ein Drosselhahn 11 eingebaut ist. Zur Erzeugung des für die Farbzuleitung nötigen Druckes dient die Luftpumpe 4, die am Griff 4a nach Bedarf bedienbar ist. Das als Pinsel 12 ausgebildete Farbauftraggerät weist einen vom Farbzuführungsschlauch 7 axial durchsetzten Handgriff 12a auf. Das Ende des Schlauches 7 ragt bis auf 3/4 der Borstenlänge in den Borstenkörper hinein. 13 ist ein mittels eines ver dickten Vorderendes 13a dem Schlauch 7 anliegendes Drosselorgan, das in einer sich von der Aussenseite des Handgriffes bis an den Schlauch erstreckenden Aussparung 14 beweglich ist und mittels eines Gleit- stückes 13b in einer auf der Aussenseite des Griffes 12a im Bereiche der Aussparung 14 montierten Führung 15 verschiebbar geführt ist. Das Gleitstück 13b trägt einen aus der Führung 15 vorstehenden Bedienungsknopf 13c, an welchem das Drosselorgan 13 nach vorn in seine Drosselstellung oder nach hinten in seine strichpunktiert gezeichnete Offenstel- lung verschiebbar ist. Nach Erzeugung des nötigen Luftdruckes im Druckbehälter 1 durch vorherige Betätigung der Pumpe 4 am Pumpengriff 4a wird der Drosselhahn 11 geöffnet, wodurch der Farbbehälter 3 unter Druck gesetzt wird. Durch Öffnen des Drosselorgans 13 des als Farbauftraggerät verwendeten Pinsels 12 wird dessen Borstenkörper mit Farbe versorgt, und es kann sofort mit der Arbeit begonnen werden. Bei Arbeitsunterbruch wird das Drosselorgan 13 geschlossen, während eine Regulierung der Farbzu- fuhr durch den Drosselhahn 11 vorgenommen wird. Statt eines Pinsels kann als Farbauftragorgan auch ein Farbrollgerät vorgesehen sein. Ein solches Farb- rollgerät kann nach Fig. 4 eine am Umfang gelochte Trommel 16 aufweisen, welche mit einem schwamm artigen Mantel 17 aus Schaumgummi bezogen ist und auf einer Achse 18a eines mit Handgriff 19 versehenen Halters 18 drehbar gelagert ist. Die Farb einführung in die Trommel 16 erfolgt durch ein das Trommellager 18b durchsetzendes Rohr 20, an des sen äusseres Ende der Farbzuführungsschlauch 7 an geschlossen ist. Letzterer ist durch den Handgriff 19 des Halter: 18 hindurchgeführt, so dass er bei der Arbeit nicht stört. Zum Farbauftrag auf zylindrische oder rohrför- mige Körper R dient das in Fig. 5 und 6 dargestellte Farbroilgerät. Dieses weist drei Einfärbtrommeln 16, 17 auf, welche in gewünschten Winkelstellungen zu einander am Umfang eines einzufärbenden Rohres R aufreihbar, auf drei schwenkverstellbaren Achsen 18a (Fig. 6) gelagert sind. Die Achsen 18a sind mittels Gelenken 18c an Haltearmen 18d beliebig einstellbar festgelegt. Die Haltearme 18d sind durch ein zentrales Gelenk 18e verstellbar und feststellbar am Halter 18f angelenkt. Letzterer ist mit einem Handgriff 19 versehen und trägt an .seinem Hinter ende einen Haltering 21, durch welchen die drei zu den Trommeln 16, 17 führenden Farbzuführungs- schläuche 7 zusammengefasst sind. Letztere führen zu einem Verteilerstück, das am Oberende des Steig- rohres 6 angeordnet sein kann. Im Behälter 5 ist zweckmässig noch ein sieb- oder rostartiges Tablar 5' vorgesehen, auf welches die Pinsel abzustellen bestimmt,sind. Das Tablar be sitzt eine Öffnung 5" zum Durchstecken und Auf setzen von Pinseln auf den Boden des Behälters 5. Die Behälter 3, 5 sind im Behälter 1 zweckmässig herausnehmbar angeordnet. Die Drucklufterzeugung kann statt durch eine Pumpe aus einer im Behälter 1 anstelle der Pumpe 4 auswechselbar angeordneten Druckluftflasche, Koh- lensäureflasche, Stickstoff-Flasche usw. erfolgen, welche an die Leitung 10 leicht lösbar anzuschliessen wäre.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe, da durch -;.kennzeichnet, dass sie durch ein Farbauf- traggerät und ein Farbzuführungsgerät gebildet ist, wobei das Farbzuführungsgerät transportabel ist und einen Druckbehälter zur Aufnahme eines gasförmi gen Druckmittels und einen hermetisch geschlossenen Farbbehälter aufweist, der durch eine Druckleitung mit dem Druckbehälter und durch eine Farbzufüh- rungsleitung mit dem Farbauftraggerät verbunden ist. UI\'TERANS,PRÜCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbzuführungsgerät einen als Windkessel dienenden, tragbaren Druckbehälter (1) aufweist, in welchem ein Farbbehälter (3), eine Luftpumpe (4) und ein Pinselbehälter (5) versenkt angeordnet sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farb- behälter (3) und der Druckbehälter (1) durch eine mit einem Absperrorgan (11) versehene Druckleitung (10) miteinander verbunden sind. 3.Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbauftraggerät ein Pinsel (12) dient, bei welchem die Farbzuführungsleitung (7), den Handgriff (12a) axial durchsetzend, in den Borstenkörper des Pin sels mündet, wobei die Farbzuführungsleitung (7) durch ein in den Handgriff eingebautes Drosselorgan (13) beherrscht wird. 4.Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbauftraggerät ein Farbrollgerät dient, welches eine mit schwammartigem Mantel (17) versehene, am Umfang gelochte Trommel (16) aufweist, die an einem mit Handgriff (19) versehenen Halter (18) um eine die Trommel axial durchdringende Achse (18a) drehbar gelagert ist und eine die Lagerachse durchsetzende Farbeinführungsleitung (20) aufweist. 5.Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbauftraggerät ein Farbrollgerät dient, welches mehrere mit schwammartigem Mantel (17) verse hene, am Umfang gelochte Trommeln (16) aufweist, die an einem mit Handgriff (19) versehenen, unter Verwendung von Stellgelenken (18c, 18e) mehrfach gegliederten Halter (18d, 18f) um die Trommeln axial durchdringende, im Winkel verstellbar zueinan der angeordnete Achsen (18a.) drehbar gelagert sind und je eine die Lagerachse durchsetzende Farbein- führungsleitung (7)aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH223163A CH405998A (de) | 1963-02-20 | 1963-02-20 | Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH223163A CH405998A (de) | 1963-02-20 | 1963-02-20 | Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH405998A true CH405998A (de) | 1966-01-15 |
Family
ID=4228926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH223163A CH405998A (de) | 1963-02-20 | 1963-02-20 | Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH405998A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1963
- 1963-02-20 CH CH223163A patent/CH405998A/de unknown
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