DE904151C - Haengender Spinn- oder Zwirntopf - Google Patents

Haengender Spinn- oder Zwirntopf

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Publication number
DE904151C
DE904151C DEH12138A DEH0012138A DE904151C DE 904151 C DE904151 C DE 904151C DE H12138 A DEH12138 A DE H12138A DE H0012138 A DEH0012138 A DE H0012138A DE 904151 C DE904151 C DE 904151C
Authority
DE
Germany
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pot
hollow shaft
spinning
lubricant
container
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Expired
Application number
DEH12138A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Johan Quast
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W C T Hart & Zn Instr En App N
Original Assignee
W C T Hart & Zn Instr En App N
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Publication date
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Publication of DE904151C publication Critical patent/DE904151C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/74Cup or like arrangements
    • D01H7/78Constructions of cups, e.g. spinning boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hängenden Spinn- oder Zwirntopf, der von einer angetriebenen Hohlwelle getragen wird., die in einem mit eimern Auffangbehälter für das benutzte Schmiermittel versehenen Gehäuse mittels Wälzlager drehbar gelagert ist.
Bei Spinn- und Zwirntöpfen dieser Art erfolgt die Zufuhr des Schmiermittels, z. B. von Öl, zum Schmieren der Lager vorzugsweise tropfenweise von
ίο der Oberseite des Lagengehäuises her. Das benutzte Schmiermittel fließt in einen Auffangbehälter, der dem unteren Abschluß des Lagergehäuses bildet. Der Auffangbehälter für das benutzte Schmiermittel ist unentbehrlich, weil infolge der hängenden Anordnung dies Spinn*- oder Zwirntopfes das Gespinst oder das gezwirnte Material vom Schmiermittel verunreinigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, iJaß.das benutzte Schmiermittel nicht infolge des durch Bxehen des Spinn- oder Zwirntopfes entstehenden "Soges aus dem Auffangbehälter herausgesauft wird.
Gemäß dewrlrfindung ist die den Spinn- oder Zwirntopf tragende angetriebene Hohlwelle in der Höhe eines zwischen der Bodenfläche des Auffangbehälter für das benutzte Schmiermittel und dem .Topfboden vorgesehenen Schlitzes mit einer oder mehreren Querbohrungen versehen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Der Spinn- oidier Zwirntopf 1 ist am unteren Ende der mit einem Flansch 3 versehenen hohlen Antriebswelle 4 mittels Schrauben 2 befestigt. Der Flansch 3 bildet gleichzeitig den Topf boden. Durch die Hohlwelle 4 hindurch gelangt der nicht dargestellte Fadten in Richtung von oben nach unten in den Spinntopf 1 und legt sich infolge der schnellen Drehung des Topfes 1 gegen dessen Innenwand an. Auf dem oberen Endfe der Hohlwelle 4 sitzt die Antriebsriemenscheibe 5, d'ie durch einen nicht dargestellten Riemern gedreht wird. Die Hohlwelle 4 läuft auf zwei Kugellagern 6 und 7 im einem Gehäuse 8. Die Außenringe dieser Wälzlager 6 und 7 werden mittels einer Schraubenfeder gegen An>sc'hlagflächen 9 auseinandergedrückt. Das Gehäuse 8 besitzt eine kugelsehalenförmig ausgebildete Tragfläche 10, die in einer entsprechenden Aussparung 11 des Masc'hinengestelles 12 ruht, so daß das Gehäuse 8 mit dem Wälzlagern 6 und 7, der Hohlwelle 4 und dem Topf >i im geringem Maße verschwenkbar ist und sich auf eine bestimmte Umdrehungsachse einstellen kann. Zum Begrenzen der Schwenkbewegung ist zwischen dem Gehäuse 8 und dem Maschinengestell 12 ein Gummiring 13 angeordnet»
Die Wälzlager 6 und 7 werden mittels einer Tropf schmiervorrichtung über eine Zuleitung 14 an der Oberseite des Gehäuses 8 geschmiert. An der Unterseite des Gehäuses 8 befindet sich eine Schüssel oder ein Behälter 115 zum Auffangen des Öls, das die Lager 6 und 7 verlassen hat. Die Innenkante 16 des Behälters oder idler Schüssel 15 liegt am Außenumfang der Hohlwelle 4, jedoch unter Belassung eines Schlitzes 17 zwischen ihr und der Hohlwelle 4. Unterhalb des inneren Kugellaufringes 7 ist noch eine ringförmige Führungsfläche 18 vorgesehen, die an der Hohlwelle 4 befestigt ist und' den Schlitz 17 überbrückt. Das von dem Behälter oder der Schüssel 15 aufgefangene Öl wird durch ein Rohr 19 hindurch abgeführt.
Da zwischen dem Topfboden 3 an der Unterseite der angetriebenen Hohlwelle 4 und) der Bodenfläche 20 des Behälters 15, der immer stillsteht, ebenfalls ein Schlitz 21 vorhanden ist, würde an sich infolge der schnellen Umdrehung des Topfbodens 3 ein Sog im Schlitz 17 entstehen, diurch den öldunst oder Öltropfen aus dem Behälter 15 gesaugt und vom Außenumfang des Topf bodems 3 abgeschleudert werden, wodurch beträchtlicher Schaden am Gespinst entstehen kann.
Zur Vermeidung dieses Übelstandes sind in der Höhe des Schlitzes 211 in den Umfang der Hohlwelle 4 Löcher 22 gebohrt, so daß die von der umlaufenden Hohlwelle 4 hervorgerufene Saugwirkung nur auf das Innere der Hohlwelle 4 wirkt, nicht jedoch auf den Schlitz 17. Um den Spinntopf 1 herum ist ein Schutzmantel 23 angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hängender Spinn- oidier Zwirntopf, der von einer angetriebenem Hohlwelle getragen wird, die in einem mit einem Auffangbehälter für das benutzte Schmiermittel versehenen Gehäuse mittels Wälzlager drehbar gelagert ist, diadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (4) in der Höhe eines zwischen der Bodemfläche (20) des Auffanigbehäkers (15) für das benutzte Schmiermittel und dem Topfboden (3) vorgesehenen Schlitzes (21) mit Querbohrungen (22) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH12138A 1951-04-13 1952-04-11 Haengender Spinn- oder Zwirntopf Expired DE904151C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL298473X 1951-04-13

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Publication Number Publication Date
DE904151C true DE904151C (de) 1954-02-15

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ID=19783099

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH12138A Expired DE904151C (de) 1951-04-13 1952-04-11 Haengender Spinn- oder Zwirntopf

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BE (1) BE510311A (de)
CH (1) CH298473A (de)
DE (1) DE904151C (de)
FR (1) FR1053543A (de)
NL (1) NL73636C (de)

Also Published As

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FR1053543A (fr) 1954-02-03
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CH298473A (fr) 1954-05-15

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