DE848081C - Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe - Google Patents
Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige StoffeInfo
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3202—Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
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Description
- Einspritzgerät für Penicillin oder ähnliche zähflüssige Stoffe Die Erfindung betrifft einen Behälter in Verbindung mit einer verfügbaren Spritze für Penicillin od. dgl.
- Penicillin und andere verhältnismäßig zählflüssige Stoffe oder Stoffe, die den Gebrauch von einzelnen Dosen erfordern, wurden bisher in einem Behälter aufgespeichert oder verteilt, der die verlangte genaue Menge für eine Injektion enthielt. Der Behälter war so gebaut, daß der Inhalt entweder herausgezogen oder durch Druck entfernt wurde, und zwar entweder in eine medizinische Spritze oder direkt in den Patienten, indem der Behälter in einen geeigileteil Rahmen eingepaßt wurde, oder dadurch, dal3 der Nrzt eine Nadel an dem Behälter befestigte und hierdurch die Injektion von dem Behälter aus in die Nadel bewirkte.
- Bei Penicillin oder anderen zähflüssigen Stoffen, bei denen am besten einzeldosierte Behälter für direkte Injektion benutzt werden, entstanden häufig Schwierigkeiten durch den notwendigen Schutz der therapeutischen Substanz während der Aufbewahrung und der sachgemäßen Abschließung und Aufrechterhaltung der aseptischen und hygienischen Erfordernisse während der Injektion. Die vorliegeiide Erfindung hat zum Ziel, einen einzeldosierten Behälter zu schaffen, der bestmöglich gesichert ist, den hygienischen Vorschriften entspricht, einfach zu handhaben und doch so billig ist, daß er, obgleich er eine vollständige Einspritzvorrichtung darstellt, nicht teurer oder nur wenig teurer ist als der übliche Behälter und außerdem nach dem Gebrauch weggeworfen werden kann.
- Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß ein mit einem Druckkolben versehener, eine Einspritzdosis fassender Zylinder in fester Verbindung eine Einspritznadel trägt, die im Ruhezustand durch eine abnehmbare Schutzhülle eingeschlossen ist.
- Der Wert, eine Nadel direkt an dem Behälter zu befestigen, ist klar ersichtlich, wenn man in Betracht zieht, daß eine unmittelbare Öffnung vom Innern des Behälters zu der Spitze der Nadel besteht ohne irgendwelche Gefahr des Eindringens von Bakterien, Luft od. dgl. Diese Gefahr ist zweifellos dann vorbanden, wenn eine lösbare Verbindung zwischen Nadel und Behälter besteht. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der Behälter und die Nadel vollkommen sterilisiert werden können, bevor die Füllung mit der therapeutischen Substanz erfolgt, und daß der Behälter nach dem Füllen und Verschließen steril erhalten bleibt.
- Die vorliegende Konstruktion des Behälters mit der daran befestigten Nadel kann auch verändert werden, jedoch wird der Behälter am zweckmäßigsten in Form eines Zylinders ausgeführt, bei dem ein Ende offen und mit Griffen versehen ist; am anderen Ende ist die Nadel eingeschmolzen oder auf sonstige Weise unlösbar befestigt. Die Nadel selbst wird durch eine Hülle geschützt, wodurch der Behälter steril erhalten bleibt, bis die Schutzhülle vor Ausführung der Injektion entfernt wird. Die therapeutische Substanz wird in dem Zylinder aufbewahrt und wird durch die Nadel in der Weise entfernt, daß ein geeigneter Kolben innerhalb des Zylinders durch eine Stoßvorrichtung, die zweckmäßigerweise die Nadelhülle sein kann, bewegt wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes, für Aufbewahrung und Versand verschlossen, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. I, Abb. 3 einen Längsschnitt von Abb. I, Abb. 4 das Gerät nach Abb. 3, fertig für die Injektion.
- Der Zylinder I hat Griffe 2 und eine vorgeschobene Nabe 3, in die die Einspritznadel 4, z. B. durch Schmelzung, eingepaßt ist. Die Nadel steht in offener Verbindung mit der Innenseite des Zylinders I, so daß der Inhalt der Flüssigkeit 6 durch die Nadel ausgestoßen werden kann.
- Die Schutzhülle 7 für die Nadel besteht aus einem zylindrischen Körper von solchem Ausmaß, daß sie als Stoßvorrichtung innerhalb des Zylinders I benutzt werden kann. Normalerweise ist die Nadel 4 von der Hülle 7 umgeben, damit sie aseptisch gehalten und vor Schaden bewahrt wird.
- Die Schutzhülle 7 hat einen erweiterten Teil 8, der auf der Nabe 3 sitzt, so, daß dieses Ende der Hülle auf dem Zylinder I genau sitzt, um einen festen Verschluß zu gewährleisten. Durch ein Verschlußband oder Wachs oder ein anderes Verschlußmittel kann die Fuge g abgedichtet werden, damit ein luftdichter Verschluß zwischen Zylinder 1 und Schutzhülle 7 geschaffen wird.
- Der Vorteil, die Nadel an dem Behälter zu befestigen und sie bis zum Zeitpunkt der Injektion mit einer Hülle zu umgeben, besteht darin, daß der luftdichte Verschluß an der Fuge 9 von der Nadel 4 räumlich entfernt liegt. Es besteht daher keine Gefahr, daß die Nadelspitze durch den Verschlußstoff verunreinigt wird.
- Wenn die in dem Zylinder enthaltene Substanz von solch dünner Beschaffenheit ist, daß sie beim Transport durch die Nadel durchsickern würde, wird das Nadelende durch einen Gummi- oder sonstigen Verschluß 10, der am Ende der Hülle 7 angebracht ist und in den die Nadel hineinragt, geschlossen. Der Verschluß 10 braucht nicht innerhalb der Hülle 7 befestigt zu sein, sondern er kann auf die Nadel aufgesetzt werden, bevor die Hülle darübergestülpt wird.
- Der Kolben 1 1 innerhalb, des Zylinders besteht zweckmäßigerweise aus elastischem Material, und sein Rand I2 kann durch wachs am Zylinder I allgedichtet werden.
- Der Stöpsel I3, der einen Flansch 14 hat, wird normalerweise auf das offene Ende des Zylinders I gepreßt, um dieses Eilde während des Aufbewahrens oder Transports, wie in Abb. I und 3 gezeigt, abzuschließen. Ist die Spritze aber zur Injektion bereit, wie in Abb. 4 gezeigt, so kann der Stöpsel I3 auf das Ende der Hülle 7 aufgesetzt werden, um eine Stoßfläche zu schaffen.
- Der Zylinder kann aus Glas, Plastik oder ähnlichem Material oder aus einer Kombination von verschiedenen Stoffen hergestellt werden Da die Nadel nur einmal l>enutzt wird, ist sie immer scharf, wenn sie gebraucht wird, und die dauernde und feste Verliiidung der Natlel mit den: Zylinder gewährleistet die 19,enutzung der richtigen Nadel für das entsprecllende Aledikament. Dies behebt die Schwierigkeit, der jeder Benutzer, der eine Mehrzahl von Nadeln von verschiedenen Stärken und für verschiedene Arten von Injektionen zu benutzen hat, gegenüber steht.
- Die Benutzung des Gerätes ist dadurch äußerst einfach, daß der Zylinder l den geilaneil Inhalt der therapeutischen Substanz für eine Injektion enthält; dabei ist die therapeutische Substanz in dem Zylinder 1 vollständig verschlossen, wenn das Gerät in Vorrat gehalten ist; die Nadel 4 ist hierbei vollkommen geschützt und aseptisch verschlossen.
- Wenn eine Injektion gemacht werden soll, ist es nur nötig, unmittelbar vorher die Schutzhülle 7 voti der Nahe 3 des Zylinders 1 wegzuziehen, derart, daß die bereits sterilisierte Nadel 4 frei liegt und die Hülle am anderen Ende des Zylinders I einzufügeil ist, nachdem der Stöpsel 13 entferiit und gegebenenfalls auf die Hülle 7 gepaßt worden ist, wie in Abb. 4 gezeigt. Nachdem die Nadel in den Patienten eingeführt ist, treibt der Druck auf das Ende der Hülle 7 den Kolben t t im Zylinder I gegen die Nadel 4 und veranlaßt die Einspritzung des Zylinderinhaltes in den Patienten. Das Gerät hat dann seine Bestimmung erfüllt und kann weggeworfen werden; hierdurch bleibt es dem Arzt erspart, wie üblich die Nadel zu entfernen und diese sowie die Spritze zu reinigen.
Claims (5)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Einspritzgerät für Penicillin oder ähnliche zähflüssige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Druckkolben (II) versehener, eine Einspritzdosis fassender Zylinder (1) in fester Verbindung eine Einspritznadel (4) trägt, die im Ruhezustand durch eine abnehmbare Schutzhülle (7) eingeschlossen ist.
- 2. Einspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (7) im Bereich der Nadelspitze einen elastischen, die Öffnung der Einspritznadel (4) abdichtenden Stöpsel (10) trägt.
- 3. Einspritzgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgenommene Schutzhülle (7) als Schubvorrichtung zum Vorwärtstreiben des Einspritzkolbens (11) ausgebildet ist.
- 4. Einspritzgerät nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (7) mittels einer nabenartigen Erweiterung auf dem entsprechend ausgebildeten Ende (3) des Einspritzzylinders dichtend aufsitzt.
- 5. Einspritzgerät nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einspritzzylinder (1) im Ruhezustand nach außen abschließende, einen Flansch (14) tragende Stöpsel (I3) auf das offene Ende der Schutzhülle (7) aufsetzl)ar und als Druckkappe verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB14801A DE848081C (de) | 1951-04-29 | 1951-04-29 | Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB14801A DE848081C (de) | 1951-04-29 | 1951-04-29 | Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE848081C true DE848081C (de) | 1952-09-01 |
Family
ID=6958157
Family Applications (1)
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DEB14801A Expired DE848081C (de) | 1951-04-29 | 1951-04-29 | Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE848081C (de) |
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-
1951
- 1951-04-29 DE DEB14801A patent/DE848081C/de not_active Expired
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