CH405934A - Swashplate axial piston pump - Google Patents

Swashplate axial piston pump

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CH405934A
CH405934A CH899062A CH899062A CH405934A CH 405934 A CH405934 A CH 405934A CH 899062 A CH899062 A CH 899062A CH 899062 A CH899062 A CH 899062A CH 405934 A CH405934 A CH 405934A
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CH
Switzerland
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cylinder block
pump
piston
spring
pressure
Prior art date
Application number
CH899062A
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German (de)
Inventor
Budzich Tadeusz
Original Assignee
Weatherhead Co
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Publication date
Application filed by Weatherhead Co filed Critical Weatherhead Co
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Publication of CH405934A publication Critical patent/CH405934A/en

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Description

       

      Schrägscheiben-Axialkolbenpumpe       Gegenstand der Erfindung ist eine     Schrägscheiben-          Axialkolbenpumpe,    deren nicht umlaufender Zylinder  block zum Verändern der Fördermenge in Abhängig  keit vom Förderdruck längsverschiebbar ist, dadurch  gekennzeichnet, dass an dem durch eine Feder in  Richtung der Erhöhung der Fördermenge gedrückten  Zylinderblock eine     Steuerschiebereinheit    mit einem       Schieberkolben    befestigt ist, dessen eine Stirnfläche  durch die Bohrung eines in der Gehäusewand ver  schiebbar geführten     rohrförmigen    Reaktionskolbens  mit dem Förderdruck     beaufschlagt    wird,

   der durch  eine Feder in entgegengesetzter Richtung gedrückt  wird und der bei einem vorherbestimmten     Förder-          druck    eine Verbindungsleitung in einen stationären  Zylinder freigibt, in dem ein als Reaktionskolben aus  gebildeter Ansatz der     Steuerschiebereinheit    verschieb  bar geführt ist.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Teilschnitt durch eine erste Aus  führungsform;       Fig.    2 ist eine Endansicht auf den Zylinderblock  in der Pumpe nach     Fig.    1;       Fig.    3 ist eine Seitenansicht des Zylinderblockes  nach     Fig.    2;       Fig.    4 ist eine Teilansicht der zweiten Ausfüh  rungsform, die eine Vorrichtung für die     Dämpfungs-          mittel    des Zylinderblockes zeigt;       Fig.    5 ist ein Teilschnitt nach 5-5 der     Fig.    4;       Fig.    6 ist ein Teilschnitt des Zylinderblockes nach  den     Fig.    4 und 5;

         Fig.    7 ist ein Teilschnitt der Pumpe nach     Fig.    1,  der in abgeänderter Form die Mittel zur Entlastung  der Pumpe bei     Arbeitsbeginn    zeigt;       Fig.    7a ist eine Ansicht, die die wellenförmigen  Federringe in dem     Pumpentlaster    zeigt.  



       Fig.    8 ist ein Teilschnitt ähnlich der     Fig.    7, der    die Pumpe zeigt, wie sie bei Arbeitsbeginn entlastet  ist;       Fig.    9 ist ein Teilschnitt der Steuerung für die  Volumenleistung mit einem Schaltventil, dass in eine  wirksame Stellung bewegt ist, um die Volumen  leistung der Pumpe zu erhöhen;       Fig.    10 ist eine Ansicht ähnlich der     Fig.    9 mit  dem Schaltventil, das in eine wirksame Stellung be  wegt ist, um die Volumenleistung der Pumpe zu  verringern.  



       Fig.    1 zeigt eine Pumpe, die ein Gehäuse 6 auf  weist, das einen zylindrischen Abschnitt 7 verringer  ten Durchmessers hat, anliegend an den     Pumpenaus-          lass    B.  



  Die Endkappe 9 für das Gehäuse ist mit dem  Auslass 8 versehen und besitzt eine ringförmige Schul  ter 10, die derart angeordnet ist, dass sie an ein nach  innen gekehrten     Flanschteil    an dem Gehäuse 6 stösst.  Die Endkappe ist bei 10b geschlossen und wird  durch Schrauben 10c in ihrer Lage gehalten. Das  andere Ende des Pumpengehäuse ist durch eine Deck  platte 11 verschlossen, die durch Kopfschrauben 12  an dem Gehäuse befestigt und bei 13 mit einer     öff-          nung    versehen ist, um die Antriebswelle 14 der  Pumpe aufzunehmen.  



  Ein Exzenter oder Nocken 15 bildet mit der  Antriebswelle 14 eine Einheit. Dieser Nocken hat  eine geneigte Fläche, die eine Schrägscheibe 16 an  treiben kann. Die Scheibe 16 wird durch eine Füh  rungseinheit 17 gegen     Drehung    in dem Pumpenge  häuse gehalten. Die Einheit 17 wird durch die Tau  melscheibe getragen und bewegt sich zwischen einem  Paar paralleler     Wandungsglieder    18 und 19, wobei  nur eines davon im Schnitt in     Fig.    1 dargestellt ist.  



  Ein Zylinderblock, der in seiner Gesamtheit mit  20 bezeichnet ist, kann sich axial zu und von dem  Auslass 8 wegbewegen. Das Ende des Zylinderblockes      20, das am nächsten dem Auslass 8 liegt, ist zylin  drisch im Querschnitt, wie dies bei 21 gezeigt wird,  und ist derart angeordnet, dass es in dem zylindri  schen Abschnitt 7 des Gehäuses 6 einen freien     Gleit-          sitz    hat. Der Zylinderblock trägt eine Anzahl Zy  linder 22. Eine entsprechende Anzahl Kolben 23  kann sich in den Zylindern 22 hin- und herbewegen,  um Flüssigkeit durch die Reaktionskolben 24 durch  die     Rückschlagventileinheit    25 und die Bohrung 26  zu dem Auslass 8 zu pumpen.  



  Die     Rückschlagventileinheit    25 enthält einen mit  Öffnungen versehenen Einsatz bzw. Käfig 25a. Dieser  Einsatz weist eine Feder und eine     Rückschlagventil-          platte    25b auf, die durch die Feder in eine geschlos  sene Stellung gedrückt ist. Die Ventilplatte 25b wird  durch einen     Pumphub    aus ihrer ursprünglichen Lage  entfernt und die eingepumpte Flüssigkeit entweicht  durch die Öffnungen in den Seitenwandungen des  Einsatzes 25a. Ein Durchgang 26 führt die einge  pumpte Flüssigkeit von jedem     Rückschlagventil    zu  der     Auslasskammer    63.

   Durch Entfernung des  Schraubenstöpsels 25c kann die     Rückschlagventilein-          heit    nach Belieben bedient oder wieder eingesetzt  werden.  



  Die Einlasskanäle für die Zylinder sind mit einer  ringförmigen äusseren Nut 27 versehen, die sich in  dem äusseren Umfang des Zylinderblockes befindet.  Eine ringförmige innere Nut 28 befindet sich im In  neren des Zylinderblockes. Auf diese Weise bilden  die Nuten 27 und 28 Kanäle 29 und 30, die zu den  Zylindern 22 zu offen sind. Fachleute werden er  kennen, dass, wenn der Zylinderblock 20 sich in der  Stellung nach     Fig.    1 befindet und wenn der Kolben  23 hin- und herbewegt wird, der     Pumphub    durch  seine maximale Volumenleistung gekennzeichnet ist.

    Fachleute werden ebenso erkennen, dass, wenn der  Zylinderblock nach links bewegt ist     (vergl.        Fig.    1) in  eine Stellung anliegend an die Endkappe 9, der  Kolben 23 unwirksam sein wird, um die     Einlass-          kanäle    29 und 30 in den Zylindern 22 zu schliessen.  Die Volumenleistung der Pumpe wird also Null sein.  



  Jeder Kolben 23 ist normalerweise durch eine  Kolbenfeder 23a nach rechts gedrückt. Eine Kolben  stange 23b ist zwischen den Kopf des Kolbens 23  und der     Taumelscheibe    16 an dem Nocken 15 einge  schoben. Die Drehung des Nockens 15 erzeugt eine  Bewegung der Schrägscheibe 16, die ihrerseits jeden  der Kolben hin- und herbewegt.  



  Der Zylinderblock 20 ist mit im Abstand von  einander befindlichen, zylindrischen Oberflächen 31  an dem Ende des     Zylinderblockes,    das von dem  Pumpenauslass entfernt ist, versehen. Diese zylindri  schen Oberflächen können entlang einer ergänzenden  zylindrischen Oberfläche 32 im Innern des Pumpen  gehäuses 6 gleiten. Die zylindrische äussere Ober  fläche des Zylinderblockes 20 ist vorzugsweise mit  axial gerillten oder einspringenden Fläche bei 33 und  34 der     Fig.    3 versehen. Die     Flächen    33 und 34 zu  sammen mit einem anliegenden     Einschnitt    35 in dem  Pumpengehäuse schaffen einen Raum, um eine Menge    an Öl unmittelbar an die äussere Nut 27, die die  Kanäle 29 bildet, zu halten.

   Aus dieser Konstruktion  resultiert ein schnelles Füllen der Zylinder 22, wenn  die Kolben 23 zurückgezogen sind.  



  Eine zylindrische Öffnung 36 ist im Zentrum des  Zylinderblockes angeordnet, um einen Raum für die  Speicherung einer     @ölmenge    anliegend an die innere  Nut 28, die die Kanäle 30 in den Zylindern 22 bildet,  zu schaffen. Das Pumpengehäuse ist mit einem     Ein-          lass    38 versehen, und das Innere des Pumpengehäuses  ist mit<B>Öl</B> gefüllt und zwar bei einem     niedrigen    Druck  beziehungsweise bei Einlassdruck.  



  Wenn der Zylinderblock 20 nach links bewegt ist,       (vergl.        Fig.    1) verdrängt er die Flüssigkeit zwischen  dem     Zvlinderblock    und dem Ende des Gehäuses. Die  Flüssigkeit aus diesem Raum fliesst durch den Kanal  20a. Wenn der Zylinderblock in die Stellung nach       Fig.    1 bewegt ist, wird der Raum durch eine Umkehr  des Flusses durch den Kanal 20a gefüllt. Aus diese  Weise fungieren der Zylinderblock und das Gehäuse  als Stossdämpfer, um die     Bewegungen    des Zylinder  blockes zu dämpfen.  



  Anliegend an die Endkappe 9 ist eine Platte 40  angeordnet und mit Öffnungen versehen, um die  Reaktionskolben 24 aufzunehmen. Jeder der Reak  tionskolben 24 ist an dem Ende anliegend an die       Rückschlagventileinheit    25 mit einer Schraubenfeder  41 versehen. Diese Feder wird durch einen Siche  rungsring 42 an den Reaktionskolben gehalten. Die  Platte 40 ist durch Schrauben 43 oder     dergl.    an die  Endkappe 9 befestigt. Daher wird die Feder 41  derart begrenzt und     gedrückt,    dass sie den Reaktions  kolben in dichtende Verbindung mit der Endfläche  44 verringerten Durchmessers des     Rückschlagventil-          gliedes    45 bringt.

   Die Reaktionskolben 24 werden  zwar in dichtender Verbindung mit dem Einlassglied  45 gehalten, sind aber doch zur begrenzten radialen  Bewegung derart befestigt, um Abweichungen in der  Herstellung gerecht zu werden, und um zu gestatten,  dass jeder Reaktionskolben mit Rücksicht auf sein  entsprechendes     Rückschlagventil    angeordnet werden  kann. Diese Konstruktion gestattet eine freie Ein  stellung und entlastet den Zylinderblock von Drucken,  die sonst durch die     Reäktionskolben    oder die An  triebskolben 23 ausgeübt werden könnten.  



  Die axiale Bewegung des Zylinderblockes 20 in  die Stellung maximaler Volumenleistung wird durch  das     Widerlager    bei 50 mit einem     Trageglied    51 be  grenzt. Das Glied 51 ist mit einem zylindrischen  Vorsprung 52 versehen, der in einem Gehäuse 53  für Lager 54 endet. Diese Lager 54 tragen die Welle  55 des Exzenters oder Nocken 15. Der Vorsprung 52  ist in seiner Mitte mit Öffnungen bei 52a versehen  und trägt darin den Hals 56 eines Zylinders 57, der  durch einen Sicherungsring 56a in seiner Lage ge  halten wird und einen Teil der Steuermittel für die  Pumpe bildet. Das     Trageglied    51 ist in einer Linie  mit jedem der Zylinder 22 mit Öffnungen versehen,  um die Kolben 23 aufzunehmen.  



  Normalerweise wird der Zylinderblock 20 durch      eine Schraubenfeder 60 in die Stellung maximaler  Leistung gedrückt. Die Feder 60 ist an einem Vor  sprung 61 an der Endkappe 9 befestigt und zwischen  der Endkappe 9 und dem unteren Teil der konischen  Kammer 62 in den Zylinderblock eingeschoben. All  gemein gesprochen ist der Steuerungsmechanismus  wirksam, den Druck der Feder 60 gegenüber einem  vorbestimmten hohen Flüssigkeitsdruck in der     Aus-          lasskammer    bei 63 zu überwinden.  



  Die Steuerungseinheit, die in ihrer Gesamtheit mit  65 bezeichnet ist, enthält einen Teil 66, der an seinen  mittleren Abschnitten zylindrisch ist. Der Teil 66 ist  mit Dichtungsringen 67 und einem Sicherungsring 68  versehen, um die Steuerungseinheit in der Stellung  in einer zentralen Öffnung 65a in den Zylinderblock  20 zu halten. Die Steuerungseinheit 65 enthält einen  röhrenförmigen Abschnitt 69, der axial nach rechts  verläuft     (vergl.        Fig.    1). Der röhrenförmige Abschnitt  69 ist in dem Zylinder 57, der von dem     Trageglied    51  getragen wird, teleskopisch angeordnet.  



  Die Steuerungseinheit 65 für die Pumpe enthält  einen     Schaltventilkolben    70, der in einer neutralen  Stellung in     Fig.    1 gezeigt wird. Wenn das Schaltventil  70 sich in seiner neutralen Stellung befindet, wird  Flüssigkeit in der ringförmigen Kammer 71, dem  Durchgang 72 und der Steuerungskammer 73 gehalten.  Die Kammer 73 weist einen mit     flffnungen    versehenen  Zapfen 74 auf, wobei die Öffnung 75 die Flüssigkeit  in die Reaktionskammer 76 leitet. Eine Feder 78  in der Kammer 73 drückt normalerweise die Schalt  ventileinheit nach rechts     (vergl.    Figuren 1, 9 und 10).  



  Das rechte Ende des Kolbens 70 ist mit einem       Kappenglied    80 versehen. Die Feder 78 drückt mit  Hilfe des     Widerlagers    79, der Kugel 81 und der  Kappe 80 normalerweise die Kolbeneinheit in die  Stellung nach     Fig.    9. Um die Bewegung des Kolbens  70 nach links zu vollenden, ist es wünschenswert, dass  die Wirkung der Feder 78, ergänzt durch den Flüssig  keitsdruck in der     Auslasskammer    73, den Flüssigkeits  druck in der     Auslasskammer    63 überwindet. Dieser  Druck ist über die Fläche des Kolbens 70 wirksam.

    Die Steuereinheit 65 erhält den Flüssigkeitsdruck von  der     Auslasskammer    63 durch eine     übertragungs-    oder       Überströmröhre    82, die in einer axialen Bohrung in  der Endkappe 9 gleiten kann. Die Röhre 82 ist mit  einer axialen Bohrung 83 versehen, die sich in einer  Linie mit einer axialen Bohrung 84 in einem Einsatz  85 befindet. Der Einsatz 85 wird durch den Teil 66  getragen. Auf diese Weise ist der Flüssigkeitsdruck in  dem Auslass über die Fläche des Querschnittes des  Kolbens 70 wirksam.  



  Eine Feder 86 kann die Röhre 82 umgeben, um  diese gegen die Endfläche des Teiles 85 zu drücken.  Der Federdruck, ergänzt durch die Wandfläche der  Übertragungsröhre, die dem     Auslassdruck    ausgesetzt  ist, schafft eine Druckdichtung zwischen dem Ab  schnitt 87 verringerten Durchmessers der Röhre 82  und dem Einsatz 85.  



  Wenn der Kolben 70 in die Stellung nach     Fig.    9  bewegt ist, kann die Flüssigkeit in der Kammer 73    und in der Reaktionskammer 76 durch einen Durch  gang 72 und eine Kammer 71 verdrängt werden und  von dort durch den Durchgang 88 in die Nieder  druckseite des Pumpengehäuses 6 befördert werden.  



  Die Feder 60 drückt den Zylinderblock 20 und die  Steuerung 65, die von dem Zylinderblock 20 getragen  wird, dauernd nach rechts     (vergl.        Fig.    1). Auf diese  Weise verringert die Feder 60 das Volumen der  Reaktionskammer 76 und bewirkt, dass die Pumpe  ihre Stellung maximalen Volumens einnimmt.  



  Aus der     Fig.    10 kann man erkennen, dass der  Kolben 70 nach rechts bewegt wurde, um den Druck  der Feder 78, der durch den Flüssigkeitsdruck in  der Kammer 73 ergänzt wird, zu überwinden.  Diese Bedingung würde gegenüber einem vorbe  stimmten hohen Druck in der     Auslasskammer    63  auftreten. Dieser Druck kann beispielsweise 2000     p.s.i.     (= ca. 140     kg/cm2)    betragen. Wenn sich der Kol  ben 70 in der Stellung nach     Fig.    10 befindet, fliesst  solch eine Flüssigkeit mit hohem Druck von dem  Auslass durch die Röhre 82, von dort in den Raum,  um das linke Ende des Kolbens 70 herum und von  dort wiederum in die ringförmige Kammer 71, in den  Durchgang 72 und in die Steuerungskammer 73.

    Diese hohe Druckflüssigkeit ist wirksam, um das Vo  lumen der Kammer 76 zu erhöhen und um den Zy  linderblock nach links zu bewegen und auf diese  Weise die Volumenleistung zu verringern.  



  Die Steuerungsvorrichtung der Pumpe nach der  Anmeldung sieht zahlreiche Vorteile bezüglich der       Reaktions-    und Leistungsfähigkeit der Pumpe vor.  Die Übertragungsröhre 82, die     Auslassdrucken    in dem       Auslasskanal    63 ausgesetzt ist, ist derart angeordnet,  dass sie dem Endstück 85, das von der Steuerungs  einheit 65 getragen wird, folgt. Die Steuerungseinheit  65 ist stets mit dem Zylinderblock 20 verbunden und  bewegt sich damit. Eine verringerte Fläche, wie bei  87, an dem Ende der Übertragungsröhre 82, ist in  dichtender Verbindung mit dem Ende der Fläche des  Stückes 85. Auf diese Weise herrscht, während die  Pumpe in Betrieb ist, eine positive Kraft, die die  Übertragungsröhre 82 gegen das Endstück 85 hält.

    Dieses Stück 85 schafft ein Dichtung für hohen Öl  druck.  



  Die Feder 86 hält die Übertragungsröhre in Ver  bindung mit dem Endstück 85, wenn der Druck in  dem     Auslasskanal    63 niedrig oder gleich Null ist.  Von dem     Auslasskanal    63 wird     kontinuierlich    Flüssig  keitsdruck durch den Kanal 83 der Übertragungsröhre  zu dem Ende des Kolbens 70 gebracht. Dieser Kolben 70  arbeitet axial im     Inneren    der Steuerungseinheit 65.  Zur gleichen Zeit wird der Flüssigkeitsdruck in der       Auslasskammer    63 an dem Ende der Röhre 82 wirk  sam, um eine positive Kraft zu schaffen, die den  Zylinderblock 20 normalerweise von links nach rechts  drückt, wie dies in     Fig.    1 dargestellt ist.

   Diese Druck  kraft nach     rechts    wird durch die     Vorspannung    in  der Feder 60     vergrössert.    Wenn der Druck in der       Auslasskammer    63 gleich Null ist, hält die Feder 60  den Zylinderblock in seiner Stellung maximaler Lei-           stung        (vergl.        Fig.    1), in der seine Bewegung durch  die Berührung mit der Trägerplatte 51 begrenzt wird.  Dieser kombinierten Kraft an der Übertragungsröhre  und der Feder 60 wird dann durch die Kraft, die  aus der     Querschnittsfläche    des Kolbens 69 resultiert,  Widerstand geleistet. Diese Kraft wird durch den  Steuerungsdruck in der Reaktionskammer 76 noch  verstärkt.

   Der Steuerungszylinder 57 ist mit dem       Trageglied    51 verankert, das auf diese Weise eine  Basis oder einen Ausgangspunkt für die Steuerungs  vorgänge schafft. Daher wird eine Druckerzeugung  in der Kammer 76 mit einer sich daraus ergebenden  Erhöhung in der Kraft, die über die Fläche des  röhrenförmigen Abschnittes 69 der Steuerungseinheit  65 wirksam wird, den Kräften, die von der entgegen  gesetzten Richtung wirksam werden, nämlich den  Kräften, die durch Flüssigkeitsdrucke in der     Aus-          lasskammer    und der     Vorspannung    in der Feder 60  entwickelt werden, Widerstand leisten.  



  Die Feder 86, die die Übertragungsröhre 82 um  gibt, hält die Kräfte auf einem niedrigen Niveau und  kann insofern unbeachtet bleiben, als man ihre Wir  kung mit den Kräften, die auf die Steuerungseinheit  wirken ausgleicht.  



  Die     Vorspannung    in der Feder 78 muss durch den  Druck, der auf das Ende des Kolbens 70 wirkt, über  wunden werden, um zu gestatten, dass das Mittelstück  des Kolbens 70 Öl unter hohem Druck in den Raum  73 bringen kann und von dort durch den Kanal 75  in den Raum 76.  



  Um die gewünschte schnelle Reaktionsfähigkeit  der Pumpensteuerung zu erhalten, muss die Masse  des Zylinderblockes 20 bei der vollen Länge seines  Hubes so schnell als möglich bewegt werden. Obwohl  die Kräfte aus der Steuerungsvorrichtung ziemlich  hoch sind, wenn man die Fläche des Kolbens 69 und  den Druck in dem Raum 76 in Betracht zieht, ist  die Reaktionsfähigkeit der Pumpe abhängig von der       Vorspannung    in den Federn und von der Anzahl  der Federn, und zwar, wenn der Fluss von dem  Minimum auf das Maximum übergeht. Bei der vor  liegenden Erfindung ist die Kraft, die den Zylinder  block 20 von links nach rechts beschleunigt, abhängig  von der     Querschnittsfläche    der Röhre 82.

   Je grösser  die     Querschnittsfläche    der Röhre 82 ist, umso grösser  ist die Kraft, die auf den Zylinderblock übertragen  wird, um ihn von links nach rechts zu bewegen.  Unter diesen Umständen ist es nicht erforderlich, in  der Feder 60 eine hohe     Vorspannung    zu schaffen.  



  Die Kraft, die den Zylinderblock 20 von links  nach rechts bewegen kann, ist eine Kraft, die zu  sammengesetzt ist aus einer hydraulischen Kraft, die  am Auslass konstant ist, und einer     Federkraft.    Diese  Kombination schafft ein sehr niedriges Kräftever  hältnis. Beispielsweise sei angenommen, dass die       Querschnittsfläche    der Röhre 82 genügend gross ist,  um eine     Krait    zu schaffen, die gleich 136 kg ist und  direkt auf den Zylinderblock 20 wirkt. Ferner sei  angenommen, dass die     Vorspannung    in der Feder  60 ca. 2,3 kg beträgt und das Kräfteverhältnis der    Feder 60 ungefähr 0,9 kg pro cm.

   Durch Kombina  tion der beiden Kräfte, die in der gleichen Richtung  wirksam werden, wie bei diesem hypothetischen Bei  spiel angenommen, kann man eine Kraft erhalten,  die gleich 138,3 kg     Vorspannung    in der gestreckten  Stellung beträgt, und gleich 140,6 kg in der zurück  gezogenen Stellung, bei ungefähr 2,5 cm Bewegung  des     Zylinderblockhubes.    Daraus kann man ersehen,  dass die Kombination von Flüssigkeitskräften und       Federvorspannungen    eine derartige Form der Steue  rung ermöglicht, die wenn überhaupt, nur mit     äusser-          sten    Schwierigkeiten erreicht werden könnte, wenn  man Federn allein verwenden würde.

   Auch könnte  die Verwendung von Federn allein keine stabile  Steuerungsvorrichtung ermöglichen.  



  Die Steuerung nach der Erfindung spricht nicht  nur auf Änderungen in dem Druck am Auslass schnell  an, sondern schafft auch ein Steuerung, die mit sehr  niedrigen Druckdifferenzen arbeitet. Die     Fig.    4, 5 und  6 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Pum  pe. In dem Pumpengehäuse 100 sitzt ein Zylinder  block 101, der sich axial in dem Gehäuse 100 bewegen  kann, um die Volumenleistung zu verändern. Ähnlich  wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform  ist das Ende des Gehäuses mit einer Endkappe 102  versehen, die eine     Rückschlagventileinheit    103 auf  weist. Diese Einheit 103 befindet sich mit jedem  der Reaktionskolben, die in dem Pumpenzylinder 105  angeordnet sind, in einer Linie.

   Die     Rückschlagven-          tileinheit    103 ist derart angeordnet, und bemessen,  dass sie ähnlich der     Rückschlagventileinheit    25 nach  der ersten Ausführungsform arbeiten kann.  



  Der Zylinderblock 101 ist mit einer inneren ring  förmigen Nut 106 versehen, um einen inneren zylin  drischen Kanal 107 zu schaffen und mit einer     äusse-          ren    ringförmigen Nut 108, um einen äusseren zylin  drischen Kanal 109 zu schaffen, ähnlich wie bei der  ersten Ausführungsform. In dem Zylinderblock nach  dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt  des     Zvlinderblockes,    der von der     Rückschlaaventil-          einheit    103 entfernt ist, mit einer zylindrischen Ober  fläche 110 versehen, die auf einer ergänzenden Ober  fläche 111 an dem Gehäuse gleiten kann.

   Das Ende  des Zylinderblockes 101 anliegend an das     Rückschlag-          ventil    weist eine zylindrische Oberfläche 112 auf, die  auf einer ergänzenden zylindrischen Oberfläche 113  im Inneren des Gehäuses gleiten kann.  



  Der äussere Umfang des Zylinderblockes 101 ist  mit einer axialen Nut 115 versehen, die einen Zapfen  116, der von dem Gehäuse 100 getragen wird, auf  nehmen kann. Das Ende des Zapfens 116, das von  aussen zugänglich ist, weist einen Sechskant, wie bei  <B>117,</B> auf. Der Zapfen 116 ist bei 118 mit einem Dich  tungsring versehen. Wenn sich der Zylinderblock zur  Veränderung der Volumenleistung axial bewegt,  schafft die Nut 115 einen Weg für den Flüssigkeits  fluss von dem Raum 120 zwischen dem Zylinderblock  101 und der Endkappe 102. Indem man den Zapfen  116 an seinem Gewinde in dem Gehäuse dreht, kann  man die     effektive        Querschnittsfläche    des Flussweges      verändern.

   Weiterhin kann man einem besonderen       Pumpvorgang    dahingehend entsprechen, dass der  Dämpfeffekt, der auf die Bewegungen des Zylinder  blockes einwirkt, gesteuert werden kann.  



  Diese Ausführungsform der Pumpe ist vorzugs  weise mit der Steuerungsvorrichtung 65 versehen, die  die Volumenleistung der Pumpe in Abhängigkeit vor  bestimmter Änderungen des     Auslassdruckes    variieren  kann. Diese Pumpe weist ein     Trageglied    125 auf,  das in seiner Wirkung und Anordnung im allgemeinen  dem Glied 51 des ersten     Ausfürungsbeispieles    ent  spricht. Das Glied 125 ist bei 126 mit Öffnungen ver  sehen, um Flüssigkeit in die Nut 106 im Innern des  Zylinderblockes zu leiten. Ein Reaktionszylinder 127  umgibt den röhrenförmigen Abschnitt 69 der Steue  rungseinheit 65. Der Zylinder 127 ist in einer zen  tralen Öffnung in dem     Trageglied    125 befestigt und  ist mit einer Schulter 128 versehen, die sich gegen  das Glied<B>125</B> legt.

   Der Zylinder 127 enthält das  Reaktionsglied 76 und arbeitet ansonsten in ähn  licher Weise, wie     in    dem ersten Ausführungsbeispiel.  



  Eine Pumpe nach den     Fig.    1 und 5 kann mit  einer     Pumpenbelastungsvorrichtung    versehen werden,  wie dies in den     Fig.    7 und 8 dargestellt ist. Fachleute  verstehen, dass, wenn die Pumpe nicht in Betrieb  ist, die Federdrucke, die auf die Kolbenstangen wir  ken, die Tendenz haben, den Ölfilm auf den normaler  weise geschmierten Flächen auszuquetschen, besonders  den Film auf den     Nockenantriebsflächen    der Pumpe.  



  Es ist besonders wünschenswert, Mittel zur Ent  lastung der Pumpe vorzusehen, d. h. Mittel, um die  Pumpe von hohen Lasten bei Beginn des Pump  vorganges zu befreien. In     Fig.    1 ist eine Antriebswelle  14 dargestellt, die in Wälzlagern 2 und 3 befestigt ist.  Eine Wälz- oder     Roll-Lager-Anordnung,    wie bei 4,  ist zwischen der geneigten Oberfläche des Nockens 15  und der Schrägscheibe 16 eingeschoben. Es ist selbst  verständlich, dass flache Bronzelager verwendet wer  den können, anstelle der Lager 2, 3 und 4 und dass  es bei Verwendung solcher Lager wünschenswert ist,  die     Obeflächen    von hohen Anfangslasten freizuhalten.

    Dies ist besonders dann wünschenswert, wenn die  Pumpe lange Zeit nicht in Betrieb genommen wurde  und die Federspannung den Ölfilm, der normaler  weise solche Oberflächen schmiert, ausgequetscht hat.  Der     Pumpenentlaster    nach den     Fig.    7 und 8 weist  einen Zylinderblock 150 auf, der eine Einheit zur  Steuerung der Volumenleistung hat, die in ihrer Ge  samtheit mit 151 bezeichnet ist. Die Einheit<B>151</B> ent  hält einen axial beweglichen     Schaltventilkolben,    der  genau so angeordnet ist, wie der Kolben 70 in dem  ersten Ausführungsbeispiel.  



  Die Endkappe 152 des Pumpengehäuses hat eine       Auslasskammer    bei 153. Eine     Übertragungsröhre    154  bringt die     Auslasskammer    mit der Steuerungseinheit  151 in Verbindung. Die Feder 60 ist, wie in dem  ersten Ausführungsbeispiel angeordnet, und drückt  normalerweise den Zylinderblock 150 und die von  dem Zylinderblock 150 getragene Steuerungseinheit  151 nach rechts. Die Bewegung des Zylinderblockes    von einer Stellung maximalen Volumens in eine Stel  lung minimalen Volumens, passt sich der Bewegung  der Übertragungsröhre 154 an, die sich in und aus  der Kammer 153 bewegt.  



  Während der normalen Arbeitsweise der Pumpe  legt sich das innere Ende 155 der Übertragungsröhre  154 gegen ein     Einlassglied    156. Beim     Pumpeneinlass-          druck    umgibt hydraulische Flüssigkeit die Über  tragungsröhre in dem Raum 157 und der Druck,  der in der     Auslasskammer   <B>153</B> entsteht, kann die  Röhre 154 nach     rechts    bewegen, die dann ihrerseits  ein Paar wellenförmiger, ringförmiger Federringe 158  zusammendrückt, die durch eine flache Unterlag  scheibe 165 axial getrennt werden.

   Eine Schrauben  feder 159 umgibt die Übertragungsröhre 154 und er  gänzt einmal die Wirkung des     Auslassdruckes,    wenn  dieser die Übertragungsröhre 154 gegen das     Einlass-          glied    156 drückt, und zum anderen den     Auslassdruck,     wenn dieser die wellenförmigen Federringe 158 zu  sammendrückt, Normalerweise üben die wellenför  migen Federringe 158     eine    grössere Reaktionskraft  aus, als die Schraubenfeder<B>159,</B> und bei Nichtvor  handensein von Druck in der     Auslasskammer    wird  die Übertragungsröhre 154 in die Stellung nach Fi  gur 8 bewegt.

   Diese Bewegung der Übertragungsröhre  154, die durch die wellenförmigen, ringförmigen Feder  ringe 158 erfolgt, lässt eine Lücke, wie bei<B>160,</B> ent  stehen, um zu gestatten, dass     Auslassflüssigkeit    durch  die wellenförmigen Federringe 158 nach aussen dringt  und von dort durch Öffnungen 161, die in dem Halte  glied 162, das den wellenförmigen Federring umgibt,  gebildet werden.  



  Man kann erkennen, dass das nach unten gedrehte  Ende 163 an dem Glied 162 die Federhalterung 164  an der Übertragungsröhre 154 berührt und auf diese  Weise die Bewegung der Übertragungsröhre gegen  über den Federringen 158 begrenzt.  



  Aus der Beschreibung der Konstruktion der Fi  guren 7 und 8 ist ersichtlich, dass, wenn die Pumpe  nicht in Tätigkeit ist, die wellenförmigen Federringe  158 wirksam werden, um die Lücke 160 zu schaffen  und auf diese Weise Flüssigkeitsdruck am Auslass  in den Raum 157 dringen zu lassen. Dabei sind die       Pumpkolben    von Pumpenlasten bei Beginn des Pump  vorganges frei. Nachdem die Antriebswelle 14 und  der Exzenter oder Nocken 15, der von der Welle 14  getragen wird, einige Umdrehungen gemacht haben,  wird das Volumen, das durch die Kolben gepumpt  wird, das Volumen, das durch die Lücke 160 ent  weichen kann, überschreiten.

   Auf diese Weise wird  der Flüssigkeitsdruck in der     Auslasskammer   <B>153</B> er  höht werden und zwar so lange, bis er über die Fläche  der Übertragungsröhre wirksam wird, um die Teile  in die Stellung nach Figur 7 zu bringen. In dieser  Stellung entsteht zwischen der Übertragungsröhre und  dem Einlassglied 156 eine enge, dichtende Berührung.  Das Einlassglied 156 leitet die     Auslassflüssigkeit    in  die Steuerungseinheit 151.  



  Obwohl im vorstehenden die Pumpe sowie eine       Entlastungs-    und Dämpfvorrichtung im einzelnen be-      schrieben und dargestellt wurden, ist es selbstver  ständlich, dass zahlreiche Abänderungen dieser Kon  struktionen vorgenommen werden können, ohne von  der Idee der     Erfindung    abzuweichen.



      Swashplate axial piston pump The subject of the invention is a swashplate axial piston pump, the non-rotating cylinder block of which is longitudinally displaceable for changing the delivery rate depending on the delivery pressure Slide piston is attached, one end face of which is subjected to the delivery pressure through the bore of a tubular reaction piston slidably guided in the housing wall,

   which is pressed by a spring in the opposite direction and which, at a predetermined delivery pressure, releases a connecting line into a stationary cylinder in which a projection of the control slide unit formed as a reaction piston is displaceably guided.



  Two embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 is a partial section through a first imple mentation; Fig. 2 is an end view of the cylinder block in the pump of Fig. 1; Figure 3 is a side view of the cylinder block of Figure 2; Fig. 4 is a partial view of the second embodiment showing a device for the damping means of the cylinder block; Fig. 5 is a partial section along 5-5 of Fig. 4; Fig. 6 is a partial section of the cylinder block of Figs. 4 and 5;

         Fig. 7 is a partial section of the pump of Fig. 1 showing, in modified form, the means for relieving the pump at the start of work; Figure 7a is a view showing the wave-shaped spring washers in the pump relief.



       Fig. 8 is a partial section similar to Fig. 7 showing the pump unloaded at the start of work; 9 is a partial section of the control for the volume output with a switching valve that is moved into an operative position in order to increase the volume output of the pump; Fig. 10 is a view similar to Fig. 9 with the switching valve which is moved into an effective position be to reduce the volume capacity of the pump.



       1 shows a pump which has a housing 6 which has a cylindrical section 7 of reduced diameter, lying against the pump outlet B.



  The end cap 9 for the housing is provided with the outlet 8 and has an annular shoulder 10, which is arranged such that it abuts an inwardly facing flange part on the housing 6. The end cap is closed at 10b and is held in place by screws 10c. The other end of the pump housing is closed by a cover plate 11 which is fastened to the housing by cap screws 12 and is provided with an opening at 13 in order to receive the drive shaft 14 of the pump.



  An eccentric or cam 15 forms a unit with the drive shaft 14. This cam has an inclined surface that can drive a swash plate 16 on. The disc 16 is held by a guide unit 17 against rotation in the pump housing. The unit 17 is carried by the swash plate and moves between a pair of parallel wall members 18 and 19, only one of which is shown in section in FIG.



  A cylinder block, designated in its entirety by 20, can move axially towards and away from the outlet 8. The end of the cylinder block 20 which is closest to the outlet 8 is cylindrical in cross-section, as shown at 21, and is arranged such that it has a free sliding seat in the cylindrical section 7 of the housing 6. The cylinder block carries a number of cylinders 22. A corresponding number of pistons 23 can reciprocate in the cylinders 22 in order to pump liquid through the reaction pistons 24 through the check valve unit 25 and the bore 26 to the outlet 8.



  The check valve unit 25 includes an insert or cage 25a provided with openings. This insert has a spring and a check valve plate 25b which is pressed into a closed position by the spring. The valve plate 25b is removed from its original position by a pump stroke and the pumped-in liquid escapes through the openings in the side walls of the insert 25a. A passage 26 guides the pumped-in liquid from each check valve to the outlet chamber 63.

   By removing the screw plug 25c, the check valve unit can be operated or reinserted as desired.



  The inlet channels for the cylinders are provided with an annular outer groove 27 which is located in the outer circumference of the cylinder block. An annular inner groove 28 is located in the neren of the cylinder block. In this way, the grooves 27 and 28 form channels 29 and 30 which are open to the cylinders 22. Those skilled in the art will know that when the cylinder block 20 is in the position according to FIG. 1 and when the piston 23 is moved back and forth, the pump stroke is characterized by its maximum volume output.

    Those skilled in the art will also recognize that when the cylinder block is moved to the left (see FIG. 1) into a position abutting the end cap 9, the piston 23 will be ineffective to close the inlet channels 29 and 30 in the cylinders 22 shut down. The volume output of the pump will therefore be zero.



  Each piston 23 is normally urged to the right by a piston spring 23a. A piston rod 23 b is inserted between the head of the piston 23 and the swash plate 16 on the cam 15 is inserted. The rotation of the cam 15 creates a movement of the swash plate 16 which in turn reciprocates each of the pistons.



  The cylinder block 20 is provided with spaced apart cylindrical surfaces 31 at the end of the cylinder block which is remote from the pump outlet. These cylindri's surfaces can slide along a complementary cylindrical surface 32 inside the pump housing 6. The cylindrical outer upper surface of the cylinder block 20 is preferably provided with axially grooved or re-entrant surface at 33 and 34 of FIG. The surfaces 33 and 34 together with an adjacent incision 35 in the pump housing create a space in order to hold a quantity of oil directly on the outer groove 27 which forms the channels 29.

   This construction results in rapid filling of the cylinders 22 when the pistons 23 are retracted.



  A cylindrical opening 36 is arranged in the center of the cylinder block in order to create a space for the storage of a quantity of oil adjacent to the inner groove 28 which forms the channels 30 in the cylinders 22. The pump housing is provided with an inlet 38, and the interior of the pump housing is filled with <B> oil </B>, specifically at a low pressure or at an inlet pressure.



  When the cylinder block 20 is moved to the left (see FIG. 1) it displaces the liquid between the cylinder block and the end of the housing. The liquid from this space flows through the channel 20a. When the cylinder block is moved to the position of Fig. 1, the space is filled by reversing the flow through channel 20a. In this way, the cylinder block and the housing act as shock absorbers to dampen the movements of the cylinder block.



  A plate 40 is arranged adjacent to the end cap 9 and is provided with openings in order to receive the reaction flasks 24. Each of the reaction pistons 24 is provided with a helical spring 41 at the end adjacent to the check valve unit 25. This spring is held by a hedging ring 42 on the reaction piston. The plate 40 is attached to the end cap 9 by screws 43 or the like. The spring 41 is therefore limited and pressed in such a way that it brings the reaction piston into sealing connection with the end face 44 of reduced diameter of the check valve member 45.

   The reaction pistons 24, while held in sealing connection with the inlet member 45, are mounted for limited radial movement to accommodate manufacturing variability and to allow each reaction piston to be positioned with respect to its respective check valve . This construction allows a free setting and relieves the cylinder block of pressures that could otherwise be exerted by the reaction piston or the drive piston 23 to.



  The axial movement of the cylinder block 20 in the position of maximum volume capacity is limited by the abutment at 50 with a support member 51 be. The member 51 is provided with a cylindrical projection 52 which ends in a housing 53 for bearings 54. These bearings 54 carry the shaft 55 of the eccentric or cam 15. The projection 52 is provided in its center with openings at 52a and carries therein the neck 56 of a cylinder 57 which is held in place by a locking ring 56a and part of the Forms control means for the pump. The support member 51 is apertured in line with each of the cylinders 22 to receive the pistons 23.



  Normally, the cylinder block 20 is urged to the maximum power position by a coil spring 60. The spring 60 is attached to a front jump 61 on the end cap 9 and inserted between the end cap 9 and the lower part of the conical chamber 62 in the cylinder block. Generally speaking, the control mechanism is effective to overcome the pressure of the spring 60 against a predetermined high fluid pressure in the outlet chamber at 63.



  The control unit, indicated in its entirety by 65, includes a part 66 which is cylindrical at its central portions. The part 66 is provided with sealing rings 67 and a retaining ring 68 to hold the control unit in position in a central opening 65a in the cylinder block 20. The control unit 65 includes a tubular portion 69 extending axially to the right (see FIG. 1). The tubular portion 69 is telescopically disposed in the cylinder 57 carried by the support member 51.



  The control unit 65 for the pump includes a switching valve piston 70 which is shown in a neutral position in FIG. When the switching valve 70 is in its neutral position, liquid is held in the annular chamber 71, the passage 72 and the control chamber 73. The chamber 73 has a pin 74 provided with openings, the opening 75 guiding the liquid into the reaction chamber 76. A spring 78 in the chamber 73 normally pushes the switching valve unit to the right (see FIGS. 1, 9 and 10).



  The right end of the piston 70 is provided with a cap member 80. The spring 78 with the aid of the abutment 79, the ball 81 and the cap 80 normally presses the piston unit into the position according to FIG. 9. In order to complete the movement of the piston 70 to the left, it is desirable that the action of the spring 78, supplemented by the liquid pressure in the outlet chamber 73, the liquid pressure in the outlet chamber 63 overcomes. This pressure is effective over the surface of the piston 70.

    The control unit 65 receives the fluid pressure from the outlet chamber 63 through a transfer or overflow tube 82 which can slide in an axial bore in the end cap 9. The tube 82 is provided with an axial bore 83 which is in line with an axial bore 84 in an insert 85. The insert 85 is carried by the part 66. In this way, the fluid pressure in the outlet is effective across the area of the cross section of the piston 70.



  A spring 86 can surround the tube 82 to urge it against the end face of the member 85. The spring pressure, supplemented by the wall surface of the transfer tube exposed to the outlet pressure, creates a pressure seal between the reduced diameter portion 87 of the tube 82 and the insert 85.



  When the piston 70 is moved to the position of FIG. 9, the liquid in the chamber 73 and in the reaction chamber 76 can be displaced through a passage 72 and a chamber 71 and from there through the passage 88 into the low-pressure side of the pump housing 6 are promoted.



  The spring 60 pushes the cylinder block 20 and the control 65, which is carried by the cylinder block 20, continuously to the right (see FIG. 1). In this way, the spring 60 reduces the volume of the reaction chamber 76 and causes the pump to assume its position of maximum volume.



  It can be seen from FIG. 10 that the piston 70 has been moved to the right in order to overcome the pressure of the spring 78, which is supplemented by the fluid pressure in the chamber 73. This condition would occur against a certain high pressure in the outlet chamber 63. This pressure can be, for example, 2000 p.s.i. (= approx. 140 kg / cm2). When the piston 70 is in the position of FIG. 10, such a liquid flows at high pressure from the outlet through the tube 82, from there into the space, around the left end of the piston 70 and from there again into the annular chamber 71, into passage 72 and into control chamber 73.

    This high pressure fluid is effective to increase the volume of the chamber 76 and to move the cylinder block to the left and in this way to reduce the volume output.



  The control device of the pump according to the application provides numerous advantages with regard to the responsiveness and performance of the pump. The transfer tube 82, which is subjected to outlet pressures in the outlet channel 63, is arranged to follow the end piece 85 carried by the control unit 65. The control unit 65 is always connected to the cylinder block 20 and moves therewith. A reduced area, as at 87, at the end of the transfer tube 82 is in sealing connection with the end of the area of the piece 85. In this way, while the pump is in operation, there is a positive force which the transfer tube 82 against End piece 85 holds.

    This piece 85 creates a seal for high oil pressure.



  The spring 86 holds the transfer tube in connection with the end piece 85 when the pressure in the outlet channel 63 is low or zero. Fluid pressure is continuously applied from outlet channel 63 through channel 83 of the transfer tube to the end of piston 70. This piston 70 works axially inside the control unit 65. At the same time, the fluid pressure in the outlet chamber 63 at the end of the tube 82 becomes effective to create a positive force which normally pushes the cylinder block 20 from left to right like this is shown in FIG.

   This pressure force to the right is increased by the bias in the spring 60. When the pressure in the outlet chamber 63 is equal to zero, the spring 60 holds the cylinder block in its position of maximum power (see FIG. 1), in which its movement is limited by the contact with the carrier plate 51. This combined force on the transfer tube and spring 60 is then resisted by the force resulting from the cross-sectional area of the piston 69. This force is increased by the control pressure in the reaction chamber 76.

   The control cylinder 57 is anchored to the support member 51, which creates a basis or a starting point for the control processes in this way. Therefore, a pressure generation in the chamber 76 with a resultant increase in the force acting across the surface of the tubular portion 69 of the control unit 65, the forces acting from the opposite direction, namely the forces acting through Liquid pressures developed in the outlet chamber and the bias in the spring 60 offer resistance.



  The spring 86, which is around the transmission tube 82, keeps the forces at a low level and can be ignored insofar as their effect is balanced with the forces acting on the control unit.



  The bias in the spring 78 must be overcome by the pressure acting on the end of the piston 70 to allow the center of the piston 70 to bring oil under high pressure into the space 73 and from there through the channel 75 in room 76.



  In order to obtain the desired quick responsiveness of the pump control, the mass of the cylinder block 20 must be moved as quickly as possible over the full length of its stroke. Although the forces from the control device are quite high, considering the area of the piston 69 and the pressure in the space 76, the responsiveness of the pump is dependent on the preload in the springs and on the number of springs, namely, when the flow goes from the minimum to the maximum. In the present invention, the force that accelerates the cylinder block 20 from left to right is dependent on the cross-sectional area of the tube 82.

   The larger the cross-sectional area of the tube 82, the greater the force that is transmitted to the cylinder block in order to move it from left to right. Under these circumstances it is not necessary to create a high preload in the spring 60.



  The force that can move the cylinder block 20 from left to right is a force that is composed of a hydraulic force that is constant at the outlet and a spring force. This combination creates a very low balance of power. For example, it is assumed that the cross-sectional area of the tube 82 is large enough to create a weight that is equal to 136 kg and acts directly on the cylinder block 20. It is also assumed that the preload in the spring 60 is approximately 2.3 kg and the force ratio of the spring 60 is approximately 0.9 kg per cm.

   By combining the two forces that act in the same direction, as assumed in this hypothetical example, a force can be obtained that is equal to 138.3 kg of preload in the extended position and 140.6 kg in the retracted position, with about 2.5 cm movement of the cylinder block stroke. From this it can be seen that the combination of fluid forces and spring preloads enables such a form of control which, if at all, could only be achieved with extreme difficulty if springs were used alone.

   The use of springs alone could not enable a stable control device either.



  The control of the invention not only responds quickly to changes in pressure at the outlet, but also provides a control that operates with very low pressure differentials. 4, 5 and 6 show a modified embodiment of the Pum pe. In the pump housing 100 there is a cylinder block 101 which can move axially in the housing 100 in order to change the volume output. Similar to the previously described embodiment, the end of the housing is provided with an end cap 102 which has a check valve unit 103. This unit 103 is in line with each of the reaction pistons arranged in the pump cylinder 105.

   The check valve unit 103 is arranged and dimensioned in such a way that it can operate similarly to the check valve unit 25 according to the first embodiment.



  The cylinder block 101 is provided with an inner annular groove 106 to create an inner cylindrical channel 107 and an outer annular groove 108 to create an outer cylindrical channel 109, similar to the first embodiment. In the cylinder block according to the second embodiment, the portion of the cylinder block that is removed from the Rückschlaaventil- unit 103 is provided with a cylindrical upper surface 110, which can slide on a complementary upper surface 111 on the housing.

   The end of the cylinder block 101 resting against the check valve has a cylindrical surface 112 which can slide on a complementary cylindrical surface 113 inside the housing.



  The outer periphery of the cylinder block 101 is provided with an axial groove 115, which can take a pin 116, which is carried by the housing 100. The end of the pin 116, which is accessible from the outside, has a hexagon, as in <B> 117 </B>. The pin 116 is provided at 118 with a sealing ring. When the cylinder block moves axially to change the volume capacity, the groove 115 creates a path for the flow of fluid from the space 120 between the cylinder block 101 and the end cap 102. By turning the pin 116 on its thread in the housing, the change effective cross-sectional area of the flow path.

   Furthermore, one can correspond to a special pumping process to the effect that the damping effect that acts on the movements of the cylinder block can be controlled.



  This embodiment of the pump is preferably provided with the control device 65, which can vary the volume output of the pump as a function of certain changes in the outlet pressure. This pump has a support member 125 which generally corresponds to the member 51 of the first Ausfürungsbeispieles ent in its action and arrangement. The member 125 is seen at 126 with openings ver to direct liquid into the groove 106 inside the cylinder block. A reaction cylinder 127 surrounds the tubular section 69 of the control unit 65. The cylinder 127 is mounted in a central opening in the support member 125 and is provided with a shoulder 128 which rests against the member 125.

   The cylinder 127 contains the reaction member 76 and otherwise operates in a similar way as in the first embodiment.



  A pump of FIGS. 1 and 5 can be provided with a pump loading device as shown in FIGS. 7 and 8. Those skilled in the art will understand that when the pump is not in operation, the spring pressures acting on the piston rods tend to squeeze out the oil film on the normally lubricated surfaces, particularly the film on the cam drive surfaces of the pump.



  It is particularly desirable to provide means for relieving the pump; H. Means to relieve the pump of high loads at the beginning of the pumping process. 1 shows a drive shaft 14 which is fastened in roller bearings 2 and 3. A roller or roller bearing arrangement, as at 4, is interposed between the inclined surface of the cam 15 and the swash plate 16. It goes without saying that flat bronze bearings can be used instead of bearings 2, 3 and 4 and that when using such bearings it is desirable to keep the surfaces free from high initial loads.

    This is particularly desirable if the pump has not been used for a long time and the spring tension has squeezed out the oil film that normally lubricates such surfaces. The pump relief according to FIGS. 7 and 8 has a cylinder block 150 which has a unit for controlling the volume output, which is denoted by 151 in its entirety. The unit <B> 151 </B> contains an axially movable switching valve piston which is arranged exactly like the piston 70 in the first exemplary embodiment.



  The end cap 152 of the pump housing has an outlet chamber at 153. A transfer tube 154 connects the outlet chamber with the control unit 151. The spring 60 is arranged as in the first embodiment and normally pushes the cylinder block 150 and the control unit 151 carried by the cylinder block 150 to the right. Movement of the cylinder block from a maximum volume position to a minimum volume position adapts to the movement of the transfer tube 154 moving in and out of the chamber 153.



  During normal operation of the pump, the inner end 155 of the transfer tube 154 bears against an inlet member 156. At the pump inlet pressure, hydraulic fluid surrounds the transfer tube in space 157 and the pressure in the outlet chamber 153 arises, the tube 154 can move to the right, which in turn compresses a pair of wave-shaped, annular spring washers 158, which are axially separated by a flat washer 165.

   A coil spring 159 surrounds the transfer tube 154 and it supplements the effect of the outlet pressure when it presses the transfer tube 154 against the inlet member 156 and the outlet pressure when this presses the wave-shaped spring washers 158 together Spring washers 158 exert a greater reaction force than the helical spring 159, and in the absence of pressure in the outlet chamber, the transmission tube 154 is moved into the position according to FIG. 8.

   This movement of the transfer tube 154, caused by the undulating, annular spring rings 158, creates a gap, as at 160, to allow outlet fluid to pass out through the undulating spring rings 158 and from there through openings 161, which are formed in the holding member 162 which surrounds the wave-shaped spring ring.



  It can be seen that the downwardly turned end 163 on member 162 contacts the spring retainer 164 on the transfer tube 154, thereby limiting movement of the transfer tube relative to the spring washers 158.



  From the description of the construction of Figs. 7 and 8 it can be seen that when the pump is not in operation, the wave-shaped spring washers 158 act to create the gap 160 and in this way fluid pressure at the outlet penetrate into the space 157 to let. The pump pistons are free of pump loads at the start of the pumping process. After the drive shaft 14 and the eccentric or cam 15 carried by the shaft 14 have made a few revolutions, the volume pumped through the pistons will exceed the volume that can escape through the gap 160.

   In this way the liquid pressure in the outlet chamber 153 will be increased until it becomes effective over the surface of the transfer tube in order to bring the parts into the position according to FIG. In this position, the transfer tube and inlet member 156 are in close, sealing contact. The inlet member 156 directs the outlet liquid into the control unit 151.



  Although the pump and a relief and damping device have been described and illustrated in detail above, it is self-evident that numerous modifications of these constructions can be made without departing from the idea of the invention.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schrägscheiben-Axialkolbenpumpe, deren nicht umlaufender Zylinderblock zum Verändern der För dermenge in Abhängigkeit vom Förderdruck längs verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch eine Feder (60) in Richtung der Erhöhung der Fördermenge gedrückten Zylinderblock (20) eine Steuerschiebereinheit (65) mit einem Schieberkolben (70) befestigt ist, dessen eine Stirnfläche durch die Bohrung eines in der Gehäusewand verschiebbar ge führten rohrförmigen Reaktionskolbens (82) mit dem Förderdruck beaufschlagt wird, der durch eine Feder (78) PATENT CLAIM Swash plate axial piston pump, the non-rotating cylinder block of which is longitudinally displaceable to change the delivery rate depending on the delivery pressure, characterized in that a control slide unit (65) is attached to the cylinder block (20) which is pressed by a spring (60) in the direction of increasing the delivery rate. is fastened with a slide piston (70), one end face of which is subjected to the delivery pressure through the bore of a tubular reaction piston (82) guided in the housing wall so that it can be displaced, which is provided by a spring (78) in entgegengesetzter Richtung gedrückt wird und der bei einem vorherbestimmten Förderdruck eine Verbindungsleitung (71, 72) in einen stationären Zy linder (76) freigibt, in dem ein als Reaktionskolben ausgebildeter Ansatz (69) der Steuerschiebereinheit verschiebbar geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Reaktionskolben (82) in der Aus- lasskammer (63) axial gleitend angeordnet ist und die Feder (60) unterstützt, wenn diese den Zylinder block (20) von einer Stellung minimaler Leistung in eine Stellung maximaler Leistung in Abhängigkeit von dem Druck in der Auslasskammer bewegt. 2. is pressed in the opposite direction and which, at a predetermined delivery pressure, releases a connecting line (71, 72) into a stationary cylinder (76) in which an extension (69) designed as a reaction piston of the control slide unit is displaceably guided. SUBClaims 1. Pump according to claim, characterized in that the reaction piston (82) in the outlet chamber (63) is arranged to slide axially and supports the spring (60) when it moves the cylinder block (20) from a position of minimum power moved to a position of maximum power depending on the pressure in the outlet chamber. 2. Pumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Ende des Reaktionskolbens (82) in dichtender Berührung mit einem hohlen Einsatz- stück (85) ist, das in dem Zylinderblock (20) sitzt, und dass dieses Ende eine Fläche aufweist, die geringer ist als die Fläche des anderen Endes des Reaktions kolbens. 3. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schieberkoiben (70) ein Ende auf weist, das dem Flüssigkeitsdruck am Auslass ausge setzt ist, und ein anderes Ende, das gegen die Aus- lasskammer gedrückt ist. 4. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zylinder (76) für den Reaktions kolben (70) von dem Zylinderblock (20) getragen wird und mit diesem beweglich ist. 5. Pump according to dependent claim 1, characterized in that one end of the reaction piston (82) is in sealing contact with a hollow insert (85) seated in the cylinder block (20), and that this end has an area which is less is than the area of the other end of the reaction flask. 3. Pump according to claim, characterized in that the Schieberkoiben (70) has one end that is the liquid pressure at the outlet is set, and another end that is pressed against the outlet chamber. 4. Pump according to claim, characterized in that the cylinder (76) for the reaction piston (70) is carried by the cylinder block (20) and is movable therewith. 5. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einlasskanäle (29, 30), die von dem Pumpengehäuse in die Zylinderbohrungen (22) führen, aus inneren und äusseren Nuten in dem Zylinderblock (20) bestehen. 6. Pumpe nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (6) eine zylindrische Fläche (32) in seinem Inneren aufweist, dass der Zylinderblock (20) eine Umfangsfläche hat, die zylindrische Abschnitte (31) schafft, die mit der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses übereinstimmen, wobei der Zylinderblock zur axialen Bewegung in dem Gehäuse entlang den zylindrischen Oberflächen (32, 31) geführt wird. 7. Pump according to patent claim, characterized in that the inlet ducts (29, 30) which lead from the pump housing into the cylinder bores (22) consist of inner and outer grooves in the cylinder block (20). 6. Pump according to claim and the subordinate claims 1 to 5, characterized in that the pump housing (6) has a cylindrical surface (32) in its interior, that the cylinder block (20) has a circumferential surface that creates cylindrical sections (31) which correspond to the cylindrical inner surface of the housing, wherein the cylinder block is guided for axial movement in the housing along the cylindrical surfaces (32, 31). 7th Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Flüssigkeitskammer (35, 36) an- schliessend an die Einlasskanäle (29, 30) für die Zylinderbohrungen (22) vorgesehen ist. Pump according to patent claim, characterized in that a liquid chamber (35, 36) is provided adjoining the inlet channels (29, 30) for the cylinder bores (22).
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