CH402602A - Vorrichtung zum Einführen der Anfangsstücke von Filmen in Kinoprojektoren - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen der Anfangsstücke von Filmen in Kinoprojektoren

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CH402602A
CH402602A CH502863A CH502863A CH402602A CH 402602 A CH402602 A CH 402602A CH 502863 A CH502863 A CH 502863A CH 502863 A CH502863 A CH 502863A CH 402602 A CH402602 A CH 402602A
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film
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films
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CH502863A
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Sakaki Yoshinobu
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Sakaki Yoshinobu
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Einführen der Anfangsstücke von Finnen in     Kinoprojektoren       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Einführen der Anfangsstücke von     Filmen        in    Ki  noprojektoren, welche ein Projektionsfenster und  eine mit dem Film im Bereiche dieses Fensters zu  sammenwirkende     Andrückplatte    aufweisen.  



  Um den Anfang von Filmen in einen Kinoprojek  tor einzuführen, wurde bisher so verfahren,     dass    man  von Hand das Anfangsstück des Filmes entlang  einer bestimmten gewundenen Bahn unter Ausbil  dung zweier Schleifen und innerhalb eines     verhältnis-          mässig    kleinen Raumes am     Kinoprojektor        einführen     musste. Normalerweise ist diese Manipulation zeit  raubend und erfordert viel Mühe. Es ist daher sehr  erwünscht,     eine    Vorrichtung zu schaffen, welche das  Einführen erleichtert und den bisher erforderlichen  Zeit- und Arbeitsaufwand verringert.  



  Ein     Ziel    der     Erfindung    ist daher,     eine        verbesserte     Vorrichtung zum Einführen der Anfangsstücke von       Filmen    in einen     Kinoprojektor    in einer äusserst ein  fachen und rasch durchführbaren Weise zu     schaffen.     



  Insbesondere soll eine verbesserte Vorrichtung  zum Einführen der Anfangsstücke von     Finnen    in Ki  noprojektoren geschaffen werden, die lediglich durch  eine gerade Durchführung des Filmes entlang einer  hinter dem Projektionsfenster liegenden Bahn den  gesamten     Einführvorgang    bewirkt, worauf die not  wendigen     Schleifenteile    des     Filmes    gleichzeitig mit  dem Eingriff von zwei Führungsrollen in die anlie  genden Filmteile bewirkt wird, ohne dass dabei der  Operateur Zutritt zu denselben haben muss.  



  Weiterhin soll die Vorrichtung eine Einrichtung  zur automatischen Bewegung der     Andrückplatte     gegen das Projektionsfenster aufweisen, wodurch der  dazwischen liegende     Filmabschnitt    im Augenblick  der     Filmschleifenbildung    fest gegen das Projektions  fenster gepresst wird.

       Erfindungsgemäss    wird dieses    Ziel dadurch erreicht, dass beidseitig des Fensters je  eine Führungsrolle vorhanden ist, die in Längsrich  tung des     Filmes    verschiebbar gehaltert sind und     Ver-          stellorgane    vorgesehen sind, welche bei den beiden  Führungsrollen entgegengesetzt gerichtete     Verstell-          Bewegungen    erzeugen und zugleich die     Andrück-          platte        rechtwinklig    zum Film verschieben, derart,

    dass zum gestreckten     Einlegen    des Filmes die beiden  Führungsrollen weit voneinander entfernt sind und  zugleich die     Andrückplatte    sich im abgehobenen Zu  stand befindet und im Betrieb die Führungsrollen  näher beieinander liegen unter     Bildung    einer       Filmschleife    je zwischen diesen Rollen und der An  drückplatte und die letztere in an sich bekannter  Weise den Film andrückt.  



  Bei einem besonderen vorzugsweisen Ausfüh  rungsbeispiel ist die     Andrückplatte    für den     Film    so  angeordnet, dass sie gleichzeitig mit der Bewegung  der beiden     Führungsrollen    gegeneinander bzw. von  einander weg gegen das Projektionsfenster und von  demselben wegbewegt werden kann.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich  aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeich  nung dargestellten Ausführungsbeispiels.  



  "     Fig.    1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines       Kinoprojektors,    der mit der erfindungsgemässen  Vorrichtung versehen ist und einen Filmstreifen in  Arbeitsstellung trägt;       Fig.    2 ist eine schematische Ansicht einer Film  cinspulvorrichtung, die in     übereinstimmung    mit den  Lehren der Erfindung hergestellt wurde;       Fig.    3 zeigt schematisch die Art,     in    welcher der  Anfang eines     Filmstreifens    eingesetzt wird.  



  In der Zeichnung,     insbesondere    in den     Fig.    1 und  2 ist schematisch ein Kinoprojektor 10 dargestellt,  welcher die     erfindungsgemässe    Fümeinspulvorrich-           tung        enthält.    Das Lampengehäuse 12 ist mit einer       Blendenscheibe    14 im     Mittelpunkt    des vorderen Ge  häuseteiles bzw.

   des in     Fig.    1 rechten     Teiles        darge-          stellt.    Die     Blendenscheibe    14 ist mit einem nicht dar  gestellten Projektionsfenster versehen und liegt einer       beweglichen        Andruckplatte    16 gegenüber, die dazu  dient, den benachbarten Abschnitt des     Filmes    gegen  erstere leicht anzupressen. Der     Kinoprojektor        enthält     weiterhin ein Projektionsobjektiv 18, welches auf der  der     Blendenplatte    14 entgegengesetzten Seite der  Druckplatte 16 angeordnet ist.

   Gemäss einem beson  deren Merkmal der Erfindung     sind    zwei     im    Abstand       voneinander    angeordnete     horizontale    Führungsrollen  20 und 21 vor dem vorderen Gehäuseteil des Lam  pengehäuses 1 senkrecht     beweglich    vorgesehen. Zu  diesem Zweck     sind    die beiden Führungsrollen 20 und  21 auf zwei     beweglichen    Schiebern 22 und 23 ange  ordnet, welche aufeinander zu- und     voneinander     wegbewegt werden können, indem ein von Hand     be-          tätigbarer    Hebel 24 über die beiden Hebel 26, 27 und  das Gelenk 25 bedient werden.  



  Wie man aus     Fig..2    erkennt,     enthält    der obere  Hebel 26 ein als Drehpunkt dienendes Ende, wäh  rend das andere Ende in einem     Schlitz    28 gleitet, der  in dem oberen Schieber 22 ausgebildet ist. Das eine  Ende des unteren Hebels 27 ist drehbar     mit    dem Ge  lenk 25 verbunden,     während    das andere Ende gleich  falls gleitend     in    den     Schlitz    29 im unteren Schieber  23 eingreift.

   Der mit dem unteren Hebel 27 verbun  dene Gelenkpunkt 25 steht     funktionsmässig    mit einer  Zwischenstelle auf dem oberen Hebel 26 über einen  Arm in Verbindung und gleichzeitig     mit    dem Betäti  gungsglied 24 durch zwei hin- und     herbewegbare     Arme.

   Man erkennt, dass das von Hand zu     betätigen-          de    Element 24 aus seiner durch die ausgezogene  Linie in     Fig.2    dargestellten Stellung     in    die andere  durch die strichpunktierte Linie dargestellte     Stellung     bewegt werden kann, wobei die Hebel 26, 27 und das  Gelenk 25 aus ihren ausgezogen dargestellten Stel  lungen in der gleichen Figur     in    ihre entsprechenden       strichpunktierten    Stellungen bewegt werden.

   Dadurch  werden die beiden Führungsrollen 20 und 21 aus       ihrer    durch die ausgezogene Linie dargestellten Stel  lung in     Fig.    2     in        ihre    durch     strichpunktierte        Linien     dargestellten Lagen     verschwenkt.     



  Es versteht sich, dass in der dargestellten Vor  richtung die beiden Hebel 26, 27 und das Gelenk 25  durch einen geeigneten anderen Kupplungsmechanis  mus ersetzt werden kann.     Bekanntlich    müssen die  beiden Führungsrollen von einem gemeinsamen An  trieb aus angetrieben werden, um den     Film        gleich-          mässig    hinter dem Projektionsfenster durchzuführen.  Zu diesem Zweck können zwei Schneckengetriebe  zwischen den beiden Führungsrollen und dem ge  meinsamen Antrieb eingesetzt werden.

   Die Antriebs  welle 30, die an     einen    gemeinsamen nicht dargestell  ten Antrieb angeschlossen ist,     verbindet    die beiden  Schnecken 32 und 34, die ihrerseits mit den beiden       Schneckenrädern    33 und 35 kämmen. Diese beiden  Zahnräder 33 und 35 sind, wie schematisch durch die         strichpunktierte        Linie    in     Fig.    2 dargestellt ist, mit den  Führungsrollen 20 und 21 verbunden. Erforderli  chenfalls können auch zwei geeignete Universalge  lenke zur Verbindung der beiden Führungsrollen mit  dem gemeinsamen Antrieb vorgesehen sein.  



  Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfin  dung sind zwei Kniehebel 36 und 38 zur Verbindung  der Führungsrollen mit den weiteren angeschlossenen  beweglichen Teilen versehen. Wie man aus     Fig.2     erkennt, dienen die beiden Kniehebel 36 und 38 zur  Verbindung der beiden Schieber 22 und 23 mit der  Andruckplatte 16 über den Block 40, der seinerseits  fest mit der Andruckplatte verbunden ist. Man er  kennt, dass eine Bewegung der Andruckplatte 16 bei  der beschriebenen Vorrichtung gleichzeitig     mit    der  Bewegung der Führungsrollen erfolgt.

   Das bedeutet  mit anderen Worten, dass bei einer Relativbewegung  der beiden Führungsrollen gegeneinander oder von  einander weg durch die Betätigung des Bedienungs  hebels die Andruckplatte gleichzeitig entweder gegen  die     Blendenplatte    oder von derselben, und     damit    vom  Projektionsfenster wegbewegt wird.     Erforderlichen-          falls    kann die Druckplatte auch getrennt durch ein  geeignetes manuell     bedienbares        Steuerteil    entfernt  werden.  



  In den     Fig.    1 und 3 sind zwei Stössel 42 und 44  zwischen     Blendenplatte    14 und den benachbarten       Führungsrollen    20 und 21 angeordnet. Diese Stössel  42 und 44 stehen mit der Andruckplatte in Verbin  dung; so dass sie in entgegengesetzter Richtung der  Verstellung der Andruckplatte versetzt werden. Die  beiden Stössel 42 und 44 können jedoch auch wegge  lassen werden.  



  Bei dem beschriebenen Kinoprojektor wird die  Spule mit dem zu projizierenden Film auf folgende  Weise eingesetzt: Zunächst wird der Handbedie  nungshebel 24 in die in     Fig.    2 eingezeichnete strich  punktierte Lage     verschwenkt.    In dieser Lage können  die beiden Führungsrollen 20 und 21 durch Bewe  gung des Gelenks 25 und der Hebel 26 und 27 soweit  voneinander wegbewegt werden, bis sie ihre durch  strichpunktierte Linien in den     Fig.    2 und 3 einge  zeichneten Lagen innehaben.

   In dieser Lage haben  die beiden Führungsrollen ihren     Maximalabstand.     Gleichzeitig wird die Andruckplatte 16 von der     Blen-          denscheibe    14 durch die Wirkung der     Kniehebelge-          lenke    36 und 38 fortbewegt, wodurch sich zwischen  den beiden Platten ein Raum ergibt, der gross genug  ist, um ein einfaches Einführen des     Filmanfanges    in  denselben zu gestatten.  



  Anschliessend wird das Anfangsstück des     Films    F  der auf der am Kinoprojektor 10 befestigten Vorrats  spule 46 (vgl.     Fig.    1) in geeigneter Weise angeordnet  ist, von Hand in denselben eingeführt, wobei das An  fangsstück des Films F über eine Führungswalze 48  und die obere     Führungsrolle    20 geführt wird. Von  hier wird der Filmanfang weiter durch den     aufge-          spreizten    Raum zwischen den Platten 14 und 16 und  an der unteren Führungsrolle 21 sowie den     Umlenk-          walzen    50 und 52 vorbei zu der     Sammelspule    54 ge-      leitet, die am hinteren Teil des Projektors angeordnet  ist.

   Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung erlaubt     also     eine vollkommen geradlinige Einführung des     Füman-          fangen,    wie dies durch die strichpunktierte Linie     in          Fig.    3     veranschaulicht    ist.  



       Anschliessend    kann der von Hand betätigte Be  dienungshebel 24 in die ausgezogen gezeichnete Lage  von     Fig.    2 zurückgeschwenkt werden. Dadurch wer  den die Führungsrollen 20 und 21 unter der Wirkung  des Gelenks 25 und der Hebel 26, 27     aufeinander     zubewegt, wodurch der Abstand zwischen den beiden       Führungsrollen    auf ein     Mindestmass        verkleinert     wird. Bei diesem     Vorgang    wird derjenige     Filmteil,    der  zwischen den beiden Kanten der     Blendenscheibe    14  und der benachbarten Führungsrolle liegt, entspannt.

    Gleichzeitig mit der Bewegung der beiden Führungs  rollen gegeneinander wird die     Andrückplatte    16  gegen die     Blendenscheibe    14 bewegt, wobei der da  zwischenliegende Filmteil fest gegen die Blenden  scheibe gepresst wird. Auf diese Weise werden die  beiden für die Ausführung der     intermittierenden     Filmbewegung erforderlichen Schleifen beiderseitig  des Projektionsfensters aus Teilen des Filmes gebil  det, die zwischen der oberen und unteren Führungs  rolle einerseits und der     Andrückplatte    andererseits  liegen. Dabei erstrecken sich die beiden Stössel 42  und 44 über die Ebene der     Blendenscheibe    hinaus  und unterstützen die     Schleifenbildung.     



  Bei dem gezeigten     Ausführungsbeispiel        bewirkt     die Bewegung der Führungsrollen 20 und 21 gegen  einander eine Drehbewegung der Schneckenräder 33  und 35 auf den Schnecken 32 bzw. 34 der Welle 30.  Dadurch werden die Führungsrollen gleichfalls etwas  verdreht, und     zwar    in eine Richtung, in der die gebil  deten Filmschleifen     vergrössert    werden.  



  Hierauf ist der Kinoprojektor zur Vorführung des  eingelegten Filmes bereit.  



  Aus den     obenstehenden    Ausführungen erkennt  man, dass durch die     Erfindung    eine Vorrichtung zum  Einführen der Anfangsstücke von     Filmen    in Kino  projektoren in ausserordentlich einfacher und schnell  durchführbarer Weise geschaffen worden ist.    Zwar wurde die     Erfindung    in Verbindung mit  einem bevorzugten     Ausführungsbeispiel    erläutert. Es  versteht sich jedoch, dass verschiedene -Abwandlun  gen und     Modifikationen    durchführbar sind, ohne dass  dabei der Schutzbereich der     Erfindung    verlassen  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einführen der Anfangsstücke von Filmen in Kinoprojektoren, welche ein Projek tionsfenster und eine mit dem Film- im Bereiche die ses Fensters zusammenwirkende Andrückplatte auf weisen, dadurch gekennzeichnet; dass beidseitig des Fensters je eine Führungsrolle (20, 21) vorhanden ist, die in Längsrichtung des Filmes verschiebbar gehal tert sind und Verstellorgane (24;
    26, 27, 36, 38) vor gesehen sind, welche bei den beiden Führungsrollen entgegengesetzt gerichtete Verstell-Bewegungen er zeugen und zugleich die Andrückplatte rechtwinklig zum Film verschieben, derart,
    dass zum gestreckten Einlegen des Filmes die beiden Führungsrollen weit voneinander- entfernt sind und zugleich die Andrück- platte sich im abgehobenen Zustand befindet und im Betrieb die Führungsrollen näher beieinander liegen unter Bildung einer Filmschleife je zwischen diesen Rollen und der Andrückplatte und die letztere den Film andrückt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (20, 21) in Schiebern (22, 23) gelagert sind, welche ihrerseits über je eine Stange mit Kniehebeln (36, 38) mit der Andrückplatte (16) verbunden sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei über eine gemeinsame Antriebswelle (30) verbundene Schneckenradgetriebe (32, 33, 34, 35) vorhanden sind, welche je mit den beiden Führungsrollen (20, 21) in Verbindung stehen.
CH502863A 1963-04-22 1963-04-22 Vorrichtung zum Einführen der Anfangsstücke von Filmen in Kinoprojektoren CH402602A (de)

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