DE957598C - Strahlinjektionsampulle - Google Patents

Strahlinjektionsampulle

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DE957598C
DE957598C DEB29493A DEB0029493A DE957598C DE 957598 C DE957598 C DE 957598C DE B29493 A DEB29493 A DE B29493A DE B0029493 A DEB0029493 A DE B0029493A DE 957598 C DE957598 C DE 957598C
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Anton Batliner
Erwin Ziegler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/30Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules

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Description

  • Strahlinj ektionsampulle Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Strahlinjektion von Flüssigkeiten dienende Ampulle, deren im wesentlichen zylindrisches, mit einem verschiebbaren Kolben zusammenarbeitendes Gehäuse am vorderen Ende durch eine Bodenwand abgeschlossen ist, welche eine oder gegebenenfalls auch mehrere dicht beieinanderliegende Strahlöffnungen oder Düsen enthält. Wenn im folgenden der Ausdruck »Strahlöffnung« gebraucht wird, so ist darunter sowohl eine einfache, vorzugsweise zur Anwendung kommende Öffnung als auch eine Mehrfachöffnung der genannten Art iu verstehen.
  • Aus einer solchen, an sich bekannten Ampulle wird die Flüssigkeit mit Hilfe einer den Kolben der Ampulle kräftig vortreibenden Druckvorrichtung in Form eines feinen Strahles mit hoher Geschwindigkeit ohne Anwendung einer Injektionsnadel unmittelbar durch die Haut des Patienten hindurchgespritzt. Zu diesem Zweck muß die Ampulle mit ihrem vorderen, die Strahlöffnung enthaltenden Ende fest auf die Haut aufgesetzt werden. Ein Abgleiten oder Verrutschen der von dem Ampullenboden und der Strahlöffnung gebildeten Düse auf der Haut während der Injektion muß hierbei unbedingt verhütet werden, weil sich dadurch das feine, praktisch kaum sichtbare Injektionsloch in der Haut zu einem Riß oder Einschnitt erweitern würde.
  • Da die Anordnung der Strahlöffnung in einem Ampullenboden mit flacher, ebener Bodenfläche keinen genügend dichten Abschluß gegen die Haut ergibt, hat man bereits vorgeschlagen, das die Strahlöffnung enthaltende Ende der Ampulle nach vorn stark abzurunden oder trichterförmig zu verjüngen, um auf diese Weise zu erreichen, daß die Haut beim festen Andrücken der Ampulle gegen die Haut straff über die Strahlöffnung gespannt und dadurch eine sichere hydraulische Abdichtung erzielt wird. Es hat sich aber gezeigt, daß gerade diese Formgebung des die Strahlöffnung enthaltenden Ampullenkopfes sehr ungünstig ist, weil die hierbei verbleibende kleine Auflegefläche einem Abgleiten oder Abrutschen der Ampulle auf der Haut keinen ausreichenden Widerstand entgegenzusetzen vermag. Ein genau senkrechtes Aufsetzen der Ampulle auf die Haut des Patienten ist in den wenigsten Fäflen mögllich, vor allem dann schon gar nicht, wenn der Patient selbst die Einspritzung vornimmt. Es kommt hinzu, daß in vielen Fällen, insbesondere bei subkutaner Injektion, die Strahlinjektionsspritze überhaupt nicht senkrecht stehen darf, sondern unbedingt in einem flachen Winkel zur Hautebene gehalten werden muß, damit der eindringende Strahl vom Muskelgewebe abgelenkt wird. Ein Abgleiten der Ampulle kann dann unter Umständen nicht nur Verletzungen, sondern auch Schädigungen des Patienten verursachen.
  • Dieser Übelstand der bisher bekannten Strahlinjektionsampullen ist einer der Gründe, welche der allgemeinen Einführung solcher Spritzinstrumente bisher entgegenstanden. Die arzt, Schwestern und Patienten sind durch die jahrzehntelange Gewöhnung an die Injektionsnadeln, bei denen ein Abgleiten der einmal eingestochenen Nadel normalerweise nicht vorkommen kann, schwer dazu zu bringen, durch entsprechende Handhabung auf die Vermeidung des Abgleitens zu achten, was praktisch auch nicht verleugnet werden kann, weil das Injizieren im allgemeinen schnell und ohne umständliche Überlegungen vorgenommen werden muß. Durch die Erfindung wird bezweckt, in dieser Hinsicht durch eine entsprechende Verbesserung der Strahlinjektionsampullen Abhilfe zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die die Strahlöffnung der Ampulle umgebende Stirnfläche des Ampullenkopfendes mit einem Friktionskranlz versehen ist. Dadurch wird einer gleitenden Bewegung des Ampullenkopfes auf der Haut Widerstand entgegengesetzt und die Mündung der Strahlöffnung nach dem Aufsetzen auf die Haut unverschiebbar gehalten.
  • Ein Friktionskranz gemäß der Erfindung kann praktisch in verschiedener Weise ausgeführt werden, wobei es aber in jedem Falle besonders zweckmäßig ist, den Friktionskranz gegenüber dem Mündungsrand der Strahlöffnung etwas zurücktreten zu lassen.
  • Eine vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungszone der Strahlöffnung konzentrisch von einer ringförmigen, im Querschnitt etwa muldenförmigen Vertiefung umgeben ist, deren äußerer, vorzugsweise nicht wieder bis in die Ebene der Strahlöffnungsmündung vorspringender Rand den wesentlichen Teil des Friktionskranzes bildet. Dieser äußere Rand kann im Querschnitt einfach etwa dreieckförmig sein, d. h. eine ringförmige, sich nach vorn mehr oder weniger spitz verjüngende Kante bilden. Er kann aber auch mit kleinen, zweckmäßig radial verlaufenden Einschnitten, Einkerbungen, Wellen od. dgl. versehen sein. Auch können gegebenenfalls zwei oder mehr derartige Friktionsränder konzentrisch umeinanderliegend angeordnet werden.
  • Die diesen Friktionsrand bildende ringförmige Vertiefung im Ampullenkopf kann z.B. in einen gewölbten Ampullenkopf eingepreßt oder eingedreht werden. Beide Ausführungsformen lassen sich in einfacher und billiger Weise herstellen.
  • Es sind jedoch auch noch andere Ausführungs formen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann der Friktionsrand auch aus einer mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehenen oder guillochierten Ringzone bestehen, die in einer gegenüber der Strahlöffnungsmündung etwas zurückliegenden Ebene rings um die Strahlöffnung angeordnet ist.
  • Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, den Friktionskranz unmittelbar auf dem Ampullenkopi anzubringen. Man kann auch die Führungshülse der Ampulle nach vorn vorziehen und zu einem solchen Friktionskranz, z. B. zu einer spitzen Ringkante oder einer mit zahlreichen radialen Einschnitten versehenen Stirnkante ausbilden. In diesem Falle kann man eine vorn lediglich gewölbte Ampulle verwenden, wobei die ringförmige Vertiefung zwischen dem die Strahlöffnung enthaltenden Scheitel des Ampullenkopfes und dem Friktionskranz von dem im Querschnitt etwa keilförmig einspringenden Spalt zwischen der Ampulle und der vorderen Hülsenkante gebildet wird.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird darin erblickt, daß durch die Anordnung des Friktionskranizes um die Strahlöffnung herumeine so starke Reibung bzw. ein so kräftiger Widerstand gegen ein Verschieben der auf die Haut aufgesetzten Ampulle erzeugt wird, daß ein Abgleiten der Ampulle auch bei einer Schrägstellung verhindert wird. Die eingangs genannten Obelstände werden dadurch auf einfache und wirksame Weise beseitigt. Es ist offensichtlich, daß die Handhabung der Strahlinj ektionsampulle gemäß der Erfindung mit größerer Sicherheit als bisher erfolgen kann, so daß die Abneigung gegen die Verwendung solcher Instrumente leichter überwunden werden kann. Dies liegt im allgemeinen Interesse, da die Vorzüge der Strahlinjektion, vor allem hinsichtlich der Schmerzverringerung und des Fortfall es der Einstichlöcher, eine rasche Einführung und Verbreitung dieses Verfahrens durchaus rechtfertigen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt im Längsschnitt eine Strahlinjektionsampulle gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Ampulle nach Fig. I von vorn gesehen; Fig. 3 zeigt im Längs schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit in einer Hülse geführter Ampulle; Fig. 4 zeigt die Injektionsspritze nach Fig. 3, von vorn gesehen; Fig. 5 zeigt im Längsschnitt eine Modifikation der Ampulle nach Fig. I; und Fig. 6 zeigt schließlich die Ampulle nach Fig. 5 in Vorderansicht.
  • Bei allen drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung besteht die eigentliche Ampulle aus einem zylindrischen Gehäuse I aus einem geeigneten Metall wie z. B. rostfreiem Stahl, Kunststoff od. dgl. Vorn, d. h. am Kopfende, ist die Ampulle mit einem Boden versehen, während das hintere Ende offen ist. Zweckmäßig besitzt das Ampullengehäuse am hinteren Ende einen Flansch 2, der zum Einspannen der Ampulle in eine Druckvorrichtung dient. In der Ampulle 1 ist ein Kolben verschiebbar, der im Ausführungsbeispiel aus einem von einer Metallmanschette 3 gehaltenen Gummistopfen 4 - besteht.
  • Dieser Kolben schließt den Innenraum 5 der Ampulle ab, welcher zur Aufnahme der zu spritzenden Flüssigkeit dient.
  • Gemäß Fig. I und 2 ist die Wandung des Kopfendes der Ampulle mit einer zentralen Strahlöffnung 6 versehen, die aus eimer oder mehreren, dicht beieinanderliegenden feinen Bohrungen oder auch aus einer besonders eingesetzten Düse bestehen kann. Die Kopfwandung ist nun so nach innen eingedrückt, daß rings um die Mündungszone 7 der Strahlöffnung6 eine ringförmige Vertiefung 8 gebildet wird. Der Rotationsquerschnitt dieser Ringvertiefung ist muldenförmig nach innen gewölbt und geht außen in einen spitz zulaufenden Rand 9 über, der somit die Strahlöffnung 6 konzentrisch umgibt. Von diesem Rand aus geht der Ampullenkopf mit sanfter Wölbung in die zylin,drischle Wandung der Ampulle über.
  • Wird eine solche Strahlinjektionsampulle auf die mit 10 bezeichnete Haut des Patienten fest aufgesetzt, so legt sich die Haut in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in die Ringvertiefung 8 ein und liegt im übrigen dicht an dem Ampullenkopf an, wobei der Friktionsrandg sich etwas in die Haut eindrückt. Die Ebene dieses Randes g ist, wie die Fig. I zeigt, etwas gegen die Mündungszone 7 der Strahlöffnung 6 zurückgesetzt, wodurch die Bildung eines unerwünschten Hohlraumes zwischen dem Ampullenkopf und der Haut vermieden wird. Der von der Vertiefung 8 und dem äußeren Rand g gebildete Friktionskranz zentriert nun die Strahlöffnung 6 und hält die Mündung derselben sicher auf der Haut fest.
  • Einem seitlichen Verschieben, Verrutschen oder Abgleiten setzt dieser Friktionskranz einen großen Widerstand entgegen, so daß die ortsfeste Lage der aufgesetzten Ampulle bei. normaler Handhabung des Instrumentes gewährleistet ist.
  • Die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung verändert die äußere Form der Ampulle 1 nicht wesentlich. Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die um die Mündungszone 7' der Strahlöffnung 6 herum angeordnete Ringvertiefung 8' nicht eingedrückt, sondern von außen eingedreht ist. Dadurch ergibt sich eine besonders scharf ausgeprägte Ringkante 9' des Friktionskranzes. Außerdem ist die Ringkanten' mit dicht nebeneinanderliegenden, aus Fig. 6 ersichtlichen Einschnitten oder Kerben versehen, um die Haftreibung zu vergrößern.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 besitzt die Ampulle einen normalen, halbkugelig nach vorn gewölbten Ampullenkopf, in dessen Scheitelzone 7" die zentrale Strahlöffnung 6 eingebohrt ist. Die Ampulle ist in eine zylindrische Führungshülse 11 eingesetzt, welche hinten mit einem Absatz zum Anlegen des Ampullenflansches 2 versehen ist. Dahinter besitzt die Hülse II ein Innengewinde 12 zum Einschrauben einer Gegendruckschraube od. dgl. Die Hülse II ist nun nach vorn bis etwas hinter die Ebene des Scheitelpunktes des Ampullenkopfes vorgezogen und bildet mit ihrer spitz zulaufenden oder auch leicht abgerundeten Stirnkanteg" einen den Ampullenkopf konzentrisch umgebenden Friktionsrand. Dieser Rand ist vorteilhaft mit radialen Einkerbungen versehen, deren Anordnung aus Fig.4 hervorgeht.
  • Zwischen dem Rand 9" und dem gewölbten Ampullenkopf verbleibt eine Vertiefung 8", die sich keilförmig nach dem möglichst dünnen Spalt 13 zwischen Ampulle und Führungshülse verjüngt.
  • Die Wirkung dieses Friktionskranzes entspricht im wesentlichen derjenigen, die mit den Ausführungsformen nach Fig. I und 2 bzw. nach Fig. 5 und 6 erzielt wird.
  • Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnüng dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.
  • PArENTANspRücHF: I. Strahlinjektionsampulle mit im Kopfende der Ampulle angeordneter Strahlöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlöffnung von einem Friktionskranz umgeben ist.

Claims (1)

  1. 2. Strahlinjektionsampulle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Friktionskranz auf der die Strahlöffnung der Ampulle umgebenden Stirnflächle des Ampul lenkop fende s angeordnet ist.
    3. 5 trahlinj ektionsampulle nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsrand der Strahlöffnung über die Ebene des Friktionskranzes nach vorn vorsteht.
    4. Strahlinjektionsampulle nach einem oder mehreren der Anspruche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündunk szone der Strahlöffnung von einer ringförmigen Vertiefung konzentrisch umgeben ist, deren äußerer Rand einen höchstens bis zur Ebene der Strahlöffnungsmündung vorspringenden, vorzugsweise aber etwas zurückstehenden Ringwall bildet.
    5 Strahlinjektionsampulle nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Ringwall des Friktionskranzes eine sich nach vorn verjüngende Kante besitzt.
    6. Strahlinjektionsampulle nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Ringwall des Friktionskranzes mit im wesentlichen radial verlaufenden Einschnitten, Einkerbungen, Wellen od. dgl. versehen ist.
    7. Strahlinjektion,sampulle nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ringwall umgegebene Vertiefung in die gewölbte Stirnwandung des Ampullenkopfes eingepreßt ist.
    8. Strahli,njektionsampullle nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnzt, daß die von dem Ringwall umgebene Vertiefung in die gewölbte Stirnwandung des Ampullenkopfes eingedreht ist.
    9. Strahlinjektionsampulle nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahlöffnung umgebende Ringzone geriffelt, guillochiert oder ähnlich mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist.
    IO. Strahlinfektionsampulle nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Friktionskranz, z. B. der scharfkantige, abgerundete bzw. mit radialen Kerben od. dgl. versehene Ringwall, von dem vorgezogenen Ende einer die Ampulle aufnehmenden Führungshülse gebildet wird.
    I I. Strahlinj ektionsampulle nach einem der Ansprüche I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere konzentrische Ringwälle bzw. -kanten vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 252.
DEB29493A 1954-02-02 1954-02-02 Strahlinjektionsampulle Expired DE957598C (de)

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