DE60107167T2 - Hypodermische Spritze mit selektiv zurückziehbarer Nadel - Google Patents

Hypodermische Spritze mit selektiv zurückziehbarer Nadel Download PDF

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Simon North Arlington Cohn
Jonathan Randolph Gabel
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Becton Dickinson and Co
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Subkutanspritzen und spezieller Spritzen mit einer Nadel, die nach dem beabsichtigten Gebrauch zurückgezogen werden kann, um einen versehentlichen Kontakt mit der Nadel und eine Wiederverwendung der Spritze zu verhindern.
  • HINTERGRUND
  • Subkutanspritzen werden in der Medizin weithin zur Verabreichung von Medikamenten und zum Entnehmen von Körperfluidproben eingesetzt. Im Allgemeinen haben Subkutanspritzen eine Metallnadel, die fest oder entfernbar angebracht ist und eine scharfe distale Spitze zum Durchdringen von Phiolenpropfen oder in die Haut des Patienten aufweist. Subkutanspritzen und Nadeln werden bereits seit vielen Jahren mit nur wenigen gemeldeten Problemen eingesetzt, wenn man die riesige Zahl und die verwendeten Nadeln berücksichtigt. In neuerer Zeit wurden angesichts der Entdeckung von Viruserkrankungen, die durch Körperfluide übertragen werden, und einer höheren Sensibilität für die Notwendigkeit, medizinisches Pflegepersonal vor einem unerwünschten Kontakt mit bereits gebrauchten Nadeln zu schützen (gewöhnlich als „Sharps" (= Spitzen) bezeichnet), sowie für die Notwendigkeit, den kriminellen Missbrauch von unsachgemäß entsorgten Nadeln und Spritzen zu reduzieren, Spritzen und Nadeln entwickelt, die Vorkehrungen beinhalten, um eine Wiederverwendung zu verhüten.
  • Vorkehrungen zum Verhüten der Wiederverwendung von Nadeln und Spritzen beinhalten eine Reihe verschiedener Sharps-Sammelsysteme, die in medizinischen Pflegeeinrichtungen weithin zum Einsatz kommen. Zu anderen Entwicklungen gehören Nadelbefestigungen, die vom Benutzer nach dem beabsichtigten Gebrauch der Spritze leicht abgebrochen werden können. Es wurde eine Reihe verschiedener Abschirmmechanismen entwickelt, von denen einige derzeit im Handel erhältlich sind. Viele dieser Entwicklungen konnten zwar versehentliche Kontakte von medizinischem Pflegepersonal mit Sharps reduzieren, aber die meisten dieser Vorrichtungen können von einer Person, die entschlossen ist, eine Subkutanspritze und -nadel zu erlangen und zu missbrauchen, leicht überwunden werden. Infolge dieses Problems führten Weiterentwicklungen im Bereich Subkutanspritzen zu Spritzen mit Nadeln, die nach ihrem beabsichtigten Gebrauch in den Körper der Spritze zurückgezogen werden.
  • Das US-Patent Nr. 4838869 offenbart eine Subkutanspritze mit zurückziehbarer Nadel, die für den einmaligen Gebrauch konfiguriert ist, wobei die Nadel federbelastet ist und automatisch unwiederbringlich in die Subkutanspritze zurückgezogen wird, wenn der Spritzenstößel völlig niedergedrückt wird, so dass Vorsprünge am Ende des Stößels in Zungen eingreifen, die die federbelastete Nadel halten, um die Nadel zum Zurückziehen freizugeben. Ein potentielles Problem mit dem in diesem Patent offenbarten Design besteht darin, dass Anwender häufig ein Fluid bei der Vorbereitung zur Verabreichung eines Medikamentes mehrere Male aufziehen und ausstoßen, und bei diesem Design könnte der Anwender versehentlich den Rückzugsmechanismus auslösen. Ferner würde sich dieses Design nur schwer in großen Stückzahlen herstellen lassen.
  • Das US-Patent Nr. 4900307 offenbart eine Subkutannadel mit einer vergrößerten Nabe, die Vorkehrungen zum selektiven Zurückziehen der Nadel in die Nabe bereitstellt, wenn der beabsichtigte Gebrauch von Spritze und Nadel abgeschlossen ist. Dieses offenbarte Design kann das Problem eines vorzeitigen Auslösens des Rückzugsmechanismus im Wesentlichen nicht eliminieren und die vergrößerte Nabe hat ein erhebliches „Totvolumen", das zu einer signifikanten unzuführbaren Rückhaltung des Medikaments führen würde. Darüber hinaus wird die Nadel zwar nach dem Entleeren in der Nabe gesichert, aber die Spritze selbst ist auch nach dem Entfernen der Nabe mit der Nadel darin noch funktionsfähig.
  • Das US-Patent Nr. 4994034 offenbart ein Subkutaninjektionssystem mit einer zurückziehbaren Nadel, wobei die Nadel in den Innenraum eines Spritzenstößels zurückgezogen wird. Diese offenbarte Erfindung beinhaltet ein zylindrisches Federgehäuse mit elastischen Fingern, die in eine Spiralfeder eingreifen, die einen Nadelhalter gegen die Haltekraft der elastischen Finger vorgespannt hält. Der Zylinder hat in dieser Offenbarung ein zerbrechliches Ende, das bei einem Eingriff in die elastischen Finger unter einem vorbestimmten Kraftaufwand abgetrennt wird, wobei verbleibende, sich nach innen verjüngende Ansätze die elastischen Finger spreizen, so dass die Spiralfeder die Nadel und ihren Halter in den Innenraum des Spritzenstößels ausstoßen kann. Eine angesichts dieser Offenbarung hergestellte Spritze wäre komplex und schwierig zusammenbauen. Man ist der Ansicht, dass aus dieser Offenbarung kein erfolgreiches kommerzielles Produkt hervorgegangen ist.
  • Das US-Patent Nr. 5019044 offenbart eine Sicherheitssubkutanspritze mit einer Subkutannadel, die fest an einer Halterplatte fixiert ist und die für eine axiale Bewegung ständig von einer Feder getragen wird. Die Halterplatte wird gewöhnlich von einer Klammer in einer Injektionsbereitschaftsposition gehalten. Wenn der Stößel der Spritze zum Boden des Zylinders geschoben wird, dann wird die Nadel aus der Klammer gelöst und wird von der Feder geschoben, so dass sie herabfällt und einem Gummistopfen weiter folgt, um in eine Kammer in dem Stößel gedrückt zu werden. Auch aus dieser Offenbarung ist kein erfolgreiches kommerzielles Produkt hervorgegangen; ein solches Produkt wäre komplex in der Herstellung und hätte ein erhebliches unzuführbares Totvolumen.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Spritze mit zurückziehbarer Nadel ist im US-Patent Nr. 5053010 offenbart. Die offenbarte Spritze zieht die Nadel in einen hohlen Stößel zurück mit zusätzlicher Druck auf den Kolben nach dem Ausstoßen des Inhalts der Spritze. Das offenbarte Design beinhaltet einen elastomeren Gleitverschluss, der sich von seiner vorderen Position in seine zurückgezogene Position bewegt, so dass ein zusätzlicher Vorwärtsweg des Stößels den Rückzugsmechanismus betätigen kann. Ein Problem, das im Hinblick auf dieses Design berichtet wurde, besteht darin, dass aufgrund der weichen Natur des Verschlusses dieser während ihres Gebrauchs bei einer Injektion vorzeitig verschoben werden kann. Versuche, diese Schwierigkeit durch Erhöhen der Steifigkeit des Verschlusselementes zu überwinden, führten zuweilen zu einer Beeinträchtigung der Intaktheit des Verschlusses.
  • Das US-Patent Nr. 5180369 offenbart eine sich selbst zerstörende Spritzenbaugruppe mit einer an einem Gleitkolben fixierten Nadelkanüle. Gleitkolben und Gleitkolbenflansch werden von einer komprimierten Feder, einer Führungsröhre und einem Brechring im Zylinder der Spritzenbaugruppe gehalten. Der Stößel der Spritzenbaugruppe ist eine hohle längliche Röhre mit einem Daumenflachstück an einem Ende, einem Gleitverschluss, einer Stößelbrechplatte und einem Hakenrand am anderen Ende. Das Patent offenbart, dass, wenn Medikament injiziert wird, der längliche hohle Stößel weiter in den Brechring gestoßen wird, der Brechring zerbricht, so dass Gleitkolben und Gleitkolbenflansch die Stößelbruchplatte eindrücken, um sie zu zerbrechen. Das Zerbrechen der Stößelbrechplatte bewirkt, dass der Gleitkolben und die Nadelkanüle von der Feder in den hohlen Stößel gedrückt werden und infolge dessen nicht wieder in die Führungsröhre eintreten können. Aber auch aus dieser Offenbarung ist kein erfolgreiches kommerzielles Produkthervorgegangen.
  • Das US-Patent Nr. 5180370 offenbart eine Spritze mit einem internen Mechanismus zum Zurückziehen der Nadel in die Spritze nach der Injektion. In einer offenbarten Ausgestaltung wird die Nadel manuell durch Zurückziehen am Stößel zurückgezogen, in einer anderen wird die Nadel von einer komprimierten Feder in eine hohle Kammer in dem Stoßel getrieben. Eine auf der Basis dieser Offenbarung erzeugte Spritze wäre komplex in der Herstellung und aus dieser Offenbarung ist kein erfolgreiches kommerzielles Produkt entstanden.
  • Das US-Patent 5188599 offenbart ein Subkutaninjektionssystem mit einer Nadel, die sich in einen Innenraum des Spritzenstößels zurückzieht. Die Nadel wird nach dem Zurückziehen in dem Stößel gehalten. Die offenbarte Vorrichtung beinhaltet ein zylindrisches Federgehäuse mit elastischen Fingern, die eine Feder vorsgepannt halten, um einen Nadelhalter gegen die Rückhaltekraft von elastischen Fingern zu halten. Der Stößel hat ein zerbrechliches Ende, das abgetrennt wird, wenn die nach außen konisch zulaufenden Ansätze die elastischen Finger spreizen, so dass die Spiralfeder die Nadel und ihren Halter in den Innenraum des Spritzenstößels ausstoßen kann. Das Patent offenbart auch eine Körperfluid-Probenahmevorrichtung, die eine doppelendige Nadel für die Verbindung mit einer evakuierten Blutaufnahmeröhre beinhaltet. Dieses Patent beinhaltet auch eine Übersicht über mehrere frühere Offenbarungen in Bezug auf zurückziehbare Nadeln. Es wurden Versuche unternommen, kommerzielle Produkte auf der Basis der Offenbarungen dieses Patents zu erzeugen, aber es hat bisher noch kein erfolgreiches kommerzielles Produkt gegeben.
  • Das US-Patent Nr. 5201710 offenbart eine Spritze, die mit einer Klemmvorrichtung für die Nadel und mit einem Mechanismus ausgestattet ist, mit dem die Nadel am Ende einer Injektion automatisch in den Spritzenkörper zurückgezogen werden kann. Die offenbarte Vorrichtung beinhaltet einen inneren und einen äußeren Zylinder, Öffnungen an den Enden des äußeren Zylinders, eine dritte Öffnung an einem Ende des inneren Zylinders und einen Verschluss für die dritte Öffnung. Die offenbarte Vorrichtung beinhaltet ferner eine Nadel mit einem Kopf, einer Dichtung, einer ersten Feder zum Schieben der Nadel gegen den Verschluss und einer Klemmvorrichtung, die von einer zweiten Feder vorgespannt wird, um außerhalb der Spritze zu bleiben und um die Nadel freizugeben. In dem Verschluss befindet sich eine Membran, die sich vor dem Brechen biegt, sowie ein scharfes Element zum Zerbrechen der Membran. Es gibt auch einen Verschluss, um zu verhindern, dass die Nadel zugänglich ist, und einen Anschlag, um zu verhindern, dass der zweite Zylinder nach dem Gebrauch der Spritze nach außen bewegt wird. Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist die von diesem Patent offenbarte Vorrichtung komplex und würde sich nur schwer zusammenbauen lassen. Aus der Offenbarung dieses Patentes ist kein erfolgreiches kommerzielles Produkt hervorgegangen.
  • Das US-Patent Nr. 5385551 offenbart eine nicht wiederverwendbare medizinische Vorrichtung mit einer Nadel, die durch Niederdrücken eines gleitbar in der Vorrichtung montierten Stößels zurückgezogen werden kann. Die offenbarte Vorrichtung beinhaltet einen vorne montierten Rückzugsmechanismus, der einen mit der Nadel verbundenen Nadelhalter hat. Der Nadelhalter wird entlang der Achse der Vorrichtung von einem im Reibungseingriff befindlichen Sprengringelement abgestützt, das entlang einer axial ausgerichteten Gleitgrenzfläche mit dem Nadelhalter gekoppelt ist. Nadelhalter und Sprengring sind im vorderen Abschnitt eines hohlen Körpers positioniert. Das vordere Ende eines beweglichen Elementes oder Stößels drückt gegen das Sprengringelement, das um den Nadelhalter herum läuft, der sich nicht vorwärts bewegen kann, so dass der Sprengring vom Nadelhalter getrennt wird. Die Trennung erfolgt dadurch, dass allmählich die Gleitgrenzfläche verkleinert wird, bis sich das Halterelement vom Nadelhalter löst, wonach Nadelhalter und Nadel als Reaktion auf eine Rückzugskraft in einen Hohlraum im Stößel, die von einer zuvor komprimierten Feder auf den Nadelhalter aufgebracht wird, zurückgezogen werden. Auch hier ist die in diesem Patent offenbarte Vorrichtung wieder komplex, lässt sich nur schwer herstellen und scheint ein signifikantes unzuführbares Totvolumen zu haben. Versuche, anhand dieser Offenbarung ein kommerzielles Produkt herzustellen, waren nur begrenzt erfolgreich.
  • Das US-Patent Nr. 5407436 offenbart eine Subkutanspritze mit einer hohlen Nadel, die nach dem Gebrauch automatisch zurückziehbar ist. Die offenbarte Spritze beinhaltet ein einstückiges Körperformteil mit einer Hauptkammer für einen Stößel, einen Probencontainer oder eine Medikamentenpatrone, einer vorderen Kammer zur Aufnahme einer Feder zum Vorspannen eines Nadelhalters und internen Rastformationen, um den Nadelhalter mit der Feder zusammengedrückt in der vorderen Kammer bis zu einem automatischen Rückzug zu halten, wenn die Rastformationen durch das Ende der Stößelbewegung gelöst werden. Das Patent offenbart, dass der Verschluss zwischen Stößel und Körper durch einen übergroßen Stößelkopf bewirkt wird, der eine Kopf- und Wandverformung erzwingt. Die offenbarte Feder hat Verschlüsse an beiden Enden für die vordere Kammer. Das Patent lehrt, dass die Nadel, ihr Halter, die Feder und die Verschlüsse mit einer Gleitführung installiert werden können. Beim Verwenden einer anhand dieser Offenbarung erzeugten Spritze müsste der Anwender beim Aufziehen und Ausstoßen eines Fluids beim Füllen vorsichtig sein, weil das Zurückziehen der Nadel aktiviert wird, indem der Stößel niedergedrückt wird, bis er in zusammenwirkenden Rasten eingreift. Der Eingriff erfolgt am Ende des Hubs, um Fluid aus der Spritze auszustoßen.
  • Das US-Patent Nr. 5769822 offenbart eine Einwegspritze mit einem hohlen Stößel, an dem sich ein Verschlusselement befindet. Die Position des Stößels und des Verschlusses relativ zum Zylinder lässt es zu, dass der Stößel, mit ausreichender Stärke, beaufschlagten Druck durch die Vorrichtung während der Injektion eines Fluids aufnehmen und es dabei doch zulassen kann, dass der Verschluss an einem Ende des Stößels eine maximale Verschlussintaktheit zwischen dem Stößel und einem Zylinder hat, der um die Außenseite des Stößels herum angeordnet ist, um ein Austreten der Flüssigkeit in einer Kammer in dem Zylinder zu mildern, wenn der Stößel von einer ausgefahrenen Position in eine Ausgestoßen-Position und danach in eine dritte oder kollabierte Position gebracht wird.
  • Das US-Patent Nr. 6010486 offenbart eine Spritze mit zurückziehbarer Nadel, die eine Wiederverwendung der Spritze im Wesentlichen dadurch verhindert, dass sie die Stößelstange und die Nadelnabe zerstört und zusätzlich die Nadel in die Stößelstange zurückzieht. Die offenbarte Spritze beinhaltet Vorkehrungen, damit nach einem völligen Niederdrücken der Stößelstange und dem Aufbringen einer distal gerichteten axialen Kraft ein zerbrechlicher Abschnitt der inneren Nabe zerbrochen und die Stößelspitze verdrängt wird, so dass eine Feder gegen einen Cutter drückt, um die Kammer innerhalb des Stößels zu öffnen.
  • Die EP 1092443 , die Teil des Standes der Technik nur für die Zwecke von Artikel 54(3) EPC ist, beschreibt eine zurückziehbare Nadelbaugruppe für die Verwendung mit einem Spritzenzylinder mit einer Innenhülse und einem Außengehäuse, das lediglich durch eine Raste festgehalten wird. Die Freigabe des Eingriffsmittels wird nicht auf der Basis der Position des Stößels mit Bezug auf den Zylinder betätigt.
  • Die meisten der in den oben erwähnten Offenbarungen erörterten Vorrichtungen sind etwas komplex und viele verlangen die Herstellung und Montage von Teilen mit potentiell schwieriger Montage oder engen Toleranzanforderungen. Viele der Designs sind von einer vorsichtigen Anwendung von Kräften durch den Anwender abhängig, um Fluid in die Spritze aufzuziehen und aus dieser auszustoßen. Ebenso kann, wenn die Toleranzen zwischen den mehreren Komponenten der Vorrichtung bei Herstellung und Montage nicht sorgfältig eingehalten werden, ein normaler Gebrauch zu einer vorzeitigen Aktivierung der Rückzugsfunktion der Spritze führen. Das Problem einer vorzeitigen Aktivierung der Rückzugsfunktion ist besonders bei Spritzen kritisch, die für den Gebrauch in „Hochdruck"-Anwendungen beabsichtigt sind. Beispiele für Hochdruckanwendungen sind unter anderem die Zuführung von radiopaken Farbstoffen für radiologische Prozeduren, die Zuführung von Medikamenten mit hohen Viskositäten und dergleichen. Derzeitige herkömmliche Spritzen werden von Benutzern als praktisch fehlerfrei und zuverlässig angesehen. Sie werden für eine Reihe verschiedener Prozeduren eingesetzt, die sowohl „Ein-Schuss"-Füll- und Injektionsprozeduren beinhalten, als auch für komplexere Misch-, Dosier- und Zufuhrfunktionen. Damit eine zurückziehbare Spritze diese funktionellen, nützlichen und zuverlässigen herkömmlichen Spritzen ersetzen kann, darf die zurückziehbare Spritze die derzeitigen praktischen Gewohnheiten des Benutzers nicht erheblich stören, sie muss im Wesentlichen zuverlässig sein und ihre Kosten dürfen nicht hoch sein. Derzeitige konventionelle Spritzen werden häufig mit Produktionsraten von mehreren hundert pro Minute hergestellt, und ihre Kosten sind im Allgemeinen kein signifikanter Faktor für ihren Gebrauch. Unter Anbetracht der obigen Offenbarungen wird eine Fachperson im Bereich Großvolumenherstellung erkennen, dass die Montage von Millionen der meisten dieser relativ komplexen Vorrichtungen eine entmutigende Arbeit ist. Darüber hinaus haben viele der offenbarten Vorrichtungen erhebliche unzuführbare „Totvolumen", die den Bedarf des Anwenders an einer akkuraten Zuführung noch verschärfen oder die einen erheblichen Teil eines teuren Medikaments vergeuden können. Somit besteht Bedarf an einer selektiv zurückziehbaren Spritze, die in „Hochdruck"-Anwendungen verwendet werden und in großen Stückzahlen hergestellt werden kann. Die Komplexität der Spritze sollte so gering sein, dass sie beim Gebrauch zuverlässig ist, wenn sie in Stückzahlen von Millionen pro Jahr hergestellt wird. Eine solche Vorrichtung wird nachfolgend offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Subkutanspritze mit selektiv zurückziehbarer Nadel gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Eine Spritze der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen länglichen Zylinder mit einem offenen proximalen Ende, einem offenen distalen Ende und einer hohlen Bohrung dadurch. Die Spritze beinhaltet einen länglichen Stößel, der so bemessen ist, dass er gleitend in den Zylinder passt, wobei der Stößel ein hohles Außengehäuse mit einem offenen proximalen Ende und einem offenen distalen Ende hat. Der Stößel hat auch eine hohle Innenhülse mit einer einen Hohlraum darin definierenden Seitenwand, einem offenen proximalen und einem offenen distalen Ende. Die Innenhülse ist in dem hohlen Außengehäuse angeordnet und so bemessen, dass sie darin gleiten kann. Der Stößel hat lösbare Eingriffselemente, um eine relative axiale Bewegung zwischen dem Außengehäuse und der Innenhülse zu verhüten, wobei die Elemente nach dem Lösen die genannte relative axiale Bewegung zulassen. Der Stößel weist ferner einen an dem distalen Ende des Außengehäuses montierten Stopper auf, der das offene distale Ende verschließt, das einen verschiebbaren Verschluss für die hohle Bohrung des Zylinders bildet, so dass eine Kammer definiert wird, um Fluid aufzuziehen und auszustoßen. Der Stößel beinhaltet auch einen am distalen Ende der Innenhülse montierten offenen Cutter, dessen Aufgabe es ist, den Stopper zu durchschneiden, um den Hohlraum in der Innenhülse freizulegen, wenn das Eingriffsmittel gelöst und eine ausreichende distale axiale Kraft auf den Stößel aufgebracht wird. Die Spritze hat ein Nabengehäuse mit einem offenen proximalen Ende mit einem nach innen vorstehenden Ansatz, einem Kanal dadurch mit einer Oberfläche innerhalb des genannten Zylinders. Es ist eine Nabe vorhanden, die einen proximalen Flansch hat, einen axialen Schaft mit einem distalen Ende mit einem dadurch verlaufenden Kanal, so bemessen, dass er in das Nabengehäuse passt, wobei der Schaft distal verläuft. Der Flansch definiert ein distales Ende der Kammer. Es ist eine längliche Feder vorhanden, die um den Schaft herum angeordnet und komprimiert ist, um eine Vorspannung zwischen dem Flansch und dem nach innen vorstehenden Ansatz des Nabengehäuses zu erzeugen. Die Spritze hat eine längliche Nadel mit einer scharfen distalen Spitze, einem proximalen Ende und einem Fluidpfad dadurch, wobei die Nadel in dem Kanal in der Nabe so positioniert ist, dass die distale Spitze nach außen verläuft und der Fluidpfad mit der Kammer in Verbindung ist. Die Nadel wird in den Hohlraum in dem Stößel zurückgezogen, wenn eine ausreichende distale Kraft, die größer ist als die Kraft, die zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer erforderlich ist, auf den Stößel aufgebracht wird, um dadurch die Eingriffselemente zu lösen. Das Lösen lässt die relative Bewegung der Innenhülse in Bezug auf das Außengehäuse des Stößels zu, so dass der Cutter den Stopper und den Flansch durchschneidet. Nach dem Durchschneiden von Flansch und Stopper bewirkt die Vorspannung der Feder eine ausreichende Bewegung des Schaftes mit der Nadel darin in den Hohlraum in der Innenhülse, so dass ein versehentlicher Kontakt mit der Spitze der Nadel im Wesentlichen verhütet wird.
  • Die erfindungsgemäße Spritze hat ein unzuführbares „Totraum"-Volumen, das dem von konventionellen Spritzen mit fester Nadel im Wesentlichen ähnlich ist, d.h. im Wesentlichen kein unzuführbares Volumen. Die erfindungsgemäße Spritze ist für die Verwendung beim Aufziehen, Dosieren, Mischen und Zuführen von Medikamenten mit hohem Druck genauso geeignet wie konventionelle Spritzen. Im Gegensatz zu vielen der oben offenbarten Vorrichtungen ist es im Wesentlichen unwahrscheinlich, dass die erfindungsgemäße Spritze von einem Benutzer versehentlich zurückgezogen wird, der die derzeit gängigen Praktiken und Verfahren einhält. Die erfindungsgemäße Spritze ist nicht davon abhängig, dass ein Benutzer beim Aufziehen und Mischen von Fluiden in der Spritze erheblich vorsichtiger ist als bei einer konventionellen Spritze, um eine versehentliche Aktivierung zu vermeiden, und bedeutsamerweise ist die erfindungsgemäße Spritze mit der Effizienz einer automatisierten Großserienherstellung kompatibel, die viele existierende Herstellungsgeräte nutzt. Nach dem Zurückziehen der Nadel in die erfindungsgemäße Spritze kann die Funktionsfähigkeit der Spritze auch nicht mehr von einer Person wieder hergestellt werden, die entschlossen ist, die Spritze zu missbrauchen, weil Nabenflansch und Stopper durchschnitten werden, so dass die Spritze im Wesentlichen unbrauchbar wird. Ferner ist die Nadelspitze vor einem versehentlichen Kontakt geschützt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Subkutanspritze der Erfindung;
  • 2 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht der Spritze von 1;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Spritze der Erfindung in einem Paket;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Spritze von 1 entlang Linie 4-4;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des distalen Abschnitts der Ansicht von 4;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des proximalen Abschnitts der Ansicht von 4;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Spritze von 1, wobei sich der Stößel in der Position zum Ausstoßen von im Wesentlichen dem gesamten Fluid aus der Spritze befindet;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des distalen Abschnitts der Ansicht von 7;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des proximalen Abschnitts der Ansicht von 7;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Spritze von 1, wobei der Stößel distal über die in 7 gezeigte Position hinaus vorgeschoben ist, um im Wesentlichen das gesamte Fluid aus der Spritze auszustoßen;
  • 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des distalen Abschnitts der Ansicht von 10;
  • 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des proximalen Abschnitts der Ansicht von 10;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der Spritze von 1, analog zu 4, mit völlig aktiviertem Rückzugsmechanismus;
  • 14 ist eine Perspektivansicht einer alternativen Ausgestaltung eines Teils der Erfindung von 1;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Spritze, analog zu 4, die den in 14 illustrierten Teil der alternativen Ausgestaltung beinhaltet; und
  • 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des proximalen Teils der Ansicht von 15.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann zwar durch Ausgestaltungen in vielen verschiedenen Formen umgesetzt werden, aber es werden Ausgestaltungen der Erfindung unter dem Verständnis in den Zeichnungen dargestellt und hierin ausführlich beschrieben, dass die vorliegende Offenbarung als für die Grundsätze der vorliegenden Erfindung beispielhaft anzusehen ist und den Umfang der Erfindung nicht auf die illustrierten Ausgestaltungen beschränken soll. Der Umfang der Erfindung ist an den beiliegenden Ansprüchen zu messen. In der vorliegenden Offenbarung wird eine Konvention eingehalten, bei der das distale Ende der Vorrichtung das Ende ist, das einem Patienten am nächsten liegt, und das proximale Ende der Vorrichtung das Ende ist, das am entferntesten zum Patienten und am nächsten zum Anwender liegt.
  • Mit Bezug auf die 113, eine Subkutanspritze 10 mit selektiv zurückziehbarer Nadel 12 der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen länglichen Zylinder 14 mit einem offenen proximalen Ende 16, einem offenen distalen Ende 18 und einer hohlen Bohrung dadurch. Die Spritze 10 beinhaltet einen länglichen Stößel 22, der so bemessen ist, dass er gleitend in den Zylinder 14 passt. Der Stößel 22 hat ein hohles Außengehäuse 24 mit einem offenen proximalen Ende 26 und einem offenen distalen Ende 28. Der Stößel 22 hat eine hohle Innenhülse 30 mit einer Seitenwand, die einen Hohlraum 34 darin mit einem offenen proximalen Ende 36 und einem offenen distalen Ende 38 definiert. Die Innenhülse 30 ist so angeordnet und bemessen, dass sie gleitend in das hohle Außengehäuse 24 passt. Die Seitenwand beinhaltet ferner einen proximalen Abschnitt mit wenigstens einem Schlitz 40, vorzugsweise zwei Schlitzen 40, dadurch und einem Daumendruckbereich 42 in der Innenhülse 30 mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei flexiblen Vorsprüngen 44, die so bemessen und gestaltet sind, dass sie durch den Schlitz 40 in der Innenhülse 30 vorstehen und eine Bewegung der Innenhülse 30 in Bezug auf das Außengehäuse 24 im Wesentlichen verhüten.
  • Der Eingriffsbereich zwischen der Innenhülse 30 und dem Außengehäuse 24 des Stößels 22 beinhaltet auch einen vergrößerten Bereich 29 des distalen Abschnitts 28 der Innenhülse 30, so angeordnet, dass eine Raste 78 mit dem Außengehäuse 24 entsteht. Die Raste 78 hat die Aufgabe, die Innenhülse und das Außengehäuse 24 im Eingriff zu halten, bis eine distale Kraft, die vorzugsweise größer ist als eine Kraft, die durch eine Last zwischen etwa 3,6 kg und 5,4 kg (acht bis zwölf lbs) erzeugt wird, auf den Stößel 22 aufgebracht wird. Die Funktion der Raste 78 besteht darin zu verhindern, dass die Vorsprünge 44 in das proximale Ende 16 des Zylinders eingreifen. Nach dem Überwinden der Raste 78 greifen die Vorsprünge 44 in das proximale Ende 16 des Zylinders ein, und wenn eine ausreichende Kraft, vorzugsweise größer als eine Kraft, die durch eine Last von etwa 6,8 kg (15 lbs) erzeugt wird, auf den Stößel 22 aufgebracht wird, dann werden die Vorsprünge so weit abgelenkt, dass eine Bewegung der Innenhülse 30 in Bezug auf das Außengehäuse 24 des Stößels zugelassen wird.
  • Der Stößel 22 weist ferner einen Stopper 46 auf, der am distalen Ende des Außengehäuses montiert ist, um das offene distale Ende zu verschließen, das einen verschiebbaren Verschluss mit einer hohlen Bohrung des Zylinders 14 bildet, um eine Kammer 48 zum Aufziehen und Ausstoßen von Fluid zu definieren. Der Stößel 22 beinhaltet auch einen offenen Cutter 50, der am proximalen Ende 36 der Innenhülse montiert ist, so angeordnet, dass er den Stopper 46 durchschneidet, um den Hohlraum 34 in der Innenhülse freizulegen, wenn die Vorsprünge 44 gelöst werden und eine ausreichende distale axiale Kraft auf den Stößel 22 aufgebracht wird. Die Spritze 10 hat ein Nabengehäuse 52 mit einem offenen proximalen Ende, das einen nach innen vorstehenden Ansatz hat, einen Kanal dadurch. Es ist eine Nabe 60 mit einem proximalen Flansch 62, einem axialen Schaft 64 mit einem distalen Ende 66 mit einem Kanal 68 dadurch vorhanden, so bemessen, dass sie in das Nabengehäuse 52 mit distal verlaufendem Schaft 64 passt. Der Flansch 62 definiert ein distales Ende der Kammer 48. Um den Schaft 64 ist eine längliche Feder 70 angeordnet und komprimiert, um eine Vorspannung zwischen dem Flansch 62 und dem nach innen vorstehenden Ansatz des Nabengehäuses 52 zu erzeugen. Die Spritze 10 mit länglicher Nadel 12 hat eine scharfe distale Spitze 72, ein proximales Ende 74 und einen Fluidpfad 76 dadurch. Das proximale Ende 74 der Nadel ist im Kanal 68 in der Nabe 60 mit einer nach außen verlaufenden distalen Spitze 72 und einem Fluidpfad 76 in Verbindung mit der Kammer 48 montiert. Die Nadel 12 wird in den Hohlraum 34 im Stößel 22 zurückgezogen, wenn eine ausreichende distale Kraft, die größer ist als die Kraft, die zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer 48 benötigt wird, auf den Stößel 22 aufgebracht wird, um die Eingriffselemente zu lösen. Durch das Lösen wird eine relative Bewegung der Innenhülse 30 in Bezug auf das Außengehäuse 24 des Stößels zugelassen, so dass der Cutter 50 den Stopper 46 und den Flansch 62 durchschneidet. Nach dem Durchschneiden von Flansch 62 und Stopper 46 bewirkt die Vorspannung der Feder 70 eine ausreichende Bewegung des Schaftes 64 mit der darauf montierten Nadel 12 in den Hohlraum 34 in der Innenhülse 30, um dadurch ein versehentliches Freilegen der Spitze 72 der Nadel 12 im Wesentlichen zu verhüten.
  • Wie im Hintergrund oben bereits erwähnt, werden Subkutanspritzen häufig in Anwendungen eingesetzt, die eine „Hochdruck"-Zuführung erfordern. Beispiele für diese Anwendungen sind unter anderem die Verabreichung von radiopaken Farbstoffen für radiologische Prozeduren und die Verabreichung von hochviskösen Medikamenten. Die erfindungsgemäße Spritze 10 ist für diese Anwendungen gut geeignet, weil die Einleitung des Nadelrückzugsprozesses nicht von ausgeglichenen Kräften oder engen Toleranzen für die Interaktion eines Teils mit einem anderen abhängig ist. Mit Bezug auf die 4, 5 und 6, der Stößel 22 mit dem Außengehäuse 24 und der Innenhülse 30 wird durch Vorsprünge 44 und die Raste 78 miteinander verbunden, so dass durch eine proximale und eine distale Bewegung des Stoppers 46 Fluid in die Kammer 48 aufgezogen und aus dieser ausgestoßen wird. Der Cutter 50, der an der Innenhülse 30 montiert ist, ist proximal zum Stopper 46 positioniert und bleibt dort, bis sich in der Kammer 48 kein Fluid mehr befindet. Durch eine experimentelle Verwendung von mit Messdosen ausgestatteten Spritzen wurde ermittelt, dass Kräfte, wie sie durch eine Last zwischen etwa 3,6 kg und 5,4 kg (acht bis zwölf lbs) ausgeübt werden, ausreichen, um die meisten Fluide in den meisten Anwendungen aus der Kammer 48 auszustoßen.
  • Nun mit Bezug auf die 7, 8 und 9, wenn die Raste 78 überwunden ist, dann befindet sich der Stößel 22 vollständig distal im Zylinder 14 und in der Kammer 48 befindet sich im Wesentlichen kein Fluid mehr, d.h. es gibt im Wesentlichen kein unzuführbares Volumen („kein Totraum"). Die Vorsprünge 44 greifen in das proximale Ende 16 des Zylinders ein, und während eine distale Kraft, die eine Last von etwa 6,8 kg (fünfzehn lbs) aufbringen würde, auf den Daumendruckbereich 42 aufgebracht wird, werden die Vorsprünge 44 von dem Zylinder nach innen abgelenkt, um eine relative Bewegung der Innenhülse 30 in Bezug auf das Außengehäuse 24 zuzulassen, an dessen distalem Ende 28 der Stopper 46 montiert ist. Wie in den 10, 11 und 12 illustriert ist, durchschneidet der Cutter 50 den Stopper 46, um den Hohlraum 34 in der Hülse 30 freizulegen. Während der distalen Vorwärtsbewegung der Innenhülse 30 durchschneidet der Cutter 50 den Flansch 62, um den Schaft 64 mit der darin montierten Nadel 12 zu lösen, so dass die Feder 70 den abgeschnittenen Teil des Stoppers 46, den abgeschnittenen Teil des Flansches 62 mit dem Schaft 64 und der Nadel 12 in den Hohlraum 34 drängt, wie am besten in 13 zu sehen ist. Mit dem Zurückziehen der Nadel 12 in den Hohlraum 34 wird die Spritze 10 im Wesentlichen funktionsunfähig und kann nicht mehr funktionsfähig gemacht werden. Darüber hinaus wird Personal im Wesentlichen vor einem versehentlichen Kontakt mit der scharfen distalen Spitze 72 der Nadel geschützt.
  • Nun mit Bezug auf die 14, 15 und 16 wird eine alternative Ausgestaltung für den Stößel 22 illustriert. In dieser Ausgestaltung erhielten die Elemente, die im Wesentlichen dieselben sind wie die der 113, ähnliche Bezugsziffern, zusätzlich mit einer Hunderterstelle. 14 illustriert die Innenhülse 130 des Stößels 122. In dieser Ausgestaltung sind die Vorsprünge 144 einstückig als Ausleger 145 mit hohler Innenhülse 130 ausgebildet. In dieser Ausgestaltung ist die Daumendruckstelle 142 ein Stopfen, der das offene proximale Ende 136 der Innenhülse 130 verschließt. Die 15 und 16 illustrieren den Stößel 122 in dem Zylinder 114 mit der Kammer 148 zum Einziehen und Ausstoßen von Fluid. 16 illustriert die Interaktion der Vorsprünge 144 mit dem Außengehäuse 124, um eine Bewegung der Innenhülse 130 in Bezug auf das Außengehäuse 124 im Wesentlichen zu verhüten, solange sich die Vorsprünge 144 nicht mit dem proximalen Ende 116 des Zylinders 114 in Kontakt befinden. Die Funktion der Spritze 110 ist ähnlich der oben für die Spritze 10 beschriebenen und in den 113 illustrierten.
  • In den 113 sind das Nabengehäuse 52 und die Nabe 60 mit der daran angebrachten Nadel 12 vorzugsweise zu einer Baugruppe 61 ausgebildet. Das Gehäuse 52 beinhaltet vorzugsweise ein Außengewinde 53, das mit dem Innengewinde 55 am distalen Ende 18 des Zylinders 14 zusammenwirkt. Die Gewinde 53 und 55 erlauben eine lösbare Befestigung der Baugruppe 61 am Zylinder 14. Während Gewinde bevorzugt werden, sind auch andere Befestigungsformen bekannt, und die Befestigung für die Befestigungsbaugruppe 61 am Zylinder 14 kann für besondere Anwendungen wie Presspassung, Schnappverschluss und dergleichen bevorzugt werden und werden als in den Umfang der Erfindung fallend angesehen. Das distale Ende 18 des Zylinders beinhaltet ferner vorzugsweise einen nach innen verlaufenden Verschluss 19, am besten in den 5 und 8 zu sehen, um in den Flansch 62 der Nabe 60 einzugreifen, wenn an dem Nabengehäuse 52 eine Nabe 60 angeordnet ist, um dadurch einen im Wesentlichen fluiddichten Verschluss zwischen Flansch 62 und Zylinder 14 zu bilden.
  • Mit Bezug auf die 13, die Spritze 10 beinhaltet ferner einen Fingerflansch 80 am proximalen Ende 16 des Zylinders, damit ein Benutzer die Spritze ergreifen und einen distalen Druck auf den Daumendruckbereich 42 aufbringen kann. Die Spritze 10 beinhaltet ferner auch vorzugsweise einen proximalen Kragen 82 zur Aufnahme des Daumendruckbereichs 42, wenn der Stößel 22 vollständig niedergedrückt wird. Die Spritze 10 ist vorzugsweise mit einer Nadelabschirmung 84 ausgestattet, um die scharfe distale Spitze 72 der Nadel 12 vor Schäden vor dem Gebrauch zu schützen. Die Spritze 10 ist vorzugsweise in einer Packung 88 aus Materialien verschlossen, die im Wesentlichen beständig gegen das Eindringen von Mikroorganismen sind, und die Bedingungen unterworfen werden, die Mikroorganismen darin im Wesentlichen abtöten. Zu geeigneten Materialien zur Bildung der Packung 88 gehören, aber nicht ausschließlich, Papier, Faservliesstoffe, Polymerfolien, Metallfolien und Kombinationen davon. Geeignete Bedingungen, um Mikroorganismen im Wesentlichen abzutöten, sind unter anderem, aber nicht darauf begrenzt, Ionisierungsbestrahlung, Kontakt mit chemischen Sterilisationsmitteln und dergleichen.
  • Der Zylinder 14 kann aus Thermoplastmaterialien wie Polypropylen, Polycarbonat, Polyethylen und Kopolymeren gebildet werden. Der Stößel 22 ist vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen, Polystyrol und dergleichen gebildet. Der Cutter 50 wird vorzugsweise aus einem metallischen Material wie Edelstahl mit einem Tiefziehverfahren hergestellt. Der Cutter 50 wird vorzugsweise sekundären Prozessen wie elektrochemischer Behandlung, Honen, Schärfen, Schleifen und Kombinationen dieser Verfahren unterzogen, um eine scharfe Oberfläche am distalen Ende des Cutters 50 zu erzeugen.
  • Die Spritze 10 der Erfindung gibt Anwendern, die eine Hochdruckzuführung von Medikamenten benötigen, eine zuverlässige Vorrichtung an die Hand. Die Komponenten der Spritze 10 sind mit den Anforderungen für eine Hochgeschwindigkeitsherstellung kompatibel, weil sich, wie oben beschrieben, viele Komponenten der Spritze 10 im Wesentlichen in Form oder Ausgleich von ähnlichen Komponenten konventioneller Spritzen nicht unterscheiden.

Claims (10)

  1. Subkutaninjektionsspritze (10) mit selektiv zurückziehbarer Nadel (12), die Folgendes umfasst: einen länglichen Zylinder (14) mit einem offenen proximalen Ende (16), einem offenen distalen Ende (18) und einer hohlen Bohrung dadurch; einen länglichen Stößel (22), der so bemessen ist, dass er gleitend in den Zylinder (14) passt, wobei der Stößel (22) ein hohles Außengehäuse (24) mit einem offenen proximalen Ende (26) und einem offenen distalen Ende (28), eine hohle Innenhülse (30) mit einer einen Hohlraum (34) darin definierenden Seitenwand, einem offenen proximalen Ende (36) und einem offenen distalen Ende (38), wobei die Innenhülse (30) in dem hohlen Außengehäuse (24) angeordnet und so bemessen ist, dass sie darin gleiten kann, und lösbare Eingriffsmittel umfasst, um die Innenhülse (30) in Eingriff mit dem Außengehäuse (24) zu bringen, um dadurch eine relative axiale Bewegung zwischen dem Außengehäuse (24) und der Innenhülse (30) zu verhüten, wobei das Mittel nach dem Lösen die genannte relative axiale Bewegung zulässt, wobei der Stößel (22) ferner einen an dem distalen Ende (28) des Außengehäuses (24) montierten Stopper (46) aufweist, der das offene distale Ende (28) verschließt und so bemessen ist, dass er einen verschiebbaren Verschluss für die hohle Bohrung (20) des Zylinders (14) bildet, so dass eine Kammer (48) definiert wird, um Fluid aufzuziehen und auszustoßen, und einen an dem distalen Ende (38) der Innenhülse (30) montierten offenen Cutter (50), dessen Aufgabe es ist, den Stopper (46) zu durchschneiden, um den Hohlraum (34) in der Innenhülse (30) freizulegen, wenn das Eingriffsmittel gelöst und eine ausreichende distale axiale Kraft auf den Stößel (22) aufgebracht wird; ein Nabengehäuse (52) mit einem offenen proximalen Ende mit einem nach innen vorstehenden Ansatz, einem Kanal dadurch mit einer Innenfläche, einem distalen Ende und einer Halterung zum Anbringen des Nabengehäuses (52) an dem proximalen Ende des Gehäuses; eine Nabe (60), umfassend einen proximalen Flansch (62), einen axialen Schaft (64) mit einem distalen Ende (66) mit einem dadurch verlaufenden Kanal (68), wobei die Nabe (60) so bemessen ist, dass sie in das Nabengehäuse (52) passt, wobei der Schaft (64) distal verläuft und der Flansch (62) ein distales Ende der Kammer (48) definiert; eine längliche Feder (70), die um den Schaft (64) herum angeordnet und komprimiert ist, um eine Vorspannung zwischen dem Flansch (62) und der nach innen vorstehenden Schulter des Nabengehäuses (52) zu erzeugen; eine längliche Nadel (12) mit einer scharfen distalen Spitze (72), einem proximalen Ende (74) und einem Fluidpfad (76) dadurch, wobei die Nadel (12) in dem Kanal (68) in der Nabe (60) so montiert ist, dass die distale Spitze (72) nach außen verläuft und der Fluidpfad (76) mit der Kammer (48) in Verbindung ist, wobei die Nadel (12) in den Hohlraum (34) in dem Stößel (22) zurückgezogen wird, wenn eine ausreichende distale Kraft, die größer ist als die Kraft, die zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer (48) erforderlich ist, auf den Stößel (22) aufgebracht wird, um dadurch das Eingriffsmittel zu lösen, so dass die relative Bewegung der Innenhülse (30) in Bezug auf das Außengehäuse (24) zugelassen wird, so dass der Cutter (50) den Stopper (46) und den Flansch (62) durchschneidet, so dass die Vorspannung der Feder (70) eine ausreichende Bewegung des Schaftes (64) mit der Nadel (12) darin in den Hohlraum (34) in der Innenhülse (30) erzeugen kann, so dass ein versehentlicher Kontakt mit der Spitze (72) der Nadel (12) im Wesentlichen verhütet wird, wobei das Eingriffsmittel so angeordnet ist, dass es nach dem Eingriff in das proximale Ende (16) des Zylinders (14) gelöst wird.
  2. Spritze nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand der Innenhülse (30) ferner einen proximalen Abschnitt mit wenigstens einem durch ihn verlaufenden Schlitz (40) umfasst und wobei das lösbare Eingriffsmittel ferner einen Daumendruckbereich (42) in der Innenhülse (30) mit wenigstens einem flexiblen Vorsprung (44) umfasst, der so bemessen und gestaltet ist, dass er durch den Schlitz (40) in der Innenhülse (30) vorsteht und die Bewegung der Innenhülse (30) mit Bezug auf das Außengehäuse (24) im Wesentlichen verhütet, um dadurch eine proximale und distale Bewegung des Stoppers (46) in dem Zylinder (14) zum Aufziehen und Ausstoßen von Fluid aus der Kammer (48) zuzulassen, wobei der wenigstens eine flexible Vorsprung (44) so angeordnet ist, dass er in das proximale Ende (16) des Zylinders (14) eingreift, wenn eine ausreichende distale Kraft, die größer ist als die Kraft, die zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer (48) erforderlich ist, auf den Stößel (22) aufgebracht wird, um den Vorsprung (44) nach innen abzulenken und eine distale Bewegung der Innenhülse (30) mit Bezug auf das Außengehäuse (24) zuzulassen, so dass der Cutter (50) den Stopper (46) und den Flansch (62) durchschneidet.
  3. Spritze nach Anspruch 1, wobei der Daumendruckbereich (42) ferner zwei flexible Vorsprünge (44) umfasst und der distale Abschnitt (28) der Innenhülse (30) ferner zwei zusammenwirkende Schlitze (40) in der Seitenwand umfasst.
  4. Spritze nach Anspruch 3, wobei das Eingriffsmittel ferner einen vergrößerten Bereich (29) des distalen Abschnitts (28) der Innenhülse (30) umfasst, so angeordnet, dass eine Raste (78) mit dem Außengehäuse (24) entsteht, wobei die Raste (78) durch die distale Kraft überwunden wird, die größer ist als die Kraft, die zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer (48) erforderlich ist, und wobei die zum Überwinden der Raste (78) notwendige Kraft eine Last zwischen etwa 3,6 kg und 5,4 kg (8 bis 12 lbs) ist, so dass wenigstens ein Vorsprung (44) in das proximale Ende (16) des Zylinders (14) eingreifen kann.
  5. Spritze nach Anspruch 4, wobei die distale Kraft zum Ablenken des wenigstens einen Vorsprungs (44), die größer ist als die Kraft, die zum Ausstoßen von Fluid aus der Kammer (48) erforderlich ist, eine Last ist, die größer ist als 6,8 kg (15 lbs), so dass die axiale Bewegung der Innenhülse (30) mit Bezug auf das Außengehäuse (24) möglich ist.
  6. Spritze nach Anspruch 1, wobei die Halterung zum Anbringen des Nabengehäuses (52) an dem Zylinder (14) selektiv abnehmbar ist und ferner passende zusammenwirkende Gewinde (53, 55) am distalen Ende (18) des Zylinders (14) und am Nabengehäuse (52) umfasst.
  7. Spritze nach Anspruch 6, wobei die Halterung zum Anbringen des Nabengehäuses (52) an dem Zylinder (14) ferner ein Innengewinde (15) am distalen Ende (18) des Zylinders (14) und ein passendes zusammenwirkendes Außengewinde (53) am Nabengehäuse (52) umfasst.
  8. Spritze nach Anspruch 7, wobei das distale Ende (18) des Zylinders (14) ferner einen nach innen verlaufenden Verschluss (19) zum Eingreifen in den Flansch (62) der inneren Nabe (60) umfasst, wenn das Nabengehäuse (52) mit der darin angeordneten Nabe (60) dadurch eine im Wesentlichen fluiddichte Abdichtung zwischen dem Flansch (62) und dem Zylinder (14) bildet.
  9. Spritze nach Anspruch 1, wobei das distale Ende des Nabengehäuses (52) und der Schaft (64) der Nabe (60) im Wesentlichen bündig sind und wobei ein distaler Abschnitt des Kanals (68) eine vergrößerte konische Stelle aufweist, um die Montage des proximalen Endes (74) der Nadel (12) in dem Kanal (68) zu erleichtern.
  10. Spritze nach Anspruch 1, versiegelt in einer Packung (88), die aus Materialien hergestellt ist, die gegen die Passage von Mikroorganismen im Wesentlichen widerstandsfähig sind und die Bedingungen ausgesetzt werden, die Mikroorganismen darin im Wesentlichen abtöten.
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