DE1766151A1 - Zweikammerspritze - Google Patents

Zweikammerspritze

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DE1766151A1
DE1766151A1 DE19681766151 DE1766151A DE1766151A1 DE 1766151 A1 DE1766151 A1 DE 1766151A1 DE 19681766151 DE19681766151 DE 19681766151 DE 1766151 A DE1766151 A DE 1766151A DE 1766151 A1 DE1766151 A1 DE 1766151A1
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DE
Germany
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pipe section
chamber syringe
container
displacement piston
syringe body
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Application number
DE19681766151
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English (en)
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Johannes Engst
Hans Lietz
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Description

  • Zweikammerspritze Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Zweikammerspritze, bestehend aus-einem Spritzenkörper, dessen eines Ende mit einem elastischen Stopfen verschlossen ist, zu dem das Ende einer in einer an dem Spritzenkörper gehaltenen Nadelhalterung gelagerten Injektionsnadel durchstoßbar angeordnet ist, und wobei das andere Ende des Spritzenkörpers durch einen Verdrängerkolben verschlossen ist.
  • Es ist gemäß der deutschen Patentschrift 1 085 653 eine Zweikammerspritze bekannt, beider vor dem Gebrauch eine Injektionsnadel in einen Behälter mit einer flüssigen Injektionskomponente hineinragt und von der Flüssigkeit unmittelbar umgeben ist. Durch Aufschrauben des diesen Behälter tragenden Kopfes auf den Spritzenkörper durchdringt die Injektionsnadel den Gummistopfen und verbindet beide Kammern miteinander. Der die Flüssigkeit enthaltende Behälter ist elastisch austebildet, so daß die Flüssigkeit in den Raum des Spritzenkdrpers hineingepumpt werden kann. Schließlich wird der Behälter vom Spritzenkörper abgeschraubt und mit seinem anderen Sohraubansatz in dasGewindeloch des Verdrängerkolbens eingeschraubt, um als Stößel zum Injizieren zu dienen. Das im Behälter angrordnete Rohr ist so stabil, daß es dem Daumendruok standhält.
  • Diese vorbekannte Zweikammerspritze hat verschiedene Nachteile: Der die flüssige Komponente enthaltende Behälter muß aus Kunststoff oder Kautschuk hergestellt sein, um die Verformbarkeit zu gewährleisten. Derartige Materialien besitzen jedoch eine zu hohe Dampfdurchlässigkeit bei längerer Lagerung, so daß die Flüssigkeit zumindest teilweise verdampfen könnte. Der Pumpvorgang für die Förderung der Flüssigkeit in den Spritzenkörper ist ziemlich aufwendig und anstrengend. Die Sterilisation von diesen Kunststoffbehältern kann nicht durch die übliche Erhitzung vorgenommen werden, da hierbei zu große Schrumpfungen und Verformungen auftreten würden. Durch die besondere Gestaltung des Flüssigkeitsbehälters mit dem zentralen, steifen Innenrohr verbleibt eine relativ große Restmenge als Verlust in dem Behälter, und verschmutzt beim Abnehmen und Einschrauben dieses Behälters in den Verdrängerkolben bzw. beim In3izieren die Hände. Außerdem gestattet diese vorbekannte Zweikammerspritze nicht die Verwendung von handelsüblichen Teilen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden können, indem der Verdrängerkolben außen mit einem Rohrstück verbunden ist, an dessen anderem Ende ein zweiter Behälter mit seinem Verschlußstopfen angeordnet ist, wobei das Rohrstück an seinen Enden mit Schneidelementen versehen ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Ausüben einer Längskraft auf das Rohrstück die Schneidelemente den Verdrängerkolben einerseits und den Verschlußstopfen des Flüssigkeitsbehälters andererseits durchdringen und beide Kammern miteinander verbinden. Durch Daumendruck auf den FlUssigkeitsbehälter wird dieser auf seinem am Rohrstück aufsitzenden Verschlußstopfen verschoben und die Flüssigkeit dabei in den die Feststoffkomponente enthaltenden Spritzenkörper verdrängt. Die Injektion kann dann in üblicher Weise erfolgen.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Rohrstückes eine Kanüle angeordnet, deren Enden die Schneidelemente darstellen. Dies hat den Vorteil, daß das Rohrstück aus minderwertigerem Werkstoff hergestellt werden kann, weil dann die Schneidelemente, die eine gewisse Härte erfordern, nicht unmittelbar ein Teil des Rohrstückes sind.
  • Hierzu gestattet die Erfindung alternative Ausführungsformen: Nach einer Ausführungsform bestehen Verdrängerkolben, Rohrstück und Verschlußstopfen des Flüssigkeitsbehälters aus je einem einzelnen Werkstück, die durch entsprechende bekannte Verbindungen, wie beispielsweise Schraubverbindung, Bajonettverschluß oder Gleitsitz oder ähnliche verbunden sind. Die Kanüle ist dabei in vorteilhafter und an sich bekannter Weise mit einem Sperrstück versehen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt das Rohrstück und denVerdrängerkolben als gemeinsames, einziges Formstück.
  • Alternativ hierzu besteht nach einer dritten Ausführungsform das Rohrstück und der Verschlußstopfen des Flüssigkeitsbehälters aus einem gemeinsames einzigen Formstück. Dies hat den Vorteil einer geringeren Anzahl von Einzelteilen.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht das Rohrstück aus zwei separaten Teilen, das durch zusammengehörende Verbindungselemente, wie Schraub gewinde, Bajonettverschluß oder Gleitsitz oder ähnliches gegeneinander beweglich verbunden sind. Beim Zusammen drehen dieser Verbindungselemente durchsticht dann die Kanüle den Verdrängerkolben und den Verschlußstopfen des Flüssigkeitsbehälters in der bereits beschriebenen Weise. Bei dieser Ausführungsform ist die Gestaltung aus einem Teil des Rohrstückes'zusammen mit dem Verdrängerkolben als Einheit, und des anderen Teiles zusammen mit dem Verschlußstopfen ebenfalls als Einheit, möglich. Hierbei ist in besonders vorteilhafter Weise das Sperrstück der Kanüle in dem zunächst vorhandenen Hohlraum der Verbindung in bezug auf das Rohrstück bzw. dessen Teile lose angeordnet.
  • In einer Zeichnung seien nun verschiedene beispielsweise AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Zweikammerspritze dargestellt und näher erläutert, und zwar zeigen die Figuren 1 bis 5 Ausftihrungsformen der Spritze im Längsschnitt.
  • In Figur 1 ist der Spritzenkörper 1 mit dem Verschlußstopfen 2 versehen, der durch die Bördelkappe 3 gesichert ist. Die Injektionsnadel 4 ist in der Nadelhalterung 5 gelagert, welche auf den Spritzenkörper 1 derart aufgedrückt ist, daß das kurze Ende der Injektionsnadel 4 zu dem Verschlußstopfen 2 weist. Mit 6 ist eine Schutzkappe bezeichnet und mit 7 ein Fingergriff. Im Verdrängerkolben 8 ist in die Ausnehmung 9 ein Gewinde eingeschnitten, in welches das mit einem Gegengewinde versehene RohrstUck 10 eingeschraubt ist. Am anderen Ende des Rohrstückes ist der Verschlußstopfen 11 des Flüssigkeitsbehälters t2 aufgeschraubt.
  • Die Enden des RohrstUckes 10 sind als Schneidelemente 13 und 14 ausgebildet.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 2 entspricht im wesentlichen derjenigen von Figur 1, jedoch ist die Ausbildung des Rohrstückes 10 unterschiedlich. Hierbei weist das Rohrstück 10 keine Schneidelemente auf. Dafür ist durch die Bohrung des Rohrstückes 10 eine Kanüle 15 geführt, die ein Sperrstück 16 aufweist, das in der Ausnehmung 9 des Verdrängerkolbens angeordnet ist. Die Funktion der Schneidelemente 13 und 14 gemäß Figur 1 übernehmen hierbei die angeschliffenen Enden der Kanüle 15.
  • In Figur 3 ist der Verdrängerkolben und das Rohrstück als gemeinsames Formstück 17 ausgebildet. Die Kanüle 15 ist mit ihrem Sperrstück 16 in der Ausnehmung 18 des Verschlußstopfens 11 angeordnet.
  • In Figur 4 ist die umgekehrte Ausführungsform zu Figur 3 dargestellt. Der Verschlußstopfen 11 des Flüssigkeitsbehälters 12 und das Rohrstück 10 sind als ein gemeinsames Formstück 19 ausgebildet. In diesem Falle entspricht die Anordnung des Sperrstückes 16 derjenigen Kanüle 15 gemäß Figr 2.
  • Figur 5 zeigt ein geteiltes Rohrstück, das aus den beiden Teilen 20 und 21 besteht. Sie sind durch Gewinde 22 und Gegengewinde 23 miteinander verschraubt. Bei dieser Ausführungsform ist das Sperrstück 16 der Kanüle 15 in dem Hohlraum 24 der Verbindung der Rohrstückteile 20 und 21 angeordnet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: i.) Zweikammerspritze, bestehend aus einem Spritzenkörper, dessen eines Ende mit einem elastischen Stopfen verschlossen ist, zu dem das Ende einer in einer an dem Spritzenkörper gehaltenen Nadelhalterung gelagerten Injektionsnadel durchstoßbar angeordnet ist, und wobei das andere Ende des Spritzenkörpers durch einen Verdrängerkolben verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben (8) außen mit einem Rohrstück (10) verbunden ist, an dessen anderem Ende ein zweiter Behälter (12) mit seinem Verschlußstopfen (11) angeordnet ist, wobei das Rohrstück (10) an seinen Enden mit Schneidelementen (13, 14) versehen ist.
  2. 2. Zweikammerspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohrstückes (10) eine Kanüle (15) angeordnet ist, deren Enden die Schneidelemente (13, 14) darstellen.
  3. 3. Zweikammerspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verdrängerkolben (8) und Rohrstück (10) aus einem gemeinsamen Formstück (17) bestehen.
  4. 4. Zweikammerspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstück (10) und Verschlußstopfen (11) des zweiten Behälters (12) aus einem gemeinsamen Formstück (19) bestehen.
  5. 5. Zweikammerspritze nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) aus zwei Teilen (20, 21) besteht, die zusammengehörende Verbindungselemente (22, 23) aufweisen.
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