CH394453A - Verteilungsanlage für Flüssigkeiten - Google Patents

Verteilungsanlage für Flüssigkeiten

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CH394453A
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downpipe
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liquid
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CH1281561A
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Karl Lueder Friedrich
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Karl Lueder Friedrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/06Liquid fuel from a central source to a plurality of burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description


      Verteilungsanlage    für     Flüssigkeiten       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vertei  lungsanlage für     Flüssigkeiten,    bei welcher die Flüs  sigkeit aus einem zuunterst gelegenen Vorratsbehäl  ter einzelnen, höher-     und        übereinandergelegenen          Entnahmebehältern    zugeführt wird. Sie besitzt eine  vom Vorratsbehälter ausgehende, an ihrem oberen  Ende in eine Falleitung mündende Pumpensteig  leitung, von welcher Falleitung die Flüssigkeit be  lüftet zu den Entnahmebehältern gelangt und dort  mittels Überlaufs auf kontinuierlicher Höhe gehal  ten wird.

   Sie besitzt ausserdem eine     Rücklaufleitung,     durch welche die überschüssige Flüssigkeit bei der  Zuführung durch die Steigleitung aus den Entnahme  behältern dem Vorratsbehälter wieder zugeführt wird.  



  Solche Verteilungsanlagen     finden    vor allem An  wendung bei Etagenheizungen, bei welchen den in  verschiedenen Stockwerken liegenden Einzelfeuerstel  len der flüssige     Brennstoff    aus einem meist in der  Erde verlegten Tank zugeführt und der Flüssigkeits  spiegel der diesen Einzelbrennern zugeordneten Ent  nahmebehälter auf einem bestimmten Niveau gehal  ten werden muss.  



  Bei bekannten Heizungen dieser Art ist ein gan  zes Leitungssystem unter     Druck    gehalten und die  einzelnen Verbrauchsstellen werden aus einer Druck  leitung gespeist. Oder aber, bei Versorgung von Ent  nahmestellen in Stockwerken, sind Zwischentanks  in jedem Stockwerk aufgestellt, die aus einer Druck  leitung gespeist werden, deren     Zufluss    durch ein  Schwimmerventil     begrenzt    wird. Auch sind Heizungen  bekannt, bei denen in jedem Stockwerk an jedem  Behälter     Druckmesser    angebaut sind, welche die  Höhe der Flüssigkeitssäule im Behälter kontrollieren  und dafür sorgen, dass die     Flüssigkeit    aus einer Pum  penleitung nachgefüllt wird, sobald ein entsprechend  niedriger Stand erreicht ist.

           Schliesslich    ist auch eine     Raumheizungsanlage    für  flüssige Brennstoffe,     mit    mehreren nebeneinander in  Stockwerken     übereinanderliegenden,        Verdampungs-          ölbrenner    aufweisenden     Einzelfeuerstellen    bekannt,  wobei der Brennstoff aus dem     tiefergelegenen    Vor  ratsbehälter mittels einer     Pumpensteigleitung    einem       höhergelegenen,    geschlossenen     Behälter    zugeführt  wird, von dem erstens,

   durch eine     überlaufleitung          mit    relativ grossem Durchmesser, der überschüssige  Brennstoff dem     tiefergelegenen    Vorratsbehälter wie  der zufliesst, während zweitens von dem geschlosse  nen Behälter eine Falleitung den Brennstoff unter  Druck und über Drosselstellen, ferner durch hinter  letzteren liegende Niveauregler mit einer Belüftung,  den Brennern der     behälterlosen        Feuerstellen    zuführt,  und wobei schliesslich von jedem Niveauregler an die  erste     überlaufleitung    angeschlossene     überlaufleitun-          gen    den überschüssigen Brennstoff dem tieferliegen  den Vorratsbehälter wieder zurückführen.

    



  Diese Anlagen sind besonders dann, wenn Ent  nahmebehälter     mit    unterschiedlicher Entnahme zu  versorgen     sind,        kompliziert    und benötigen einmal  eine Vielzahl von Leitungen, besonders Druckleitun  gen, ferner zusätzlich Behälter sowie Regel-, Drossel-,       Sicherheits-,    Schwimmerventile und dergleichen, auch  Messgeräte, Niveauregler und ähnliches, um die An  lage zweckentsprechend und sicher zu betreiben.  



  Die vorliegende     Verteilungsanlage    ist frei von  den geschilderten Nachteilen und     benötigt    weder eine       Verteilungsdruckleitung    noch in dieser Absperrven  tile und     Kontroll-    oder Messgeräte irgendwelcher  Art zur Erzielung der notwendigen Flüssigkeitshöhen.  



  Gemäss der Erfindung ist diese Verteilungsanlage  für Flüssigkeiten dadurch gekennzeichnet, dass die  Falleitung gleichzeitig die     überlauf-    und Rückleitung  bildet, dass dieselbe am oberen Ende offen, in un-      mittelbarer Verbindung mit der Aussenluft ist und  im     Querschnitt    unveränderliche Öffnungen aufweist,  durch welche die     Flüssigkeit        in    die Entnahmebehälter  fliesst, wobei die Höhenlage dieser Öffnungen zu  den Entnahmebehältern deren Flüssigkeitsniveau be  stimmt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rung der Verteilungsanlage nach der Erfindung, teil  weise schematisch, dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 schematisch die     Verteilungsanlage,          Fig.    2 einen Querschnitt durch die Falleitung auf  der Höhe eines     Öffnungspaares,          Fig.    3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der  Falleitung mit einem Teil eines Entnahmebehälters,

         Fig.    4 einen ebensolchen     Vertikalschnitt    mit einer  Variante der Öffnungen und       Fig.    5 einen Querschnitt durch die Falleitung ana  log der     Fig.    2 nach der Ausführung gemäss     Fig.    4.  Die dargestellte Verteilungsanlage für Flüssig  keiten,     insbesondere    für flüssigen Brennstoff bei  Heizungsanlagen,     besitzt    einen zuunterst gelegenen  Vorratsbehälter 1, von welchem, unter Zwischen  schaltung einer Förderpumpe 2,     eine    Pumpensteig  leitung 3, die an ihrem oberen Ende in eine im Quer  schnitt     wesentlich    grösser dimensionierte Falleitung  4 mündet, ausgeht.

   Diese Falleitung 4 mündet an  ihrem unteren Ende in den     Vorratsbehälter    1 und ist  an ihrem oberen Ende offen, das     heisst    sie steht dort       mit    der Aussenluft in Verbindung. Zur     Filtrierung     der durch die auf ihr     ruhenden    Luftsäule in die  Leitung eingedrungenen Luft ist sie mit einem Luft  filter 4a abgedeckt.  



  Die     einzelnen,        übereinander    und höher als der       Vorratsbehälter    1 gelegenen     Entnahmebehälter,    die  je einer Verbrauchsstelle zugeordnet sind, sind mit  61 und 62 bezeichnet.

   Dieselben besitzen zylindri  sche Form und sind konzentrisch zur Falleitung 4,  durch     Verschweissen    ihrer Böden mit der Wand der  selben, fest mit dieser verbunden.     Unmittelbar    über  ihrem unteren Boden sind sie mit je einem Austritts  stutzen     6n.    versehen, der zum     Anschluss    einer nicht  gezeichneten Entnahmeleitung dient.

       In    der Höhe  des     innerhalb    des     Behälters        beabsichtigten    Flüssig  keitsniveaus 6b ist die diese Entnahmebehälter 61,  62 durchsetzende Falleitung 4 mit     Durchbrechungen     5 versehen, die nach     Fig.2    und 3 in der     Form    von  mit     einem    Teil ihres Umfangs mit der Leitungswand  verbunden     gebliebenen,    aus der Wand der Falleitung  4 gestanzten Lappen 7 gebildet sind.

   Diese Lappen  7 sind derart nach innen aufwärts gebogen, dass die  wirksame     Mittelachse    der     Durchbrechungen    5 schräg       einwärts    aufwärts verläuft.  



  Bei der Ausführung nach den     Fig.4    und 5     sind     diese     Durchbrechungen    5 durch diametral in der     Fall-          leitung    4 angeordnete Bohrungen mit relativ gro  ssem Durchmesser ausgeführt. Auf ihrem unteren  Rand durch radial abstehende Nasen 9 abgestützt,  ist je ein     konzentrisch    in die Falleitung 4 eingeleg  ter, den Querschnitt der     letztgenannten    verengender       Sprengring    8 derart angeordnet, dass sein Aussen-         umfang    an der     Innenenwand    der genannten Fallei  tung 4 anliegt.  



  Die     Arbeits-    und Funktionsweise der beschrie  benen und dargestellten     Verteilungsanlage    ist fol  gende: Die im Vorratsbehälter 1 befindliche Flüssig  keit wird mittels der Pumpe 2, kontinuierlich oder       intermittierend,    in der Steigleitung 3 hochgepumpt,  an deren oberem Ende sie     be-    und entlüftet in die  Falleitung 4 gelangt, in welcher sie durch ihr Eigen  gewicht     abwärts    fliesst. Die Lappen 7 bzw.     Spreng-          ringe    8 bewirken dabei, dass ein Teil der     abwärtsflie-          ssenden    Flüssigkeit durch die Öffnungen 5 nach aussen  in die Behälter 61, 62 fliesst.

   Dabei wird zuerst dem       obenliegenden        Behälter    61 der Hauptteil der Flüssig  keit so lange. zugeführt, bis sein Flüssigkeitsstand  6b, auf der Höhe der Unterkante der     Durchbre-          chung    5, erreicht ist, die nun als Überlauf wirksam  wird und die zugeführte Flüssigkeit ohne Abzwei  gung passieren lässt. Auf dieselbe Weise füllt sich  dann der     darunterliegende    Behälter 62, bis dessen  Flüssigkeitsstand ebenfalls dessen Niveau 6b erreicht  hat. Die danach verbleibende, überschüssige Flüs  sigkeit gelangt auf ihrem weiteren Fall abwärts wie  der zurück in den     Vorratsbehälter    1.  



  Zufolge des relativ grossen Durchmessers der     Fall-          leitung    4     fliesst    die ablaufende     Flüssigkeit    vorwie  gend an der     Innenwand    der Falleitung 4 entlang,  wodurch die     Ableitorgane    7 bzw. 8 voll     wirksam    sein  können.  



  Auf die beschriebene Art bildet die Falleitung 4  gleichzeitig die Überlauf- und die     Rücklaufleitung.     Das Flüssigkeitsniveau in den Entnahmebehältern  61 und 62 wird dabei stets durch die Lage der       Durchbrechungen    5 bzw. deren Unterkanten     bestimmt     und eingehalten. Die     Verteilungsanlage    arbeitet prak  tisch ohne jedes     Sicherheits-    oder Absperrventil und  ohne Druck,     ist    konstruktiv sehr einfach und deshalb  äusserst günstig     hinsichtlich    ihrer Gestehungskosten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verteilungsanlage für Flüssigkeiten, bei welcher die Flüssigkeit aus einem zuunterst gelegenen Vor ratsbehälter (1) einzelnen, höher- und übereinander gelegenen Entnahmebehältern (61, 62) zugeführt wird, mit einer vom Vorratsbehälter (1) ausgehenden, an ihrem oberen Ende in eine Falleitung (4) münden den Pumpensteigleitung (3), von welcher Falleitung (4) die Flüssigkeit belüftet zu den Entnahmebehältern (61, 62) gelangt und dort mittels Überlaufs auf kon- tinuierlicher Höhe gehalten wird, sowie mit einer Rücklaufleitung,
    durch welche die überschüssige Flüs sigkeit bei der Zuführung durch die Steigleitung (3) aus den Entnahmebehältern (61, 62) dem Vorrats- behälter (1) wieder zugeführt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die Falleitung (4) gleichzeitig die über- lauf- und Rücklaufleitung bildet, dass dieselbe am oberen Ende offen, in unmittelbarer Verbindung mit der Aussenluft ist und im Querschnitt unveränderliche Öffnungen (5) aufweist,
    durch welche die Flüssigkeit in die Entnahmebehälter (61, 62) fliesst, wobei die Höhenlage dieser Öffnungen (5) zu den Entnahme behältern (61, 62) deren Flüssigkeitsniveau bestimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verteilungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) in der Falleitung (4) als an den Abgabestellen für die Ent nahmebehälter (61, 62) angeordnete Durchbrechun- gen der Leitungswand ausgebildet sind, deren untere Kante das Flüssigkeitsniveau in den Entnahmebehäl tern (61, 62) bestimmt. 2.
    Verteilungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse der Durchbrechungen in der Wand der Falleitung (4) schräg einwärts aufwärts gerichtet ist. 3. Verteilungsanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass die Durchbrechungen in der Form von mit einem Teil ihres Umfangs mit der Leitungswand ver- bunden gebliebenen, aus der Wand der Falleitung (4) gestanzten Lappen (7) gebildet sind, die einwärts aufwärts in die Falleitung (4) ragend gebogen sind. 4.
    Verteilungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Begrenzung der Durchbrechungen mit einem den Querschnitt der Falleitung (4) verengenden, in die letztere eingelegten Sprengring (8) versehen ist, der durch radial abstehende Teile (9) fixiert ist. 5. Verteilungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Falleitung (4) einen wesentlich grösseren Querschnitt als die Steigleitung (3) aufweist und an ihrem oberen offenen Ende mit einem Luftfilter abgedeckt ist. 6.
    Verteilungsanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Entnahmebehälter (61, 62) zylindrische Form aufweisen, von der Falleitung (4) durchsetzt und mit dieser fest verbunden sind.
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