CH400504A - Method and device for lining building surfaces with facade panels - Google Patents

Method and device for lining building surfaces with facade panels

Info

Publication number
CH400504A
CH400504A CH1245362A CH1245362A CH400504A CH 400504 A CH400504 A CH 400504A CH 1245362 A CH1245362 A CH 1245362A CH 1245362 A CH1245362 A CH 1245362A CH 400504 A CH400504 A CH 400504A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
facade
facade panels
formwork
panels
panel
Prior art date
Application number
CH1245362A
Other languages
German (de)
Inventor
Erbertz Karl
Original Assignee
Blivers Baugesellschaft Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blivers Baugesellschaft Mbh filed Critical Blivers Baugesellschaft Mbh
Publication of CH400504A publication Critical patent/CH400504A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/007Outer coverings for walls with ventilating means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8605Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms without spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/8688Scaffoldings or removable supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Vorrichtung    zum     Bekleiden    von     Gebäudeflächen        reit        Fassadenplatten       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren     und eine Vorrichtung zum Bekleiden von Gebäude  flächen mit Fassadenplatten bei Herstellung der Ge  bäudewand im Schüttbau.  



  Die Gebäude werden zum Schutz gegen Wit  terungseinflüsse im allgemeinen mit einer wetterbe  ständigen Haut umgeben, die in vielen Fällen aus  einem Aussenputz besteht. Je     dauerhafter        diese    Haut  ist, um so grösser sind auch die Kosten der Her  stellung.     Eine    der besten und dauerhaftesten Aussen  haut von Gebäuden ist die Bekleidung     dieser    mit  Fassadenplatten. Eine Verwendung von Fassaden  platten konnte bisher im allgemeinen nur an öffent  lichen Gebäuden oder     Geschäftshäusern        erfolgen,    da  die Kosten hierfür sehr hoch sind und ein Mehr  faches des im Wohnungsbau üblichen Aussenputzes  betragen.

   Die hohen Kosten sind im wesentlichen  auf den hohen Lohnanteil zurückzuführen.  



  Die     Erfindung    hat ein Verfahren und eine Vor  richtung zum Gegenstand, bei dem bzw. der Platten  verkleidungen an im     Schüttbau    hergestellten Ge  bäudewänden in einfacher und rationeller Weise vor  genommen werden können. Das Verfahren zeichnet  sich dadurch aus, dass die Fassadenplatten in einer       vorbestimmten    Anzahl nebeneinander und überein  ander gereiht mit einer Halterung zu einer eine Ein  heit bildenden     Schalungstafel        vereinigt    werden. Diese       Schalungstafel    wird sodann als äussere Schalung der  zu erstellenden Wand verwendet. Alsdann wird nach  Erhärten des geschütteten Betons die Halterung von  den einbetonierten Fassadenplatten gelöst.

   Auf diese  Weise erspart man die teure Arbeit des     Legens    und       Ausrichtens    der Fassadenplatten Stück     für    Stück. Die  für den Schüttbau     erforderliche    Schalung wird durch  die     Fassadenplattentafel    ersetzt.     1n    der Schalung bzw.    Tafel liegen die Fassadenplatten     vollkommen    ausge  richtet und werden in dieser     Schalungstafel    so lange  gehalten, bis ihre Lage durch den erhärteten Beton  gesichert ist. Man benötigt keine teuren     Fachkräfte     mehr. Man kommt mit ungelernten     Helfern    aus,  ausserdem wird viel an Arbeitszeit gespart.  



  Die Halterung für die Fassadenplatten besteht       vorteilhaft    aus einem     in    Raster unterteilten     Scha-          lungsrahmen,    der mit lösbaren     Mitteln    zum Ausrich  ten und Festhalten der     einzelnen    Fassadenplatten ver  sehen ist. Hierzu kann der     Schalungsrahmen    im Ab  stand der Plattenhöhe angeordnete quer- bzw. hori  zontal verlaufende Traversen aufweisen, die mit  einem durchgehenden Schlitz versehen sind. Diese  Traversen können an vertikal verlaufenden Stäben  oder dergleichen befestigt sein. Zum Festlegen der  Fassadenplatten in dem     Schalungsrahmen    dient vor  teilhaft eine schmale Platte bzw.

   Scheibe, die an der  Aussenseite mit vier vorstehenden Stiften versehen ist.  Auch auf der Rückseite     können    Stifte oder Lappen  angeordnet sein. Mit den     letzteren    wird die Scheibe  in den     Schlitz    der Traverse gesteckt. Die aussen vor  stehenden Stifte dienen als Auflager für die Fassaden  platten in dem Rahmen. Durch die Stärke der     Stifte     wird zugleich die Grösse der Fuge zwischen den  Fassadenplatten bestimmt.  



       Damit    die so in dem     Schalungsrahmen    raster  mässig liegenden und ausgerichteten Fassadenplatten  von dem Rahmen bei dessen Handhabung nicht ab  fallen, können die Fassadenplatten durch längs  laufende Haltestäbe in ihrer Lage gesichert werden.  Diese Haltestäbe befinden sich auf der Fassaden  plattenrückseite und werden auf der Vorderseite der  Fassadenplatte durch Befestigungsmittel festgehalten,  die leicht gelöst werden können. Die Haltestäbe      können aus dem Beton rechtzeitig vor dem     Erhärten     herausgezogen werden.     Damit    die Fassadenplatten  einen sicheren Halt     in    der Betonmasse finden, können  diese auf der Rückseite mit Dübeln ausgerüstet sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes     veranschaulicht.     



       Fig.l    zeigt eine Ansicht auf den     erfindungs-          gemässen        Schalungsrahmen,    wobei     eine        Teilfläche     mit den Fassadenplatten belegt ist.  



       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den Rahmen der       Fig.    1.  



       Fig.    3 stellt eine Seitenansicht dar.  



       Fig.    4 ist ein Längsschnitt durch den     Schalungs-          rahmen    nach der     Linie        IV-IV    der     Fig.    1.  



  In     Fig.    5 ist ein Querschnitt nach der Linie     V-V     der     Fig.    4 dargestellt.  



  In den     Fig.    6 und 7 ist eine Fassadenplatte in  Ansicht und Draufsicht veranschaulicht.  



  Die     Aussenwandschalung    der zu schüttenden     Ge-          schosswand    besteht nicht wie üblich aus geschlos  senen     Tafeln,    sondern hierfür ist erfindungsgemäss ein       Schalungsrahmen    1 vorgesehen, der zur Aufnahme  von Fassadenplatten 2 eingerichtet ist. Der     Scha-          lungsrahmen    1 weist     horizontalliegende        U-Eisen    3  und 4 auf, die paarweise horizontal in einem be  stimmten Abstand 5     voneinander    an Vertikalstäben  6 angeordnet sind.

   Die querlaufenden Schienen 3  und 4 mit dem sich dazwischen befindlichen Schlitz  5 sind jeweils in einem der Plattenhöhe entsprechen  den Abstand an den Rahmenstäben 6 befestigt. Da  durch erhält     man    ein in der Höhe unterteiltes Raster  für die Aufnahme der Fassadenplatten.  



  Als     Mittel    zum Festlegen der Fassadenplatten an  den paarweise verlaufenden Querschienen 3 und 4  des     Schalungsrahmens    ist     eine    Scheibe 7 vorgesehen,  die auf der der Fassadenplatte zuzukehrenden     Seite     vorstehende     Stifte    8 aufweist. Auf der Rückseite  können ebenfalls Stifte 9 oder auch Lappen angeord  net sein, die mit den Scheiben 7 fest verbunden sind  und in die Schlitze 5 gesteckt werden, wodurch den  Scheiben 7 ein Halt gegeben ist. Die vorderen Stifte  8 sind auf der Scheibe 7 in     Kreuzform    angeordnet.  Ihr Durchmesser entspricht der Dicke der zwischen  den Fassadenplatten vorzusehenden Fuge.

   Die Schei  ben 7 mit dem an den Enden eines Kreuzes befind  lichen     Stiften    8 (Kreuzhalter) dienen zum     raster-          mässigen    Aufteilen der Fläche des     Schalungsrahmens     entsprechend der Grösse der Fassadenplatten. In  diese     Kreuzhalter    werden die Fassadenplatten einge  legt. Die     Kreuzhalter    sorgen für einen     gleichmässigen     Abstand der     Fassadenplatten    untereinander, d. h.  für gleichmässige Fugenbreiten, und halten die Platten  in vertikaler Richtung fest. Die Fassadenplatten kön  nen mit Dübeln 10 auf der Rückseite versehen sein.

    Die Fassadenplatten werden in den     Schalungsrahmen     so eingelegt, dass die Dübel zur freien Seite hin ge  richtet sind.  



  Nachdem der     Schalungsrahmen    in dem erforder  lichen Umfang mit den     Fassadenplatten    besetzt ist,  werden die Fassadenplatten gegen Abfallen bei Hand-         habung    des     Schalungsrahmens    1     gesichert.    Hierzu  kann über jede vertikale     Plattenreihe    ein Rundeisen  stab 11 gelegt werden, der in besonderer Weise ge  sichert wird. Zur Sicherung dient beispielsweise ein  Flacheisen 12 mit einer vorderen Bohrung 13, durch  die der     Rundeisenstab    11 gesteckt ist. Das Flach  eisen wird durch die     Schlitze    5 geführt. Es weist am  anderen Ende ein Langloch bzw. Schlitz 14 auf,  durch den ein Keil 15 gesteckt werden kann.

   Auf  diese Weise werden die Rundstäbe 11 an dem     Scha-          lungsrahmen    1 festgeklemmt, und zwar lösbar, wo  bei die Rundstäbe und die Flacheisen wieder ver  wendet werden können.    Die auf diese Weise fertiggestellten     Schalungs-          rahmen        mit    den in Raster aufgeteilten und einge  legten Fassadenplatten können     sodann    mittels eines       Kranes    anstelle der sonst üblichen     Aussenwandscha-          lungen    versetzt werden.

   Nach dem Schütten der  Wände werden die Keile 15 aus den Schlitzen 14  der Flacheisen 12     herausgenommen.    Danach wer  den     die        Rundeisenstäbe,    welche durch die Löcher  13 der Flacheisen 12 gehen, nach oben herausge  zogen, worauf die nunmehr freigewordenen Flach  eisen aus den Plattenfugen bzw. den     Schlitzen    5  ebenfalls herausgenommen werden. Die frische Be  tonmasse drückt die Fassadenplatten gegen den     Scha-          lungsrahmen,    d. h. die Querschienen 3 und 4, wobei  die Fassadenplatten von den     Kreuzhalterstiften    8 in  vertikaler und in horizontaler Richtung gehalten wer  den.

   Nach dem Abbinden des Schüttbetons sorgen  die an den Fassadenplatten angebrachten Dübel 10,  die nun im Beton fest eingeschüttet sind, für den  Halt der Platten. Danach kann der     Schalungsrahmen     von den fest einbetonierten Fassadenplatten abge  zogen werden. Die Kreuzhalter 7 gehen hierbei teils       mit    dem abzuziehenden     Schalungsrahmen    mit, teils  fallen sie von selbst heraus.    Der     Schalungsrahmen,    die Kreuzhalter,     die    Rund  eisenstäbe, die Flacheisen und die Keile können nun  mehr von neuem benutzt werden.

   Das Fertigmachen  des     Schalungsrahmens    und das Aufsetzen der Fas  sadenplatten erfolgt zweckmässig in einer Schräglage  des     Schalungsrahmens.    Hierzu kann der     Schalungs-          rahmen    auf einem schrägen Bockgerüst abgelegt sein.  Die Fassadenplatten werden zweckmässig von den  Versandkästen     unmittelbar        in    die     Verschalungs-          rahmen    eingelegt, so dass sich ein Abladen und  Stapeln der Platten erübrigt. Sie brauchen demgemäss  an der Baustelle nur einmal in die Hand genommen  zu werden.

      Der     Schalungsrahmen    kann zur Aufnahme von  verschieden grossen Fassadenplatten eingerichtet wer  den. Gegebenenfalls können die paarweise zu setzen  den Schienen 3 und 4 verschiebbar angeordnet wer  den. Gegebenenfalls können auch verschiedene Grö  ssen von Kreuzhaltern mit     unterschiedlichen        Stift          durchmessern    vorrätig gehalten werden. Der     Scha-          lungsrahmen    selbst kann eine beliebige Grösse auf  weisen. Er wird zweckmässig so gross gehalten, dass      eine     Vielzahl    von Fassadenplatten zugleich gesetzt  werden kann.



  Method and device for clad building surfaces riding facade panels The invention relates to a method and a device for clad building surfaces with facade panels in the manufacture of the building wall in bulk construction.



  The buildings are generally surrounded by a weather-resistant skin to protect against weather conditions, which in many cases consists of an external plaster. The more durable this skin, the greater the cost of manufacture. One of the best and most durable outer skin of buildings is cladding them with facade panels. A use of facade panels could generally only be done on public buildings or commercial buildings, since the costs for this are very high and a multiple of the external plaster customary in residential construction.

   The high costs are mainly due to the high proportion of wages.



  The invention has a method and a device before the subject in which or the panels cladding on building walls produced in bulk construction Ge can be taken in a simple and rational manner. The method is characterized in that the facade panels are lined up in a predetermined number next to and one above the other with a holder to form a formwork panel that forms a unit. This formwork panel is then used as the outer formwork of the wall to be created. Then, after the poured concrete has hardened, the bracket is released from the concreted-in facade panels.

   In this way one saves the expensive work of laying and aligning the facade panels piece by piece. The formwork required for the bulk construction is replaced by the facade panel. 1n the formwork or panel, the facade panels are completely aligned and are held in this formwork panel until their position is secured by the hardened concrete. You no longer need expensive skilled workers. You get by with unskilled helpers, and a lot of working time is saved.



  The holder for the facade panels advantageously consists of a formwork frame which is subdivided into a grid and which is provided with releasable means for aligning and holding the individual facade panels. For this purpose, the formwork frame can stand from the plate height arranged transversely or hori zontally have cross members which are provided with a continuous slot. These trusses can be attached to vertically extending bars or the like. To fix the facade panels in the formwork frame, a narrow panel or

   Washer with four protruding pins on the outside. Pins or tabs can also be arranged on the back. With the latter, the disc is inserted into the slot in the crossbeam. The pins standing outside serve as supports for the facade panels in the frame. The strength of the pins also determines the size of the joint between the facade panels.



       So that the facade panels lying in a grid-like manner in the formwork frame and aligned do not fall off the frame when it is being handled, the facade panels can be secured in their position by longitudinally running holding rods. These holding rods are located on the facade panel back and are held on the front of the facade panel by fasteners that can be easily removed. The holding rods can be pulled out of the concrete in good time before it hardens. So that the facade panels find a secure hold in the concrete mass, they can be equipped with dowels on the back.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing.



       Fig.l shows a view of the formwork frame according to the invention, a partial area being covered with the facade panels.



       FIG. 2 is a top plan view of the frame of FIG. 1.



       Fig. 3 shows a side view.



       FIG. 4 is a longitudinal section through the formwork frame along the line IV-IV in FIG. 1.



  In Fig. 5 is a cross section along the line V-V of Fig. 4 is shown.



  6 and 7, a facade panel is illustrated in a view and plan view.



  The outer wall formwork of the storey wall to be poured does not consist of closed panels, as is customary, but instead, according to the invention, a formwork frame 1 is provided for this purpose, which is designed to accommodate facade panels 2. The formwork frame 1 has horizontally lying U-shaped irons 3 and 4, which are arranged horizontally in pairs at a certain distance 5 from one another on vertical bars 6.

   The transverse rails 3 and 4 with the slot 5 in between are each fastened to the frame bars 6 at a height corresponding to the plate height. As a result, you get a height-subdivided grid for holding the facade panels.



  A disk 7 is provided as the means for fixing the facade panels to the cross rails 3 and 4 of the formwork frame, which run in pairs, and which has pins 8 protruding on the side facing the facade panel. On the back, pins 9 or cloths can also be angeord net, which are firmly connected to the discs 7 and are inserted into the slots 5, whereby the discs 7 is given a hold. The front pins 8 are arranged on the disc 7 in a cross shape. Their diameter corresponds to the thickness of the joint to be provided between the facade panels.

   The disks 7 with the pins 8 (cross holder) located at the ends of a cross are used to divide the surface of the formwork frame according to the size of the facade panels. The facade panels are placed in this cross holder. The cross brackets ensure that the facade panels are evenly spaced from one another, i.e. H. for even joint widths, and hold the panels in a vertical direction. The facade panels can be provided with dowels 10 on the back.

    The facade panels are inserted into the formwork frame so that the dowels are directed towards the free side.



  After the formwork frame has been filled with the facade panels to the required extent, the facade panels are secured against falling off when the formwork frame 1 is handled. For this purpose, a round iron rod 11 can be placed over each vertical row of plates, which is secured in a special way. For example, a flat iron 12 with a front hole 13 through which the round iron rod 11 is inserted serves to secure it. The flat iron is passed through the slots 5. At the other end it has an elongated hole or slot 14 through which a wedge 15 can be inserted.

   In this way, the round bars 11 are clamped to the formwork frame 1, in fact releasably, where the round bars and the flat iron can be used again. The formwork frames completed in this way with the facade panels divided into grids and inserted can then be moved by means of a crane instead of the otherwise usual outer wall formwork.

   After the walls have been poured, the wedges 15 are removed from the slots 14 of the flat iron 12. Then who the the round iron bars, which go through the holes 13 of the flat iron 12, pulled out upwards, whereupon the now vacant flat iron from the plate joints or the slots 5 are also removed. The fresh concrete mass presses the facade panels against the formwork frame, i. H. the cross rails 3 and 4, the facade panels held by the cross holder pins 8 in the vertical and horizontal directions who the.

   After the bulk concrete has set, the dowels 10 attached to the facade panels, which are now firmly embedded in the concrete, ensure that the panels are held in place. Then the formwork frame can be pulled from the firmly concreted facade panels. The cross brackets 7 go along with the formwork frame to be removed, and sometimes they fall out by themselves. The formwork frame, the cross brackets, the round iron bars, the flat bars and the wedges can now be used again.

   The preparation of the formwork frame and the placement of the façade panels is expediently done in an inclined position of the formwork frame. For this purpose, the formwork frame can be placed on an inclined frame. The facade panels are expediently placed directly into the shuttering frame by the shipping boxes, so that the panels do not need to be unloaded and stacked. Accordingly, they only need to be picked up once at the construction site.

      The formwork frame can be set up to accommodate facade panels of different sizes. If necessary, the rails 3 and 4 can be slidably arranged in pairs. If necessary, different sizes of cross holders with different pin diameters can also be kept in stock. The formwork frame itself can have any size. It is expediently kept so large that a large number of facade panels can be placed at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Bekleiden von Gebäudeflächen mit Fassadenplatten bei Herstellung der Gebäude wand im Schüttbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatten (2) in einer vorbestimmten An zahl nebeneinander und übereinander gereiht mit einer Halterung (1) zu einer eine Einheit bildenden Schalungstafel vereinigt werden, diese Schalungstafel als äussere Schalung der zu erstellenden Wand ver wendet wird und nach Erhärten des geschütteten Betons die Halterung von den einbetonierten Fas sadenplatten gelöst wird. PATENT CLAIMS I. A method for clad building surfaces with facade panels in the production of the building wall in bulk construction, characterized in that the facade panels (2) are combined in a predetermined number next to each other and one above the other with a bracket (1) to form a unit forming shuttering panel This formwork panel is used as the outer formwork of the wall to be created and after the poured concrete has hardened, the bracket is released from the cast-in façade panels. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für die Fassadenplatten aus einem in Raster unterteilten Schalungsrahmen (1) besteht, der mit lösbaren Mitteln (7, 11, 12) zum Ausrichten und Festhalten der einzelnen Fassadenplatten (2) versehen ist. Abstand der Plattenhöhe angeordnete, quer bzw. horizontal verlaufende Traversen (3, 4) aufweist, die mit einem durchgehenden Schlitz (5) versehen sind und z. B. an vertikal verlaufenden Stäben (6) be festigt sind. 2. Il. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the holder for the facade panels consists of a formwork frame (1) which is divided into a grid and which is provided with detachable means (7, 11, 12) for aligning and holding the individual facade panels (2 ) is provided. Distance of the plate height arranged, transversely or horizontally running cross members (3, 4) which are provided with a continuous slot (5) and z. B. are fastened to vertically extending rods (6) be. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Festlegen der Fassadenplatten in dem Schalungsrahmen aus einer Scheibe (7) besteht, die an der Aussenseite mit vier vorstehenden Stiften (8) versehen ist und auf der Rückseite Stifte (9) bzw. Lappen aufweist, die in den Schlitz (5) der Traverse (3, 4) einsteckbar sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassadenplatte auf der Rück seite Dübel (10) aufweist. 4. Device according to claim II, characterized in that the means for fixing the facade panels in the shuttering frame consists of a disc (7) which is provided with four protruding pins (8) on the outside and pins (9) or tabs on the rear which can be inserted into the slot (5) of the cross-member (3, 4). 3. Device according to claim II, characterized in that the facade panel has dowels (10) on the rear side. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass über jeder Vertikalreihe der Fassadenplattenrückseite ein Haltestab (11) abnehm bar angeordnet ist, der durch Klemmittel (12, 14) festgehalten ist, die auf der Vorderseite der Fassaden platte mit dem Schalungsrahmen lösbar verbunden werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsrahmen (1) im Device according to claim II, characterized in that a holding rod (11) is removably arranged above each vertical row of the rear of the facade panel and is held in place by clamping means (12, 14) which can be detachably connected to the formwork frame on the front of the facade panel. SUBClaims 1. Device according to claim 1I, characterized in that the formwork frame (1) in
CH1245362A 1961-10-25 1962-10-22 Method and device for lining building surfaces with facade panels CH400504A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0064523 1961-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH400504A true CH400504A (en) 1965-10-15

Family

ID=6974418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1245362A CH400504A (en) 1961-10-25 1962-10-22 Method and device for lining building surfaces with facade panels

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE623993A (en)
CH (1) CH400504A (en)
LU (1) LU42557A1 (en)

Also Published As

Publication number Publication date
LU42557A1 (en) 1962-12-19
BE623993A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH400504A (en) Method and device for lining building surfaces with facade panels
DE1559585A1 (en) Formwork element for the production of concrete walls and method for erecting buildings using such formwork elements
AT237860B (en) Device for fixing facade panels cladding a building wall in the manufacture of the building wall in bulk construction
EP0119379B1 (en) Scaffolding
CH701411A1 (en) Formwork and method for constructing a formwork.
DE2315403C2 (en) Prefabricated installation device
DE2061255A1 (en) Device to prevent collapse of opposing walls in building pits
DE668540C (en) Device for fastening cladding panels in cooling towers to horizontal support strips
DE872112C (en) Formwork for building walls in loose or cast concrete
DE824849C (en) Formwork construction method
DE807015C (en) Reinforced concrete ceiling
DE739186C (en) Reinforcement framework made of iron, especially for round silos
DE2055765C3 (en) Support device for the permanent shuttering panels of a concrete wall
AT236096B (en) Frame-like device for the simultaneous attachment of several cover plates to a wall
DE929029C (en) Formwork for sliding construction
AT109248B (en) Device for guiding walls made of shaped stones.
DE812830C (en) Method and device for manufacturing steel framework walls
DE1658815A1 (en) Lattice stands to be poured into a reinforced concrete wall transversely to the direction in which it runs and are used to build a stable spatial reinforcement lattice
AT163852B (en) Process for the production of infill masonry and framework element for carrying out the process
DE944712C (en) Device for the production of reinforcement elements of any length from prestressed concrete for supporting structures with upwardly protruding from the precast concrete bodies
AT222307B (en) Procedure for erecting structures in bulk construction and formwork for this
DE842257C (en) Formwork and scaffolding for the production of seamless concrete houses
CH536421A (en) Device for holding the end shuttering boards of a concrete staircase to be constructed
AT243663B (en) Method and device for the mechanical production of reinforced concrete slats
DE3051004C2 (en)