DE1766152A1 - Zweikammerspritze - Google Patents
ZweikammerspritzeInfo
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- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/24—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
- A61M5/2448—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic comprising means for injection of two or more media, e.g. by mixing
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Description
LIVlIlKU SEN-I*yenrak
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Mr/gb
Zweikammerspritze
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweikammerspritze,
bestehend aus einer Hülse, deren eines Ende offen ist, während (
das andere Ende die Lagerung einer Injektionsnadel darstellt, deren eines Ende in den Innenraum der Hülse gegen den durchstoßbaren
Verschlußstopfen einer an ihrem anderen Ende mit einem Verdrängerkolben verschlossenen und Feststoff enthaltenden Spritzampulle
hineinragt.
Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, diese an sich bekannte
und handelsübliche Einkammerspritze durch entsprechende
Zusatzteile in eine Zweikammerspritze zu verwandeln.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an demjenigen Ende
der Hülse, das die Injektionsnadel trägt, eine zweite Hülse lösbar angeordnet ist, in deren Hohlraum ein zweiter, Flüssigkeit enthaltender
Behälter eingelegt ist, dessen durchstoßbarer Verschlußstopfen
zur Injektionsnadel weist.
Mit dieser ZusatzhUlse, die den Flüssigkeitsbehälter aufnimmt,
1st sonach die an sich bekannte Einkammerspritze bei Bedarf auch als Zweikammerepritze verwendbar.
La A ti 422
109823/0595
In vorteilhafter Weise sind die beiden Hülsen durch eine Schraubverbindung
miteinander verbunden. Dabei ist die Länge der Injektionsnadel und die Länge des Flüssigkeitsbehälters so bemessen,
daß die Nadel den Verschlußstopfen noch nicht durchbohrt. Erst beim weiteren Aufschrauben der Zusatzhülse auf die erste Hülse
wird die Injektionsnadel durch den Verschlußstopfen des Flüssigkeitsbehälters getrieben. Zuvor Jedoch ist die in der ersten Hülse
gelagerte Spritzampulle derart in diese Hülse hineingedrückt worden,
daß das andere Ende der Injektionsnadel ihren Verschlußstopfen durchbohrt hat. Sobald dann beide Behälter durch die Injektionsnadel
miteinander verbunden sind, wird der Stößel bzw. der Verdrängerkolben der Spritzampulle nach innen gedrückt, so daß
in beiden Behältern ein Überdruck entsteht, wodurch die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in die Spritzampulle gedrängt
wird. Evtl. kann dann durch Zurückziehen des Verdrängerkolbens die restliche Flüssigkeit in die Spritzampulle eingesaugt werden.
* Ist der Flüssigkeitsbehälter entleert, so wird die Zusatzhülse
von der ersten Hülse abgenommen und die Injektion kann sodann verabreicht werden.
Anstelle der Schraubverbindung kann auch alternativ ein Bajonettverschluß
vorgesehen sein, oder als weitere alternative Ausführungen form ein Gleitsitz zwischen den beiden Hülsen.
Le A 11 422
10982 3/0595.
Um die Zweikammerspritze nicht zu lang zu gestalten, 1st der
Stößel für den Verdrängerkolben in an sich bekannter Welse in diesen einsetz- oder einschraubbar. Vorteilhaft ist er Jedoch
so gestaltet, daß er hohl ist und auf die Zusatzhülse aufgeschoben
werden kann.
In einer Zeichnung 1st nun die erfindungsgemäße Zweikammerspritze
im Längsschnitt dargestellt:
In der Hülse 1 ist die Spritzampulle 2 gelagert, die mit dem
Verdrängerkolben 3 verschlossen ist. An ihrem anderen Ende
ist der Verschlußstopfen 4 durch die Bördelkappe 5 gesichert, gegen den das Ende der Injektionsnadel 6 zeigt. Deren anderes Ende
weist gegen den Verschlußstopfen 7 eines Flüssigkeitsbehälteis 8, der in der Zusatzhülse 9 gelagert ist. Diese Zusatzhülse 9 besitzt
eine so lange Bohrung« daß die Injektionsnadel 6 den Verschlußstopfen
7 noch nicht durchbohrt, wenn die Zusatzhülse 9 mit ihrem Gewindestück 10 teilweise auf das Gegengewinde 12 auf
dem Ansatz 13 der Hülse 1 aufgeschraubt ist. Der Stößel 14 für
den Verdrängerkolben 8 besitzt eine solche Bohrung, daß er zwecks Einsparung von Baulänge im Lagerzustand auf die Zusatzhülse
9 aufschiebbar ist. Zum Gebrauch der Spritze wird der Stößel 13 mit seinem Gewindeansatz 14 in der Gewindeloch 15 des
Verdrängerkolbens 3 eingeschraubt.
Le A 11 422
1 0 9 M ?. - 1 0 r, 9 5
Claims (5)
- Patentansprüche rZweikammerspritze, bestehend aus einer Hülse, deren eines Ende offen ist, während das andere Ende die Lagerung einer Injektionsnadel darstellt, deren eines Ende in den Innenraum der Hülse gegen den durchstoßbaren Verschlußstopfen einer an ihrem anderen Ende einen Verdrängerkolben aufweisenden und Feststoff enthaltenden Spritzampulle hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Ende der Hülse (1), das die Injektionsnadel (6) trägt, eine zweite Hülse (9) lösbar angeordnet ist, in deren Hohlraum ein Flüssigkeit enthaltender Behälter (8) eingelegt ist, dessen durchstoßbarer Verschlußstopfen (7) zur Injektionsnadel (6) weist.
- 2. Zweikammersprltze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (1, 9) durch eine Schraubverbindung (10, 12) verbunden sind.
- 3. Zweikammerspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (1, 9) durch einen Bajonettverschluß miteinander verbunden sind.
- 4. Zweikammerspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (1, 9) durch einen Gleitsitz miteinander verbunden sind.Le A 11 422109 ΰ23/059 5
- 5. Zwe!kammerspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß auf der zweiten Hülse (9) ein an sich
bekannter« hohl ausgebildeter Stößel (13) aufschiebbar angeordnet ist, der einen Gewindeansatz ( 14) für das Gewindeloch ( 1f} des Verdrängerkolbens 3 aufweist.'Le A 11 42210 9 823/0595Leerseite
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