CH401572A - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

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CH401572A
CH401572A CH1249761A CH1249761A CH401572A CH 401572 A CH401572 A CH 401572A CH 1249761 A CH1249761 A CH 1249761A CH 1249761 A CH1249761 A CH 1249761A CH 401572 A CH401572 A CH 401572A
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CH
Switzerland
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frame
wheels
attached
frame beam
rake
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Application number
CH1249761A
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH401572A publication Critical patent/CH401572A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum   seituchen Versetzen    von am Boden liegendem Erntegut
Die   Erfindung'betrifft eine Vorrichtung zum seit-    lichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit    einem Gestell, das einen zur Fahrtridhttung quer ver-    laufenden, Balken aufweist, an dem Befestigungsmitte,1 vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist, wobei das Gestell einen zur Fahrtrichtung schrÏg    verLaufanden, steif mit dem Querbalken venbundemen    Rahmenbalken besitzt, an   dam eine Anzahl    von Re  chenrädem    derart angeordnet sind, dass die Vorrichtung   ilm    Betrieb als Seitenrechen wirksam ist.



     Gemäss der Erfindung sind    an einem Ende des    Querbalkens Befestigungsmittel vongesehen, ! d) urch    welchee ein zwaiter Rahmenbalken an dem Querbalken befestigbar ist, wobei an diesem zweiten Rah   menbalken Rechenrader zur Umwandlung der Ver-    richtung aus der Arbeitslage eines Seitenrechens in die   Atbeitstage      eines Sohwadwenders ktUjppeJbar sind    und der zweite Rahmenbalken um eine nahezu lotrechte Gelenkachse gegenüber dem Gestell schwenkbar und in mindestens zwei Lagen in bezug auf das Gestell fixierbar ist.



   Durch die Massnahme erhält man eine einfache Vorrichtung, die'auf einfache Weise zur Verwendung   als Sohwadwemder umstellhar ist.   



   Ein Ausf hrungsbeispiel der Erfindung wird an 'hand der Zeichnungen näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Befestigung der Re   chenräder und eines das Gestell abstützenden Lauf-    rades   sehematisoh dargestellt ist.   



   Fi, 2 zeigt in   veDgrössertem Masstat) einen      Schnitt durch einen Teil de, r in    Fig.   1    dangestellten Vorrichtung,   longs    der Linie   11-11,    wobei das das   Gestedl abst. ützs. nde Laufrad weggelassen ist.   



   Fig.   3      zeigt m vefgrössertam Masstab die Befesti-    gung des Laufrades an dem Gestell, lÏngs der Linie III-III   rin      Fig. l gesehen.   



   Fig. 4 ze, eine Draufsicht auf den Befestigungsteil nach Fig. 3.



   Fig. 5 zeigt in vergrössertem Masstab die Befestigung eines Rahmenbalkens an dem  brigen Gestelteil, in Richtung des Pfeiles V in. Fig. 1 gesehen.



   Fig. 6 ist eine Darstellung in vergrössertem Massstab. der Befestigung eines Rechennades an dem Gestell.



   Fig. 7   zeigt. einen Schnitt durch die Befestigjung    nach Fig. 6 lÏngs der Linie VII-VII in Fig. 6.



   Fig. 8   zeigt einen Schnitt durch die Befestigung    nach Fig. 7   längs der Linie VIII-VIII.   



   Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung enthÏlt einen sich schrÏg zur Fahrtrichtung erstreckenden, ersten Rahmenbalken   1,    der durch Streben 2 und 3 mit einem Querbalken 4 verbunden ist.



  Von   oben he, r gese'hen, erstreckt sich d'ie Strebe    2   parallelzurFabrtridbtiungderVorrichtungund.ist    annÏhernd in der Mitte des Rahmenblalkens 4 mit diesem Balken verbunden. Die Strebe 3 ist, in Draufsicht,   annähernd senikrecht zum Raihm'enbaliken l    und ist mit einem Ende des Rahmenbalkens 4 ver  bunden.   



   Das auf der R ckseite der Vorrichtung liegende Ende 5 des   Raihmenbalk'ens      1    ist abgebogen und erstreckt sich, in   Draufsicht, na'hezu senkneoht zum    Rahmenbalken 1, während das Vorderende 6 des s    Ranmenbalkens l. abgebogen ist. und, ebenfalls in      Draufsicht,    nahezu in Flucht mit dem Querbalken 4 liegt. Zwischen seinen Enden 5 und 6 trÏgt der Rah  me.    alken 1 zwei weitere Balken 7 und 8, die sich in Dnaufsicht nahezu senknecht zum Rahmenbalken 1 erstrecken. Die Enden 5 und 6 des Rahmenbalkens   1    und die Rahmenbalken 7 und 8   bilden Träger'für      Rechenräder    9,   due    an den Enden diesel r TrÏger befestigt   sind.

   Die Befestigung der Recbenräder ist m    Fig.   1    nur schematisch dargestellt und wird weiter unten anhand der Fig. 6 bis 8 nÏher erläutert.



   Der vor den RechenrÏdern liegende Rahmenbalken 1 liegt in diesem Ausf hrungsbeispiel h¯her als die Naben der   Redhenräder.    Der Abstand zwischen    dam Rahmenbalken l und d : em Boden ist, m der    Lage, in der die Rechenräder den Boden berühren, annÏhernd ein   Dreiviertel des Durchmessers eimes      Rechenrades. Die Träger    5,6, 7 und 8 erstrecken sich von dem   Rahmenbalken l'her. schräg nach unten    bis auf.   gleicheHöhemitdenNabenderRechenrä-    der.



   An dem von dem Rahmenbalken 1 abgewendeten Ende des Querbalkens 4 ist   ein zweiter Rahmenbal-    ken 10 angebracht. Zu diesem Zweck ist am Ende des Rahmenbalkens 4 eine senkrechte Platte 11 befestigt. Durch Bolzen 11A ist eine Platte 11B parallel zur Platte 11 angebracht. An der Platte   11B    ist eine waagerechte Platte 12 vorgesehen und an dem Ende des Rahmenbalkens 10 ist ein U-förmiger Bügel 13 befestigt, dessen parallele Schenkel 14 und 15 auf Armen 11D und 11E liegen, die an den einander   bgswendeten Seiten der Ptatte 11B vorgesehen    sind.

   Der Rahmenbalken 10 ist mit der Platte 12    durch eine senkrechte Achse 16 schwenkbar gekup-    pelt, die durch in den Schenkeln 14 und 15 des B gels 13   lu,      indenArmenHDund11Evorgesehene    Löcher geführt ist.



   An einem am Bügel 13 befestigten Arm 14A ist   mittels    eines Verbindungsstücks 17 eine zum   Amm   
14A   parallele    Platte 18   befestigt. Inder Platte    18 und dem Arm 14A sind in Flucht liegende L¯cher vorgesehen, durch welche ein Verriegelungsstift 19 gesteckt ist. An dem zwischen der Platte 18 und dem Arm 14A liegenden Teil des Verriegelungsstiftes 19   ist ein Ring 20 befestigt und zwischen dem    Ring 20 und   dsr    Platte 18 ist ein Feder 21 angeordnet, die den Verriegelungsstift 19 in einer dem Arm 14A des Bügels 13 zugewendeten Richtung zu bewegen sucht.



   Der   Rahmenb. al'k'en 10 ist    in verschiedenen Lagen in bezug auf den Querbalken 4 mittels des   Vernegelungsstiftes    19, der durch eines der in der    PLatte 12 vorgesehenen Löcher 22 tgssteckt werden    kann, arretierbar.



   An der Platte 11 ist weiter mit Hilfe einer sich in    waagerechter Richtung'erstreckenden, zum Rahmen-      bau'kan    4 parallelen Achse 23 ein Arm 24 gekuppelt.



  An dem Ende des Armes 24 ist eine zur Achse 23 parallele Achse 25 befestigt. Auf gleiche Weise wie an dem Schenkel 14A des B gels 13 ist an dem Arm 24 eine   Platte 26    in einem gewissen Abstand von dem Arm 24 befestigt. Durch ein in dieser Platte angebrachtes Loch und in dem Arm 24 vorgesehenes Loch ist ein Verriegelungsstift 27 geführt, der im eine, der in der Platte 11 vorgesehenen Locher 28 gesteckt werden kann, um den Arm 24 gegen Ver drehung um die Achse 23 zu verriegeln. Der Winkel, über den der   Asm      24    drehbar ist, wird durch. an   . der Platte    11 befestigte AnschlÏge 11C begrenzt, so   dass die Vorrichtung selbst wenn der    Stift 27   ibrechen    sollte nach wie vor eine betriebsfÏhige Lage einnimmt.



   An dem anderen Ende des Rahmenbalkens 4 ist eine Platte 29 befestigt, an deren Ende eine sich zur Achse 25   panaMel    erstreckende Achse 30 angebracht ist.



   Auf   dem Ra'hmenbatken    2 ist'ein mit mehreren Löchern 32 versehener senkrechter Streifen 31 befestigt. An beiden Seiten des Streifens 31 iist je ein Arm 33 bzw. 34 angeordnet, die beide mittels eines Stiftes 35, der durch eines der L¯cher 32 und durch in den Enden der Arme 33 und 34 vorgesehene Löcher gef hrt ist, schwenkbar mit dem Streifen 31 verbunden sind. In den freien Enden der Arme 33 und 34 sind d eine Anzahl von L¯chern 36 vorgesehen. Durch eines dieser Löcher 36 ist ein Stift 37 geführt, durch den eine Platte 42 schwenkbar mit den Armen 33 und 34 verbunden wird. An der Platte 42 ist eine Stange 38 befestigt, die durch ein in   dem abgeboge-    nen Ende 39 einer am Rahmenbalken 4 befestigten Abstützung 40 vorgesehenes Loch gesteckt ist.

   Die Stange 38 wird von einer Feder 41 umgeben, deren eines   Ende auf dsm abgebogenen Ende    39 der Abst tzung 40   und deren,'anderes Ende auf der Platte    42   mj. ht.   



   Das unterhalb der Abstützung 40 vorstehende Ende der Stange 38 wird von einer Feder 43 umgeben, die zwischen den. abgebogenen Ende   39      der Ab-    st tzung 40 und einem um das Ende der Stange 38   befestigten Ring 44. eingeschlossen    ist, wobei der Ring mittels eines Stiftes 45 an der Stange befestigt ist.



      Ferner ist an. dam Gestell der Vorrichtung ein      Laufrad 46 angeordmet. Zu diesem Zweck ist. an    dem Rahmenbalken 4 eine Abst tzung 47 befestigt, mit der ein   Hsbel    48 durch. eine waagerechte Achse 49 schwenkbar verbunden ist. An einem Ende des Hebels   48    ist eine waagerechte Achse 50 vorgesehen, die, die Drehachse f r das Laufrad   4.    bildet. Am anderen. Ende des Hebels 48 sind Arme 48A angeordnet, zwischen denen durch eine Gelenkachse 51 ein Zwischenstück 52 angebracht ist. In diesem Zwi  schenstück    52 ist ein Schraubloh vorgesehen, in    welches das mit Gewinde verse. be. ne Ende einer    Schraubspindel 53 eingedreht ist.

   An dem Rahmenbalken 3 ist eine U-f¯rmige Abst tzung 54 befestigt, in der durch eine waagerechte Achse 55 ein Zwischenstück 56 schwenkbar gelagert ist. In dem   Zwi-       schenstück 56 ist ein Loch vorgesehen, durch das die   
Schraubspindel geführt ist. Zu beiden Seiten des
Zwischenstücks 56 sind durch Stifte 57 an der Schraubspindel 53 angeordnete Ringe 58 befestigt.   



  Die Sohraubspindel kann somit in. dem Zwischen-    stück 56   gedre'ht, jedoch in dem Zwischenstück nicht    in   ihrer Längsrichtung verschoben werden.   



   Die Befestigung der Rechenräder ist in den Fig. 6 bis   8    im einzelnen dargestellt, und zwar f r das an dem Balken 7 befestigte Rechenrad 9. Aus Fig. 6 ist   ersichtlich, dass'an'dem freien Ende des Balkens    7 eine in waagerechter Richtung verlaufende Platte 59 befestigt ist, die eine senkrechte Achse 60 tragt. Um die Achse 60 ist   ein Lager 6 :    1 angeordnet,   das olurch      ei.    nen am unteren Ende der Achse angebrachten Ring 62 gehalten wird, der mittels eines Stiftes 63 an dieser Ach, befestigt ist. An dem Ring 62 ist ein   Nok-    ken 62A angeordnet.



   An dem Lager 61 ist ein U-f¯rmiger B gel 64   derart befestigt, dass die Enden der paraNel'en Schen-    kel 65 und 66 an dem Lager befestigt sind, während der die beiden Schenkel verbindende Teil in einem gewissen Abstand von dem Lager liegt. Auf einer Seite des Bügels, zwischen den Schenkeln 65 und 66 ist eine am Lager befestigte Platte 67 angebracht, die den Bügel auf einer Seite vollkommen abschliesst. Auf der anderen Seite des Bügels ist eine Platte 68 ange  ormet,    die ebenfalls an dem Lager   61'be & stigt ist    .und sich lediglich  ber einem Teil der LÏnge der Schenkel 65 und   66'erstpeokt. Durch'diese Anord-       nung wird ermöglicht, das Lager 61'mit dam Bügel    64 und der Platte 67 bzw. 68 z.

   B. in Form eines einzigen   GusstücJoss. herzustellen. Das Ganze kiami    jedoch   ranch    au, s verschiedenen Einzelteilien zusammen  gsba'ut wejd'e'n, die beispielsweise aneinander    geschweisst werden.



   An der Platte 67 ist ein Lager 69 befestigt, das konzentrisch von einer Buchse 70 umgeben wird. In   dem Lager 69 lisgt'eine Aohse    71, die an. einem im Querschnitt rechteckigen Arm 72 befestigt ist. An dem freien Ende des Armes 72 ist eine sich auf bei   den Seiten des Armes erstreckende Achse 73 befe-    stigt, auf der das Rechnad 9   ngeondnet ist. Die Ach-    sen 71 und 73, die senkrecht zu dem sie verbindenden Arm 72 sind, bilden mit dem Arm 72 eine Kurbel, durch welche das Rechenrad mit dem Gestell gekuppelt ist.

   Die Kurbel wird dadurch gehalten, dass   dre Achse 71 durch'ein in'der Platte    67   ; angebrachte, s,    Loch gef hrt wind, wobei an dem durch die Platte 67 hervorragenden Ende der Achse 71 ein Ring 74 angebracht ist und ein durch die Achse gef hrter Stift 75 auf der von der Platte 67 abgewendeten Seite des Ringes 74 vorgesehen ist.



      Aus'derFiguristweiterersichtlich,dass'inder    Buchse 70 eine Aussparung 76 vorgesehen ist, deren Seitenkanten 77 und 78   Abschläge, was weiteT'unten    nÏher erlÏutert wind, f r den eine Kurbel darstellende. n Arm 72 bilden, an dem das Rechenrad 9 befestigt ist. Die Buchse 70   wiIld      von am'e'r Anzahl Win-    dungen 79 einer Schraubenfeder   80    umgeben.

   Das   nahe d'am Kurbela. rm 72 liegende Ende    81 der Schraubenfeder bildet einea Stab, der in   Dna'u'fsicht    nahezu papralle zum Kurbelarm verlÏuft, wÏhrend das Ende 82 der Schraubenfeder, das nahe der Platte 67 liegt, einen Stab bildet, der in Draufsicht einen    Teil 83. aufweist, der von der Platte 67 h'ar schräg    nach dem Kurbelarm verlÏuft, und einen Teil 83A, der sich parallel zum Teil 81 erstreckt.



     Auss    Fig. 7 geht hervor, das der Stab   81,    aus einem von der oberen Seite der Buchse 70 her schräg machunten erstreckenden Teil 81A besteht, wÏhrend sich das Ende 81B des Stabes 81 sich nahezu waage  seche      eps'tredkt. Der Teil    83 des Stabes 82 verlauf von der unteren Seite der Buchse her schräg nach oben, wÏhrend das Ende 83A des Stabes 82   sich ! an-    nÏhernd in waagerechter Richtung ersteckt.



   An der Platte 68 ist ein Nocken 84 befestigt, der zwischen den in   Seitenansicht paaMelen'TeNen    81B und 83A der Enden der Feder liegt. In dem Nocken    sind Aussparungen 85 vorgesehen, in de@en in der in    Fig. 7 dargestellten Lage des Kurbelarmes 72 die Enden 81B und 83A der Feder liegen. Die in Seitenansicht parallelen Teile 81B und 83A der Feder erstrecken sich zu beiden Seiten des auf der von dem Rechenrad abgewendeten Seite des Kurbelarmes 72 liegenden Teiles der Achse 73 und über diesen Teil hinaus. In diesem Teil der Achse 73 sind in H¯he der   Fedsramden    Aussparungen 86 vorgesehen.

   In der Mittellage des Reche. nrades schneidet dessen   Dreh-    achse die vertikale Gelenkachse senkrecht und Teile des   federndenMechanismus,derduTdh      die Feder    80 gebildet wird, liegen zwischen dem Rechenrad und der senkrechten Achse.



   An dem Lager 61 ist da berhinaus ein U-f¯rmiger B gel 87 befestigt,   der'mit      zwei parallelen    Schenkeln 88 und 89 versehen ist und mittels des unterhalb der Platte 59 liegenden Schenkels 88 an dem Lager 61   belästigt. ist. Der Scharnkal 89'liegt über der    Platte 59. An dem die beiden Schenkel verbindenden Teil des Bügels 87 ist ferner eine über der Platte 59 liegende Platte 90 befestigt. Durch in dem Schenkel 89   und der Platte 90 vongesebenss Löcher ist ein    Verriegelungsstift 91 gesteckt. Der zwischen dem Schenkel 89 und der Platte 90 liegende   Teil des Vemege-      kmgsstifttes wird von einer Fader    92 umgeben, die zwischen dem Schenkel 89 und einem am Verriegelungsstift befestigten Ring 93 eingeschlossen ist.

   Der   Traganm,    durch den das Rechenrad mit dem Gestell gekuppelt ist, kann in verschiedenen Lagen in bezug auf den Balken 7 fixiert werden, indem der unterhalb der Platte 90 liegende Teil des Verriegelungsstiftes in   emes der in der Platte    59 vorgesehenen L¯cher 94 gesteckt wird.



   Au, Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, dass in einem gewissen Abstand von der Gelenkachse 13 an einer unterhalb des Rahmenbalkens 10 liegenden Platte 95A   eine Buc'hse    95 befestigt ist. Diese Buchse ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Buchse 70.



  An der an dem Rahmenbalken 10 befestigten Platte 95A, ist ferner ein Lager angebracht, in dem eine Achse einer Kurbel angeordnet wenden kann. GemÏss der Darstellung in den Fig. 7 und 8, wird die Buchse von einer in der Figur nicht dargestellten   Eedar.    umgeben., die das Rechenrad elastisch abst tzt,    wann eines der Reohenräder m der durch gestricMte    Linien angedeuteten Lage mit dem Rahmenbalken 10    gakuppe ! lt wird. Die. Feder wm'kt mit einem an der      PlattebefestigtenNociben    96 zusammen. Das   Ente    97 des   Rahmembalkens    10   ist rechtwinidig. aibgsbo-    gen. An dem Ende 97 ist eine sich nahezu parallel zum Rahmenbalken 10 nach hinten und schrÏg nach unten. erstreckende Platte 98   befestigt.

   A. n dem Ende    dieser Platte ist eine Buchse 99 befestigt, die in ihrer
Ausbildung etwa der Buchse 70 entspricht, während weiter an der   Platte ein Nocken 100'angebracht ist,       der mit einer der Feder 80 entsprechenden Feder zu- sammenwirkt, welche die Buchse umgibt. Auch m    diesem Falle kann ein Rechenrad mit der Platte mit    Hiife eines von der Buchse 99 umgabenen,    an der
Platte 98 befestigten Lagers gekuppelt wenden, wobei das Rechenrad die in gestrichelten Linien angedeute   te Lage einnimmt.

   In dieser Lage erstreckt sich das   
Kurbel   des an der Stelle der Buchse 95 mit dem    Rah menbalken 10 gekuppelten Rechenrades nach hinten,    währsnd sich die Kurbel des an der Stelle der Buchse   
99   an.    dem   Rahmenbalke.    n 10 verbundenen Rechen   rades nach vorne erstreckt. Auf diese Weise entsteht       eins. gedrängte Bauart, bai der die Kurbeln der    Re    chenräder    parallel zum   Rahmenbalken verlauf en.   



   Aus den Zeichnungen geht hervor, dass die Vor richtung mit der Hebevorrichtung 101 eines   Schlep-    pers 102 gekuppelt werden kann. Zu diesem Zweck werden die unteren Arme 103 und 104   dar Hebevor-    richtung. mit den Befestigungsmittel bildenden Ach sen 25 und 30 verbunden, während der obere Arm
105 der Hebevorrichtung durch. einen Stift 106 mit t den ein Kupplungsglied bildenden Armen 33 und 34 verbunden wird.



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt :
Bei Fortbewegung der   VorrichtunginRichtung    des Pfeiles I und Stellung der RechenrÏder in der durch ausgezogene Linien angegebenen Lage ist die Vorrichtung als Seitenrechen zur seitlichen Versetzung am Boden liegenden Erntegutes wirksam. Die elastischen Mechanismen, die gleichzeitig den Druck der RechenrÏder auf den Boden verringern, liegen in dieser Arbeitslage, mit Ausnahme des vorderen Mechanismus, zwischen zwei sich überlappenden Rechenrädern, so dass kein Erntegut an dem Mechanismus hÏngen bleibt. Es ist dabei   ausserdem    vorteilhaft, dass der schachtelf¯rmige TrÏger, der durch den B gel 64 und die Platten 67 und 68   gebil-    det wird, die Feder 80 nahezu vollständig umgibt.



      Die mit dem Rahmenbalken l gekuppelten Re-    chenräder   lassen sich in. eine Lage'drehen,    in der sie nahezu senkrecht zum Rahmenbalken 1 stehen, wie    diesfürdasvordereRechenradingestrichelten !Li-      nien angedeutet    ist. In dieser Lage werden die Re   chenräder je für sieh während der Fortbewegung    einen gesonderten GelÏndestrieifen bearbeiten, so dass die Vorrichtung als Wender wirksam ist. Die den   Druck der Rechenräder. abfangenden Mechanis-    men   liegen dabei. hinter den Rechenrädern, so dass    sie auch in dieser Arbeitslage nicht mit dem Erntegut in Berührung kommen.



   Ferner lassen sich die Rechenräder in eine Lage überführen, in der sie annähernd parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung sind, was für das   vont, erse       Rechenrad durch gestrichelte Linien angedeutet ist.   



   In   dieser Lage der Rechenräder lässt sich die    Vor   ridbtung laicht transportieren.   



   Das Laufrad 46   ibestimmtdenAbstandzwischen    den unteren Armen der Hebevorrichtung und dem
Boden im Betrieb'und somit den Druck der   Redhen-       rader.    auf den   B, oden. D. ieser Abstand lässt sich da-    durch   ändern, dass das Laufrad    46 mit Hilfe der    Schiraubspindel    53 in   der Hohenrichtung    in bezug auf   das Gestell vefschoben wind. Die Anbringung das    .   Laufnades hat den Vorteil, dass beim Haben der Vor-    richtung   z.    B. in der Kurvenfahrt durch die Habevor richtung und darauf folgendem Absenken, die Re chenrÏder selbsttÏtig mit dem gleichen Druck auf den Boden gelangen wie beim vorhergehenden Arbeits   gang.

   Auf diese Weise wird vermieden, dass dier Fah-    ner des Schleppers jeweils nach dem Heben der Vorrichtung mit Hilfe der Hebevorrichtung wieder die   richtige Lage der Hebevorrichtung suchen muss, um    die RechenrÏder mit dem richtigen Druck auf dem Boden ruhen zu lassen. Aus der Figur geht ferner    hervor, dass das Laufrad auf einer Seite der durch die   
Achsen 25 und 30 gebildeten Gelenkachse liegt, wÏhrend die RechenrÏder auf der   anderen Seite Hiegan.   



     Hierdurch wird erreicht, dass    z. B. beim Bilden eines   grossen Schwadens sich ! das Gestell. auf    der R ckseite zu heben sucht und das Laufrad gegen den Boden gedrückt wird und die Vorrichtung in der richtigen n   Lage gebalten wird.   



   Wenn der Rahmenbalken 10 an der Platte 11 be   festigt ist, wie-vorstehend beschrieben, kann die Vor-    richtung. auch als Schwadwender benutzt werden,    indem zwei der am Rahmenbatken l gekuppelten      Reohenräder mit dem Rahmenbalken    10 gekuppelt werden, so dass   di.      e Vorrichtung zwei Gruppen von      Rechenrädern besitzt, die    je   für sich. einen Gelän-    destreifen bearbeiten.

   Eine derartige Vorrichtung, lÏsst sich somit in der Arbeitslage eines Seitenrechens und in   einer Anb. eits. lage eines Wenders verwenden       während auf sehr einfache Weise ein'zweiter Rah-    menbalken, an dem RechenrÏder anbringbar sind,   eingebaut werden kann, in der Weise, dass sich die    Vorrichtung auch als Schwadwender benutzen lÏsst.



   Da die Arme 33 und 34, die mit dem oberen Arm der Hebevorrichtung gekuppelt'sind, in bezug auf das Gestell frei schwenkbar sind, während ein federndes Element in Form der Feder 41 vorgesehen welche bestrebt ist, die Arme 33 und 34 in einen bestimmten Abstand von den unteren   Ankupplungspunkten    25   und 30 zu halten, erhält man eine vorteilbaftie, elasti-      seche    Abstützung f r das Gestell. Das Gestell ist nämlich iim   BietriebfreiumdiieAchsen    25 und 30    schwenkbar,. durch welche die Vorrichtung mit den    untere Armen der Hebevorrichtung gekuppet ist, wobei die Kraft der   Feder 40 dieser Bewegung ela-    stisch   entgegenwirkt.

   Wenn sich der hintere    Teil der r Vorrichtung nach unten bewegt, wird die Feder 40   zuiaammengedrüakt,    so   dass sie dieser Bewegung    ent  gegenwirkt. Es ist dabei vorteilhaft, dass sich die frei schwenkbar mit de, r Vorrichtung verbundenen Arme 33'und 34 und der frei schwenkbar mit dem ScMep-    per   verbundene Arm    105 der   Hebevorrichtung'aMe    schrÏg aufwÏrts erstrecksen. Die Feder 43 hemmt eine    plötzliche Bewegung nach aben des hinterem Teiles    der   VorrichtungrelativaudenArmenderHebevor-    richtung.



   Da das vordere Rechenrad an dem Ende 6 des Rahmenbalkens 1 befestigt ist, das nahezu in Flucht mit dem Rahmenbalken 4 liegt, liegen die RechenrÏder nahe dem Schlepper, so dass eine einfache, ge  drängteGestellstfnukturerhaltenwerdenbann.   



   Im Betrieb   sind'die Rechenräder seotkrecht in    bezug   iauf    das   Gestell bewagl'ich,      wobei'diese Bewe-       gungelastischdurchdieFader80gehemmtwird.   



  Wenn sich die Kurbel mit idem Rechenrad in Richtung des Pfeiles A um die Achse 71 nach unten dreht,    kommt die Achs'e 73 mit dem Ende 81B der Fader in Berührung. Die Achse 73 nimmt dieses Ende mit    nach unten, wodurch sich die Feder 80 um die Buchsen 70 zu   drehen. sucht. Eine solche Bewegung de. i    Feder wird   jedoch dadurch vermieden, dass der TM    83A des anderen Federendes mit dem Nocken 84 in Berührung kommt, so dass der Nocken 84 einen Anschlag bildet, der   eine Verdrehung der Feder vor-      hindert. Wenn sich das Rechenrad    in   einer dem Pfeil    A entgegengesetzten Richtung bewegt, kommt die Achse 73 mit dem Teil 83 A des Federendes in   Be-       rührung und nimmt disNen Teil mit.

   Infolgedessen i. st    die Feder 80 geneigt, sich in einer dem Pfeil A entge  gengesetzten Richtung um die Buchse 70    zu drehen.



  Diese Verdrehung wird jedoch durch die Berührung    des Endes 81B der Feder mit dem Nocken 84 ver-    mieden.



      Um die Reebenrader von dem Raihmenbalken l    nach dem   Rahmen) baJken    10 zu   überrühren, könnien    der Stift 75 und der Ring 74 von, der Achse 76 lentfernt werden, so dass sich die   Rurtbel entfernen'und    wieder in einem am Rahmenbalken 10 befestigten    Lager'anbringen lässt. Amch bei entfernter Kurbel    kann die Feder 80 nicht von der Buchse 70 abgleiten, da die beiden Enden der   Feder m den, im Nocken    84 vorgesehenen Aussparungen 85 liegen. Der   Nocken.   



  84 bildet   samit    sowohl einen   Anschlag für die Fader    gegen Verdrehung am die Mittellinie der Schraubfeder   als'auch. einen Anschlag gegen Versdbiabung deir    Feder. in einer zur   Mittellinie der. SohrauMeder paral-      lelen Richtung.   



   Die Bewegungen der Kurbe in senkrechter Richtung werden im   Betrieb dadurch begrenzt, dass wenn    die Kurbel in Richtung des Pfeiles A gedreht wind, der Kurbelarm 72 mit der Seitenkante 77 der in der Buchse 70   vorgesehenen Aussparung    76 in Ber h  nunlg    kommt und wenn. die Kurbel in einer dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung bewegt wird, der Kurbelarm 72 mit der   Seitenikantss    78 der in der Buchse 70 vorgesehenen Aussparung in Berührung kommt.



   Der am Ring 62 befestigte Nocken 62A hat eine solche Lage und ist derart ausgebildet, dass sich so   wohlinderArbeitskgeeinesSeitenrech.Rns'aits.auch in der Arbeitslage'eines Wenders die Rechenräder    frei längs des Nockens bewegen können, während in der Transportlage der RechenrÏder eine nach unten gerichtete Bewegung der RechenirÏder durch den Nocken 62A begrenzt wird. Wenn der Rahmenbalken 10 um die senkrechte Achse 16 gedreht und mittels des Verriegelungsstiftes in dem mittleren der drei in der Platte 12   voDgesehenen      Locher fixiert wicd,    nimmt die Vorrichtung eine zum Transport geeignete Lage ein, in der die RechenrÏder mit dem Rahmen  b ! alken    10 verbunden bleiben k¯nnen.

   Wenn jedoch die RechenrÏder von dem Rahmenbalken 10 entfernt   wordsn    sind, kann der Rahmenbalken 10 noch weiter   m die Achse    16 gedreht werden, wobei dadurch fixiert   werden    kann, dass der Verriegelungsstift in das Ïussenste Loch in der Platte 12 gesteckt   wd,    so dass in n dieser Lage der Rahmenbalken 10 noch weiter nach innen gedreht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Ermtegut, mit einem Ge ! stell, das einen zur Fahrtnichtung quer verlaufenden Balken aufweist, an dem Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist, wobei das Gestell einen zur Fahrtirichtung schrÏg velaufenden, steif mit dem Querbalken verbundenen RahmenM- ken besitzt,'an dem eine Anzahl von ReahbnrädeBn derart angeordnet .sind, dass die Vorrichtung im Betrieb als Seitenrechen. wirksam ist, dadurch gekenn zeichnet, dass. an einem Ende des Qussrihalbens (4) Bafestigun.
    gsmfittel (11) vorgesehen sind, durch wel che ein zweiter Rahmenbalken (10) an dem Querbalken (4) befestigbar Ast, wobei. an diesem zweiten Rah- menbalken. (10) Rechenrader (9) zur Umwandlung der Vorrichtung aus der Arbeitslage eines Seitenrechens in die Arbeitslage eines Schwadwenders kuppelbar sind und der zweite Rahmenbalken. (10) um eine nahfeau lotpechte Gelenkaohse (16) gegenu) ber dem Gestell schwenkbar und in mimdestens zwei Lagen in bezug auf das Gestell fixierbar ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrtrichtung gesehen der zweite Rahmenbalken (10) vor dem ersten Rahmenbalken (1) liegt.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassderzweiteRahmenMken (10) nahezu in gleicher H¯he wie die Drehachse der RechenrÏder r (9) liegt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ider Rahmenbalken (l), mit dem die Rechenräder (9) in der Arbeitslage eines Seiten redhens gekuppelt sind, in einem Abstand über dem Boden liegt, der gleich Dreiviertel des Ïusseren Durchmessers der RechenrÏder oder gr¯sser als dieser ist.
    4. Vorrichtung niadh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die RechenrÏder (9) (mittels ma- hezu senkrecht zum ersten Rahmenbalken (1) verlau fender, schrÏg nach hinten und nach unten gerichteter Träger (5,7,8) mit'dem ersten Rahmenbal'ken (l) verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspmch, dadurch gakennzeichnet, dass die mit dem ersten Rahmenbal- ken (1) gekuppelten Rechenräder (9) um nahezu lotrechte Gelenkachsen (60) drehbar und in mehreren Lagenfixierbarsind,wobeidieRechenrädef.aus der Arbeitstage als Seitenrechen zur Bildung einer Ar beitstage als Einzelnadwender in eine Lage. überführ- bar sind, in de. r sie sich nahezu senkrecht zum ersten Rahmenbalken (1) erstrecken.
    6. Vorrichtung mach Patentanspruch, daidurch gekennzeichnet, dass wenigstens das vordere der am ersten Rahmenbalken (l) befestigten Rechenräder (9) in bezug auf f den Rahmenbalken (1) in einer Lage fixierbar ist, in der es sich nahezu parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die RechenrÏder (9) auf Kurbeln (71-73) angeordnet sind, wobei die Kurbel des hinteren Rechenrades (9), das in der Arbeitslage als Schwadwender mit dem zweiten RlahimenblaLken (10) gekuppeltist,sichvon.ihrerBeSessjungssteHe (99) am Gestell her in einer Richtung streckt, die der Richtung, in ! der sich die Kurbel eines anderen tam zweiten Rahmenbatken befestigten Rechencades von ihrer Befestigungsstelle (95) am Gestell her erstreckt, entgegengesetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Untenanspnuch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstummel der Kurbeln (71-73) zur Längsachse des Kurbelarmes (72) senkrecht sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspmch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung fum eme waage- rechte Gelenkachse, die durch die Verbindung zwi- schen der Hebevorrichtung und dem am Querbalken (4) angebrachten Befestigungsmittel (25, 30) gebildet ist, drehbar. ist und dass der.
    erste'die RechenrädeT tragende Rahmenbalken (l) mittels einer sich ntabezu parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung erstrekkenden Strebe (2) mit der Mitte des die Befestigumgs- mittel tragenden Querbalkens (4) vecbumden. ist, wobei die Strebe (2) ein Kupplungsglied (33) amf- weist, das mit einem Arm (105) der Hebevorrichtung kuppelbar ist, und ein federnder Mechanismus (41) vorgesehen ist, der dieses. Kupplungsglied in einler bestimmten Lage relativ zum Querbalken hÏlt.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ! das GesteH der Vorrichtung im wesentlichen auf einer Seite der waagrechten Gelenkachse (25,30) und ein am Gestell befestigtes Laufrad (46) auf der anderen SeitederGeiejukaohseliegt.
    11. Vorrichtung nach Untemanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (46) in der H¯henrichtung einstellbar ist.
    12. Vormchtung mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere der. am ersten Rahmenbalken (1) befestigten RechenrÏder (9) lan einem TrÏger (6) befestigt tst, der von oben her gesehten na- hezu parallel zu und in Flucht zu dem Querbalken (4) verläuft.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Befesti- gungsimittel (25) in bezug auf das Gestell'um eine waagerechte, zur Fahrtrichtung quer verlaufende Achse (23) schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadfurch gekennzeichnet, dass eines der Befestigungsmittel (25), mit deren Hilfe die Vorrichtung an der Hebe- vorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist, (an einem um eine zur Fahrtrichtung quer verlaufende, nahe. zu waagerechte Achse (23) drehbaren Arm (24) befestigt und durch emen Verriegelungsstift (27) gegen Verdrehung gesichert ist, wobei der Verriegelungsstift durch'den Arm (24). und ein Loch (28) eimer am Ge- stell befestigten Lasche (11) gesteckt ist.
    15. Vorrichtung'nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (l IC) vorgesehen sind, welche den Winkel, ber den der Arm (24) drehbar ist, begrenzen.
CH1249761A 1960-11-02 1961-10-27 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut CH401572A (de)

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GB997693A (en) 1965-07-07
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