CH393363A - Verfahren zur Herstellung neuer Hydroxyphenylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Hydroxyphenylverbindungen

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CH393363A
CH393363A CH1021860A CH1021860A CH393363A CH 393363 A CH393363 A CH 393363A CH 1021860 A CH1021860 A CH 1021860A CH 1021860 A CH1021860 A CH 1021860A CH 393363 A CH393363 A CH 393363A
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thiaindane
oxo
hydroxyphenyl
dioxo
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Paul Dr Schmidt
Max Dr Wilhelm
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Ciba Geigy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3454Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23L3/3463Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • A23L3/3544Organic compounds containing hetero rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/50Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D333/62Benzo[b]thiophenes; Hydrogenated benzo[b]thiophenes with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
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Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     Hydroxyphenylverbindungen        r:       Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur  Herstellung von im     Thiaindanrest    weiter substituier  ten 2 -     Oxo    - 3,3 -     di-(p        -hydroxyphenyl)-1-thiaindanen     oder ihren Salzen.  



  Als     Substituenten    kommen im     Thiaindanrest    vor  zugsweise Halogenatome, wie Fluor-,     Chlor-    oder  Bromatome, Nitrogruppen,     Niederalkyl-,    wie     Me-          thyl-,    Äthyl-, n- oder     i-Propyl-,        Butyl-    oder     Pentyl-          gruppen,    oder     Niederalkoxy-,    wie     Methoxy-,        Äthoxy-          oder        Propoxygruppen    in Frage.  



  Die neuen Verbindungen, ihre     Salze    und Ester  besitzen wertvolle Eigenschaften<B>;</B> z. B. sind sie ge  gen Bakterien und Pilze wirksam. Sie können daher  speziell als     Desinfektions-    oder Konservierungsmit  tel verwendet werden.  



  Ester der neuen Verbindungen sind beispielsweise  solche von     Alkancarbonsäuren,    wie Essigsäure,     Pro-          pionsäure,    Buttersäure oder     Trimethylessigsäure.    Als  Salze kommen z. B. die von Alkali- oder     Erdalkali-          metallen,    wie Natrium, Kalium oder     Calcium,    in  Frage.  



  Besonders hervorzuheben sind .die Verbindungen  der Formel  
EMI0001.0031     
    worin R für Halogen, speziell Chlor, steht und     R\     die gleiche Bedeutung wie R hat oder Wasserstoff  oder     Alkyl        mit    1-4     Kohlenstoffatomen    darstellt.  



  . Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstel  lung der neuen     Thiaindane    ist dadurch gekennzeichnet,    dass man ein substituiertes     2,3-Dioxo-l-thiaindan     mit Phenol kondensiert.  



  Die Kondensation erfolgt zweckmässig in An  wesenheit von Kondensationsmitteln, wie wasser  freier Schwefel- oder Phosphorsäure,.     Toluolsulfon-          säure,    Zinkchlorid,     Aluminiumchlorid,        Zinntetrachlo-          rid    oder     Phosphorhalogeniden,    in An- oder Ab  wesenheit von     Lösungs-    oder Verdünnungsmitteln,  wie Benzol oder     Toluol.    Vorteilhaft wendet man die       Phenolkomponente    in Überschuss an, so dass diese  gleichzeitig auch als Lösungsmittel für die     Thiain-          dankomponente    dient.

   Man arbeitet vorzugsweise bei  Raumtemperatur oder, falls erforderlich, bei erhöh  ter oder     erniedrigter    Temperatur, bei normalem  oder erhöhtem Druck oder in Gegenwart eines     Inert-          gases,    wie Sauerstoff.  



  Erhaltene     Hydroxylverbindungen    lassen sich in  ihre Ester überführen. Die Überführung kann in an  sich bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Umset  zung mit entsprechenden Säuren oder ihren für die       Veresterung    geeigneten funktionellen Derivaten, wie  Estern, Halogeniden oder speziell     Anhydriden,    in  An- oder Abwesenheit von     Lösungs-    oder Verdün  nungsmitteln     und'/oder        Veresterungskatalysatoren.     



  Je nach der Arbeitsweise erhält man die     Hy-          droxylverbindungen    in freier Form oder in Form _  ihrer Salze. Aus den freien     Verbindungen    lassen'  sich in üblicher Weise die Salze, z. B. die der     Alkali-          oder    der     Erdalkalimetalle,    gewinnen.  



  Für das     erfindungsgemässe    Verfahren lassen sich  auch die Ausgangsstoffe enthaltende, unter den Re  aktionsbedingungen erhältliche Reaktionsgemische  verwenden.  



  Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen  sich- nach bekannten Verfahren herstellen.  



  Die neuen Verbindungen können auf den ver  schiedenen Gebieten als     Desinfektions-    und     Konser=              vierungsmittel    Verwendung     finden.    So sind sie ge  eignet für die Desinfektion der Haut, z. B. der  Hände, von Instrumenten, Verbandstoffen, Wäsche  oder dergleichen, sowie auch zur Desinfektion bzw.  Konservierung von     Nahrungs-    oder     Futtermitteln.     Sie können allein oder gemischt in Lösung oder als  Emulsion und/oder. mit anderen     wirksamen    oder       inerten    Stoffen als Salben oder auch in Form von  Trockenpulvern zur Anwendung gelangen.  



  In den folgenden Beispielen sind die Tempera  turen in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1</I>    Zu einem Gemisch von 10 g     2,3-Dioxo-5-methyl-          6-chlor-I-thiaindan    und 50 g Phenol gibt man 10     cm3     konzentrierte Schwefelsäure und lässt 3 Stunden bei  Zimmertemperatur stehen. Hierauf werden 200     cm3     Wasser zugefügt und das Reaktionsprodukt wird mit       Methylenchlorid    extrahiert.

   Nach dem Trocknen  über Natriumsulfat und     Abdestillieren    des Lösungs  mittels verbleibt ein öliger Rückstand, aus welchem  man das überschüssige Phenol bei einem     Druck    von  40 mm     Hg        abdestilliert.    Das zurückbleibende     2-Oxo-          3,3        -di-        (p        -hydroxyphenyl)

  -5-methyl-6-chlor-l-thiain-          dan    der Formel  
EMI0002.0022     
    schmilzt nach dem     Umkristallisieren    aus     Äthanol-          Wasser    bei     223'-228o.     



  <I>Beispiel 2</I>  " Zu einem Gemisch von 10 g     2,3-Dioxo-4,6-di-          chlor-7-methyl-l-tliiaindan    und 50 g Phenol gibt man  10     cm3    konzentrierte Schwefelsäure. Nach     3stün-          digem    Stehen bei     Zimmertemperatur    wird das Re  aktionsprodukt mit 200     cm3    Wasser versetzt und mit       Methylenchlorid    extrahiert. Den     Methylenchlorid-          extrakt    trocknet man über Natriumsulfat und     destil-          lierf    anschliessend das Lösungsmittel ab.

   Man er  hält     ein    halbkristallines Produkt, aus .dem das, über  schüssige Phenol durch Destillation bei einem Druck  von 40 mm     Hg    entfernt wird.     Im        Destillationsrück-          stand    bleibt das     2-Oxo-3,3-di-j(p-hydroxyphenyl)-          4,6-dkhlor-7        methyl-l-thiaindan    der     Formel     
EMI0002.0048     
    das nach     Umkristallisation    aus     AthanQl-Wasser    bei       230o    schmilzt.

      <I>Beispiel 3</I>  Zu einer innigen Mischung von 10 g 2,3     Dioxo-          4-methyl-6-chlor-l-thiaindan    und 50 g Phenol gibt  man langsam 6     cm3    konzentrierte Schwefelsäure und  lässt 3 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Hier  auf setzt man 100     cm3    Eiswasser zu und extrahiert  mit     Methylenchlorid.    Der     Methylenchloridextrakt     wird über Natriumsulfat getrocknet und nachher auf  dem Wasserbad vom Lösungsmittel und in einem  Vakuum von 30-40 mm     Hg    vom überschüssigen  Phenol befreit. Es verbleibt ein fester Rückstand, den  man aus Äther-Chloroform umkristallisiert.

   Man er  hält so das     2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-4-me-          thyl-6-chlor-l-thiaindan    der Formel  
EMI0002.0061     
    in Kristallen vom F. 2450.    <I>Beispiel 4 .</I>  



  Ein Gemisch von 20 g     2,3-Dioxo-6-methoxy-l-          thiaindan    und 100 g Phenol versetzt man mit 12     cm3     konzentrierter Schwefelsäure und lässt 3 Stunden bei  Zimmertemperatur stehen. Hierauf werden 200     cm3     Wasser zugegeben und das Reaktionsgemisch wird  mit     Methylenchlorid    extrahiert. Nach dem Trocknen  und     Abdestillieren    des Lösungsmittels verbleibt ein  halbkristalliner Rückstand, aus dem man das über  schüssige Phenol durch Destillation bei einem Druck  von 30 mm     Hg    abtrennt.

   Das zurückbleibende     2-          Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-6-methoxy-l-thiaindan     der Formel  
EMI0002.0071     
    kann durch Kristallisation aus     Athanol-Wasser    in  Kristallen vom F. 233-234 erhalten werden.    <I>Beispiel 5</I>  7 g     2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-6-methoxy-          1-thiaindan    und 50     cm3        Acethanhydrid    werden  4 Stunden auf 1200 erwärmt. Beim Abkühlen schei  det sich das     2-Oxo-3,3-di-(p-acetoxyphenyl)-6-me-          thoxy-l-thiaindan    der Formel  
EMI0002.0079     
    kristallin aus.

   Nach Umkristallisation aus Eisessig       schmilzt    es bei     199-2000.         8 g     2-Oxo-3,3-di-(p,hydroxyphenyl)-4-methyl-6-          chlor-l-thiaindan    und 50     cm3        Aoetanhydrid    erhitzt  man während 6 Stunden auf 1200. Das Reaktions  gemisch wird anschliessend zur Trockne eingedampft.

    Den festen Rückstand kristallisiert man aus     Athanol     und erhält so das     2-Oxo-3,3-di-(p-acetoxyphenyl)-          4-methyl-6-chlor-l-thiaindan    der Formel  
EMI0003.0008     
    in Kristallen vom F.     157-158o.       <I>Beispiel 7</I>  Ein Gemisch von 10 g     2,3-Dioxo-5-methyl-6-          chlorthiaindan,    50 g Phenol und 50 g Polyphosphor  säure     wird'4    Stunden auf<B>500</B> erwärmt. Hierauf gibt  man 200 ml Wasser zu und extrahiert mit Chloro  form.

   Nach dem Abtrennen der     Chloroformschicht     wird das Lösungsmittel     abdestilliert.    Es verbleibt ein       ,Öl,    aus welchem man den Überschuss an Phenol im       Wasserstrahlvakuum    durch Destillation entfernt. Es  verbleibt     2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxy-phenyl)-5-methyl-          6-chlor-l-thiaindan,    das nach     Umkristallisation    aus       Äthanol-Wasser    bei     224-228o        schmilzt    und mit dem  in Beispiel 1 beschriebenen Produkt identisch ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von im Thiaindanrest weiter substituierten 2-Oxo-3,3-di-@(p-.hydroxyphenyl)- 1-thiaindanen oder ihren Salzen, dadurch gekenn zeichnet, dass man ein substituiertes 2,3-Dioxo-l- thiaindan mit Phenol kondensiert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet; dass man die Kondensation in Ge genwart eines Kondensationsmittels durchführt. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man wasserfreie Schwefel- oder Phosphorsäure, Toluolsulfonsäure, Zinkchlorid, Alu miniumchlorid, Zinntetrachlorid oder Phosphorhalo genide als Kondensationsmittel verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man durch Halogenatome, Nitrogruppen, Niederalkylreste und/oder Niederalkoxygruppen sub stituierte 2,3-Dioxo-l-thiaindane als Ausgangsstoffe verwendet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man Verbindungen der Formel EMI0003.0035 worin R für Chlor steht und R' gleiche Bedeutung wie R hat oder Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 Koh- lenstoffatomen darstellt, als Ausgangsstoffe ver wendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man vom 2,3-Dioxo-4-methyl-6-chlor-l- thiaindan ausgeht. 6. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man erhaltene freie Verbindungen in ihre Salze umwandelt. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass man erhaltene Salze in die freien Verbin dungen umwandelt. PATENTANSPRUCH II Verwendung von nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen 2-Oxo-3,3-di-(p-hy- droxyphenyl)-1-thiaindanen zur Herstellung ihrer Ester, dadurch gekennzeichnet, dass man die 2-Oxo- 3,3,di-(p-hydroxyphenyl)-1-thiaindane verestert.
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