DE1233412B - Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-3, 3-di-(p-hydroxyphenyl)-1-thiaindanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-3, 3-di-(p-hydroxyphenyl)-1-thiaindanenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D333/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
- C07D333/50—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D333/52—Benzo[b]thiophenes; Hydrogenated benzo[b]thiophenes
- C07D333/62—Benzo[b]thiophenes; Hydrogenated benzo[b]thiophenes with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D333/64—Oxygen atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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- A23L3/3454—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
- A23L3/3463—Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
- A23L3/3544—Organic compounds containing hetero rings
Description
Int. Cl.:
C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 q - 26
Nummer: 1 233 412
Aktenzeichen: C 24960IV b/12 q
Anmeldetag: 29. August 1961
Auslegetag: 2. Februar 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-1-thiaindanen
der allgemeinen Formel
OH
in der R Halogenatome, wie Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Nitrogruppen, niedrigmolekulare Alkylgruppen,
wie Methyl-, Äthyl-, n- oder i-Propyl-, Butyl- oder Pentylgruppen, und bzw. oder niedrigmolekulare
Alkoxygruppen, wie Methoxy-, Äthoxy- oder Propoxygruppen, bedeutet, sowie deren Metallsalze.
Als Metallsalze kommen z. B. die Salze mit Alkalioder Erdalkalimetallen, wie Natrium, Kalium oder
Calcium, in Frage.
Die neuen Verbindungen sind z. B. gegen Bakterien und Pilze, wie gegen Dermatophyten, Candida alb.
und grampositive Bakterien, wirksam. Sie können daher speziell als Desinfektions- oder Konservierungsmittel
verwendet werden.
Besonders hervorzuheben sind Verbindungen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-l-thiaindanen
2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-l-thiaindanen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
München 2, Theatinerstr. 33/34
München 2, Theatinerstr. 33/34
Als Erfinder benannt:
Dr. Paul Schmidt, Therwil;
Dr. Max Wilhelm, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. September 1960 (10 218),
vom 6. Juli 1961 (7937)
Schweiz vom 9. September 1960 (10 218),
vom 6. Juli 1961 (7937)
dane der allgemeinen Formel
OH
in der R' für Halogen, speziell Chlor, steht und R" die gleiche Bedeutung wie R' hat oder ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt.
Die Verfahrensprodukte werden erhalten, wenn man in an sich bekannter Weise 2,3-Dioxo-l-thiain-
in der R die angegebene Bedeutung hat, mit Phenol kondensiert und gegebenenfalls die Hydroxylverbindungen
in ihre Metallsalze überführt oder erhaltene Metallsalze in die Hydroxylverbindungen überführt.
Die Kondensation erfolgt zweckmäßig in Anwesenheit von wasserfreier Schwefel- oder Phosphorsäure,
Toluolsulfonsäure, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid, Zinntetrachlorid oder Phosphorhalogeniden, in Anoder
Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Benzol oder Toluol.
Vorteilhaft wendet man Phenol im Uberschuß an, so daß dieses gleichzeitig auch als Lösungsmittel für
die Thiaindankomponente dient. Man arbeitet vorzugsweise bei Raumtemperatur oder, falls erforderlich,
bei erhöhter oder erniedrigter Temperatur, bei normalem oder erhöhtem Druck oder in Gegenwart
eines Inertgases, wie Stickstoff.
Je nach der Arbeitsweise erhält man die Hydroxylverbindungen in freier Form oder in Form ihrer
Metallsalze.
Die Ausgangsstoffe können in situ gebildet werden. So kann man z. B. an Stelle von Phenol einen Ester
709 507/403
Claims (1)
- des Phenols, ζ. Β. einen Ester einer Alkancarbonsäure, als Ausgangsstoff verwenden, der dann unter den Reaktionsbedingungen in Phenol übergeht. Anderseits kann man an Stelle eines substituierten 2,3-Dioxo-l-thiaindans ein unter den Reaktionsbedingungen in dieses übergehendes Derivat, wie ein an einer Oxogruppe abgewandeltes Derivat, z. B. ein Anil, verwenden.Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen.Die neuen Verbindungen können auf den verschiedensten Gebieten als Desinfektions- und Konservierungsmittel Verwendung finden. So sind sie geeignet für die Desinfektion der Haut, z. B. der Hände, von Instrumenten, Verbandstoffen oder Wäsche sowie auch zur Desinfektion bzw. Konservierung von Nahrungs- oder Futtermitteln.Die Erfindung wird in den Beispielen näher beschrieben.20Beispiel 1Zu einem Gemisch aus IOg 2,3-Dioxo-5-methyl-6- chlor-l-thiaindan und 50 g Phenol gibt man 10 cm3 konzentrierte Schwefelsäure und läßt 3 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Hierauf werden 200 cm3 Wasser zugefügt und das Reaktionsprodukt mit Methylenchlorid extrahiert. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels verbleibt ein öliger Rückstand, aus welchem man das überschüssige Phenol bei einem Druck von 40 mm Hg abdestilliert. Das zurückbleibende 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-5-methyl-6-chlor-l-thiaindan schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Äthanol— Wasser bei 223 bis 228 C.Beispiel 2Zu einem Gemisch aus 10 g 2,3-Dioxo-4,6-dichlor-7- methyl-l-thiaindan und 50 g Phenol gibt man IOcm3 konzentrierte Schwefelsäure. Nach 3stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird das Reaktionsprodukt mit 200 cm3 Wasser versetzt und mit Methylenchlorid extrahiert. Den Methylenchloridextrakt trocknet man über Natriumsulfat und destilliert anschließend das Lösungsmittel ab. Man erhält ein halbkristallines Produkt, aus dem das überschüssige Phenol durch Destillation bei einem Druck von 40 mm Hg entfernt wird. Im Destillationsrückstand bleibt das 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-4,6-dichlor-7-methyl-l-thiaindan, das nach Umkristallisation aus Äthanol—Wasser bei 230 C schmilzt.Beispiel 3Zu einem innigen Gemisch aus 10 g 2,3-Dioxo-4-methyl-6-chlor-l-thiaindan und 50 g Phenol gibt man langsam 6 cm3 konzentrierte Schwefelsäure und läßt 3 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Hierauf setzt man 100 cm3 Eiswasser zu und extrahiert mit Methylenchlorid. Der Methylenchloridextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet und nachher auf dem Wasserbad vom Lösungsmittel und in einem Vakuum von 30 bis 40 mm Hg vom überschüssigen Phenol befreit. Es verbleibt ein fester Rückstand, den man aus Äther—Chloroform umkristallisiert. Man erhält so das 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-4-methyl-6-chlor-l-thiaindan in Kristallen vom F. 245 CBeispiel 4Ein Gemisch aus 20 g 2,3-Dioxo-6-methoxy-l-thiaindan und 100 g Phenol versetzt man mit 12 cm3 konzentrierter Schwefelsäure und läßt 3 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Hierauf werden 200 cm3 Wasser zugegeben und das Reaktionsgemisch mit Methylenchlorid extrahiert. Nach dem Trocknen und Abdestillieren des Lösungsmittels verbleibt ein halbkristalliner Rückstand, aus dem man das überschüssige Phenol durch Destillation bei einem Druck von 30 mm Hg abtrennt. Das zurückbleibende 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-6-methoxy-l-thiaindan kann durch Kristallisation aus Äthanol— Wasser in Kristallen vom F. 233 bis 234 C erhalten werden.Beispiel 5Ein Gemisch aus 10 g 2,3-Dioxo-5-methyl-6-chlorthiaindan, 50 g Phenol und 50 g Polyphosphorsäure wird 4 Stunden auf 50 C erwärmt. Hierauf gibt man 200 cm3 Wasser zu und extrahiert mit Chloroform. Nach dem Abtrennen der Chloroformschicht wird das Lösungsmittel abdestilliert. Es verbleibt ein öl, aus welchem man den Uberschuß an Phenol im Wasserstrahlvakuum durch Destillation abtrennt. Es verbleibt 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-5-methyl-6-chlor-l-thiaindan, das nach Umkristallisation aus Äthanol—Wasser bei 224 bis 228 C schmilzt und mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Produkt identisch ist.Patentanspruch :Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-3,3-di-(p-hydroxyphenyl)-l-thiaindanen der allgemeinen FormelOHOHin der R Halogenatome, Nitrogruppen, niedrigmolekulare Alkyl- und bzw. oder Alkoxygruppen bedeutet, sowie deren Metallsalze, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 2,3-Dioxo-l-thiaindane der allgemeinen FormelR-in der R die angegebene Bedeutung hat, mit Phenol kondensiert und gegebenenfalls die Hydroxylverbindungen in ihre Metallsalze überführt oder erhaltene Metallsalze in die Hydroxyverbindungen überführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Die Pharmazie«, S. 492 bis 497 (1960).Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind Vergleichsversuche (drei Seiten) ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (2)
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