DE10106789B4 - Desinfektions-Set - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

Abstract

Desinfektions-Set, bestehend aus
a) einer die Desinfektionsflüssigkeit enthaltenden Ampulle, die auf der vom Boden abgekehrten Seite in einen zunächst verschlossenen Hals ausläuft,
b) einem auf die Ampulle aufsetzbaren Verteilerkopf für die aus der Ampulle in ihn überführbare Flüssigkeit, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben, deren eine von einem auf den Ampullenhals aufschiebbaren Stutzen durchsetzt wird, der gegen die dahinter liegende Scheibe aufläuft, wobei der sich zwischen den Scheiben erstreckende Bereich des Stutzens mindestens einen in den zwischen den Scheiben ausgebildeten Spalt mündenden Durchgang aufweist,
c) in den zwischen den Bestandteil des Verteilerkopfes bildenden Scheiben ausgebildeten Spalt den Spalt ausfüllende, mit Überstand über die Scheiben einfügbare Packungen aus flüssigkeitsdurchlässigem Material.

Description

  • Die Erfindung hat ein Desinfektions-Set zum Gegenstand.
  • Die Praxis der flächigen chirurgischen Hautdesinfektion gestaltet sich bislang in der Regel in der Weise, dass aus einem Vorratsbehälter Desinfektionslösung in eine sterile Metallschale abgefüllt wird, in die Tupfer unter Zuhilfenahme einer Klemme getaucht werden, mit denen der mit der Desinfektionslösung zu behandelnden Oberflächenbereich des menschlichen Körpers, etwa der Bereich, in dem Operationsschnitte gelegt werden sollen. abgerieben wird. Hierbei bedarf es also zunächst einmal des Abfüllens der Desinfektionslösung, weitergehend bedarf es nach der Desinfektionsbehandlung dann auch der Sterilisierung der die. Desinfektionslösung aufnehmenden Metallschale sowie der Klemmen für die Tupfer. Es ist dann auch darauf zu achten, dass sämtliche zum Einsatz kommenden Tupfer nach Abschluss der Desinfektionsbehandlung wieder aus dem Operationsbereich entfernt werden. Für den ambulanten Einsatz ist auch schon eine Desinfektionspatrone, bestehend aus einer mit Desinfektionsmittel gefüllten Ampulle und einem am Halsteil der Ampulle befindlichen Schwamm zum Auftragen des Desinfektionsmittels auf die Haut, vorgeschlagen worden ( CH 400 460 A ).
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein für den klinischen Bereich einsetzbares Desinfektions-Set zu entwickeln, mit dem größere Desinfektionsbereiche bei leichter und sicherer Handhabung abgedeckt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Desinfektions-Set gelöst, das folgende Bestandteile aufweist:
    eine die Desinfektionsflüssigkeit enthaltenden Ampulle, die auf der vom Boden abgekehrten Seite in einen zunächst verschlossenen Hals ausläuft,
    einen auf die Ampulle aufsetzbaren Verteilerkopf für die aus der Ampulle in ihn überführbare Flüssigkeit, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben, deren eine von einem auf den Ampullenhals aufschiebbaren Stutzen durchsetzt wird, der gegen die dahinter liegende Scheibe auf läuft, wobei der sich zwischen den Scheiben erstreckende Bereich des Stutzens mindestens einen in den zwischen den Scheiben ausgebildeten Spalt mündenden Durchgang aufweist,
    und in den zwischen den Bestandteil des Verteilerkopfes bildenden Scheiben ausgebildeten Spalt den Spalt ausfüllende mit Überstand über die Scheiben einfügbaren Packungen aus flüssigkeitsdurchlässigem Material,
    wobei die Packungen dem Verteilerkopf in der Regel von vornherein hinzugefügt und die die Desinfektionsflüssigkeit enthaltende Ampulle mit dem Verteilerkopf in einer sterilen Verpackung zusammengefasst sein soll.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 25.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in ganz schematischer Weise dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine die Desinfektionslösung aufnehmende Ampulle in schaubildlicher Darstellung, offen,
  • 2 eine erste Ausführungsform des Verteiler-Kopfes in Draufsicht,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung eines Verteilerkopfes mit spaltbildendem rechteckigen Scheiben,
  • 4 einen Schnitt nach Linie IV–IV in 3,
  • 5 eine in den Vereilerkopf nach 2 einfügbare Packung in Draufsicht,
  • 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in 5,
  • 7 eine Ausgestaltung des Verteilerkopfs in 3 in entsprechender Darstellung,
  • 8 einen den Verteilerkopf nach 7 einfügbare Packung in Draufsicht,
  • 9 eine der 4 entsprechende Darstellung einer Ausgestaltung des Verteilerkopfes,
  • 10 eine den 4 und 9 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausgestaltung des Verteilerkopfes.
  • Die in 1 dargestellte, aus einem inhaltsbeständigen Kunststoff bestehenden Ampulle 11 geht auf der vom Boden abgekehrten Seite in den Hals 111 über. Mit Desinfektionslösung gefüllt, wird die verschlossene Ampulle 11 bereitgehalten, wobei sich zunächst einmal als Alternativen anbieten ein Schraubverschluss, ein Pfropfenverschluss oder ein Folienverschluss. Möglich ist auch eine Verschluss der Ampulle aus dem Ampullenmaterial selbst, wobei die geschlossene Spitze im Benutzungsfall weggeschnitten bzw. weggebrochen wird. Beim Verschluss der Ampulle mit einem Pfropfen kann ein Pfropfen mit einem zentrischen Durchstechbereich vorgesehen sein.
  • Der Bestandteil des Sets bildende, auf den Ampullenhals 111 aufbringbare Verteilerkopf 21 besteht in seiner insbesondere aus 4 entnehmbaren Grundkonzeption aus einem Stutzen 211, der eine erste Scheibe 212 durchsetzt und auf einer zweiten spaltbildend (214) im Abstand von der ersten Scheibe 212 angeordneten Scheibe 213 aufsitzt, wobei der sich zwischen den Scheiben 212 und 213 erstreckende Bereich 211' des Stutzens 211 perforiert ist (216). Die Bestandteil des Verteilerkopfes 21 bildenden Scheiben 212 und 213 können als Rundscheiben ausgelegt sein, vorzugsweise werden sie allerdings einen rechteckigen Zuschnitt aufweisen (3 und 7). Übergangsformen der Scheiben sind möglich.
  • Varianten der in den zwischen den Scheiben 212 und 213 des Verteilerkopfes 21 ausgebildeten Spalt 214 einfügbaren Schaumstoffzuschnitte sind den 5 und 8 zu entnehmen. Die Stärke b (6) der Schaumstoffzuschnitte 31 ist so bemessen, dass sich Presssitz zwischen den Schaumstoffzuschnitten und den Scheiben 212 und 213 des Verteilerkopfes 21 bei in den zwischen den Scheiben ausgebildeten Spalt 214 eingefügten Schaumstoffzuschnitten ergibt. Die Länge l (6) der Schaumstoffzuschnitte 31 sind so bemessen, dass sich ein Überstand 311 der Schaumstoffzuschnitte 31 über die Scheiben 212 und 213 des Verteilerkopfes 21 bei in den zwischen den Scheiben ausgebildeten Spalt 214 eingefügten Schaumstoffzuschnitten 31 ergibt (2). Der horizontale Umriss der Schaumstoffzuschnitte wird zunächst einmal durch die Form der Bestandteil des Verteilerkopfes 21 bildenden Scheiben 212 und 213 bestimmt. Darüber hinaus können unterschiedliche Außenkonturen vorgesehen sein, dann auch unterschiedliche Strukturen. Die Schaumstoffzuschnitte 31 werden dem Verteilerkopf 21 in der Regel von vornherein stoßend zugeordnet (Pfeil A in 2). Steht die Benutzung des Desinfektions-Sets an, wird die Ampulle 11 in der einen oder anderen Weise geöffnet und der Verteilerkopf 21 mit seinem Stutzen 211 auf den Hals 111 der Ampulle 11 aufgeschoben (Pfeil B in 1) und beispielsweise durch Drehung (Pfeil C in den 1 und 2) auf dem Ampullenhals 111 damit verrastet (111/217). Damit steht die Einheit Ampulle 11 – Verteilerkopf 21 zur Desinfektionsbehandlung zur Verfügung. Durch Druck auf die plastisch verformbare Ampulle 11 wird Desinfektionslösung aus der Ampulle 11 in den Verteilerkopf 21 überführt, sie gelangt durch den perforierten Bereich 211' des auf dem Hals 111 der Ampulle 11 aufsitzenden Stutzens 211 in den zwischen den Bestandteil des Verteilerkopfes 21 bildenden Scheiben 212 und 213 ausgebildeten Spalt 214 und somit in die in den Spalt 214 eingefügten Schaumstoffzuschnitte 31, diese durchsetzend aus dem Überstand 311 der Schaumstoffzuschnitte 31 über die Scheiben 212 und 213 auf den zu desinfizierenden Bereich der Körperoberfläche des zu behandelnden Patienten. Das in der Regel für den Einmal-Gebrauch vorgesehene Set wird im Anschluss an die Behandlung entsorgt. Das schließt nicht aus, dass eine nicht vollständig entleerte Ampulle für den vollständigen Gebrauch der in ihr befindlichen Desinfektionslösung verschlossen zurückbehalten wird.
  • Was den sicheren Sitz der Schaumstoffzuschnitte 31 in dem zwischen den Scheiben 212 und 213 des Verteilerkopfes 21 ausgebildeten Spalt 214 betrifft, lässt er sich auch durch aus den einander zugewandten Flächen der den Spalt 214 eingrenzenden Scheiben 212 und 213 vorspringenden Nocken 217 verbessern, gleichermaßen durch vom Bestandteil des Verteilerkopfes 21 bildenden Stutzens 211 in seinen sich zwischen den Scheiben 212 und 213 erstreckenden Bereich in den Spalt 214 vorspringende Dorne 218 (z.B. 4).
  • Als montagefreundlich erweist sich, wenn die untere Scheibe 213' der dem Stutzen 211' zugeordneten Scheiben 212' und 213' über eine Steckverbindung mittels eines von der unteren Scheibe 213' ausgehende, mit Presssitz oder aber unter Verrastung in den auch wieder perforieren Stutzen 219 einfügbar ist (9). Damit ist die Möglichkeit eröffnet, die Packungen zunächst der unteren Scheibe 213' zuzuordnen und die Scheibe 213' mit den ihr zugeordneten Packungen sodann der oberen Scheibe 212' durch Überführung des von der unteren Scheibe 213' ausgehenden Stutzeil 219 in den oberen Stutzen 211', mit dem die obere Scheibe 212' zusammengefasst ist, zuzuordnen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform (10) geht von der unteren Scheibe 213 eine sich durch den Stutzen 211 mit Überstand über den Stutzen erstreckende Kanüle 41 mit perforiertem Schaft aus. Diese Version des Verteilerkopfes bietet sich zum Ansetzen einer Ampulle 11 an, die mit einer Folie verschlossen ist oder aber mit einem einen Durchstechbereich aufweisenden Pfropfen.

Claims (24)

  1. Desinfektions-Set, bestehend aus a) einer die Desinfektionsflüssigkeit enthaltenden Ampulle, die auf der vom Boden abgekehrten Seite in einen zunächst verschlossenen Hals ausläuft, b) einem auf die Ampulle aufsetzbaren Verteilerkopf für die aus der Ampulle in ihn überführbare Flüssigkeit, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben, deren eine von einem auf den Ampullenhals aufschiebbaren Stutzen durchsetzt wird, der gegen die dahinter liegende Scheibe aufläuft, wobei der sich zwischen den Scheiben erstreckende Bereich des Stutzens mindestens einen in den zwischen den Scheiben ausgebildeten Spalt mündenden Durchgang aufweist, c) in den zwischen den Bestandteil des Verteilerkopfes bildenden Scheiben ausgebildeten Spalt den Spalt ausfüllende, mit Überstand über die Scheiben einfügbare Packungen aus flüssigkeitsdurchlässigem Material.
  2. Desinfektions-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle aus einem inhaltsbeständigen Kunststoff besteht.
  3. Desinfektions-Set nach Anspruch nach 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ampulle mit Schraubverschluss.
  4. Desinfektions-Set nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ampulle mit Pfropfenverschluss.
  5. Desinfektions-Set nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Pfropfen mit zentrischem Durchstechbereich.
  6. Desinfektions-Set nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ampulle mit Folienverschluss.
  7. Desinfektions-Set nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals der Ampulle in eine wegbrechbare Spitze ausläuft.
  8. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen mit Presssitz auf den Ampullenhals aufbringbaren Verteilerkopf..
  9. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet durch eine Rastverbindung zwischen Ampullenhals und an ihr angesetztem Verteilerkopf.
  10. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung zwischen Ampullenhals und Verteilerkopf.
  11. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den die Packungen aufnehmenden Spalt zwischen die Scheiben des Verteilerkopfes Stege befinden, die den Spalt in Segmente aufteilen.
  12. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben des Verteilerkopfes, zwischen denen sich die Packungen befinden, Rechteckscheiben sind.
  13. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen aus Schaumstoff bestehen.
  14. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen aus Vlies bestehen.
  15. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen aus Schwamm bestehen.
  16. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Scheibe mit der oberen Scheibe durch eine Steckverbindung zusammengefasst ist.
  17. Desinfektions-Set nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen von dir unteren Scheibe ausgehenden, den am Ampullenhals ansetzbaren Stutzen durchsetzenden Stutzen mit mindestens einem in den zwischen den Scheiben ausgebildeten Spalt mündenden Durchgang.
  18. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass von der unteren Scheibe ein sich durch den am Ampullenhals ansetzbaren Stutzen mit Überstand über den Stutzen erstreckender Anstichdorn ausgeht.
  19. Desinfektions-Set nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Dorn nach Art einer Kanüle mit perforiertem Schaft.
  20. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch von den Scheiben ausgehende, sich begrenzt in den Spalt zwischen den Scheiben erstreckende Dorne.
  21. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch aufgerauhte Innenflächen der Bestandteil des Verteilerkopfes bildenden Scheiben.
  22. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung zwischen den den Aufnahmespalt ausbildenden Scheiben des Verteilerkopfes und den in den Spalt zwischen den Scheiben einfügbaren Packungen.
  23. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine aufgerauhte Außenfläche der Packungen.
  24. Desinfektions-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine nach außen gewölbte Eingriffsfläche der Packungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH400460A (de) * 1963-03-22 1965-10-15 Peter Dr Med Hochstrasser Desinfektionspatrone

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CH400460A (de) * 1963-03-22 1965-10-15 Peter Dr Med Hochstrasser Desinfektionspatrone

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