DE1603429A1 - Spieldruckmaschine - Google Patents

Spieldruckmaschine

Info

Publication number
DE1603429A1
DE1603429A1 DE19661603429 DE1603429A DE1603429A1 DE 1603429 A1 DE1603429 A1 DE 1603429A1 DE 19661603429 DE19661603429 DE 19661603429 DE 1603429 A DE1603429 A DE 1603429A DE 1603429 A1 DE1603429 A1 DE 1603429A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
tape
roller
printing
printing plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661603429
Other languages
English (en)
Inventor
Kabot Warren Dale
Ryan John W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Publication of DE1603429A1 publication Critical patent/DE1603429A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L15/00Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes
    • B41L15/06Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes with curved printing surfaces, e.g. cylinders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3083Printing machinery

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

PATE NTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33
Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen, den 18. Februar 1966
Ihr Zeichen Unser Zeichen
/Hz
MATTEL, INC.
HAWTHORNE, KALIFORNIEN ROSECRANS AVENUE 5150 V. St. A.
Spie!druckmaschine
Diese Erfindung bezieht sioh auf eine neue und nützliohe Spieldruokmasohine und insbesondere auf eine Ausführungsform, bei welcher ein geprägtes Band zur Benutzung als Druckplatte in der Maschine verwendet werden kann.
Es sind Spieldruokmasohinen bekannt, bei denen die ein~ zelnen Buchstaben des Abdruckes gesetzt und zusammengestellt werden müssen; dies ist eine langsame, mühsame Arbeit, welohe für Kinder und deren Unterhaltung ungeeignet ist.
Es soll deshalb eine neue und nützliohe Kombination aus einer Spieldruokmasohine und einer prägevorriohtung für die
109828/0011
Druckplatte geschaffen werden. Es soll auch eine neue und verbesserte Spieldruckmaschine gesohaffen werden, die ein Setzen der einzelnen Buohstaben überflüssig «acht. Es soll eine neue und verbesserte Bandprägevorrichtung in Kombination mit einer Druckmaschine gesohaffen werden. Des weiteren soll eine neue und nützliche Prägevorrichtung gebildet werden, mit weloher Groß- und Kleinbuchstaben auf einem Bandstreifen sicher, wirksam und wirtschaftlich aufgedrüokt werden können. Es soll auoh eine verbesserte Verstellvorrichtung für die Farbauftragswalze, welche in einer Druckmaschine verwendet wird, geschaffen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Spieldruckmaschine bzw. eine Presse mit einer Prägevorrichtung für ein Plastikband und einer Druckvorrichtung versehen, welche beide in einem gemeinsamen Gehäuse montiert sind.
Die Prägevorrichtung für das Plastikband wird zur Herstellung geprägter Druckplatten in Fora einer Plastikrolle verwendet, welche von innerhalb des Gehäuses zugeführt wird. Das Band ist druckempfindlich und enthält einen Rückstreifen, weloher abgezogen werden kann, so daß ein geprägtes Band
auf eine Druckrolle oder eine Walze, welche sioh ebenfalls in der Druckmaschine befindet, aufgeklebt werden kann.
So werden aus Streifen von druckempfindlichen, geprägten Bändern Druckplatten hergestellt. Eine Farbauftragswalze ist ebenfalls verstellbar in dem Gehäuse angeordnet, um die
10 9 8 2 8/0011
Druckplätten so zu farben, daß man Papierblätter darauf abdrucken kann, wenn sie durch die Druckmaschine durchgeführt werden. Die Masohine enthält eine Zuführungswalze, welche das Papier unter einer Gegendruckwalze einführt; die Gegendruckwalze drückt ihrerseits die Blätter gegen die Druckwalze an.
Die Prägevorrichtung besteht aus einem ersten, drehbaren Matrizenrad und einem zweiten, ebenfalls drehbaren Patrizenrad. Die Prägeräder drehen sich zusammen auf beiden Seiten des Bandes j so daß das Band zwischen ihnen durchgeführt wird. Die Buchstaben auf dem Matrizenrad werden an den äußeren Enden sich radial erstreckender Arme getragen; diese Arme können nach innen durch einen hebelbetätigten Nocken auf den Patrizenstempel zubewegt werden; der Nocken ist in dem Gehäuse der Druckmaschine angebracht. Eine Bandrolle, die geprägt wird, kann in einem Vorratsabteil, welches sich innerhalb der Drückmaschine befindet, aufbewahrt werden; sie wird der Prägevorrichtung durch einen Zuführungsmechanismus zugeleitet, welcher durch einen zweiten Nocken auf dem Prägehebel betätigt wird. Die Prägeräder tragen auch eine passende Schneidvorrichtung, um die geprägten Bänder von der Vorratsrolle abzutrennen.
Es zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Ansicht der Spieldruckmasohine;
10 9828/0011
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt von Linie 2-2 in Fig.i;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt von Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt von Linie 4-4 in Fig.2;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt von Linie 5-5 in Fig.3;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt von Linie 6-6 in Fig.l;
Fig. 7 einen Teilschnitt von Linie 7-7 in Fig. 6; Fig. 8 einen Teilschnitt von Linie 8-8 in Fig. 6; Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt von Linie 9-9- in Fig.6;
Fig. IO eine vergrößerte, explodierte Perspektivansicht einer Walzenlagerung und Klinkenvorrichtung, wie sie in der Vorrichtung von Fig. 1 verwendet werden;
Fig. 11 eine explodierte Perspektivansicht einer Verstellvorrichtung für die Walzenlagerung, wie sie in der Vorriohtung von Fig. 1 verwendet wird; und
Fig. 12 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Druckplatte, wie sie in der Vorrichtung von Fig. 1 Verwendung findet.
In den Zeichnungen wird eine Spieldruokmasohine der erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt; sie wird gewöhnlich mit IO bezeichnet und enthält ein Gehäuse 12 mit einem Flansch 13, der einen offenen Boden 14 bildet, ferner einen Oberteil bzw. einen Deokel 16, Seitenwände 18 und 20, eine
10 9 8 2 8/0011
Vorderwand 22 und eine Rückwand 24. Der Oberteil bzw. der Deckel 16 kann auf herkömmliche Weise aus stoßfestem, Spritzgußstyrol hergestellt sein und ist auf seiner Oberfläche 28 mit einer Anzahl nach oben stehender Rippen 26 versehen. Diese erleichtern die Bewegung des Druckpapiers 30, welches darüberläuft. Der Oberteil bzw. der Deckel 16 ist schwenkbar auf zylindrischen Naben 31, welche sich an den Seitenwänden 18 und 20 befinden, angeordnet. Damit ist das Öffnen des Oberteils 16 möglich! um das Innere des Gehäuses 12 und eine durch Stützlager 34 und 36 drehbar gelagerte Druckwalze 32 freizulegen. Die Stützlager 34 und 36 sind an der Unterseite 38 des Oberteils 16 durch passende Schrauben 40 befestigt; die Schrauben reiohen durch den Oberteil l6 und sind mit Platten 42 verschraubt, welche auf jedem der Stützlager 34 und 36 angebracht sind. Die Stützlager 34 und 36 sind außerdem mit einem Nabenteil 44 ausgestattet, der drehbar um einen Ansatz 31 gelagert ist, um den Oberteil 16 und die Druckwalze 32 zu schwenken, Der Oberteil 16 weist eine längliche Öffnung 45 auf, durch welche eine Gegendruokrolle 46, die überhalb dem Oberteil 16 in den Stützlagern 34 und 36 gehalten wird, an der Druckwalze 32 anliegt. Die Gegendruokwalze 46 enthält eine elastische Trommel 48, welche aus verformbarem Plastik- oder Gummimaterial besteht und welche durch eine Welle 50 getragen wird* Der erste Endteil 52 der Welle 50 ist in einem ersten Auflager 54 gelagert; dieses Auflager befindet sich auf dem Stützlager 34. Ein zweiter Endteil 56 wird von einem zweiten Auflager 58, welches auf den Stützlager 36 vorgesehen j 10982 8/0011
ist, gehalten. Der Endteil 52 der Welle 50 ist mit einer Kei!vorrichtung 60 versehen, um ein Zahnrad 62 für die Gegendruckwalze auf der Welle 50 aufzukeilen. Die Zähne 64 des Zahnrades 62 greifen in die Zähne 66 am Außenumfang eines Abschlußdeokels 68 ein; dieser Absohlußdeckel ist an einem Ende 70 der Druckwalze 32 befestigt, so daß durch die Umdrehung des Absohlußdeokels 68 die Gegendruckwalze 46 ebenfalls in Umdrehung versetzt wird.
Ein anderer Absohlußdeokel 72, auf dessen Umfang sich in gleichen Abstand Zähne 74 befinden, ist am anderen Ende 76 der Druckwalze 32 befestigt. Die Abschlußdeokel 68 und 72 sind mit Naben 78 versehen, welohe drehbar die Druokwalze 32 in hohlen, zylindrischen Teilen 80 auf den Stützlagern 34 und 36 halten. Die Druckwalze 32 wird durch ein Zahnrad 82 angetrieben; dieses weist Zähne 84 auf, die in in einem gleichen Abstand voneinander befindliche Zähne 86 am Innenumfang des Versohlußdeokels 68 eingreifen. Das Zahnrad 82 wird durch eine Kurbel 88 angetrieben, welohe mit einer Welle 90 drehbar in einem Auflager 92 in der Seitenwand 80 gehalten wird. Das Zahnrad ist auf die Welle 90 durch einen niohtkreisförmigen Keil 94 aufgekeilt; ein in der Welle 90 geführter Bolzen 96 ist ait dem Zahnrad 82 versohraubt. Die Kurbel 88 ist mit einem Handgriff 98 versehen, üb somit das Handrad um das Auflager 92 drehen zu können. Das Auflager enthält einen kreisförmigen Sohulterteil 100, an welche» drehbar ein kreisförmiger Ansatz 102 der Kurbel 88 anliegt.
109828/0011
~7~ 1603421
Das Papier 50 wird unterhall) der Gegendruckwalze 46 durch eine Zuführungswalze 104 eingeführt; diese Zuführungswalze enthält eine elastische Trommel 106 aus nachgiebigem Kunststoff, Gummi oder dergleichen, welche von einer Welle 108 getragen wird. Ein erstes Ende 110 der Welle 108 wird in einem Auflager 112 (Fig. 9) geführt; dieses Auflager befindet sich auf dem Stützlager 36 und ein zweites Ende 114 wird in einem zweiten Auflager (nicht gezeigt), geführt. Dieses befindet sich auf dem Stützlager 34. Die Zuführungswalze 104 enthält auch ein Zahnrad 116, welches auf das Ende HO der Welle 108 aufgekeilt ist. Die Zähne 118 des Zahnrades 116 greifen in die Zähne 74 des Absohlußdeokels 72 drehbar ein.
Die Teile 120 der Stützlager 34 und 36, welche die Gegendruckwalze 46 .und die Zuführungswalze 104 halten, erstrecken sich nach oben durch die Öffnung 45 im Ober» teil 16 passend bis unter einen Deckteil 121, so daß die Gegendruckwalze 46 und die Zuführungswalze 104 einwandfrei das Papier 30 auf die Druckwalze 32 zuführen und es unter geeignetem Druck dagegen anpressen. Die Gegendruckwalze 46 und die Zuführungswalze 104 werden in ihren entsprechenden Auflagern durch ein Paar von Federn 122 (Fig. 6 und 9) festgehalten. Wie für eine Feder 122 in Fig. 9 dargestellt ist, hat jede Feder 122 ü-förmige Arme 124 und 126 und einen Schleifenteil 128. Jeder Arm 124 wird über die Welle 50 geführt; das Ende 130 von jedem Arm 124 wird unterhalb von einem feststehenden Bolzen 132 an einem anliegenden Teil 120 der Stützlager 34 und 36 festgehalten;
109828/00TV
-8- f S03429-
jeder Sohleifenteil 128 umschlingt die Welle 108 und das Ende 134 von jeder Feder 122 wird über ein Paar von Ansätzen 136 (Fig. ΙΟ) geführt, welche an einem anliegenden Auflager 34, 36 angeordnet sind.
Eine Druckplatte 138 (Fig. 6) kann von der Spieldruokmaschine 10 bereitgehalten und auf der Druckwalze 32 in einer später beschriebenen Art und Weise festgeklebt werden. Die Druckplatte 138 kann passend, ohne daß zuviel Farbe auf die Druckwalze 32 gelangt, duroh eine mit Druckfarbe benetzte Farbauftragswalze 140 gefärbt werden; diese Farbauftragswalze 140 besitzt eine nachgiebige, ständig mit Farbe benetzte Trommel 142, die von einer Welle 144 getragen wird. Ein Ende 146 der Welle 144 ist verstellbar in einem Auflager 148 auf dem Stützlager 34 gehalten; ein anderes Ende 150 ist verstellbar in einem Auflager 152 auf dem Stützlager 36 angebracht. Ein Zahnrad 154 ist mit dem Ende 146 der Welle 144 verkeilt und weist Zähne I56 auf, die in die Zähne des Abschlußdeckels 68 eingreifen. Die Farbauftragswalze 140 kann verstellt werden, um die Druckplatte 138 einzufärben, ohne zuviel Tinte auf die Druckwalze 32 aufzubringen; dies geschieht duroh Verstellung einer Nockenscheibe 158) die drehbar in einer ausgesparten Öffnung I60 auf jedem der Stützlager 34, 36 angebracht ist. Jede Nockenscheibe 158 weist einen Vorsprung 162 auf, der am Ende einer daneben befindlichen Welle 144 anliegt und duroh eine Feder 164 dagegen angedrüokt wird; ein Ende 166 der Feder liegt über der Welle 144, während der Nockenansohlag 168 an der
109 8 2 8/0011
Nockenscheibe 158 und ein Ende 170 am Oberteil 16 anliegen. Jede Nockenscheibe 158 kann durch einen Sohraubenziehersehlitz 172, der sich auf der Nockenscheibe befindet, mit einem passenden Instrument verstellt werden; die Nockenscheibe wird solange gedreht, bis der Vorsprung 162 die Welle 144 genau einstellt. Ein unerwünschtes Drehen jeder Nockenscheibe 158 wird durch eine Klinke 174 unmöglich gemacht,. welche sich auf der Kurvenscheibe befindet und in eine bogenförmig ausgekerbte Aussparung 176 auf einem Stützlager 34, 36 eingreift.
Ein Kind, welches mit der Spieldruckmaschine 10 spielt, kann durch eine Klinkenvorrichtung 178 genau den Punkt bestimmen, wenn die Druckwalze 32 jede Drehung beendet; die Klinkenvorrichtung 178 rastet in eine Aussparung 180 am Innenumfang des Abschlußdeokels 72 ein. Die Klinkenvorrichtung 178 enthält ein umgedrehtes T-förmiges Teil 182; dieses Teil weist einen elastischen Querbalken 184 und einen aufrechten Körper 186 auf, der mit einem Paar von Seitenflügeln 188 und einer zulaufenden Spitze 190 versehen ist. Die Klinkenvorrichtung 178 ist auf dem Stützlager 36 versohiebbar angeordnet, wobei die Seitenflügel 188 hinter ein Paar von Klemmen 190 greifen und zwisohen einem Paar von Bolzen 192 geführt werden. Der elastische Querbalken 184 wird auf einem Paar von Vorsprüngen 194 abgestützt, welche eloh auf dem Stützlager 36 befinden; der Querbalken drückt die Spitze I90 in die Aussparung 180 inner dann, wenn die Druckwalze 32 eine Umdrehung vollendet.
109828/0011-
Das Kind oder eine andere Person, welche die Druckmaschine 10 benützt, kann seine eigenen, auf der Rüokseite klebenden Druckplatten 138 duroh eine Druokplattenherstellungsvorrichtung 196 herstellen. Die Druokplattenherstellungsvorrichtung 196 enthält ein Vorratsabteil 198 im Gehäuse 12; es besteht aus aufreohten Querwänden 199· Eine Rolle aus auf der Rückseite klebendem, prägbarem Band 200 kann in dem Vorratsabteil 198 untergebracht werden; von dort wird es einer Prägevorrichtung 202 durch einen Durchgang 204, der hinter der Vorderwand 22 duroh einen Deokel 206 gebildet wird, zugeführt.
Die Druckvorrichtung 202 enthält ein Matrizenrad 208 und ein Patrizenrad 210. Die Räder 208 und 210 können aus einem passenden Material , wie z.B. Kunstharz, das von der Dupont Company unter dem Namen "Delrin" verkauft wird, hergestellt werden; sie sind drehbar auf beiden Seiten der Vorderwand 22 durch eine Schraube 212 gelagert, welche in einem senkrechten Sohlitz 214 in der Vorderwand 22 geführt wird. Die Schraube 212 enthält ein Außengewindeende 216, welches in einen Sohwenkmeohanismus 218 eingeschraubt ist. Der Sohwenkmeohanismus ist hin— und herbewegbar in Bahnen 220 auf dem Deokel 206 geführt. Der Sohwenkmechanismus 218 enthält einen Zahn 222, weloher in Nuten 224 und 226 eingreift; diese Nuten befinden sioh auf einer Basisplatte 228, in weloher sioh die Bahnen 220 befinden. Das Rad 208 ist mit einer Anzahl radialer Arme 230 ausgestattet, welohe alt Groß- und Kleinaatrizenbuohstaben 234 und 236 bestüokt sind; diese liegen an entsprechenden Patrizenbuohstaben 237 und
109828/OOtt auf dMI
Rad 210 an. Wenn der Zahn 222 in die Nut 226 eingreift, liegen die Großbuchstaben 234 dem Band 200 gegenüber, um in dieses Buchstaben in einer Weise einzuprägen, welche später noch beschrieben wird. Wenn der Zahn 222 in der Nut 224 einrastet, liegen die Kleinbuchstaben 236 dem Band 200 gegenüber. Das Patrizenrad 210 besitzt einen gerieften Umfang 238'und ist auf der Außenfläche mit Kennzeichen 240 ausgestattet, welche den Groß- und Kleinbuchstaben auf den Rädern 208 und 210 entsprechen. Die Kennzeichen 240 können mit einer Öffnung oder einem Fenster 242 im Deckel 206 in Deckung gebracht werden, wenn man das Rad 210 entsprechend dreht; damit läßt sich angeben, welcher Buchstabe 234 oder 236 bereitsteht, um das Band 200 zu prägen.
Die Druckplattenherstellungsvorrichtung I96 besitzt auch einen Prägehebel 244 mit einer Welle 246, die drehbar im Gehäuse 12 auf einem Lager 248 geführt wird. Ein Ende 250 der Welle 246 erstreckt sich durch eine Öffnung 252 in der Seitenwand 20; ein Ende 253 1st. drehbar im Gehäuse 12 gelagert. Eine Kurbel 254 ist durch einen Bolzen 256 mit den Ende 250 verbunden; ein Bedienungsmann der Druckplattenherstellvorrichtuittg I96 kann die Welle 246 drehen. Erste und zweite Nocken 258 und 260 können zusammen mit der Welle 246 aus einem passenden Gußmetall hergestellt sein. Wenn die Kurbel 254 in Richtung der Vorderseite der Spieldruckmaschine 10 gedreht wird, greift der Nocken 258 am radialen Are 230, welcher mit dem Fenster 242 fluchtet, an. Er drückt damit einen der Buchstaben auf dem Arm 230 auf das Band zu, womit dieses an das Patrizenrad 210 angedrückt wird;
109828 /00 11
dort wird das Band auf einen erhabenen Buchstaben angepreßt, welcher dem Matrizenbuchstaben auf dem Arm 230 entspricht, so daß das Band 200 geprägt wird. Gleichzeitig drückt der Nocken 260 eine Klinke 262 in eine Lage, in welcher diese in einem Bandzuführungsmechanismus 264 heim Rückwärtsdrehen der Kurbel 254 einrastet. Wenn die Kurbel 254 in ihre aufrechte Lage zurUokgedreht ist, zwingt der Nocken 260 die Klinke 262 in umgekehrte Bewegungsrichtung, um den Bandzuführungsmechanismus 264 zu betätigen. Ein Ende 266 der Klinke 262 ist drehbar auf einem Bolzen 268 gelagert; dieser wird von einer Stütze 270 getragen, welche an der Querwand 199 befestigt ist. Die Klinke 262 ist auoh mit einem gebogenen Ende 272 ausgestattet, welches in die Zähne 274 eines Bandzuführungszahnrades 276, welohes einen Teil des Bandzuführungsmechanismus 164 bildet, eingreift, um das Zahnrad, wie in Fig. 2 dargestellt ist, um den Bolzen 278 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Klinke 262 besitzt auch einen Stoparm 280, welcher in die Zähne 274 eingreift, um eine weitere Umdrehung des BandzuführungsZahnrades 276 zu vermeiden, nachdem die Klinke 262 das Ende ihrer Rasterbewegung erreicht hat. Der Bandzuführungsmechanismus 264 ist auch mit einem Rad 282 mit hohem Reibungskoeffizienten ausgestattet, welohes von dem Zahnrad 276 getragen wird, und welohes unter Reibungssohluß das Band 200 gegen eine Leitrolle 284 aus Neopren andrüokt. Die Leitrolle 284 sitzt auf einer Welle 286, welohe drehbar auf der Vorderwand 22 befestigt ist und arbeitet zusammen mit dem Rad 282, um das
1 09 8 2 8./ ppi 1
Band 200 innerhalb der Prägeräder 208 und 210 jedesmal,, wenn die Kurbel 254 betätigt wird, ein Stück vorwärts zu bewegen. Das Band 200 wird aus dem Vorratsabteil 198 durch eine Bandführungswand 288 in dem Vorratsabteil 198 und durch einen Schlitz 290 der Stütze 270 in den Durchgang 204 geleitet.
Die geprägte Druckplatte 138, auf welcher sich umgekehrte Kennzeichen 291 befinden, so daß sie auf dem Papier 30 richtig dargestellt werden, kann durch ein Sohneidmesser 292 von der Bandrolle 20 abgetrennt werden. Das Schneidmesser 292 befindet sich auf einem der Arme 230a des Matrizenrades 208 und greift an einem Auflager 294 auf dem Patrizenrad 210 an (Pig. 3 und 5). Unter Bezugnahme auf Fig. 12 enthält die Druckplatte I38 einen Rückstreifen 296 zum Schützen eines Klebefilms 298 (Fig. 6), welcher auf der Druckplatte 138 vorgesehen ist, um diese auf die Druckwalze 32 aufzukleben. Das Abziehen des RUokstreifens 296 von der Druckplatte 138 kann dadurch erleichtert werden, daß die Platte über einen von zwei parallelen Schultern 304 auf dem Deckel 206 gebildeten Weg entlanggezogen wird. Dieser Weg ist duroh ein Sohlitzmesser 306 mit einer gesohliffenen Kante 308 unterbrochen. Diese Kante ist soharf und erhebt sich über einer Leitkante 310. Das Sohlitzmesser 306 schält den RUokstreifen 296 von der Druckplatte 138, wobei der RUokstreifen 296 unterhalb der Kante 308 verläuft, während die Druckplatte 138 entlang des Weges überhalb der Kante 308 weltergleitet.
109828/0011
Nachdem die Druckplatte 138 von der Bandrolle abgetrennt und auf die Druokrs-lze 32 aufgeklebt wurde, kann die Kurbel 88 durch den Handgriff 98 in Umdrehung versetzt werden, wodurch die Zuführung swifcl ze 104 und die Gegendruckwalze 46 ebenfalls angetrieben werden. Durch die Umdrehung der Drückwalze 32 wird auoh die Farbauftragswalze 140 angetrieben» wodurch ein gleichmäßiger Film von Farbe auf die Druckwalze 138 aufgetragen wird. Das Druokpapier 30 kann dann in Druckstellung zwischen die Gegendruckwalze 46 und die Druckwalze 32 durch die ZufUhrungswalze 104 eingeführt werden.
Während mit der besonderen Spieldruokmasohine, wie sie hier einzeln dargestellt und beschrieben wurde, die Aufgaben erfüllt und die vorne erwähnten Vorteile erzielt werden können, ist es klar, daß hiermit nur eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist und daß die Einzelheiten der Konstruktion oder der Anordnung keinen anderen Beschränkungen unterworfen sind, als sie in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommen·
109828/0011

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Spieldruckmaschine mit einer drehbaren Druckwalze, gekennzeichnet durch eine Zuführungswalze (104), um das zu bedruckende Material der Druckwalze zuzuführen; und eine Vorrichtung (88), um die Druckwalze in Umdrehung zu versetzen.
    2. Spieldruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Druckwalze aufgeklebte Druckplatte (138) und eine Vorrichtung, um die Druckplatte einzufärben.
    3. Spieldruckmaschine aus einem Gehäuse und einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Druckwalze, gekennzeichnet durch eine drehbar in dem Gehäuse gelagerte Zuführungswalze (104), um das zu bedruckende Material der Druckwalze zuzuführen; eine auf die Druckwalze aufgeklebte Druckplatte (138); eine Vorrichtung im Gehäuse zum Einfärben der Druckplatte; eine Vorrichtung (88) im Gehäuse, um die
    109828/0011
    Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 292102 · Telegramm-Adrtiie. Llpatli/MOnch.n
    Bankverbindungen! Deuliche Bank AG, Filiale München, Dap.-Kaste Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinibank München, Zweigst. Otkar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 682495 ·. Poslschedc-Kontot München Nr. 163397
    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    1S03429
    of
    Druckwalze in Umdrehung zu versetzen; und eine im Gehäuse befindliche Druckplattenherstellungsvorrichtung (196).
    k. Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen in geschlossene und offene Stellung schwenkbaren Oberteil (l6) enthält und daß sich die Druckwalze unter diesem Oberteil befindet, wodurch sie freigelegt wird, wenn der Oberteil in die offene Stellung geschwenkt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplattenherstellungsvorrichtung (196) ein Vorratsabteil (198) im Gehäuse enthält; eine Rolle von prägbarem, auf der Rückseite klebefähigem Band, welches sich in dem Vorratsabteil befindet; eine Prägevorrichtung (202) im Gehäuse; und einen Bandzuführungsmechanismus (264), um das Band von der Rolle zur Prägevorrichtung zu leiten.
    6. Spieldruckmaschine aus einem Gehäuse mit einer Vorderwand, Seitenwänden und einer Rückwand, welche eine Öffnung nach oben bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Seitenwänden (18, 20) drehbar gelagerter Oberteil (16) die Öffnung verschließt, wobei der Oberteil (l6) in eine geschlossene und in eine offene Stellung geschwenkt werden kann; daß sich ein Stützlager (34,36) vom Oberteil in das Gehäuse erstreckt; daß eine Druckwalze von diesen Stützlager gehalten wird, wobei die Druckwalze in offener Stellung liegt, wenn der Oberteil geöffnet wird; daß eine
    109828/001 1
    Walzenanordnung aus der Gegendruckwalze und aus der Zuführungswalze (46,104) von dem Stützlager gehalten wird, um das zu bedruckende Material der Druckwalze zuzuführen; daß eine Druckplatte auf die Druckwalze aufgeklebt ist; daß eine Farbauftragswalze (l40) drehbar auf dem Stützlager gehalten wird, um die Druckwalze einzufärben; und daß sich eine Vorrichtung (88) im Gehäuse befindet, um die Druckwalze in Umdrehung zu versetzen.
    7. Spieldruckmaschine nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (12.) befindliche Druckplattenherstellungsvorrichtung (196).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplattenherstellungsvorrichtung (196) ein Vorratsabteil (198) im Gehäuse enthält; eine Holle von prägbarem, auf der Rückseite klebefähigem Band, welches sich in dem Vorratsabteil befindet; eine Prägevorrichtung (202) im Gehäuse; und einen BandzufUhrungsmechanismus (264),um das Band von der Rolle zur Prägevorrichtung zu leiten.
    9. Spieldruckmaschine nach Anspruch" 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einfärben der Druckplatte bezüglich der Druckwalze verstellbar befestigt ist.
    10. Vorriohtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorriohtung zum Einfärben der Druckplatte verstellbar in dem Gehäuse befestigt ist.
    109828/0011
    11. Spieldruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zürn Einfärben der Druckplatte verstellbar in dem Gehäuse befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einfärben der Druckplatte verstellbar durch das Stützlager (3*1,36) gehalten wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verstellen der Farbauftragsvorrichtung eine von dem Stützlager gehaltene, drehbare Nockenscheibe (158) enthält.
    14. Spieldruckmaschine, gekennzeichnet durch ein präg— bares Band, eine Prägevorrichtung für dieses Band, einen Klebefilm (298) auf der Rüokseite des Bandes, einen Rüokstreifen (296), welcher den Klebefilm auf der Rüokseite des Bandes bedeckt,und eine Vorrichtung zum Abziehen des Rückstreifens vom Klebefilm.
    15. Spieldruokmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeiohnet, daß die Vorrichtung zum Abziehen des Rüok-Streifens eine mit einer Kante (308) versehene Oberfläche enthält und eine Vorrichtung, um das mit einem Rückstreifen belegte Band gegen die Kante zu führen, so daß die Kante zwischen das prägbare Band und den Rückstreifen eingreift.
    16. Spieldruokmasohine nach Anspruoh Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abziehen des RUokstreifens
    109828/0011
    ein Gehäuse enthält, das gegenüberliegende Schultern (3O¥) in Form einer Spur für das mit einem Rückstreifen belegte Band vorgesehen sind, daß der Rückstreifen lösbar am Band befestigt ist und daß eine Kante (308) durch das Gehäuse in der Spur des Bandes gehalten wird, um zwischen das Band und den Rüokstreifen eingreifen zu können, wenn dieses entlang der Spur in Richtung der Kante vorwärtsbewegt wird.
    10 9 8 2 8/0011
    Leerseite
DE19661603429 1965-03-19 1966-02-18 Spieldruckmaschine Pending DE1603429A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US441208A US3267850A (en) 1965-03-19 1965-03-19 Toy printing machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1603429A1 true DE1603429A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=23751972

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM54184U Expired DE1936936U (de) 1965-03-19 1966-02-18 Spieldruckmaschine.
DE19661603429 Pending DE1603429A1 (de) 1965-03-19 1966-02-18 Spieldruckmaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM54184U Expired DE1936936U (de) 1965-03-19 1966-02-18 Spieldruckmaschine.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3267850A (de)
DE (2) DE1936936U (de)
GB (1) GB1047853A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1159359B (it) * 1983-03-07 1987-02-25 Olivetti & Co Spa Dispositivo premicarta per macchine scirventi
US4815874A (en) * 1988-02-01 1989-03-28 Kroy Inc. Thermal printer and tape-ribbon cartridge with cut-off mechanism
US4917514A (en) * 1988-02-01 1990-04-17 Kroy Inc. Thermal printing device and tape supply cartridge embodying a tape cut-off mechanism

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US201436A (en) * 1878-03-19 Improvement in methods of preparing transfer-sheets or matrices for printing
US198240A (en) * 1877-12-18 Improvement in machines for obtaining printing-surfaces for reading-matter
US1036774A (en) * 1911-02-08 1912-08-27 Robert H Arney Machine for cutting and printing rank-notes.
US2046746A (en) * 1932-08-10 1936-07-07 Leslie A Holman Autographic register
US2229133A (en) * 1938-12-27 1941-01-21 Rotary Printing Company Apparatus for printing
US2584092A (en) * 1948-02-17 1952-01-29 Solar Engineering & Equipment Cup decorating machine
US2647462A (en) * 1949-04-29 1953-08-04 Davidson Corp Sheet stripping means for printing presses
US2934008A (en) * 1955-10-20 1960-04-26 Roy L Friel Personal-check imprinting machine
NL135691C (de) * 1962-03-05 1900-01-01
US3129800A (en) * 1963-03-18 1964-04-21 Benedict E Bogeaus Strip embossing implement

Also Published As

Publication number Publication date
GB1047853A (en) 1966-11-09
US3267850A (en) 1966-08-23
DE1936936U (de) 1966-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1786068C3 (de) Transportvorrichtung für den Vorschub von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
DE2817952A1 (de) Tragbares etikettiergeraet
DE1427653A1 (de) Bandpraegegeraet
DE2449695A1 (de) Papiertraeger- und papiervorschubeinrichtung fuer die druckvorrichtung von bueromaschinen
DE2265545C2 (de) Handetikettiergerät zum Bedrucken und Ausgeben von Selbstklebeetiketten
DE2241128A1 (de) Etikettiermaschine
DE1603429A1 (de) Spieldruckmaschine
DE2801423A1 (de) Etikettenanordnungsvorrichtung fuer ein etikettenbeschriftungsgeraet
DE1436633C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von be druckten Etiketten
DE1411124A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen bestimmter Zeichen oder Marken auf aufeinanderfolgenden Gegenstaenden,die an dieser Vorrichtung vorbeigefoerdert werden
DE2907445A1 (de) Bandschneidevorrichtung mit einem druckmechanismus
DE2339062A1 (de) Hand-etikettiergeraet
DE2904256C2 (de) Handetikettiergerät
DE2638048A1 (de) Farbzufuhr-vorrichtung fuer eine tragbare etikettiermaschine
DE1511892A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren und Aufkleben von Etiketten
DE3228228A1 (de) Druckgeraet
DE2028834C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Bankschecks und ähnlichen Dokumenten
DE3409008A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken und anbringen von aufklebern
DE626164C (de) Vorrichtung zum Ausgeben und Aufkleben von Zetteln, Briefmarken o. dgl.
AT104216B (de) Frankiermaschine.
DE2120241C3 (de) Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten, insbesondere fur Etikettiermaschinen
DE444590C (de) Adressiermaschine
DE2942574A1 (de) Etikettierwalzeneinrichtung
DE1611917C2 (de) Handgerät zum Bedrucken, Spenden und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
DE456594C (de) Frankiermaschine mit umlaufender Drucktrommel