DE1089932B - Spritzgestell mit Injektionsampulle - Google Patents

Spritzgestell mit Injektionsampulle

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DE1089932B
DE1089932B DE1958P0021681 DEP0021681A DE1089932B DE 1089932 B DE1089932 B DE 1089932B DE 1958P0021681 DE1958P0021681 DE 1958P0021681 DE P0021681 A DEP0021681 A DE P0021681A DE 1089932 B DE1089932 B DE 1089932B
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DE
Germany
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ampoule
needle
injection
frame
rack
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Pending
Application number
DE1958P0021681
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English (en)
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John Joseph Miskel
Kenneth Thomas Tancredi
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Pfizer Inc
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Pfizer Inc
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Description

  • Spritzgestell mit Injektionsampulle Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgestell mit einer Injektionsspritze, die aus einer leicht zu handhabenden Einheit aus einer Nadel und einer Ampulle besteht. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Spritze mit Hauptteilen, die so billig sind, daß sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden können.
  • Eine aus einer Ampulle und einer Injektionsnadel bestehende Nadeleinheit ist bereits bekannt. Sie besteht aus einer Ampulle, die an einem Ende mit einem Stöpsel verschlossen ist, der sich nahe der rückwärtigen Spitze einer Nadel mit zwei Spitzen befindet. Vor der Verwendung drückt man Ampulle und Nadel so weit in ihrer Längsrichtung gegeneinander, daß die Nadel mit ihrer rückwärtigen Spitze den Stöpsel der Ampulle durchsticht. Ferner sind mit Federn versehene Spritzgestelle bekannt, die in Zusammenhang mit dieser Einheit aus Ampulle und Nadel verwendet werden können. Die Bauart dieser Gestelle ist ziemlich verwickelt, so daß es unwirtschaftlich wäre, sie nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen. Diese Halterungsart wird deshalb immer wieder von neuem für frische Einheiten aus Ampullen und Nadeln verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einfaches und billiges, auf einer Längsseite offenes Spritzgestell zur Aufnahme einer Ampulle einer Inj ektionsspritze. Dieses Spritzgestell hat erfindungsgemäß vorn eine querverlaufende Zwischenwand, die mit der Vorderwand eine Kammer zur Aufnahme eines Absatzes des verengten Halses der Ampulle und eines Flansches der Injektionsnadel bildet. Die Wände dieser Kammern sind dabei so ausgeschnitten, daß Schlitze entstehen, die bis zu der offenen Seite des Gestells gehen. Diese Anordnung ist so billig, daß sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann.
  • Das neue Spritzgestell und die Injektionsspritze umfassen also eine in das Gestell einsetzbare Einheit aus einer Ampulle und einer Nadel, die vor Ingebrauchnahme gegeneinandergedrückt werden, so daß eine Verbindung zwischen der Nadel und dem Inhalt der Ampulle hergestellt wird. Das Gestell selbst ist trogförmig gestaltet und nach einer Seite hin offen, um das Einsetzen der aus Ampulle und Nadel bestehenden Einheit zu erleichtern, und bildet vorn die erwähnte Kammer.
  • Die Injektionsnadel trägt bis zur Benutzung vorn eine Schutzkappe, die zweckmäßig zur besseren Handhabung zwei Fingergriffe haben kann.
  • Das Gestell kann zur Erleichterung des Einlegens der Nadeleinheit hinten offen sein.
  • Da die Ampulle und die Nadel in dem Gestell gegen Bewegungen nach allen Richtungen hin gesichert sind, wird die Handhabung der Spritze während des Einstechens, Ansaugens und Entleerens sehr erleichtert.
  • Die Schutzkappe der Nadel ist vergrößert und versteift und hat Vorsprünge, die an die Nadelnabe anstoßen. Dadurch wird sowohl die Handhabung der Nadel und der Ampulle dann erleichtert, wenn man die Verbindung zwischen der Nadel und der Ampulle herstellt, wie auch eine verläßliche Halterung für die Ampullen-Nadel-Einheit während des Einlegevorganges in das Gestell geschaffen. Zwischen dem Ende der steifen Schutzkappe und dem Flansch der Nadelnabe liegt ein Zwischenraum, um zu verhüten, daß die Kappe gegen den Schlitz in der Vorderwand des Gestells stößt, in den die Nadelnabe eingeschoben wird.
  • Die Kappe kann so beschaffen und angeordnet sein, daß man sie nach ihrer Wegnahme von der Nadel auf dem Kolben der Ampulle befestigen kann, so daß sie zusätzlich die Funktion einer den Kolben betätigenden Stange übernimmt.
  • Es sind zwar schon Spritzgestelle für Ampullen vorgeschlagen worden, bei denen die Ampullen von der Seite her eingelegt und mit ihrem Kopf, an dem sich die Nadel befindet, durch einen seitlichen Schlitz geschoben werden, wodurch sie eine gewisse sichere Lage in dem Gestell erhalten. Bei dieser Art des Einlegens fehlt jedoch ein Zwischenboden, der dann unerläßlich ist, wenn die Ampulle mit der Nadel zu einer Einheit vereinigt wird, die erst kurz vor Gebrauch und Durchstechung einer Trennwand die Verbindung zwischen Nadel und Ampullenkörper herstellt.
  • In den Zeichnungen bedeuten gleiche Ziffern gleiche Teile. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß einer Ausführungsfortn der Erfindung, Fig. 2 einen Grundriß der in Fig. 1 gezeigten Spritze, Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigten Teile vor dem Zusammenschieben der Einheit und Fig. 5 einen Schnitt durch die gebrauchsfertige Spritze entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile.
  • In Fig. 1, 2 und 3 ist 10 eine gebrauchsfertig zusammengesetzte Injektionsspritze. Sie besteht aus einer gesonderten Einheit, aus einer Ampulle und einer Nadel. die in das Spritzgestell 14 eingeschoben ist.
  • Die Nadel-Ampullen-Einheit 12 besteht aus einer Ampulle 16, die z. B. ein flüssiges medizinisches Präparat 18 enthalten kann, und einer Nadeleinheit 20, die eine in der Nabe 24 befestigte Nadel 22 mit zwei Spitzen enthält. Die Ampulle 16 hat einen verengten Hals 26.
  • Die Kolbenstange 28 ist hinten in der Ampulle 16 am Kolben 30 befestigt. Das Gestell 14 hat eine Vorderwand 32 und eine Zwischenwand 34. Fingergriffe oder Vorsprünge75 sind z. B. an seinem hinteren Ende vorgesehen.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen die Nadeleinheit 20 und die Ampulle 16, nachdem sie zusammengeschoben worden sind, wobei die rückwärtige Spitze 38 der Nadel 22 den Stöpsel 50 der Ampulle durchsticht und dadurch in Verbindung mit dem Inhalt 18 der Ampulle 16 kommt. Hierbei kommen der Nadelflansch 40 und das Vorderende 42 der Ampulle 16 in solch enge Berührung miteinander, daß sie zusammen gerade in den Zwischenraum zwischen der Vorder- und der Zwischenwand 32 und 34 passen. In diese Wände des Halters 14 sind Schlitze 44 und 46 eingeschnitten, durch die die Nadelnabe 24 und der Hals 26 der Ampulle gehen, wenn die Ampulle und die Nadel von der offenen Seite 47 her in den Halter 14 eingeschoben werden. Die Schlitze 44 und 46 sind so eng, daß sie Klammern bilden, die eine Längs- oder Querbewegung des Vorderendes 42 der Ampulle und des Nadelflansches 40 nach ihrem Zusammenschieben und dem Einsetzen in die vordere Halterkammer 49 verhindern.
  • Fig. 4 zeigt eine Einheit aus Ampulle und Nadel, in dem Zustand, in dem sie zum Einsetzen in das Gestell 14 versandt wird. Die rückwärtige Spitze 38 der Nadel 22 liegt hierbei in einer geschlossenen Höhlung 48 des Stöpsels 50. In dieser Stellung besteht zwischen der Nadel und dem Inhalt 18 der Ampulle 16 noch keine Verbindung, so daß dieser bis zu der Verwendung unversehrt bleibt.
  • Die Schutzkappe 52, die aus Kunststoff, z B. Polyäthylen oder Polystyrol, bestehen kann, ist auf die Nadelnabe 24 aufgesteckt und umhüllt den für das Einstechen bestimmten Teil 53 der Nadel 22, wodurch er bis zur Verwendung steril und rein gehalten wird.
  • Die Kappe 52 hat einen Längskanal 54, der einen kleineren Durchmesser als die äußere Bohrung 56 hat, so daß ein Anschlag 58 entsteht, der sich gegen das Ende 60 der Nabe 24 legt. Dadurch wird es möglich, den Flansch 40 der Nabe gegen das vordere Ende 42 der Ampulle 16 zu drücken, wodurch die rückwärtige Spitze 38 der Nadel 22 den Stöpsel 50 durchstößt und die Nadel 22 in Verbindung mit dem Inhalt 18 der Ampulle 16 kommt. Das den Fingergriffen 36 abgekehrte Ende 62 der Schutzkappe 52 kann eine Gewindebohrung 64 zum Aufschrauben auf einen Getvih- dezapfen 66 des Kolbens 30 in der Ampulle 16 haben.
  • Die Kappe 52 dient also sowohl zum Schutze der Injektionsnadel wie auch als Kolbentriebstange. Dies ermöglicht eine sehr gedrungene Bauart, die für die Verpackung und den Versand vorteilhaft ist, weil man keinen zusätzlichen Raum für eine besondere Kolbenstange vorzusehen braucht. Die Kappe 52 besteht dabei aus einem genügend steifen Werkstoff, um die Handhabung der Einheit 16 während des Durchstechens des Stöpsels 50 durch die Nadel 22 sowie das Einlegen der Einheit 12 in das Spritzgestell 14 zu ermöglichen, und der auch starr genug ist, damit die Kappe als Antriebstange für den Kolben 30 dienen kann.
  • Schutzkappen für die eigentliche Injektionsnadel, die vor Gebrauch abgenommen und als Kolbenstange für den Kolben der Ampulle benutzt werden, sind an sich bereits bekannt. Für diese Kappen selbst wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz begehrt.
  • Der Ampullenstöpsel 50 kann durch eine metallische Zwinge68, die über einen Teil des Halses 26 greift, in seiner Stellung gehalten werden. Die Nadel 22 ist in der Nabe 24 durch eine Gummimuffe 70 befestigt, die in eine Bohrung 72 in der Mitte der Nabe 24 eingelassen ist.
  • Die Fig. 5 zeigt die fertig zusammengesetzte Injektionsspritze 10 mit Einzelheiten der Teile in ihrer Anordnung vor und während des Ausspritzens des Inhalts durch die Nadel 22. Die hier als Kolbenantriebstange 52 wirkende Schutzkappe 52 ist so weit in das Spritzgestell hineingedrückt worden, daß der Kolben 30 ein kurzes Stück in die Ampulle 16 geschoben wird und diese einen Teil ihres Inhaltes 18 durch das Ende 38 der Nadel 22 ausstößt, die den Stöpsel 50 durchstochen hat. Der Flansch 40 und das vordere Ende 42 der Ampulle 16 werden dabei innerhalb des zwischen der Vorderwand 32 und der Zwischenwand 34 des Spritzgestells 14 gebildeten Raumes in festem Eingriff miteinander gehalten.
  • Anwendung Die Spritze 10 wird - z. B. in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand - verpackt und versandt, wobei die vordere Spitze 53 der Nadel 22 durch die auch als Kolbenstange zu benutzende Schutzkappe 52 gegen Verunreinigung geschützt wird. Für die Verwendung ergreift man die Schutzkappe 52 am besten an den Vorsprüngen 36 und drückt sie gegen die Ampulle 16, so daß sich der Flansch 40 dem vorderen Ende 42 der Ampulle 16 nähert. Hierbei durchsticht die rückwärtige Spitze 38 der Nadel 22 den Stöpsel 50 und kommt in Verbindung mit dem Inhalt 18 der Ampulle 16. Dann legt man die Ampulle 16 so in das Spritzgestell von dessen offener Seite 47 aus ein, daß ihr vorderes Ende 42 und der damit in Berührung stehende Nadelflansch 40 zusammen in die Kammer 49 zu liegen kommen.
  • Das Einlegen gelingt leicht, wenn man die Einheit 12 an der starren Schutzkappe 52 festhält, da zwischen dem Flansch 40 und den Fingergriffen 36 genügend Raum bleibt, daß sich die Vorderwand 32 des Halters 14 dazwischenschieben läßt. Während dieses Einlegevorgangs gleitet die Nabe 24 durch den Schlitz 44 in der Vorderwand 32 und der Hals 26 der Ampulle durch den Schlitz 46 in der Zwischenwand 34. Da sich am hinteren Ende 74 des Gestells 14 keine Hindernisse befinden, läßt sich die Ampulle 16 bequem in den muldenförmigen Körper des Gestells 14 legen.
  • Nach der Einführung der Ampullen- und Nadeleinheit 12 in das Spritzgestell 14 und dem Festklammern des Flansches 40 und des Vorderendes 42 der Ampulle 16 in Berührung miteinander zieht man die Schutzkappe 52 von der Nadel 53 ab, womit die Nadel 22 gebrauchsfertig ist. Die Schutzkappe 52 befestigt man dann an dem Gewindezapfen 66 des Kolbens 30, wo sie als Kolbenstange dient, wenn der Inhalt 18 der Ampulle 16 eingespritzt wird.
  • Durch das Festklammern des Ampullenvorderteils 42 in Berührung mit dem Flansch 40 innerhalb der Kammer 49 erhält die ganze Spritze 10 eine hohe Starrheit. Da die Nadel 22 starr in dem Spritzgestell 14 gehalten wird, macht das Einstechen subcutan oder intramuskulär keine Schwierigkeiten. Auch nach dem Einstechen wird die Nadel noch fest in dem Gestell 14 gehalten, das man während des Ansaugens etwas zurückzieht, um festzustellen, ob etwa ein Blutgefäß durchstochen worden ist. Ähnlich wirkt sich das Festklammern auch während des Einspritzens des Inhalts der Ampulle durch den auf die Kolbenstange 52 ausgeübten Druck aus. Die Nadel 22 wird in dem Gestell 14 fest gegen Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung gehalten.
  • P.TENTANSPRÜCIIE: 1. Spritzgestell mit Spritzampulle, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgestell eine Zwischenwand (34) aufweist, die mit der Vorderwand (32) eine Kammer (49) zur Aufnahme eines Absatzes am abgesetzten Halse (26) der Ampulle (16) sowie eines Flansches (40) der Injektionsnadel (22) bildet.

Claims (1)

  1. 2. Spritzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsnadel (22) eine Schutzkappe (52) mit Fingergriffen (36) zur Erleichterung der Handhabung dieser Schutzkappe trägt.
    3. Spritzgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (14) zur Erleichterung des Einlegens der Ampulle (16) hinten offen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 030 639; USA.-Patentschriften Nr. 1 012 700, 2 616 420, 2737948.
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