CH404181A - Handprägewerkzeug zum Prägen von Bändern, insbesondere Kunstharzbändern - Google Patents

Handprägewerkzeug zum Prägen von Bändern, insbesondere Kunstharzbändern

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CH404181A
CH404181A CH269863A CH269863A CH404181A CH 404181 A CH404181 A CH 404181A CH 269863 A CH269863 A CH 269863A CH 269863 A CH269863 A CH 269863A CH 404181 A CH404181 A CH 404181A
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CH
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Application number
CH269863A
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English (en)
Inventor
Tjark Deman Heiko
Original Assignee
Dymo Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
    • E06B3/285Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed flexible transparent foils without a proper frame fixed and sealed at a distance from the existing glass pane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

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Description


      Handprägewerkzeug    zum Prägen von     Bändern,        insbesondere        Kunstharzbändern       Die vorliegende     Erfindung        betrifft        ein        Handpräge-          werkzeug    zum Prägen von     Bändern,        insbesondere          Kunstharzbändern,    und kennzeichnet     isichdadurch,     ,dass es besteht:

   .aus     einem    Körper, aus     Mitteln        zur     Vorwärtsbewegung     eines    Materialbandes     idurch        idiesen     Körper, von     diesem    Körper getragene Prägestanzen,  aus einem Trennelement für das Band, das auf dem  Körper vor den     Prägestanzen    angeordnet ist, wobei  dieser Körper einen abwärts     gerichteten        Griff    auf  weist, ferner durch ein     Organ"das    mit dem Transport  mittel in     Wirkungsverbindung    steht,

   am Körper  schwenkbar angeordnet ist und gegen den genannten  Griff gedrückt wenden kann,     einen        idie        Prägestanzen          betätigenden    Ansatz, der von diesem Organ     getragen     wird, einen Abzug, der ebenfalls schwenkbar am Kör  per angeordnet ist und mit dem     Trennorgan        in    Wir  kungsverbindung steht.  



  Es     sind    heute     .zahlreiche    Konstruktionen von  Prägemaschinen für Handbetrieb zur Herstellung von  Schildern     mit    geprägten Zeichen aus ganzen Streifen  oder     Bändern        erhältlich.    So ist beispielsweise     auf    das  amerikanische Patent Nr. 3 006 451 zu verweisen.

    Diese nach dem bisherigen Stand der     Technik    ge  bauter Geräte ermöglichen die Durchführung eines  Materialstreifens zwischen zwei Prägestanzen, der  dann, wenn diese     Stanzen    zusammengepresst     werden,     mit einer entsprechenden     Prägung    versehen wird.     Die     Prägestanzen sind wie     üblich    scheibenförmig, wobei       ,aufeinanderpassende        Zeichen    .in der Nähe des Um  fangs dieser     .Scheibenangeordnet    sind.

   Durch Dre  hung der Scheiben oder     .Platten    lassen     sich    die Zei  chen wahlweise .auf ;das Band einstellen, und bei Be  tätigung     werden    die entsprechenden Elemente     gegen-          einandergepresst,    um die Prägung zu erzeugen. Ob  wohl unter gewissen Bedingungen     ein    Ober- oder  Unterschnitt     .allein,        zusammen    mit einer nachgiebigen  Unterlage, verwendet     werden    kann, sind     in,der    Regel         Patrizen    und Matrizen vorgesehen.

   So trägt     beispiels-          weise    eine Scheibe die Matrize, in der die     Zeichen     eingestochen sind, während die andere Scheibe die       Patrize    darstellt, deren entsprechende Zeichen erha  ben     sind.        Damit    sich die gewählten     Paare    von pas  senden     Zeichen    zum     Prägen        gegeneinander    bewegen       können,        isst    die -eine Scheibe, beispielsweise die       Patrize,

      mit     einer    Mehrzahl     von        Radialrillen    oder       -schlitzen    versehen; :am Ende jedes auf diese     Weise     gebildeten Sektors     befändet        sich    eineinzelnes Zeichen,  und     @da    diese :Sektoren     relativ        biegsam    sind, erfolgt  ,die     Betätigung    :

  auf einfache Weise dadurch,     @dass        der     gewünschte Sektor mit     dementsprechenden        Matri-          zenzeichen    in Prägestellung gedrückt     wird.     



  Es ist darauf     hinzuweisen"dass    bei Geräten     ,dieser          Bauweise    jedes     .Zeichen    auf einem     Radius    seiner       Scheibe        liegt,        @d.    h. der Buchstabe  I  würde seinen       Sektor        halbieren    und .auf     einem    Durchmesser der       Scheibe        liegen.    Da das zu prägende Band bzw.

   der       Streifen        allgemein        tangential    zur Scheibe geführt  wird, ist der     Betätigungskolben    oder ein anderes Ele  ment zur Verschiebung     ;des    Sektors     zwecks    Prägung  auf     einem        Radius    der Scheibe angeordnet.

   Bei     einer     derartigen Anordnung (dürfte es klar sein,     @dass    nach  Prägung des letzten Zeichens auf dem Band     letzteres     genügend weit aus den Prägescheiben abgezogen wer  ,den muss,     @dass        @es        ,abgetrennt    und     Idas    geprägte Schild  :entfernt werden kann.

   Da ,die     Vorderkante        ides        un-          geprägten    Streifens sich nun     ziemlich    weit vor     ider          Prägestelle    befindet, und zwar um ;einen Wert, der  ,grösser ist als :der     üblicherweise        erwünschte        vordere     Rand, muss der     Streifen    vor Vornahme einer neuen  Prägung     zurückgezogen    werden.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt     ideshalb    die  Schaffung eines Gerätes     adererläuterten    Art, bei wel  chem     sich    die     Prägezeichen    auf einfache Weise     auf     einem     Streifen,    Band oder dergleichen .anbringen las-      sen, ohne     :dass    das Band für jede Operation zurück  geführt oder zurückgezogen zu werden braucht.  



  Bei einer Prägemaschine der beschriebenen Art  kann die Prägeoperation in der Nähe eines Ab  schneidemechanismus erfolgen, so dass sich die Vor  derkante des urgeprägten Bandes nach dem Ab  schneiden in der richtigen Lage befindet, um einen  entsprechenden vorderen     Rand    zu bilden, wenn der  nächste Prägevorgang beginnt.  



  Ein weiterer Vorteil kann durch die     Erfindung     erreicht werden, indem die     Prägezeichen    zweckmä  ssig     relativ    zu ihren zugehörigen Sektoren oder     Ra-          .dien    in einer Winkelbeziehung stehen, so     dass    die  Prägung des     Bandes    an :einer Stelle vor .dem Punkt  erfolgt, an dem der Scheibendurchmesser senkrecht  zu der durch     Idas    Band     gebildeten    Tangente steht.  



  Ferner ermöglicht die Erfindung die Schaffung  eines     Prägewerkzeuges,    in dem das Band auf neu  artige Weise ,bei seinem Vorschub, beim Prägen und  Abschneiden durch ein Dreipunktsystem     gegen    seit  liche     Verschiebung    geführt     wird.     



       Weiter    bezweckt     .die        Erfindung    die     Schaffung     eines     Handprägewerkzeuges,    :das sich     wirtschaftlich     und rasch herstellen und montieren lässt und das aus  einer minimalen     Anzahl    von Bestandteilen besteht.  



  Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaf  fung einer     verbesserten    Anordnung     zur        Betätigung     .der Prägestanzen und     Dur    Abtrennung eines gepräg  ten Schildes vom übrigen Teildes     Bandes.     



  Weiter     gestattet,die    Erfindung die Schaffung eines       Handprägewerkzeuges,    bei welchem Prägung und  Abtrennen bequem durch     Betätigung    eines Abzuges  erfolgen und     in    Odem Mittel vorgesehen sind,     die    bei  Betätigung     ges    Schneidemechanismus     die    Vornahme  einer     Prägeop;        ration    verhindern.  



  Die Erfindung bietet noch andere     Vorteile,    von  denen einige im Verein mit den bereits     genannten     aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzug  ten Ausführungsbeispiels hervorgehen werden, das in  gen     beiliegenden        Zeichnungen    veranschaulicht     ,ist.    Es  zeigen:

         Fig.    1 eine -Draufsicht -des erfindungsgemässen  Prägewerkzeuges,       Fig.    2 .einen     Seitenaufriss        ges    Werkzeuges, in dem  Teile ;des Körpers     zur        Veranschaulichung    von     innen     angeordneten Elementen weggebrochen sind,       Fig.    3 einen     Vertikalschnitt    auf der durch Linie  3-3 in     Fig.    1 .angedeuteten Ebene,       Fig.    4     einen    Horizontalschnitt auf der durch  Linie 4-4 in Fing. 3 angedeuteten     Ebene,          Fi:

  g.    5 einen     Horizontalschnitt        ,auf    der durch  Linie 5-5 in     Fig.    3 angedeuteten Ebene,       Fig.    6 eine     Fig.    3     ähnliche    Ansicht, die jedoch  die Sperrung des Prägegriffes bei Betätigung des Ab  zuges für das Abtrennen veranschaulicht,       Fig.    7 einen Querschnitt auf der durch     Linie     <B>7-7</B> in     Fig.    6 angedeuteten .Ebene.  



  Das erfindungsgemässe     Werkzeug    weist     vorzugs-          weise    die allgemeine Form einer Pistole auf     und.    um  fasst     zwei    sich     ergänzende        Körperelemente    16 und    17, die beide Inder     Wiegand    des     hinteren    Endes einen       abwärts        gerichteten    Griff 18, 19 aufweisen.

   Diese  Elemente können durch Gewindefittings 21,     die        :an     distanzierten Ansätzen auf dem Element 17 vorgese  hen sind, in welche durch gefluchtete Öffnungen im       Element    16 verlaufende Schrauben 22     eingreifen,     aneinander     befestigt    werden.  



  Das     Du    prägende Band wird vorzugsweise in  einem Magazin 26 untergebracht, :das seinerseits in  einer oben und     am    hinteren Ende der     Körperelemente     offenen Kammer 27     sitzt,    die jedoch     eine    Vorder  wand 28, einen Boden 29 und :geflanschte Seiten  wände aufweist, die Teile oder Körperelemente dar  stellen.

   Wie weiter unten im einzelnen zu     beschreiben          sein    wird, ,durchläuft ein Streifen eines     prägbaren          Bandes    31 aus dem     Magazin    kommend die Flansche  32, 33 der Körperelemente, wird schrittweise mittels       einem        Vorschubmechanismus    durch einen     Prägeme-          chanismus        ;geführt    und dann durch .eine Trennvor  richtung .abgeschnitten.

   Der Streifen 31 wird auf sei  nem Lauf durch die Maschine natürlich :geführt, ge  laugtdurch :eine neben der     Magazinkammer    angeord  nete Öffnung 36 in das im wesentlichen hohle     Innere     des Körpers, in -dem die     genannte        Einrichtung    an  geordnet ist, und tritt dann durch eine vordere     öff-          nung    37 im Körper wieder aus.  



  Unmittelbar hinterhalb der Öffnung 36 befindet  sich ein     Sims    38,     welches    das Band aus einem     tan-          gential        gerichteten        Ausgang    des     Magazins    an die im       wesentlichen        rechteckige    Öffnung 36 führt, wobei     alle          Teile    der Öffnung .mit     nutenförmigen    Bandführungen  39 ausgerüstet sind,     ,

  die    das Band gegen seitliche       Verschiebung        halten.    Eine obere Druckrolle 41 ist  am Körper     :drehbar    angeordnet     .und        liegt    auf dem  Band 31,     während    .eine Rolle 42 aus Gummi oder  einem     ähnlichen        Material    mit hoher Reibung auf     einer     Nabe 43 dreht, die auf     einem    Zapfen 44 am Ele  ment 17     sitzt.     



  Zum Vorschub des Bandes 31 in schrittweiser Be  wegung gegen und durch die Prägestanzen     hindurch          steht    ein     Abzuggriff    46 mit der     Vonschubrolle    42  in     Wirkungsverbindung,        und    dieser Griff dient,     wie     im folgenden     Du        erläutern    :sein wird, ebenfalls zur       Vornahme    der Prägeoperation.

   Das Organ 46 weist       :einen    ersten Teil 47 auf, der im wesentlichen inner  halb der Körperelemente .angeordnet ist, und einen  mit der     Hand    fassbaren Teil 48, der im wesentlichen       parallel    zu :den Griffteilen     (des    Körpers verläuft. Der  Teil 47 ist an seinem Vorderende mittels in geeigne  ten, in den beiden Körperelementen     angeordneten          Öffnungen    ;drehbar gelagerten rabenförmigen Vor  sprüngen 49     !am    Vorderende des Körpers befestigt.

    Der     Abzuggriff    46 befindet     sich    normalerweise     in     der Stellung gemäss     Fig.    2, wobei seine Vorderkante  durch eine     Öffnung    51 im Griff und .in den Körper  elementen     ver'l'äuft.    Er     wird    mittels der Feder 52 in  dieser Stellung     gehalten,    die an einem     Vorsprung    53  anliegt     und    in einer     Aussparung    54 im Griffteil 48  ruht.

   Eine     westergehende        Vorwärtsbewegung    des       Prägeabzuges    wird durch     einen    Zapfen 56 verhindert,           :der        mit    dem Griff     unmittelbar    unter der Öffnung 51  zum Anschlag gelangt.  



  Wird nun der Abzug 46 :gegen den Griff     ge-          :drückt    und entgegen     oder    Federwirkung in die Stel  lung gemäss     Fig.    3 bewegt, bewegt sich     ein        idie    Präge  stanze betätigender Ansatz 58 nach oben (wie gleich  im einzelnen zu erläutern     isein    wird), und eine fe  dernde Klinke 59,     die    am Griff angeordnet ist,     gleitet     an den     Zähnen        6-1    -auf .der Nabe 43 vorbei in Ruhe  stellung gegen :die Wand 62.

   Wird :der     Abzug    los  gelassen, bewegt sich     idie    Klinke 59 zurück in Ein  griff mit ,den Zähnen 61 und     schiebt    das Band um  <I>eine</I> Längeneinheit vor. Auf der Nabe 43 ist ein  :durch eine Öffnung nach aussen ragendes, von Hand  fassbares Rad 63 vorgesehen, mittels welchem     Idas     Band ohne Betätigung des Prägeabzuges vorgescho  ben werden kann und das sich     :ebenfalls    zum Zu  rückziehen ödes     ;

  Bandes    verwenden lässt, wenn sich  ,die Klinke nicht in     Eingriff    mit den     Zähnen        befändet.     Eine zweite     Zweiwegklinke    64 steht mit     Iden    Zähnen  :stets in     Eingriff,    so     dass    eine gewünschte Zahl von  Bandeinheiten ,akustisch :bestimmt werden .kann, wenn  das Rad 63 betätigt wird. So wird das Band     nach     jeder Prägeoperation vorgeschoben,     :damit    es in die  für     die    nächste     Prägung    :geeignete Stellung gelangt.  



  Es soll nun     idie    neuartige erfindungsgemässe An  ordnung der Prägestanzen erläutert     werden.    Ein Paar  Prägestanzen 71 und 72 sind drehbar     :auf        einer     Grundplatte 73     angeordnet,    :die sich seitlich vom Ele  ment 16 auswärts erstreckt. Die Befestigung     erfolgt     mittels eines Stiftes 74, der durch diese Platte und  durch     eine    Rippe 76 verläuft, die sich vom Element  16     oberhalb,der        ,Platte    73 und parallel     dazu        auswärts     erstreckt.

   Jede Stanze ist scheibenförmig, und nach  ,der     vorliegenden    Darstellung trägt :die obere     Stanze     oder Matrize 71 -auf ihrer Unterseite eine Mehrzahl  von einspringenden Zeichen 77 in :der Nähe     ihres     Umfangs. Die untere Scheibe oder     Patrize    72 ist an  der     Oberfläche    mit :erhabenen .Zeichen 78 versehen,       die    den     negativen    Zeichen .auf der Matrize entspre  chen.

   Wie aus     Fig.    4 ersichtlich, ist jedes Zeichen 78  auf :einem     nachgiebigen    Sektor 79 angeordnet, der  durch eine     Mehrzahl    von     Radialschlitzen    81 auf der  Scheibe 72 gebildet ist. Wie     dargestellt,    erstreckt sich  ,der in den Pistolenkörper     eintretende        Teil    der Stan  zen im     wesentlichen    über das Band 31 hinaus, da  der durch den     Stift        74.    bestimmte Drehpunkt um  eine Distanz vom     ,Band    entfernt ist, die geringer ist  als der Radius der Stanze.

   Deshalb befindet sich,     auch          wenn,das    Band 31     zwischen    den     Stanzen    durchläuft,  die Zeichen auf     Odem    senkrecht zum     Brand    stehenden  Durchmesser 82 nicht in Prägestellung. Doch befin  den sich die in Umfangsrichtung distanzierten Zei  chen in :einer solchen Lage     vorder-    und hinterhalb  dieses Durchmessers,     dass    der Ansatz     58,des    Abzuges  unter dem vorderen Zeichen liegt.

   Wenn nun der  Abzug betätigt und     idamit    der Ansatz 58 angehoben  wird, ,so wird     ider        idarüberbefindläche    Sektor 79 auf  wärts in Prägestellung gedrückt, derart,     dass    das Zei  chen im     Band    geprägt wird.     Diese        Prägestelle        liegt            wesentlich    vor dem     Stanzendurchmesser    82, der senk  recht zum Band     verläuft,    wo in     herkömmlichen    Ge  räten die     Prägung    erfolgt.

   Doch     damit    (die auf das  Band geprägten Zeichen -senkrecht :auf     ider    Längs  achse oder auf andere     Weise    auf (das     Band    31 ab  gestimmt sind, ist jedes Zeichen 77     und    78 parallel  zum Radius 82 und     im    Winkel zu .einer     Rad%allinie     gerichtet, .die :

  dieses Zeichen     schneidet,    wenn     es    über  dem Ansatz 58     liegt.    Der Ausdruck      parallel         um-          fasst    fauch     -eine        Anordnung,    bei der die Zeichen gegen  über der Darstellung um 90  verdreht     sind,    wenn  ,die     Prägezeichens    statt senkrecht, in der Längsrichtung  ,des     :Bandes    :

  stehen     sollen.        Wie,aus        Fig.    4     ersichtlich     ist,     liegt    der Buchstabe  K  über dem     Ansatz    58,       wobei        die        Matrize    und die     Patrize    77     bzw.    78     an     :

  den gegenüberliegenden     Seiten        ides    Bandes liegen und       ,die    Zeichen     senkrecht        .auf    der     Längsachse        ides        Bandes     und     parallel    zum     Radius    82 stehen.

       Es    ist auch     zu     bemerken,     dass        die    Oberfläche der Rippe 76     mit     einem     Sichtfenster    83     versehen    ist und die     Ober-          fläche    der     Stanze    71, wie bei 84     veranschaulicht,     ,die Zeichen der Stanze trägt, so     @dass,        wenn    das  K   dieser     Zeichenreihe    im     Fenster    83     liegt,

          das    entspre  chende     eigentliche    Prägezeichen     sich        relativ    zum     Band     in Prägestellung     befindet.    Die     Scheiben        können    vom  Benützer von Hand gedreht werden, und     eine    im  Körper     vorgesehene    Rast 86,     die    mit     Einschnitten     87 an (der Peripherie der Scheibe 71 in     Eingriff    ge  langt,

   gewährleistet für jedes Zeichen der     Stanze        rich-          Üge        Registerhaltung.     



  Um eine     maximale        Zahl    von     Zeichen    auf Aden  Scheiben     unterzubringen,        äst    die     Vorderkante        jedes          Segmentes    79 bei 89     winklig    abgeschrägt, so     @dass    bei  ;der     nächstfolgenden    Prägeoperation     kein    Druck     auf     das Bandausgeübt oder ,ein geprägtes Zeichen sogar  wieder flachgedrückt werden kann.  



  Die Bandführungen 39     befinden    sich     hinterhalb     ,der     Prägestanzen,    während     weitere        Führungen    91     und     92     beids:eits    der     Auslassöffnung    für das Band     vorder-          halb    des     Betätigungselementes    für     idie    Stanzen oder  des Ansatzes 58 vorgesehen     :sind.     



  Eine Trennvorrichtung für das Band dient zum  Abschneiden eines Schildes nach dem Prägevorgang.  Sie umfasst gemäss der     vorliegenden    Darstellung eine  feste     Scherplatte    93,     die    über Aden Weg der Bandbe  wegung verläuft und .einen     Durchlass    für das Band       aufweist.    Ein     bewegliches        Scherblatt    96, (das eben  falls mit :einer Öffnung versehen ist,     befindet        sich          .unmittelbar        hinter    der     :

  Platte,    .so     @däss        Idas    Band, wenn  :das Blatt angehoben wird, zerschnitten     wird.    Auch  kann auf Wunsch ein     weiteres    Messer 97 sich ab  wärts     über,das        Band    :erstrecken,     während    ein beweg  licher Amboss 98 unterhalb     ides    Bandes sich auf  wärts bewegt, um das Band abzutrennen, während  .eine Auflage     unbeschädigt    bleibt, damit     (diese    leich  ter vom Band     !abgezogen    werden     kann.    Der Amboss  weist eine gekerbte     Partie    :

  auf, auf welcher das     Band     liegt und welche die     Eindringungstiefe    des     Messers     begrenzt. Ein A     bstneifmechanismus   <B>99</B> dient     zum     Abstreifendes Bandes vom Messer 97. Diese     letztere              Einrichtung        wind    nicht     spezifisch        zum    Schutz an  gemeldet.  



  Die     Betätigung    von Messer 96 und     Amboss    98  erfolgt durch einen Trennabzug 101 im Prägegriff,  der auf aderselben Achse, jedoch unabhängig davon,  schwenkbar ist. Messer und Amboss     ruhen    auf dem       Abzug    101, der sich     normalerweise    unter der Wir  kung     einer    Federung oder eines     Torsionsorgans    102       in    der     Ruhestellung    nach     Fig.    3 befindet. Dieses Or  gan 102 umspannt ,die Achse 49 und kann     mit    einer  festen     Rippe    103 in Eingriff gelangen.

   Wenn d eihalb       ider    Abzug gegen die     Wirkung        ges    Organs 102 bewegt  wird, werden Messer und Amboss ,angehoben, und  :das Band 31     wird        durchschnitten.     



  Im     Betrieb        wind    die Vorderkante des     Bandes     aus dem Magazin :durch die Öffnung 36 und zwi  schen den Rollen 41 und 42 durchgeführt. Das     ge-          rändelte    Handrad     lässt    !sich dann im Gegenuhrzeiger  sinn (in der Zeichnung) drehen, so     @dass    das Band  über die Prägestanzen und     Idas    Messer     hinaus    durch       ,die    Öffnung 37 geführt und .an einer auf dem Körper  in     rder    Nähe     dieser        Öffnung    angeordneten Marke 106  aufgehalten wird.

   Die Prägescheiben werden nun ge  dreht, bis     gas    gewünschte Zeichen 84 im     Fenster    83       erscheint,    wobei das .eigentliche     .Prägezeichen    dann       ober-        und    unterhalb .des Bandes in     Arbeitsstellung     gelangt .und über dem Betätigungsansatz 58 liegt. Der  Abzug wird nun betätigt und das Band erhält die  Prägung.

   Der Benützer     nimmt    d     ie        gewünschten    Prä  gungen vor, und wenn ein Abstand     erforderlich    wird,  dreht     @er    lediglich das Handrad 63 um     einen    oder  mehrere Anschläge oder drückt den Abzug leicht et  was weniger in als     zum    Prägen erforderlich ist, so       @dass    das Band vorgeschoben wird. Wird der Abzug  losgelassen, !so gelang die     Klinke    59     ahnt    den     Zähnen     in     Eingriff        und    bewegt das Band vorwärts.  



  Nachdem     die        gewünschten        Prägungen    vorgenom  men worden sind,     wird,das    Band über (das     Handrad     oder den Abzug 46 vorgeschoben, bis das letzte ge  prägte Zeichen bei der Marke 106     erscheint    und der       Trennabzug    betätigt wird.

   Der     Vorschubweg    ent  spricht dem Abstand zwischen dem Prägeansatz und  ,der Marke und entspricht bei der erläuterten     Ma-          schine    ungefähr acht     Vorschubeinheiten    oder An  schlägen des Schaltrades für die     Bandbewegung.     Wird nun der     Trennmechanismus    in der Mitte zwi  schen Marke und Ansatz     angeordnet,    so wird das       Schild    abgetrennt und die     Vorderkante    des Bandes  um einen Wert entsprechend dem     hinteren    freien  Rand des Schildes über ,die Prägestelle hinausbewegt.

    Somit lässt sich eine Reihe von Schildern erzeugen,  die     alle    (möglicherweise     mit    Ausnahme der ersten)  den gleichen vorderen und hinteren freien Rand ne  ben der Prägung :aufweisen. Eine     Rückführung    oder  ein Zurückziehendes Bandes ist unnötig, es sei denn  zum Ausbau des Bandes oder zur Kontrolle einer       vorgängigen    Prägung.

   Um das Band zurückführen     zu     können, wird der     Abzug    46 teilweise eingedrückt,  so dass die Klinke 59 .ausrastet, und (das Rad 63     im          Uhrzeigersinn        gedreht.       Es ist ohne weiteres verständlich,     dass    wegen der  Nähe von     Trennabzug    101 und     Prägeabzug    46 der  letztere     ebenfalls        betätigt    wird, wenn der erstere     ge-          ,drückt    werden soll.

   Fehlte nun eine     Sicherheitsvor-          richtung,    so würde dies eine zufällige und uner  wünschte     ;Prägung    oder :einen Vorschub des Bandes  beim     Abtrennen    oder beides verursachen, so dass sich  ,das Band verklemmen könnte.  



  Deshalb wird als wichtiger Bestandteil des     Erfin-          dungs,gegenstandes    eine     :Sicherheitsvorrichtung    an  geordnet, :die     rdurch    die     Bewegung    des     Trennabzuges     in Funktion gesetzt     wird        und    den Prägeabzug derart  sperrt,     dass        belm    Schneiden kein Präge- oder     Abtrennr          vorgang        möglich    ist.  



  Wie aus der     Zeichnung    ersichtlich, ist das untere  Ende (des Abzuges .mit .einer .abgeschrägten Nocken  fläche 112 versehen, die normalerweise im Abzug  46     liegt,    jedoch durch eine Öffnung 113     im        Abzug          beweglich    ist, wenn der     Trennabzug    gedrückt wird.

    Eine     Nocke    114,     die    im wesentlichen     tropfenförmig          .ausgebildet    ist, erstreckt sich von einer Fläche des  Abzuges 46 und ist daran schwenkbar     ,angeordnet,          ,dies    mittels der zylinderförmigen Lagerflächen 116  und 118, wobei der     Teil    119     zwischen        diesen    Flä  chen     ,im    wesentlichen :einen     halbzylindrischen        Quer-          schnitt    aufweist.

   Die     Nocke    114 nimmt .normaler  weise die Lage gemäss     Fig.    3 .an     und    drückt gegen       ,eine    Blattfeder 121, die auf einem abwärts ragenden  Vorsprung 122 am Körperbefestigt ist; über diesem  Vorsprung ist der Körper mit einer Schulter 123  versehen. Befinden     sich    diese Organe nun in     dieser     Lage, so     lässt    sich der     Abzug    46     leicht    betätigen,  und die     Nocke    114 gleitet entlang der von der Schul  ter     aufwärts    verlaufenden Wand 124.

   Doch gelangt       beim    Drückendes Abzuges<B>101</B> dessen     Nockenfläche     112 mit der flachen Wand des     Nockenteils    119     in          Anschlag        und        bringt    die     Nocke    gegen den Druck  der Feder 121     zur    Drehung in die Stellung .gemäss       Fig.    6, sobald das Ende der     Nocke    unter der Schulter  123 liegt.

   Da die Schulter einen feststehenden Teil  des Körpers umfasst und die     Nocke    am Abzug 46       befestigt    ist, lässt sich der Abzug nicht     betätigen.     Wird dann der Abzug losgelassen und     kehrt    er in  die Normalstellung zurück,     bringt,die    Fader 121     die          Nocke    114 wieder in ihre normale Ruhestellung nach       Fig.    2     zurück.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handprägewerkzeng zum Prägen von Bändern, insbesondere Kunstharzbändern, dadurch gekenn zeichnet, dass ges besteht: aus einem Körper, aus Mit teln zur Vorwärtsbewegung eines Materialbandes durch diesen Körper, von diesem Körper getragene Prägestanzen, ,aus einem Trennelement für d as Band, ,das auf idem Körper vor den Prägestanzen angeordlet ist,
    wobei dieser Körper einen abwärts gerichteten Griff aufweist, ferner durch ein Organ, das mit dem Transportmittel in Wirkungsverbindung steht, am Körper schwenkbar (angeordnet ist und gegen den genannten Griff ,gedrückt werden kann, einen die Prägestanzen betätigenden Ansatz, der von diesem Organ ;
    getragen wird, einen Abzug, der ebenfalls schwenkbar am Körper angeordnet ist und mit dem Trennorgan .in Wirkungsverbindungsteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass oder Körper mit einer Anzeige marke vordem Trennorgan versehen und das Trenn organ in der Mitte zwischen dieser Anzeigemarke und dem Ansatz für die Betätigung der Prägestanzen angeordnet .ist. 2.
    Werkzeug .nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, @dass es Mittel enthält, @däe das erste Organ beim Drückendes Abzugs zur Betätigung des Trennorgans sperren. 3.
    Werkzeug nach Patentanspruch, gekennzeich net :durch ein Band prägbaren Materials, das schritt weise von einem Vorrat gegen :ein Trennorgan geführt und durch wahlweise Bewegung eines die Prägestan zen betätigenden Organs zwischen .dem Bandvorrat :und ,dem Trennorgan ,geprägt wird, durch die An ordnung zweier scheibenförmiger Organe, fidie gemein sam auf Odem Werkzeug :drehbar und koaxial parallel angeordnet sind, zwischen sich :ein Band fiaufnehrnen und :
    deren einander zugekehrten Flächen .an ihrem Umfang mit erhabenen und rückspringenden Zei chen versehen sind, wobei das Betätigungsorgan eine dieser Scheiben in :einer winklig gagenüber :
    einer senk recht zur Bandbewegung stehenden Radiallinäe ver setzten Rafidialstellung fasst und die gewählten über einstimmenden Zeichenpaare zum Prägend des Bandes gegeneinander idrückt und wobei beide Zeichen mit ,dem Band gefluchtet :sind, während sie in einem Winkel zur sie schneidenden Radiallinie :stehen. 4.
    Werkzeug nach Unteranspruch 3, dadurch :ge kennzeichnet, @dass die Zeichen parallel zu einer senk- recht zum Band stehenden Radiallime des scheiben förmigen Organs liegen.
    5. Werkzeug nach Patentanspruch, fidadurch .ge kennzeichnet, :dass es besteht: aus ,einem an dem Kör per angelenkten .Abzug, einem Ansatz zur Betätigung der Prägestanzen hei Bewegung des :genannten Ab zuges in :einer Richtung, Vorschubmitteln für das Band, idie :
    durch Bewegung !des Abzuges in einer anderen Richtung betätigt werden, und einem Organ zur Betätigung des Trennorgans, in Kombination mit einem vor dem Trennorgan angeordneten Sichtfen ster, wobei (der Abstand zwischen Sichtfenster und Trennorgan gleich Odem Abstand zwischen letzterem und,dem Ansatz für idie Prägestanzen .ist. 6.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, @dass das scheibenförmige Element, das drehbar :am Körper befestigt ist, entlang einem Durchmesser seitlich am Körper hervorragt und Ader Ansatz für die Prägestan zen derart angeordnet ist,
    idass gewählte Zeichen in einer gegenüber dem Durchmesser versetzten Lage betätigt werden. 7. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, @dass ;es besteht :aus: auf einem Körper angeordneten Prägestanzen mit Zeichen, die jeweils relativ zu :einem Radius der Stanzen, auf denen die Zeichen :angeordnet sind, winklig versetzt sind. B.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 7, dadurch ,gekennzeichnet, dass das Trennorgan in der Mitte zwischen Sichtfenster und ,dem Ansatz für,die .Prägestanzen .angeordnet ist.
    9. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch :ge- kennzeichnet, @dass es besteht aus:
    einem abwärts ge richteten Pistolengriff, .einem vor den Stanzen auf fidem Körper angeordneten Trennorgan für Idas Band, einem am Körper schwenkbar angeordneten Abzug, der gegen :den Körper gedrückt wenden kann und ein die Stanzen betätigendes Element trägt, :das damit in Wirkungsverbindung steht, der ferner mit Odem ge nannten Vorschuborgan für das Band zusammen- wirkt, einem Abzug, der gegen :
    den Griff und in den ersten Abzug @gedrückt wenden kann :und seinerseits mit dem Trennorgan in Wirkungsverbindung steht und einer am ersten Abzug befestigten Nocke, wobei der Körper eine Schulfiter aufweist und der Abzug mit einem die Nockeberührenden Teil ausgerüstet ist, so dass beim Drücken fides Abzuges die Nocke mit ,
    äer Schulter in Anschlag gebracht und oder erste Ab zug gesperrt wird. 10. Werkzeug nach Patentanspruch und Unter- anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, id:ass es enthält:
    ein scheibenförmiges Element, eine Mehrzahl Präge zeichen auf einer Oberfläche dieses Elementes, ,die .relativ zu einem Radius des Elementes, auf dem sich (die Zeichen befinden, winklig ,angeordnet sind.
    11. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, (dass es enthält: ein scheibenförmiges Element, Idas mit :
    einer Mehrzahl von Radialschlitzen versehen äst, die eine Mehrzahl von biegsamen Sek toren bilden, welche am äusseren Ende je ein Präge zeichen tragen, das jeweils relativ zum Radius des das Zeichen tragenden Sektors winklig versetzt ist. 12.
    Werkzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sektor mit einer ab geschrägten Kante ausgebildet ist, welche die entspre chende Kante eines benachbarten Schlitzes und die gekrümmte Umfangskante des Elementes überschnei- idet. 13.
    Werkzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @dass es besteht: aus deinem Paar scheibenförmiger Elemente, die ko- axial und parallel angeordnet sind und deren gegen- überliegende Flächen mit entsprechenden erhabenen und rückspringenden Zeichen versehen sind, wobei jedes Zeichen winklig zu :
    einer Radiallinieangeordnet ist, die das Zeichen schneidet, während sie senkrecht zu den Bandführungen .steht.
CH269863A 1962-12-07 1963-03-02 Handprägewerkzeug zum Prägen von Bändern, insbesondere Kunstharzbändern CH404181A (de)

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CH (1) CH404181A (de)
DK (1) DK113057B (de)
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NO (1) NO118956B (de)
SE (1) SE300186B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005838A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-16 Benq Mobile Gmbh & Co. Ohg Stiftförmige Eingabevorrichtung zum Auswählen und Eingeben von Steueranweisungen und/oder Zeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006005838A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-16 Benq Mobile Gmbh & Co. Ohg Stiftförmige Eingabevorrichtung zum Auswählen und Eingeben von Steueranweisungen und/oder Zeichen

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AT274864B (de) 1969-10-10
AT254231B (de) 1967-05-10
SE300186B (de) 1968-04-08
DK113057B (da) 1969-02-10
ES286121A1 (es) 1963-10-16
NO118956B (de) 1970-03-02

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