CH400460A - Desinfektionspatrone - Google Patents
DesinfektionspatroneInfo
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- CH400460A CH400460A CH366563A CH366563A CH400460A CH 400460 A CH400460 A CH 400460A CH 366563 A CH366563 A CH 366563A CH 366563 A CH366563 A CH 366563A CH 400460 A CH400460 A CH 400460A
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- cartridge
- housing
- disinfectant
- sponge
- disinfection
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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Description
Desinfektionspatrone Beim Injizieren von Flüssigkeiten in den mensch- lidhen Körper mittels Injektionsspritzen muss die Stelle, an welcher die Nadel in. den Körper eingeführt werden soll, vorgängig und nach der Ausfüh mng der Injektion desinfiziert werden. Dazu benützt man normalerweise einen mit Desinfektionslösung getränkten Wattebausch, der nach dem Gebrauch weggeworfen wird. Um insesondere Diabetikern das Mitführen von Watte und einem Desinfektionsmittel zu ersparen, ist die erfindungsgemässe Desinfektionspatrone geschaffen worden, welche gekennzeichnet ist durch eine der Aufnahme eines Desinfektionsmittels dienende Ampulle, in deren Halsteil im Gebrauchazustand ein nach aussen vorstehender Schwamm eingeführt ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes wird anschliessend anhand ciner Figur erläutert, welche eine Desinfektionspatrone im Längs- schnitt darstellt. Diese umfasst ein Gehäuse 1, welches eine längliche Form aufweist und aus Glas, Metall oder einem Kunststoff bestehen kann. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Desinfek tionsmfttel 2. Das Gehäuse 1 ist einerends geschlossen und andernends mit einer Öffnung 4 versehen, welche durch einen Kragen 3 des Gehäuses 1 begrenzt wird. Ein Schwamm 5, welcher vorzugsweise aus Schaumstoff besteht und eine schräge Kopffläche 6 besitzt, ist mit seinem einen Teil in das Innere des Gehäuses 1 eingeführt, während das andere, schräggeschnittene Ende aus diesem vorsteht. Ein Deckel 7 in Form einer Hülse dient dazu, die Desinfektionspatrone zu verschliessen Zum Begrenzen des Zusammenschiebens von Patrone und Hülse ist diese mit einem Kragen 8 versehen, der auf dem Kragen 3 zum Aufliegen kommt. Der Schwamm 5 kann mühelos ausgewechselt werden. Als Gehäuse 1 dient vorzugsweise eine Ampulle, deren vorderes Ende im Bereich des Kragens 3 in bekannter Weise abgebrochen oder geschnitten werden kann, worauf die Öffnung 4 zum Einführen des Schwammes 5 freiliegt. Das Gehäuse 1 kann aber auch hinten geöffnet und mit einem Pfropfen verschlwssen werden, was ein Nachfüllen mit Desinfektionslösung gestattet. Diese Desinfektionspatrone führt der Diabetiker mitsamt seiner Spritze immer bei sich, so dass jederzeit ein Desinfizieren der Einstichstelle der Nadel der Injektionsspritze möglich ist, ohne dass der Diabetiker ständig getrennt Watte und Desinfektionsmittel mit sich führen muss. PATENTANSPRUCH Desinfektionspatrone, gekennzeichnet durch eine der Aufnahme eines Desinfektionsmittels, (2) dienende Ampulle (1), in deren Halsteil (3) im Gebrauchszustand ein nach aussen vorstehender Schwamm (5) eingeführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (1) aus. Glas. besteht. 2. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (l) aus Kunststoff besteht. 3. Patrone nach patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (5) mindestens teilweise aus Schaumstoff besteht. 4. Patrone nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Schutzhülse (7) mit in deren Innerem angeordnetem Kragen (8), welcher zum Anliegen auf der Halspartie (3) bestimmt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Desinfektionspatrone Beim Injizieren von Flüssigkeiten in den mensch- lidhen Körper mittels Injektionsspritzen muss die Stelle, an welcher die Nadel in. den Körper eingeführt werden soll, vorgängig und nach der Ausfüh mng der Injektion desinfiziert werden. Dazu benützt man normalerweise einen mit Desinfektionslösung getränkten Wattebausch, der nach dem Gebrauch weggeworfen wird.Um insesondere Diabetikern das Mitführen von Watte und einem Desinfektionsmittel zu ersparen, ist die erfindungsgemässe Desinfektionspatrone geschaffen worden, welche gekennzeichnet ist durch eine der Aufnahme eines Desinfektionsmittels dienende Ampulle, in deren Halsteil im Gebrauchazustand ein nach aussen vorstehender Schwamm eingeführt ist.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- standes wird anschliessend anhand ciner Figur erläutert, welche eine Desinfektionspatrone im Längs- schnitt darstellt. Diese umfasst ein Gehäuse 1, welches eine längliche Form aufweist und aus Glas, Metall oder einem Kunststoff bestehen kann. Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Desinfek tionsmfttel 2. Das Gehäuse 1 ist einerends geschlossen und andernends mit einer Öffnung 4 versehen, welche durch einen Kragen 3 des Gehäuses 1 begrenzt wird.Ein Schwamm 5, welcher vorzugsweise aus Schaumstoff besteht und eine schräge Kopffläche 6 besitzt, ist mit seinem einen Teil in das Innere des Gehäuses 1 eingeführt, während das andere, schräggeschnittene Ende aus diesem vorsteht.Ein Deckel 7 in Form einer Hülse dient dazu, die Desinfektionspatrone zu verschliessen Zum Begrenzen des Zusammenschiebens von Patrone und Hülse ist diese mit einem Kragen 8 versehen, der auf dem Kragen 3 zum Aufliegen kommt.Der Schwamm 5 kann mühelos ausgewechselt werden. Als Gehäuse 1 dient vorzugsweise eine Ampulle, deren vorderes Ende im Bereich des Kragens 3 in bekannter Weise abgebrochen oder geschnitten werden kann, worauf die Öffnung 4 zum Einführen des Schwammes 5 freiliegt.Das Gehäuse 1 kann aber auch hinten geöffnet und mit einem Pfropfen verschlwssen werden, was ein Nachfüllen mit Desinfektionslösung gestattet.Diese Desinfektionspatrone führt der Diabetiker mitsamt seiner Spritze immer bei sich, so dass jederzeit ein Desinfizieren der Einstichstelle der Nadel der Injektionsspritze möglich ist, ohne dass der Diabetiker ständig getrennt Watte und Desinfektionsmittel mit sich führen muss.PATENTANSPRUCH Desinfektionspatrone, gekennzeichnet durch eine der Aufnahme eines Desinfektionsmittels, (2) dienende Ampulle (1), in deren Halsteil (3) im Gebrauchszustand ein nach aussen vorstehender Schwamm (5) eingeführt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (1) aus. Glas. besteht.2. Patrone nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (l) aus Kunststoff besteht.3. Patrone nach patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm (5) mindestens teilweise aus Schaumstoff besteht.4. Patrone nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Schutzhülse (7) mit in deren Innerem angeordnetem Kragen (8), welcher zum Anliegen auf der Halspartie (3) bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH366563A CH400460A (de) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Desinfektionspatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH366563A CH400460A (de) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Desinfektionspatrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH400460A true CH400460A (de) | 1965-10-15 |
Family
ID=4260867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH366563A CH400460A (de) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Desinfektionspatrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH400460A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10106789B4 (de) * | 2001-02-12 | 2004-08-12 | Lerch, Karl-Dieter, Dr.med. | Desinfektions-Set |
-
1963
- 1963-03-22 CH CH366563A patent/CH400460A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10106789B4 (de) * | 2001-02-12 | 2004-08-12 | Lerch, Karl-Dieter, Dr.med. | Desinfektions-Set |
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