CH397371A - Verfahren zur Zinkschleuderung und Zinkschleuder zur Ausführung desselben - Google Patents

Verfahren zur Zinkschleuderung und Zinkschleuder zur Ausführung desselben

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CH397371A
CH397371A CH1467462A CH1467462A CH397371A CH 397371 A CH397371 A CH 397371A CH 1467462 A CH1467462 A CH 1467462A CH 1467462 A CH1467462 A CH 1467462A CH 397371 A CH397371 A CH 397371A
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CH
Switzerland
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zinc
collecting
drive housing
dependent
jacket
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CH1467462A
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English (en)
Inventor
Gratwohl Franz
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Gratwohl Franz
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description


  Verfahren zur     Zinkschleuderung    und Zinkschleuder zur     Ausführung    desselben         Zentrifugal-Zinkschleudern    sind bekannt, bei wel  chen der rotierende     Schleudergut-Aufnahmekorb    von  einem stationären Sammelmantel umgeben ist, der  sich über einem Getriebegehäuse befindet. Der vor  handene Zwischenraum zwischen Sammelmantel und  Aufnahmekorb ist nicht von oben nach unten ganz  durchgehend offen, sondern wird     untenseits    durch  das Getriebegehäuse geschlossen oder sonst einem  unter dem Aufnahmekorb angeordneten Teil über  brückt. Von Zeit zu Zeit muss das     Abschleudergut     aus der Maschine entfernt werden.

   Dieser     Arbeits-          unterbruch    wirkt kostenverteuernd, da um eine Zink  schleuder in der Regel mehrere Arbeiter beschäftigt  sind und beim zeitraubenden Entfernen des Ab  schleudergutes einige Arbeiter zur Untätigkeit ver  urteilt sind.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun  ein Verfahren zur     Zinkschleuderung    und eine Zink  schleuder zur Ausführung desselben. Das erfindungs  gemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass  man das     Abschleudergut    auf eine Auffangstelle leitet,  die im Freien liegt und während dem Betrieb von  aussen zugänglich ist.  



  Bei der zur Ausführung des Verfahrens dienen  den Zinkschleuder gemäss der Erfindung ist ein unten  offener Zwischenraum und unter letzterem eine frei  liegende Auffangstelle vorgesehen, so dass das durch  den Zwischenraum gefallene     Abschleuderungsgut    an  dieser von aussen zugänglichen Auffangstelle gesam  melt werden kann.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss der Zinkschleuder, teilweise  im Schnitt,       Fia.2    einen Grundriss der Zinkschleuder, teil  weise im Schnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    1.    Bei der dargestellten Zinkschleuder ist in an  sich bekannter Weise auf einem als Grundplatte  dienenden Standgehäuse 1 ein als Lagersockel dienen  des Getriebegehäuse 2 angeordnet.

   In dieses ist ein  Wellenlager 3 eingebaut, das im Getriebegehäuse  durch Verstrebungen 4 festgelegt ist. 5 ist die das  Lager 3 durchsetzende     Rotorwelle,    auf deren oberem  Ende ein     Rotorboden    6 mit vier oder sechs vertikalen  Haltearmen 7 für die     heraushebbare    Aufnahme eines  Rotationskorbes 8 angeordnet     ist.    Die Haltearme 7  sind mit ihren oberen Enden durch zwei Ringe 7' mit  einander verbunden. Auf dem Standgehäuse 1 ist  ferner ein an zwei Ständern 10 schwebend befestigter  Schutz- oder Auffangmantel 9 konzentrisch zur     Ro-          torwelle    5 angeordnet.

   Der Mantel 9 ist in bekannter  Weise oben durch einen Deckel 11 abgeschlossen,  der     hochklappbar    durch ein Gelenk 11 am     Sammel-          mantel    9 angeordnet und durch ein Gegengewicht  13 ausbalanciert ist. Auf dem Unterende der Rotor  welle 5 ,sitzt eine Keilriemenscheibe 14, die durch  Keilriemen 15 von einer auf der Welle 17 des  Elektromotors 18 angeordneten Keilriemenscheibe 16  angetrieben wird. Der sich über den Rotationskorb  und die äussere Umfangsseite des Getriebegehäuses  19 erstreckende Zwischenraum Z ist von oben nach  unten im Gegensatz zum Bisherigen durchgehend  offen.

   Zu diesem Zwecke endet der Sammelmantel 9  ungefähr auf halber Höhe des Getriebegehäuses 2  und bildet eine offene, ringförmige Austrittsöffnung  20, welche unmittelbar ins Freie führt und von aussen  ohne Behinderung zugänglich ist. Anstatt im üblichen  Sinn das Schleudergut innerhalb der Schleuder ab  fallen zu lassen, gelangt dasselbe nun durch die  Austrittsöffnung 20 auf die im Freien liegende Auf  fangstelle 21, welche von aussen zwecks Entfernung  unmittelbar und ungehindert zugänglich ist. Das Ge  triebegehäuse 2 bzw. dessen     :äussere    Umfangsseite 19      hat einen grösseren Durchmesser als der Rotations  korb B.  



  Der Zwischenraum Z hat in seinem oberen Teil  auf der Höhe des Rotationskorbes 8 eine grössere  Weite     als    in seinem unteren Teil auf der Höhe des  Getriebegehäuses z. Beim Ausführungsbeispiel über  greift der Sammelmantel 9 den Rotationskorb 8 ganz,  das Getriebegehäuse 2 dagegen nur teilweise.  



  Der     kippbare    Deckel<B>11</B> ist in üblicher Weise  an der Innenseite mit einer an der Spindel 22  angebrachten     Abschlussplatte    23 versehen, welche  in     geschlossenem    Zustand dem Rotationskorb 8 auf  liegt. Mit 24 ist das Handrad an der Spindel 22 und  mit 25 die Führungsmutter für letztere bezeichnet.  Der Auffangmantel 9' könnte sich nach unten auch       erweitern,    zu welchem Zweck die Seitenwände schräg  verlaufen, wie die strichpunktierten Linien in     Fig.    1  erkennen lassen.

   Die     Durchtrittsöffnung    20 ist in  diesem Falle breiter, und der     Zwischenraum    2 ver  jüngt sich nach oben     resp.    erweitert sich nach unten.  



  Beim Gebrauch der beschriebenen Schleuder wer  den die verzinkten Waren aus dem heissen Zinkbad  in den Rotationskorb 8 gebracht. Beim Rotieren  des Rotationskorbes 8 wird das überschüssige Zink  gegen den Sammelmantel 9 geschleudert und fällt  beim sich einstellenden Verhärten während dem Pas  sieren des Zwischenraumes Z nach unten durch die  Austrittsöffnung 20 auf die Auffangstelle 21. An  letzterer könnte eine besondere Unterlage angebracht  sein, wie z. B. ein     Sammelblech    oder     -geschirr.    Das  sich auf diese Weise ausserhalb der Zinkschleuder  an der Auffangstelle 21 ansammelnde Zink kann zu  folge der ungehinderten     Zugänglichkeit    von aussen  kontinuierlich und ohne     Betriebsunterbruch    entfernt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Zinkschleuderung, bei welchem die Abschleuderung mittels eines innerhalb eines im Abstand zu einem Sammelmantel liegenden Ro tationskorbes stattfindet und das Abschleuderungsgut durch einen Zwischenraum nach unten abfällt, da durch gekennzeichnet, dass man das Abschleuderungs- gut auf eine Auffangstelle leitet, die im Freien liegt und während des Betriebs von aussen zugänglich ist.
    II. Zinkschleuder zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, welche einen über einem Antriebsgehäuse angeordneten Rotationskorb und ei nen diesen im Abstand konzentrisch umgebenden Sammelmantel besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein unten offener Zwischenraum (Z) und unter letzte rem eine frei liegende Auffangstelle (21) vorgesehen ist, so dass das durch den Zwischenraum gefallene Abschleuderungsgut an dieser von aussen zugängli chen Auffangstelle gesammelt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zinkschleuder nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der von oben nach unten durchgehende offene Zwischenraum (Z) sich über den Rotationskorb (8) und den unter diesem liegen den Antriebsgehäuse (21) erstreckt und ferner dass der Sammelmantel (9) das Antriebsgehäuse (2) von oben her teilweise übergreift. 2. Zinkschleuder nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (Z) untenseits eine Austrittsöffnung (20) besitzt, die auf mittlerer Höhe des Antriebs gehäuses (2) liegt. 3.
    Zinkschleuder nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelmantel (9) im Abstand über einer Grundplatte (1) endet und der darunter befindliche Teil die von aussen her zugängliche Auffangstelle (21) bildet. 4. Zinkschleuder nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (Z) zwischen dem Rota tionskorb (8) und dem Sammelmantel (9) weiter ist als jener Teil, der zwischen letzterem und dem Antriebsgehäuse (2) liegt.
    5. Zinkschleuder nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelmantel (9) schräg verlaufende Wände aufweist und sich nach unten erweitert.
CH1467462A 1962-12-12 1962-12-12 Verfahren zur Zinkschleuderung und Zinkschleuder zur Ausführung desselben CH397371A (de)

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