CH400504A - Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Gebäudeflächen mit Fassadenplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Gebäudeflächen mit Fassadenplatten

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CH400504A
CH400504A CH1245362A CH1245362A CH400504A CH 400504 A CH400504 A CH 400504A CH 1245362 A CH1245362 A CH 1245362A CH 1245362 A CH1245362 A CH 1245362A CH 400504 A CH400504 A CH 400504A
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CH
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facade
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panel
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CH1245362A
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Erbertz Karl
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Blivers Baugesellschaft Mbh
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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zum     Bekleiden    von     Gebäudeflächen        reit        Fassadenplatten       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren     und eine Vorrichtung zum Bekleiden von Gebäude  flächen mit Fassadenplatten bei Herstellung der Ge  bäudewand im Schüttbau.  



  Die Gebäude werden zum Schutz gegen Wit  terungseinflüsse im allgemeinen mit einer wetterbe  ständigen Haut umgeben, die in vielen Fällen aus  einem Aussenputz besteht. Je     dauerhafter        diese    Haut  ist, um so grösser sind auch die Kosten der Her  stellung.     Eine    der besten und dauerhaftesten Aussen  haut von Gebäuden ist die Bekleidung     dieser    mit  Fassadenplatten. Eine Verwendung von Fassaden  platten konnte bisher im allgemeinen nur an öffent  lichen Gebäuden oder     Geschäftshäusern        erfolgen,    da  die Kosten hierfür sehr hoch sind und ein Mehr  faches des im Wohnungsbau üblichen Aussenputzes  betragen.

   Die hohen Kosten sind im wesentlichen  auf den hohen Lohnanteil zurückzuführen.  



  Die     Erfindung    hat ein Verfahren und eine Vor  richtung zum Gegenstand, bei dem bzw. der Platten  verkleidungen an im     Schüttbau    hergestellten Ge  bäudewänden in einfacher und rationeller Weise vor  genommen werden können. Das Verfahren zeichnet  sich dadurch aus, dass die Fassadenplatten in einer       vorbestimmten    Anzahl nebeneinander und überein  ander gereiht mit einer Halterung zu einer eine Ein  heit bildenden     Schalungstafel        vereinigt    werden. Diese       Schalungstafel    wird sodann als äussere Schalung der  zu erstellenden Wand verwendet. Alsdann wird nach  Erhärten des geschütteten Betons die Halterung von  den einbetonierten Fassadenplatten gelöst.

   Auf diese  Weise erspart man die teure Arbeit des     Legens    und       Ausrichtens    der Fassadenplatten Stück     für    Stück. Die  für den Schüttbau     erforderliche    Schalung wird durch  die     Fassadenplattentafel    ersetzt.     1n    der Schalung bzw.    Tafel liegen die Fassadenplatten     vollkommen    ausge  richtet und werden in dieser     Schalungstafel    so lange  gehalten, bis ihre Lage durch den erhärteten Beton  gesichert ist. Man benötigt keine teuren     Fachkräfte     mehr. Man kommt mit ungelernten     Helfern    aus,  ausserdem wird viel an Arbeitszeit gespart.  



  Die Halterung für die Fassadenplatten besteht       vorteilhaft    aus einem     in    Raster unterteilten     Scha-          lungsrahmen,    der mit lösbaren     Mitteln    zum Ausrich  ten und Festhalten der     einzelnen    Fassadenplatten ver  sehen ist. Hierzu kann der     Schalungsrahmen    im Ab  stand der Plattenhöhe angeordnete quer- bzw. hori  zontal verlaufende Traversen aufweisen, die mit  einem durchgehenden Schlitz versehen sind. Diese  Traversen können an vertikal verlaufenden Stäben  oder dergleichen befestigt sein. Zum Festlegen der  Fassadenplatten in dem     Schalungsrahmen    dient vor  teilhaft eine schmale Platte bzw.

   Scheibe, die an der  Aussenseite mit vier vorstehenden Stiften versehen ist.  Auch auf der Rückseite     können    Stifte oder Lappen  angeordnet sein. Mit den     letzteren    wird die Scheibe  in den     Schlitz    der Traverse gesteckt. Die aussen vor  stehenden Stifte dienen als Auflager für die Fassaden  platten in dem Rahmen. Durch die Stärke der     Stifte     wird zugleich die Grösse der Fuge zwischen den  Fassadenplatten bestimmt.  



       Damit    die so in dem     Schalungsrahmen    raster  mässig liegenden und ausgerichteten Fassadenplatten  von dem Rahmen bei dessen Handhabung nicht ab  fallen, können die Fassadenplatten durch längs  laufende Haltestäbe in ihrer Lage gesichert werden.  Diese Haltestäbe befinden sich auf der Fassaden  plattenrückseite und werden auf der Vorderseite der  Fassadenplatte durch Befestigungsmittel festgehalten,  die leicht gelöst werden können. Die Haltestäbe      können aus dem Beton rechtzeitig vor dem     Erhärten     herausgezogen werden.     Damit    die Fassadenplatten  einen sicheren Halt     in    der Betonmasse finden, können  diese auf der Rückseite mit Dübeln ausgerüstet sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes     veranschaulicht.     



       Fig.l    zeigt eine Ansicht auf den     erfindungs-          gemässen        Schalungsrahmen,    wobei     eine        Teilfläche     mit den Fassadenplatten belegt ist.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den Rahmen der       Fig.    1.  



       Fig.    3 stellt eine Seitenansicht dar.  



       Fig.    4 ist ein Längsschnitt durch den     Schalungs-          rahmen    nach der     Linie        IV-IV    der     Fig.    1.  



  In     Fig.    5 ist ein Querschnitt nach der Linie     V-V     der     Fig.    4 dargestellt.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist eine Fassadenplatte in  Ansicht und Draufsicht veranschaulicht.  



  Die     Aussenwandschalung    der zu schüttenden     Ge-          schosswand    besteht nicht wie üblich aus geschlos  senen     Tafeln,    sondern hierfür ist erfindungsgemäss ein       Schalungsrahmen    1 vorgesehen, der zur Aufnahme  von Fassadenplatten 2 eingerichtet ist. Der     Scha-          lungsrahmen    1 weist     horizontalliegende        U-Eisen    3  und 4 auf, die paarweise horizontal in einem be  stimmten Abstand 5     voneinander    an Vertikalstäben  6 angeordnet sind.

   Die querlaufenden Schienen 3  und 4 mit dem sich dazwischen befindlichen Schlitz  5 sind jeweils in einem der Plattenhöhe entsprechen  den Abstand an den Rahmenstäben 6 befestigt. Da  durch erhält     man    ein in der Höhe unterteiltes Raster  für die Aufnahme der Fassadenplatten.  



  Als     Mittel    zum Festlegen der Fassadenplatten an  den paarweise verlaufenden Querschienen 3 und 4  des     Schalungsrahmens    ist     eine    Scheibe 7 vorgesehen,  die auf der der Fassadenplatte zuzukehrenden     Seite     vorstehende     Stifte    8 aufweist. Auf der Rückseite  können ebenfalls Stifte 9 oder auch Lappen angeord  net sein, die mit den Scheiben 7 fest verbunden sind  und in die Schlitze 5 gesteckt werden, wodurch den  Scheiben 7 ein Halt gegeben ist. Die vorderen Stifte  8 sind auf der Scheibe 7 in     Kreuzform    angeordnet.  Ihr Durchmesser entspricht der Dicke der zwischen  den Fassadenplatten vorzusehenden Fuge.

   Die Schei  ben 7 mit dem an den Enden eines Kreuzes befind  lichen     Stiften    8 (Kreuzhalter) dienen zum     raster-          mässigen    Aufteilen der Fläche des     Schalungsrahmens     entsprechend der Grösse der Fassadenplatten. In  diese     Kreuzhalter    werden die Fassadenplatten einge  legt. Die     Kreuzhalter    sorgen für einen     gleichmässigen     Abstand der     Fassadenplatten    untereinander, d. h.  für gleichmässige Fugenbreiten, und halten die Platten  in vertikaler Richtung fest. Die Fassadenplatten kön  nen mit Dübeln 10 auf der Rückseite versehen sein.

    Die Fassadenplatten werden in den     Schalungsrahmen     so eingelegt, dass die Dübel zur freien Seite hin ge  richtet sind.  



  Nachdem der     Schalungsrahmen    in dem erforder  lichen Umfang mit den     Fassadenplatten    besetzt ist,  werden die Fassadenplatten gegen Abfallen bei Hand-         habung    des     Schalungsrahmens    1     gesichert.    Hierzu  kann über jede vertikale     Plattenreihe    ein Rundeisen  stab 11 gelegt werden, der in besonderer Weise ge  sichert wird. Zur Sicherung dient beispielsweise ein  Flacheisen 12 mit einer vorderen Bohrung 13, durch  die der     Rundeisenstab    11 gesteckt ist. Das Flach  eisen wird durch die     Schlitze    5 geführt. Es weist am  anderen Ende ein Langloch bzw. Schlitz 14 auf,  durch den ein Keil 15 gesteckt werden kann.

   Auf  diese Weise werden die Rundstäbe 11 an dem     Scha-          lungsrahmen    1 festgeklemmt, und zwar lösbar, wo  bei die Rundstäbe und die Flacheisen wieder ver  wendet werden können.    Die auf diese Weise fertiggestellten     Schalungs-          rahmen        mit    den in Raster aufgeteilten und einge  legten Fassadenplatten können     sodann    mittels eines       Kranes    anstelle der sonst üblichen     Aussenwandscha-          lungen    versetzt werden.

   Nach dem Schütten der  Wände werden die Keile 15 aus den Schlitzen 14  der Flacheisen 12     herausgenommen.    Danach wer  den     die        Rundeisenstäbe,    welche durch die Löcher  13 der Flacheisen 12 gehen, nach oben herausge  zogen, worauf die nunmehr freigewordenen Flach  eisen aus den Plattenfugen bzw. den     Schlitzen    5  ebenfalls herausgenommen werden. Die frische Be  tonmasse drückt die Fassadenplatten gegen den     Scha-          lungsrahmen,    d. h. die Querschienen 3 und 4, wobei  die Fassadenplatten von den     Kreuzhalterstiften    8 in  vertikaler und in horizontaler Richtung gehalten wer  den.

   Nach dem Abbinden des Schüttbetons sorgen  die an den Fassadenplatten angebrachten Dübel 10,  die nun im Beton fest eingeschüttet sind, für den  Halt der Platten. Danach kann der     Schalungsrahmen     von den fest einbetonierten Fassadenplatten abge  zogen werden. Die Kreuzhalter 7 gehen hierbei teils       mit    dem abzuziehenden     Schalungsrahmen    mit, teils  fallen sie von selbst heraus.    Der     Schalungsrahmen,    die Kreuzhalter,     die    Rund  eisenstäbe, die Flacheisen und die Keile können nun  mehr von neuem benutzt werden.

   Das Fertigmachen  des     Schalungsrahmens    und das Aufsetzen der Fas  sadenplatten erfolgt zweckmässig in einer Schräglage  des     Schalungsrahmens.    Hierzu kann der     Schalungs-          rahmen    auf einem schrägen Bockgerüst abgelegt sein.  Die Fassadenplatten werden zweckmässig von den  Versandkästen     unmittelbar        in    die     Verschalungs-          rahmen    eingelegt, so dass sich ein Abladen und  Stapeln der Platten erübrigt. Sie brauchen demgemäss  an der Baustelle nur einmal in die Hand genommen  zu werden.

      Der     Schalungsrahmen    kann zur Aufnahme von  verschieden grossen Fassadenplatten eingerichtet wer  den. Gegebenenfalls können die paarweise zu setzen  den Schienen 3 und 4 verschiebbar angeordnet wer  den. Gegebenenfalls können auch verschiedene Grö  ssen von Kreuzhaltern mit     unterschiedlichen        Stift          durchmessern    vorrätig gehalten werden. Der     Scha-          lungsrahmen    selbst kann eine beliebige Grösse auf  weisen. Er wird zweckmässig so gross gehalten, dass      eine     Vielzahl    von Fassadenplatten zugleich gesetzt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Bekleiden von Gebäudeflächen mit Fassadenplatten bei Herstellung der Gebäude wand im Schüttbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatten (2) in einer vorbestimmten An zahl nebeneinander und übereinander gereiht mit einer Halterung (1) zu einer eine Einheit bildenden Schalungstafel vereinigt werden, diese Schalungstafel als äussere Schalung der zu erstellenden Wand ver wendet wird und nach Erhärten des geschütteten Betons die Halterung von den einbetonierten Fas sadenplatten gelöst wird.
    Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Fassadenplatten aus einem in Raster unterteilten Schalungsrahmen (1) besteht, der mit lösbaren Mitteln (7, 11, 12) zum Ausrichten und Festhalten der einzelnen Fassadenplatten (2) versehen ist. Abstand der Plattenhöhe angeordnete, quer bzw. horizontal verlaufende Traversen (3, 4) aufweist, die mit einem durchgehenden Schlitz (5) versehen sind und z. B. an vertikal verlaufenden Stäben (6) be festigt sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Festlegen der Fassadenplatten in dem Schalungsrahmen aus einer Scheibe (7) besteht, die an der Aussenseite mit vier vorstehenden Stiften (8) versehen ist und auf der Rückseite Stifte (9) bzw. Lappen aufweist, die in den Schlitz (5) der Traverse (3, 4) einsteckbar sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte auf der Rück seite Dübel (10) aufweist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass über jeder Vertikalreihe der Fassadenplattenrückseite ein Haltestab (11) abnehm bar angeordnet ist, der durch Klemmittel (12, 14) festgehalten ist, die auf der Vorderseite der Fassaden platte mit dem Schalungsrahmen lösbar verbunden werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsrahmen (1) im
CH1245362A 1961-10-25 1962-10-22 Verfahren und Vorrichtung zum Bekleiden von Gebäudeflächen mit Fassadenplatten CH400504A (de)

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