AT228382B - Injektionsampulle - Google Patents

Injektionsampulle

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AT228382B
AT228382B AT751359A AT751359A AT228382B AT 228382 B AT228382 B AT 228382B AT 751359 A AT751359 A AT 751359A AT 751359 A AT751359 A AT 751359A AT 228382 B AT228382 B AT 228382B
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AT
Austria
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injection
ampoule
needle
tube
injection ampoule
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Application number
AT751359A
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English (en)
Inventor
Vagn Dr Hassing
Henning Juncher
Knud Erik Ing Rasmussen
Original Assignee
Novo Terapeutisk Labor As
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Inj ektions ampulle 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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 <Desc/Clms Page number 3> 

 denen der Benützer der Injektionsampulle vollkommen vertraut ist. Wie bekannt, gibt es Injektionsnadeln mit verschiedenen   Nadelgrössen. Daher   ist der Benützer der Injektionsampulle frei in der Wahl der Nadelgrösse, welche in jedem individuellen Fall am besten passt ; z. B. hängt es ja davon ab, ob eine intramuskuläre oder eine subcutane Injektion verabreicht werden muss oder auch ob dieinjektion für ein Kind oder eine erwachsene Person bestimmt ist. Die verwendete Injektionsnadel muss nach Gebrauch nicht weggeworfen, sondern kann nach Sterilisation wieder verwendet werden. 



   Wenn der Arzt zufälligerweise eine Injektionsampulle ohne das zum Durchbohren der Gummischeibe vorgesehene Rohr 10 vor sich hat, so kann er im Notfall die Hohlnadel einer der Injektionsnadeln, von denen er ja immer welche bei sich hat, abbrechen und zum Durchdringen der Gummischeibe 4 verwenden. 



   In der in der Zeichnung   gezeigten Ausführungsform   ist die Injektionsampulle in Verbindung mit einer sogenannten hypodermic record cannula verwendet. Es ist aber auch möglich, sie in Verbindung mit jeder andern Form von Injektionsnadeln, wie   z. B.   den sogenannten luer-lock-Nadeln zu gebrauchen, in welchem Fall dem   konischen Ansatzstück   5 eine Konizität verliehen wird, die mit den genannten Konizitäten der verwendeten Injektionsnadelansteckhülsen übereinstimmt und das Rohr 10 die erforderliche Länge aufweist, um die Abdeckung sicher zu durchbohren. 



   Überdies beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die Verwendung bei Glasampullen. Sie ist genauso in Verbindung mit den in verschiedenen Ausführungen bekannten zusammendrückbaren Ampullen verwendbar, welche durch Drücken auf. ihre Seitenwandung geleert werden. 



   PA TENT AN SPRÜCHE : 
1. Injektionsampulle,   deren einesoffenes Ende eine durchbohrbare Abdeckung oder einen Verschluss auf-   weist. auf dem ein Ansatzstück zur Aufnahme einer aus einer Ansteckhülse und einer Hohlnadel bestehenden Injektionsnadel unverschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchbohren der Abdeckung in einem Kanal des Ansatzstückes ein verschiebbares Rohr untergebracht ist, welches aus dem Ansatzstück genügend weit nach vorne herausragt, um beim Nachinnenverschieben des Rohres in bezug auf das Ansatzstück die Abdeckung der Ampulle zu durchbohren.

Claims (1)

  1. 2. Injektionsampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der Bemessung der Länge des Rohres beim Aufsetzen der Injektionsnadelansteckhülse dieses zentrierend gegen die Hohlnadel oder bei dünneren Hohlnadeln gegen den Boden der Ansteckhülse drückt und dadurch die freie Verbindung vom Innern der Ampulle zur Hohlnadel sichert.
    3. Injektionsampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe zum Schutz des im Ansatz befindlichen Rohres vorgesehen ist.
AT751359A 1958-10-17 1959-10-16 Injektionsampulle AT228382B (de)

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DK228382X 1958-10-17

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AT228382B true AT228382B (de) 1963-07-10

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ID=8150060

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AT751359A AT228382B (de) 1958-10-17 1959-10-16 Injektionsampulle

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