DE2915338C2 - Wiederverwendbares Spritzgestell - Google Patents

Wiederverwendbares Spritzgestell

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DE2915338C2 DE19792915338 DE2915338A DE2915338C2 DE 2915338 C2 DE2915338 C2 DE 2915338C2 DE 19792915338 DE19792915338 DE 19792915338 DE 2915338 A DE2915338 A DE 2915338A DE 2915338 C2 DE2915338 C2 DE 2915338C2
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Heinrich 7716 Geisingen Pajunk
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Description

Die Erfindung geht aus von einem wiederverwendbaren Spritzgestell gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Anstelle der kostenaufwendigen Einmalspritzen werden häufig wiederverwendbare Spritzgestelle verwendet, die nach Gebrauch sterilisiert werden. In diese werden die Ampullen des jeweils zu injizierenden Medikaments eingesetzt. Die Ampullen weisen ein gewisses radiales Spiel in der Hülse des Spritzgestells auf, um ein problemloses Einsetzen der Ampullen trotz unvermeidlicher Herstellungstoleranzen der Ampullen und insbesondere der Ampullen unterschiedlicher Herstellerzugewährleisten.
Aufgrund dieses notwendigen radialen Spiels der Ampulle in der Hülse fehlt eine exakte Führung der Ampulle beim Einschieben in die Hülse des Spritzgestells. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, da die an dem Spritzgestell angebrachte Kanüle beim Einschieben der Ampulle mit ihrer inneren Spitze den Gummiverschlußstopfen der Ampulle an einer hierzu vorgesehenen verdünnten Stelle durchstoßen muß. Einem zentrierten Durchstoßen des Verschlußstopfens durch die Kanüle stehen dabei außer der fehlenden radialen Führung der Ampulle in der Hülse des Spritzgestells auch Toleranzen in der Anbringung der Kanüle am Spritzengestell entgegen. Die Kanüle wird mit einem Kanülenhalter an einem Nadelhalteransatz des Spritzgestells befestigt. Toleranzen, die sich addieren können, treten dabei auf in der Mittigkeit der Kanüle im Kanülenhalter, in der Ausrichtung der Kanülenachse in bezug auf die Achse des Spritzengestells und in der Befestigung des Kanülenhalters in dem Kanülenhalteransatz und des Kanülenhalteransatzes an dem Spritzengestell.
Die fehlende seitliche Führung der Ampulle in der Hülse des Spritzgestells hat außerdem zur Folge, daß die Ampulle von dem Benutzer unsachgemäß flüchtig und schnell in das Spritzgestell eingeführt werden kann. Bei einem zu raschen Durchstoßen des Verschlußstopfens der Ampulle durch das innere Kanülenende können insbesondere bei exzentrischem Durchstoßen die
to Schnittkanten der Kanüle kleine Gummipartikel aus dem Verschlußstopfen losreißen, die dann zusammen mit dem Injektionsmittel dem Patienten zugeführt werden können.
Aus dem DE-GM 72 29 917 ist ein Spritzgestell der eingangs genannten Gattung bekannt Dieses Spritzgestell ist nur teilweise wiederverwendbar. Die Hülse zum Einsetzen der Ampullen ist nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt und wird an dem wiederverwendbaren Teil des Spritzgestells befestigt Die Kanüle ist mittels eines Formteils in der Hülse axial verschiebbar. Für Lagerung und Lieferung befindet sich die Kanüle in einer in die Hülse zurückgezogenen Stellung. Für den Gebrauch wird die Kanüle durch die in die Hülse eingeschobene Ampulle nach vorn aus der Hülse herausgeschoben. Beim Einschieben der Ampulle in die Hülse kommt der Ampullenansatz mit dem Verschlußstopfen zunächst mit der ins Innere der Hülse ragenden Spitze der Kanüle in Berührung. Beim weiteren Einschieben der Ampulle kommt der Ampullenansatz an dem Formteil zur Anlage, um die Kanüle nach vorn aus der Hülse herauszuschieben.
Bei dem Spritzgestell gemäß DE-GM 72 29 917 dient das Formteil zur axialen Führung der Kanüle in der Hülse. Da die Ampulle beim Einsetzen zunächst auf das innere Kanülenende auftrifft und erst dann an dem Formteil zur Anlage kommt bewirkt das Formteil keine Zentrierung des Ampullenansatzes in bezug auf das innere Kanülenende. Die Ampulle kann außerdem bei flüchtigem Einsetzen schnell gegen das innere Kanülenende geschoben werden, so daß die vorstehend beschriebenen Nachteile auftreten können.
Die DE-OS 21 37 405 zeigt ein Spritzgestell, in dessen Hülse ein axial verschiebbares Formteil als Kanülenhalter eingesetzt ist. Das Formteil weist axial gerichtete federnde Zungen auf, die bei eingesetzter Ampulle den Hals des Ampullenansatzes hintergreifen. Es handelt sich um ein Einmalspritzgestell und nicht um ein wiederverwendbares Spritzgestell.
Beim Einschieben der Ampulle in das Spritzgestell gemäß DE-OS 21 37 405 kommt der Ampullenansatz zunächst an den federnden Zungen des Formteils zur Anlage, so daß das Formteil mit der Kanüle in der Hülse vorgeschoben wird und die Kanüle aus der Hülse austritt. Hat das Formteil seine vordere Endstellung in der Hülse erreicht so schnappt bei weiterem axialen Druck auf die Ampulle der Ampullenansatz in die federnden Zungen ein, wobei das innere Kanülenende den Verschlußstopfen der Ampulle durchstößt. Die am Hals des Ampullenansatzes angreifenden federnden Zungen halten die Ampulle axial in der Hülse fest, bewirken aber keine Zentrierung des Verschlußstopfens in bezug auf das Kanülenende. Die federnden Zungen greifen nämlich am Glaskörper der Ampulle an, dessen Toleranzabweichungen somit wirksam bleiben. Die federnden Zungen greifen außerdem erst dann am Hals des Ampullenansatzes an, wenn die Ampulle vollständig eingeschoben ist und die Kanüle den Verschlußstopfen bereits durchstoßen hat. Schließlich durchstößt das innere Kn-
3 4
nülenende den Verschlußstopfen in dem Moment, wenn nülenhalteransatzes eingesetzt sind Dadurch, daß inder Ampullenansatz unter erhöhtem axialen Druck ge- nerhalb der Ausnehmung in der Innenwandung der Hülgen die Kraft der Federzungen in den Formkörper ein- se dieser ringförmige Steg stehenbleibt, werden die Haischnappt. Ein langsames schonendes Durchstoßen des testifte in der vollen Wandstärke gehalten.
Verschlußstopfens ist daher nicht möglich. 5 Vorzugsweise wird der Hohlzyünder an seiner von
Aus dem DE-GM 73 02 548 ist eine Spritzampulle dem «Canülenhalteransatz abgewandten Innenkante mit bekannt, bei welcher die in die die Kanüle nähernde Hülse einer Abrundung oder Abfasung versehen, die eine einschiebbare Ampulle an ihrem Hals zur Abdichtung leichtere Zentrierung der Ampulle gewährleistet
einenU-DichtungsringträgtDerDichtungsringdientnur Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindazu, beim sterilen Einsetzen der Ampulle im Hersteiier- io dung besteht der Hohlzylinder aus hochwertigem SiIiwerk den das innere Kanülenende aufnehmenden Raum kongummi mit eine Shore-Härte von ca. 70 ±5, da dieder Hülse dicht abzuschließen, um die Sterilität aufrecht- ser Hohlzylinder bis 1700C temperaturbeständig, nahezuerhalten. Da der Dichtungsring kreisförmigen Quer- zu abriebfest und auch alterungsbeständig sein muß.
schnitt aufweist und am Hals der Ampulle angeordnet ist, Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der kann er die Herstellungstoleranzen der Ampulle nicht 15 Erfindung näher erläutert. Es zeigt
ausgleichen und eine Achsenausrichtung von Ampulle Fig. 1 eine Darstellung eines Spritzgestells ohne Ka- und Kanüle nicht bewirken. Der Dichtungsring bewirkt nülenhalteransatz und Kanüle,
zwar eine Abbremsung der Ampulle beim Einschieben in Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den
die Hülse,dadiese Bremswirkungjedochüberdengesam- eingekreisten Teil von F i g. 1,
ten Verschiebungsweg auftritt, kann sie ein unsachgemä- 20 F i g. 3 den in F i g. 2 dargestellten Teil mit aufgesetz-
ßes zu rasches Durchstoßen des Verschlußstopfens nicht tem Kanülenhalteransatz und Kanüle, und
verhindern. F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 2 dar-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spritz- gestellten Ausschnitts im Teilschnitt, aus der die Lage
gestell so auszubilden, daß auch bei unsachgemäßer, der Haltestifte im Steg der Hülse ersichtlich ist
flüchtiger Handhabung ein zu rasches Durchstoßen des 25 In F i g. 1 wird ein Spritzgestell 10, in dessen unterem
Verschlußstopfens nicht möglich ist und daß eine zuver- Teil in die Hülse 11 eingesetzte Haltestifte 28 und 30
lässige Zentrierung der inneren Kanülenspitze in bezug sichtbar sind, gezeigt
auf den Verschlußstopfen der Ampulle gewährleistet ist Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, ist die Innenwand der
Diese Aufgabe wird bei einem Spritzgestell der ein- Hülse 11 an dem zur Aufnahme eines Kanülenhalteran-
gangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst 30 satzes 12 vorgesehenen Ende mit zwei durch einen ring-
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des i'a- förmigen Steg 14 voreinander getrennten Ausnehmun-
tentanspruchs 1. gen 16 und 18 versehen. Ein als Brems- und Zentrierring
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind wirkender Hohlzylinder 20 ist auf seiner Außenfläche
in den Unteransprüchen angegeben. mit einer Ringnut 22 versehen und wird so in die Aus-
Bei dem erfindungsgemäßen Spritzgestell kommt die 35 nehmungen 16 und 18 eingesetzt, daß der Steg 14 in die
Ampulle beim Einschieben in die Hülse zunächst mit dem Ringnut 22 eingreift, während der Hohlzylinder 20 mit
Ampullenansatz zum Anschlag an dem in das kanülensei- dem größten Teil seiner Wanddicke in den Innenraum
tige Ende der Hülse fest eingesetzten Hohlzylinder. Die der Hülse 11 hineinragt Die dem Ende, auf das der
Ampulle kann dann nur unter elastischer Verformung des Kanülenhalteransatz 23 aufgesetzt wird, abgewandte
Hohlzylinders, d. h. unter erhöhtem Kraftaufwand, lang- 40 Innenkante des Hohlzylinders 20 ist mit einer Abrun-
sam weiter eingeschoben werden, wobei das innere Ende dung oder Abfasung 24 versehen, um die Zentrierung
der Kanüle den Gummiverschlußstopfen des Ampullen- der Ampulle 26 beim Einsetzen in die Hülse 11 zu er-
ansatzes durchdringt Das Durchstoßen des Verschluß- leichtern,
stopfenskannalsozwangsweisenurlangsamerfolgen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind die zur Befestigung
Durch das Einführen des Ampullenansatzes in den 45 des Kanülenhalteransatzes 12 dienenden Haltestifte 28
Hohlzylinder wird der Ampullenansatz genau zentriert und 30 in Höhe des ringförmigen Stegs 14 in die Hülse
wenn die Kanüle den Verschlußstopfen durchdringt Die 11 eingesetzt, so daß sie in der vollen Wandstärke gehal-
Zentrierung erfolgt an dem Ampullenansatz mit dem ten werden.
Verschlußstopfen und nicht an dem Ampullenkörper. Beim Einsetzen der Ampulle 26 in die Hülse 11 trifft
Die Zentrierung erfolgt somit unmittelbar in bezug auf 50 zunächst der Ampullenansatz 32 auf die Abfasung 24
den Verschlußstopfen, und Herstellungsabweichungen des Hohlzylinders 20, wo er genau zentriert wird. Bei
der Ampulle sind ohne Einfluß auf die Zentrierung. der weiteren Bewegung wird die Ampulle 26 durch die
Der Hohlzylinder wirkt somit als Brems- und Zentrier- Reibung zwischen Ampullenansatz 32 und Hohlzylinder ring, der zwangsweise gewährleistet daß die Kanüle den 20 abgebremst so daß sie nur mit erhöhtem Kraftauf-Verschlußstopfen langsam und an der hierfür vorgesche- 55 wand langsam bis zum Anschlag 34 der Hülse 11 vorgenen günstigsten Stelle durchdringt Eine Deformation des schoben werden kann. Dabei dringt gleichzeitig die Kanülenendes und ein Losreißen von Gummipartikeln Spitze 36 der mit einem Kanülenhalter 38 an dem KanüausdemVerschlußstopfensir.dausgeschlossen. lenhaltansatz 12 befestigten Kanüle 40 genau an der
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Hohlzy- vorgesehenen Stelle langsam durch den Gummiverlinder in eine Ausnehmung an dem dem Kanülenhalter- βο schlußstopfen des Ampullenansa'izes 32 in die Ampulle ansät/ zugewandten Ende der Innenwandung der Hülse 2fi ein. wodurch des Spritzgestell für die injektion geeingelassen. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ver- brauchsfertig wird,
schieben des Hohlzylinders in der Hülse verhindert
Weiter kann die zylindrische Außenfläche des Hohl- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
zylinders mit einer Ringnut versehen sein, in die ein aus 65
der Innenwandung der Hülse herausragender ringförmiger Steg eingreift, in den auf der Außenwand der
Hülse Haltestifte für die Bajonettverriegelung des Ka-

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wiederverwendbares Spritzgestell, mit einer Hülse zum Einsetzen von Ampullen und zum Anbringen einer Kanüle, die eine ins Innere der Hülse ragende Spitze zum Durchstechen des Verschlußstopfens der Ampullen aufweist und mit einem in der Hülse den Ampullenansatz konzentrisch aufnehmenden Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil einHohlzylinder(20)ist,der am kanülenseitigen Ende fest in die Hülse (11) eingesetzt ist und für eine reibschlüssige Aufnahme des Ampullenansatzes (32)radial elastisch verformbarisL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) in eine Ausnehmung (16, 18) in der Innenwandung der Hülse (11) eingelassen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zylindrische Außenfläche des Hohlzylinders (20) mit einer Ringnut (22) versehen ist in die ein aus der Innenwandung der Hülse (11) herausragender ringförmiger Steg (14) eingreift in den auf der Außenwand der Hülse (11) Haltestifte (28,30) für die Bajonettverriegelung eines Kanülenhalteransatzes (12) eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) an seiner von dem Kanülenhalteransatz (12) abgewandten Innenkante (24) mit einer Abrundung oder Abfasung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (20) aus hochwertigem Silikongummi mit einer Siiore-Härte von ca. 70 ±5 besteht.
DE19792915338 1979-04-14 1979-04-14 Wiederverwendbares Spritzgestell Expired DE2915338C2 (de)

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