DE813608C - Vorrichtung zum Schneiden von Magnettonbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Magnettonbaendern

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Publication number
DE813608C
DE813608C DEP11436A DEP0011436A DE813608C DE 813608 C DE813608 C DE 813608C DE P11436 A DEP11436 A DE P11436A DE P0011436 A DEP0011436 A DE P0011436A DE 813608 C DE813608 C DE 813608C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
tape
tool
pressure
counter bearing
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11436A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Keilholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Grammophon GmbH
Original Assignee
Deutsche Grammophon GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Grammophon GmbH filed Critical Deutsche Grammophon GmbH
Priority to DEP11436A priority Critical patent/DE813608C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE813608C publication Critical patent/DE813608C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/06Cutting and rejoining; Notching, or perforating record carriers otherwise than by recording styli
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Magnettonbändern Bei der Bearbeitung von Magnettonbändern ist es, ähnlich wie vom Film bekannt, notwendig, das Band zu schneiden, um die Tonaufzeichnung z. B. zu korrigieren. Während jedoch beim Film die Tonaufzeichnung in aller Regel sichtbar ist und damit der Schnitt und das darauffolgende Wiederzusammenkleben verhältnismäßig leicht bewerkstelligt werden kann, ist diese Voraussetzung bei den Magnettonbändern nicht gegeben. Die Tonspur ist unsichtbar. Hieraus ergeben sich gewisse Schwierigkeiten bei der Bearbeitung des Bandes. Es ist nicht nur schwierig, die richtige Stelle des Schnittes zu finden, sondern auch die erforderliche Genauigkeit beim Kleben zu erzielen. Die Bänder dürfen sich an der Klebestelle nur wenig überlappen, da die Klebestelle einen unangenehmen Einfluß auf die Tonqualität hat. Wegen der Undurchsichtigkeit ist es aber schwierig, die Überlappungsstelle genau zu beobachten oder, mit anderen Worten, in der richtigen Weise zu kleben. Die Erfindung hat den Zweck, in dieser Beziehung Abhilfe zu schaffen mit dem Ziel, den Vorgang des Schneidens und Klebens möglichst einfach zu machen und dabei gleichzeitig die Sicherheit zu erhöhen. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Schneidwerkzeug mit einem Druckwerkzeug zu kuppeln, das geeignet ist, in einem definierten Abstand von der Schneidstelle eine Markierung beispielsweise in Form einer Drucklinie oder Punkten zu erzeugen. Die Einrichtung wird dabei zweckmäßig so getroffen, daß der Schnitt und damit auch die Markierung schräg zur Bandkante verläuft, wie dies beim Schneiden von Tonaufzeichnungen auf Filmen an sich bekannt ist. In einfachster Ausführungsform kann als Schneidwerkzeug eine Schere benutzt werden, die erfindungsgemäß auf dem einen Flügel eine nach Art einer stumpfen Schneide ausgebildete Platte besitzt und an dem anderen Flügel eine Gegenplatte, die beide so angeordnet sind, daß beim Schneiden die stumpfe Schneide das Band gegen die Gegenplatte drückt und dabei eine Markierung erzeugt. Die scharfe und die stumpfe Schneide können aber auch in einer Vorrichtung nebeneinanderliegen, die mit einem Knopf den Schneide- und Druckvorgang bewerkstelligen läßt. Es ist zweckmäßig, das Druckwerkzeug so anzuordnen bzw. so auszugestalten, daß der Druckvorgang nachgiebig ist.
  • Die Vorrichtung kann gemäß der weiteren Erfindung auch aus drehbar angeordneten Teilen bestehen, und zwar aus einem radförmigen Messer und einem mit ihm verbundenen radförmigen Druckwerkzeug, z. B. aus Gummi; auf dessen Umfang kleine spitze Körper für die Markierung angeordnet sind.
  • Ferner wird gemäß der weiteren Erfindung eine Schneidlade vorgeschlagen, die es gestattet, den parallelen Schnitt stets unter demselben Winkel auszuführen, insbesondere bei Verwendung von drehbar angeordneten Schneidmessern.
  • Die Erfindung und weitere dazugehörige Einzelheiten werden an Hand der Abb. i bis 7 weiter erläutert.
  • Abb. i zeigt die Scherenansführungsform. Der eine Flügel i der Schere besitzt in einem geringen Abstand von der Schneidkante eine kleine Platte 2 auf der Außenseite des Flügels; die mit Schrauben befestigt ist. Diese Platte hat eine stumpfe Schneide, wie der Querschnitt 2' in Abb: 2 zeigt. Auf dem gegenüberliegenden Flügel 4 der Schere ist im Bereich dieser stumpfen Schneide ein Gegenlager 5, ebenfalls in einer geringen Entfernung von der Schneidkante entfernt, und zwar auf der Schneidseite dieses Flügels. Der Querschnitt dieses Gegenlagers ist in Abb.2 mit 5' bezeichnet. Gegenüber der Schneide besitzt das Gegenlager eine Aussparung, damit der Schneidvorgang als solcher nicht behindert wird. Das Gegenlager ist so einzurichten, daß die stumpfe Seite das Band besonders beim Schneiden auf das Gegenlager drückt, und zwar in einem bestimmten Abstand von z. B. i mm von der Schnittstelle. Dementsprechend ist auch die stumpfe Kante der stumpfen Seite auszubilden. An Stelle einer durchlaufenden stumpfen Kante kann auch eine sägezahnförmige Kante verwendet werden; damit sich der Druckvorgang dem Schneidvorgang besser anpaßt, ist es vorteilhaft, die stumpfe Schneide bzw. das Gegenlager nachgiebig mit den Scherenflügeln zu verbinden. .Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß bei einem oder beiden Teilen die Halterung mit den Schrauben über Gummizylinder 8 erfolgt. Es können aber auch Anordnungen mit Federn gewählt werden. Mit dem Schneiden des Bandes wird über diese Einrichtung auf dem Band in einem entsprechenden Abstand von der Schnittstelle eine Markierung in Form einer Drucklinie oder in Form von Druckpunkten erzeugt. Diese Markierung ist das eine Maß für die überlappung beim nachfolgenden Zusammenkleben.
  • Um das Schneiden zu erleichtern, erhält der untere Flügel 4, wie in Abb. 3 gezeigt, eine Führung 9; diese liegt bei Verwendung von vorher beschriebenen Druckeinrichtungen im Bereich derselben, indem sie z. B. an dem Gegenlager 5 angebracht werden, wobei das Gegenlager 5 gegebenenfalls selbst auch noch für die Führung ausgebildet sein kann. Diese Führung 9 besteht in der einfachsten Form aus einem Blechstreifen, dessen Kanten hochgebogen sind, in einem Abstand der Bandbreite. Diese Kastenführung kann nun gegenüber dem Scherenflügel winklig so angeordnet werden, daß das eingelegte Band stets unter demselben Winkel, z. B. von 45°, geschnitten wird. Die Führung 9 ist dabei so auszubilden und zu haltern, daß der Schneidvörgang nicht behindert wird.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Abb. 4a. Auf einer. Platte io ist das Gegenlager i i angeordnet, gegenüber dem das Band 6 geführt ist. Dem Gegenlager gegenüber liegt das kombinierte Schneid- und Druckwerkzeug 12, das durch die Tasten 13 betätigt werden kann. Einzelheiten des Schneid- und Druckwerkzeuges ergeben sich aus Abb.4b. Das Schneidwerkzeug besteht aus einer Schneide 14, die etwas breiter ist als das Band; daneben ist das, Druckwerkzeug 15 mit einer stumpfen Schneide angeordnet. Beide liegen zusammen in einer Führung 16 bzw. 17, die über geeignete Abstandsplatten von den Seitenwänden 18 bzw. i9 gehalten wird. Für den Vorschub der beiden Werkzeuge sind die gegenläufigen Keile 2o und 21 vorgesehen mit den Tasten 13. Der Vorschub der Schneide 14 erfolgt direkt und der der stumpfen Schneide 14 über eine Spirarfeder, die den Druck nachgiebig macht, und über eine Platte 23 an der Schneide 14. Für die Rückstellung der beiden Schneiden sind die Druckfedern 24 und 25 vorgesehen. Wenn die beidien Tasten 13 gegeneinandergedrückt werden, so schiebt sich die Schneide 14 unter Durchschneiden des Bandes 6 vor, dafür ist in dem Gegenlager eine Gegenschneide 26 mit entsprechender Aussparung vorgesehen. Gleichzeitig wird die stumpfe Schneide 15 vorgeschoben, die eine Markierung neben der Schnittstelle erzeugt, entsprechend der Ausbildung ihrer Oberfläche. Es ist ohne weiteres möglich die Anordnung so zu treffen, daß der Schnitt schräg zur Bandkante verläuft. Die Kante des Bandes kann dabei in der horizontalen Ebene verlaufen, dementsprechend sind die Werkzeuge schräg zu stellen. Eine solche Einrichtung kann sehr leicht als Zusatzgerät an einem Aufnahmetisch oder auch an einem Abhörtisch angebracht werden, es kann aber auch als Gerät für sich Verwendung finden. Die Anordnung kann auch dahin abgewandelt werden, daß nur ein Keil den Vorschub der beiden Werkzeuge bewirkt, der zweckmäßig so angeordnet ist, daß eine Betätigung durch einen Druckknopf von oben nach unten in der Vertikalen erfolgt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Abb: 5. In einer Gabel 27 mit einem Handgriff 28 ist ein kreisförmiges Schneidmesser 29 gelagert. Mit diesem Messer ist eine kreisförmige Scheibe 3o aus nachgiebigem Material verbunden. Diese Scheibe besitzt auf ihrem Umfang verteilt nahe beieinanderliegende Spitzen 31 aus hartem Material. Diese Vorrichtung wird zum Schneiden über das flach liegende Band gerollt, wobei dann gleichzeitig neben der Schnittstelle auf dem Band durch die Spitzen 31 eine Markierung erzeugt wird. Bei Verwendung dieser Vorrichtung ist vorteilhaft, zur Erzielung eines genauen gradlinigen Schnittes, z. B. schrägen Schnittes, eine besondere Schneidlade zu verwenden, die in Abb. 6 dargestellt ist. Die Lade 32 besteht aus einem Bett mit Seitenführung für das Band 6, wie der Querschnitt in Abb. ; zeigt. An der Schnittstelle hat die Lade an der Grundfläche eine schräg liegende Vertiefung 33, in die das Schneidmesser 29 beim Schneiden eingreift. Die Seitenführung hat im Bereich dieser Vertiefung bis auf den Grund des Bettes reichende Aussparungen 34, durch die das Messer mit dem Druckwerkzeug bequem hindurchgeführt werden. kann. Für die genaue Festlegung der Schnittstelle in der Schneidlade kann noch eine Markierung vorgesehen werden, beispielsweise auf der Grundfläche der Aussparung 34.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden von Magnettonbändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (1, 14, 29) mit einem Druckwerkzeug (2, 15, 31) gekuppelt ist, das geeignet ist, in einem definierten Abstand von der Schneidstelle eine Markierung, z. B. in Form einer Drucklinie oder von Punkten zu erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein scherenartiges Schneidwerkzeug (1, .1), von dem die eine Schneide seitlich ein stumpfes Druckglied (2) und die andere korrespondierend ein Gegenlager (5) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Glieder (2, 5) so zueinander angeordnet sind, daß sie kurz vor dem Schließen der Schneide (1, 4) parallel liegen, derart, daß auf dem Band beim Schneiden die Markierung entsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Gegenlager (i i), für das Band mit einem Schlitz (26) an der Schnittstelle und ein mit Hilfe einer Taste (13) o. dgl. zu betätigendes, in Richtung des Bandes verschiebbares Schneidglied (14), das bei Verschiebung in den Schlitz unter Durchschneidung des Bandes eindringt und mit einem Druckglied (15) gekuppelt ist, das eine stumpfe Schneide besitzt und das Band unter Erzeugung einer Markierung an das Gegenlager (i i) drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Schneid- und Druckglied Rückstellfedern (24, 25) einwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch zwei gegenläufig angeordnete, auf das Schneidglied (14) wirkende Schiebkeile (20, 21), von denen jeder mit einer Drucktaste (13) ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- und Druckwerkzeug (29, 31) als Scheibe ausgebildet und drehbar gelagert ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (31) aus einer Scheibe aus nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi, besteht, auf deren Umfang Spitzen aus hartem Material angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (2, 15, 31) nachgiebig gelagert ist. io. Vorrichtung zum Schneiden von Magnettonbändern nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band beim Schneiden in einer Lade o. dgl. geführt ist, die es gestattet, jedem Schnitt die gleiche Lage zu geben.
DEP11436A 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Schneiden von Magnettonbaendern Expired DE813608C (de)

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