DE848081C - Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe - Google Patents

Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe

Info

Publication number
DE848081C
DE848081C DEB14801A DEB0014801A DE848081C DE 848081 C DE848081 C DE 848081C DE B14801 A DEB14801 A DE B14801A DE B0014801 A DEB0014801 A DE B0014801A DE 848081 C DE848081 C DE 848081C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
injection
cylinder
injection device
protective cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB14801A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Gilbert Willis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A M Bickford & Sons Ltd
Original Assignee
A M Bickford & Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A M Bickford & Sons Ltd filed Critical A M Bickford & Sons Ltd
Priority to DEB14801A priority Critical patent/DE848081C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848081C publication Critical patent/DE848081C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3202Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M2005/3103Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle
    • A61M2005/3107Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle for needles
    • A61M2005/3109Caps sealing the needle bore by use of, e.g. air-hardening adhesive, elastomer or epoxy resin

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Einspritzgerät für Penicillin oder ähnliche zähflüssige Stoffe Die Erfindung betrifft einen Behälter in Verbindung mit einer verfügbaren Spritze für Penicillin od. dgl.
  • Penicillin und andere verhältnismäßig zählflüssige Stoffe oder Stoffe, die den Gebrauch von einzelnen Dosen erfordern, wurden bisher in einem Behälter aufgespeichert oder verteilt, der die verlangte genaue Menge für eine Injektion enthielt. Der Behälter war so gebaut, daß der Inhalt entweder herausgezogen oder durch Druck entfernt wurde, und zwar entweder in eine medizinische Spritze oder direkt in den Patienten, indem der Behälter in einen geeigileteil Rahmen eingepaßt wurde, oder dadurch, dal3 der Nrzt eine Nadel an dem Behälter befestigte und hierdurch die Injektion von dem Behälter aus in die Nadel bewirkte.
  • Bei Penicillin oder anderen zähflüssigen Stoffen, bei denen am besten einzeldosierte Behälter für direkte Injektion benutzt werden, entstanden häufig Schwierigkeiten durch den notwendigen Schutz der therapeutischen Substanz während der Aufbewahrung und der sachgemäßen Abschließung und Aufrechterhaltung der aseptischen und hygienischen Erfordernisse während der Injektion. Die vorliegeiide Erfindung hat zum Ziel, einen einzeldosierten Behälter zu schaffen, der bestmöglich gesichert ist, den hygienischen Vorschriften entspricht, einfach zu handhaben und doch so billig ist, daß er, obgleich er eine vollständige Einspritzvorrichtung darstellt, nicht teurer oder nur wenig teurer ist als der übliche Behälter und außerdem nach dem Gebrauch weggeworfen werden kann.
  • Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß ein mit einem Druckkolben versehener, eine Einspritzdosis fassender Zylinder in fester Verbindung eine Einspritznadel trägt, die im Ruhezustand durch eine abnehmbare Schutzhülle eingeschlossen ist.
  • Der Wert, eine Nadel direkt an dem Behälter zu befestigen, ist klar ersichtlich, wenn man in Betracht zieht, daß eine unmittelbare Öffnung vom Innern des Behälters zu der Spitze der Nadel besteht ohne irgendwelche Gefahr des Eindringens von Bakterien, Luft od. dgl. Diese Gefahr ist zweifellos dann vorbanden, wenn eine lösbare Verbindung zwischen Nadel und Behälter besteht. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der Behälter und die Nadel vollkommen sterilisiert werden können, bevor die Füllung mit der therapeutischen Substanz erfolgt, und daß der Behälter nach dem Füllen und Verschließen steril erhalten bleibt.
  • Die vorliegende Konstruktion des Behälters mit der daran befestigten Nadel kann auch verändert werden, jedoch wird der Behälter am zweckmäßigsten in Form eines Zylinders ausgeführt, bei dem ein Ende offen und mit Griffen versehen ist; am anderen Ende ist die Nadel eingeschmolzen oder auf sonstige Weise unlösbar befestigt. Die Nadel selbst wird durch eine Hülle geschützt, wodurch der Behälter steril erhalten bleibt, bis die Schutzhülle vor Ausführung der Injektion entfernt wird. Die therapeutische Substanz wird in dem Zylinder aufbewahrt und wird durch die Nadel in der Weise entfernt, daß ein geeigneter Kolben innerhalb des Zylinders durch eine Stoßvorrichtung, die zweckmäßigerweise die Nadelhülle sein kann, bewegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes, für Aufbewahrung und Versand verschlossen, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. I, Abb. 3 einen Längsschnitt von Abb. I, Abb. 4 das Gerät nach Abb. 3, fertig für die Injektion.
  • Der Zylinder I hat Griffe 2 und eine vorgeschobene Nabe 3, in die die Einspritznadel 4, z. B. durch Schmelzung, eingepaßt ist. Die Nadel steht in offener Verbindung mit der Innenseite des Zylinders I, so daß der Inhalt der Flüssigkeit 6 durch die Nadel ausgestoßen werden kann.
  • Die Schutzhülle 7 für die Nadel besteht aus einem zylindrischen Körper von solchem Ausmaß, daß sie als Stoßvorrichtung innerhalb des Zylinders I benutzt werden kann. Normalerweise ist die Nadel 4 von der Hülle 7 umgeben, damit sie aseptisch gehalten und vor Schaden bewahrt wird.
  • Die Schutzhülle 7 hat einen erweiterten Teil 8, der auf der Nabe 3 sitzt, so, daß dieses Ende der Hülle auf dem Zylinder I genau sitzt, um einen festen Verschluß zu gewährleisten. Durch ein Verschlußband oder Wachs oder ein anderes Verschlußmittel kann die Fuge g abgedichtet werden, damit ein luftdichter Verschluß zwischen Zylinder 1 und Schutzhülle 7 geschaffen wird.
  • Der Vorteil, die Nadel an dem Behälter zu befestigen und sie bis zum Zeitpunkt der Injektion mit einer Hülle zu umgeben, besteht darin, daß der luftdichte Verschluß an der Fuge 9 von der Nadel 4 räumlich entfernt liegt. Es besteht daher keine Gefahr, daß die Nadelspitze durch den Verschlußstoff verunreinigt wird.
  • Wenn die in dem Zylinder enthaltene Substanz von solch dünner Beschaffenheit ist, daß sie beim Transport durch die Nadel durchsickern würde, wird das Nadelende durch einen Gummi- oder sonstigen Verschluß 10, der am Ende der Hülle 7 angebracht ist und in den die Nadel hineinragt, geschlossen. Der Verschluß 10 braucht nicht innerhalb der Hülle 7 befestigt zu sein, sondern er kann auf die Nadel aufgesetzt werden, bevor die Hülle darübergestülpt wird.
  • Der Kolben 1 1 innerhalb, des Zylinders besteht zweckmäßigerweise aus elastischem Material, und sein Rand I2 kann durch wachs am Zylinder I allgedichtet werden.
  • Der Stöpsel I3, der einen Flansch 14 hat, wird normalerweise auf das offene Ende des Zylinders I gepreßt, um dieses Eilde während des Aufbewahrens oder Transports, wie in Abb. I und 3 gezeigt, abzuschließen. Ist die Spritze aber zur Injektion bereit, wie in Abb. 4 gezeigt, so kann der Stöpsel I3 auf das Ende der Hülle 7 aufgesetzt werden, um eine Stoßfläche zu schaffen.
  • Der Zylinder kann aus Glas, Plastik oder ähnlichem Material oder aus einer Kombination von verschiedenen Stoffen hergestellt werden Da die Nadel nur einmal l>enutzt wird, ist sie immer scharf, wenn sie gebraucht wird, und die dauernde und feste Verliiidung der Natlel mit den: Zylinder gewährleistet die 19,enutzung der richtigen Nadel für das entsprecllende Aledikament. Dies behebt die Schwierigkeit, der jeder Benutzer, der eine Mehrzahl von Nadeln von verschiedenen Stärken und für verschiedene Arten von Injektionen zu benutzen hat, gegenüber steht.
  • Die Benutzung des Gerätes ist dadurch äußerst einfach, daß der Zylinder l den geilaneil Inhalt der therapeutischen Substanz für eine Injektion enthält; dabei ist die therapeutische Substanz in dem Zylinder 1 vollständig verschlossen, wenn das Gerät in Vorrat gehalten ist; die Nadel 4 ist hierbei vollkommen geschützt und aseptisch verschlossen.
  • Wenn eine Injektion gemacht werden soll, ist es nur nötig, unmittelbar vorher die Schutzhülle 7 voti der Nahe 3 des Zylinders 1 wegzuziehen, derart, daß die bereits sterilisierte Nadel 4 frei liegt und die Hülle am anderen Ende des Zylinders I einzufügeil ist, nachdem der Stöpsel 13 entferiit und gegebenenfalls auf die Hülle 7 gepaßt worden ist, wie in Abb. 4 gezeigt. Nachdem die Nadel in den Patienten eingeführt ist, treibt der Druck auf das Ende der Hülle 7 den Kolben t t im Zylinder I gegen die Nadel 4 und veranlaßt die Einspritzung des Zylinderinhaltes in den Patienten. Das Gerät hat dann seine Bestimmung erfüllt und kann weggeworfen werden; hierdurch bleibt es dem Arzt erspart, wie üblich die Nadel zu entfernen und diese sowie die Spritze zu reinigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einspritzgerät für Penicillin oder ähnliche zähflüssige Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Druckkolben (II) versehener, eine Einspritzdosis fassender Zylinder (1) in fester Verbindung eine Einspritznadel (4) trägt, die im Ruhezustand durch eine abnehmbare Schutzhülle (7) eingeschlossen ist.
  2. 2. Einspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (7) im Bereich der Nadelspitze einen elastischen, die Öffnung der Einspritznadel (4) abdichtenden Stöpsel (10) trägt.
  3. 3. Einspritzgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgenommene Schutzhülle (7) als Schubvorrichtung zum Vorwärtstreiben des Einspritzkolbens (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Einspritzgerät nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (7) mittels einer nabenartigen Erweiterung auf dem entsprechend ausgebildeten Ende (3) des Einspritzzylinders dichtend aufsitzt.
  5. 5. Einspritzgerät nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einspritzzylinder (1) im Ruhezustand nach außen abschließende, einen Flansch (14) tragende Stöpsel (I3) auf das offene Ende der Schutzhülle (7) aufsetzl)ar und als Druckkappe verwendbar ist.
DEB14801A 1951-04-29 1951-04-29 Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe Expired DE848081C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB14801A DE848081C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB14801A DE848081C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848081C true DE848081C (de) 1952-09-01

Family

ID=6958157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB14801A Expired DE848081C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848081C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552387A (en) * 1968-07-16 1971-01-05 Peter A Stevens Combination syringe and vial
US3636950A (en) * 1968-11-14 1972-01-25 American Home Prod Disposable cartridge for admixing two components of injectable medicament
EP0240787A2 (de) * 1986-04-09 1987-10-14 Pharma-Gummi Wimmer West GmbH Nadelschutzhülle für Parenteral-Nadeln und Verfahren zum Herstellen von Nadelschutzhüllen
US4900315A (en) * 1985-06-13 1990-02-13 Lundqvist Mona K Disposable applicator
US5352200A (en) * 1991-12-05 1994-10-04 Roy Hammett Non-reusable syringe with needle guard
WO1994022511A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-13 Immuno Aktiengesellschaft Kanülenschutz für eine injektionsspritze
AT400303B (de) * 1993-03-31 1995-12-27 Immuno Ag Einweg-injektionsspritze, kanülen-modul und kanülenschutz für eine solche injektionsspritze sowie spritzenkörper
WO2000050108A1 (de) 1999-02-23 2000-08-31 Baxter Vaccine Aktiengesellschaft Spritzeneinrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552387A (en) * 1968-07-16 1971-01-05 Peter A Stevens Combination syringe and vial
US3636950A (en) * 1968-11-14 1972-01-25 American Home Prod Disposable cartridge for admixing two components of injectable medicament
US4900315A (en) * 1985-06-13 1990-02-13 Lundqvist Mona K Disposable applicator
EP0240787A2 (de) * 1986-04-09 1987-10-14 Pharma-Gummi Wimmer West GmbH Nadelschutzhülle für Parenteral-Nadeln und Verfahren zum Herstellen von Nadelschutzhüllen
EP0240787A3 (de) * 1986-04-09 1988-07-06 Pharma-Gummi Wimmer West GmbH Nadelschutzhülle für Parenteral-Nadeln und Verfahren zum Herstellen von Nadelschutzhüllen
US5352200A (en) * 1991-12-05 1994-10-04 Roy Hammett Non-reusable syringe with needle guard
WO1994022511A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-13 Immuno Aktiengesellschaft Kanülenschutz für eine injektionsspritze
AT400303B (de) * 1993-03-31 1995-12-27 Immuno Ag Einweg-injektionsspritze, kanülen-modul und kanülenschutz für eine solche injektionsspritze sowie spritzenkörper
US5540666A (en) * 1993-03-31 1996-07-30 Immuno Aktiengesellschaft Cannula shield and injection syringe system
WO2000050108A1 (de) 1999-02-23 2000-08-31 Baxter Vaccine Aktiengesellschaft Spritzeneinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634404C2 (de)
DE2000772C3 (de) Injektionsnadel
DE2604988A1 (de) Vorrichtung zur lagerung und abgabe von vakzinen und verfahren zum beladen der vorrichtung
DE2623291A1 (de) Implantat zur langzeitbehandlung eines lebewesens
DE848081C (de) Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe
DE68902482T2 (de) Einwegspritze.
DE7246181U (de) Injektionsspritze
DE2028314C3 (de) Vorrichtung zum Apphzieren von medizinischen Präparaten
DE813433C (de) Vorrichtung fuer medizinische Injektionsspritzen
WO1999065549A1 (de) Injektionsspritze
DE1074827B (de) Spritzampulle
CH274620A (de) Spritzampulle.
DE869411C (de) Zusammendrueckbare Ampulle
DE2444022A1 (de) Einwegspritze fuer subkutane injektionen
DE2329390A1 (de) Injektionsspritze
DE578160C (de) Zylindrische, an den Enden durch Stopfen verschlossene Ampulle
DE667996C (de) Fuer einmaligen Gebrauch bestimmte Vorrichtung zum Einfuehren von festen, fluessigen, salben- oder pulverfoermigen Arzneimitteln o. dgl.
DE1913447A1 (de) Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung
DE844796C (de) Flasche zum Aufbewahren von dickfluessigen Injektionsfluessigkeiten
DE385966C (de) Injektionsspritze
DE2004734A1 (en) Disposable syringe-ampoule
CH420494A (de) Einrichtung für Injektionszwecke
DE1069836B (de) Spritzampulle
DE557745C (de) Zylinderampulle
CH296188A (de) Vorrichtung mit Hohlnadel zum Einspritzen von flüssigen Medikamenten.