DE2429935B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin

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DE2429935B2
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    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/68Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
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Description

Die Herstellung von 2A6,6-Tetramethy!-4-oxopiperidin ist vorbekannt Sie besteht darin, daß man 2,2,4,4,6-Pentamethyl-2,3,4,5-tetrahydropyrimidin mit einer Lewis-Säure in Gegenwart von Wasser umsetzt, wie gemäß DE-OS 16 95 753.
Die vorliegende Erfindung betrifft ausgehend von diesem Stand der Technik das im Patentanspruch 1 charakterisierte Verfahren.
Bei der erfindungsgemäßen Reaktion kann man vorteilhaft ein organisches Lösungsmittel verwenden.
Organische Lösungsmittel, die für das erfindungsgem&ße Verfahren besonders geeignet sind, sind z.B. Kohlenwasserstoffe, wie Aromaten, z. B. Benzol, Toluol und Xylol, sowie Aliphaten, wie Hexan, Heptan und Cyciohexan, sowie Chlorkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Trichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylenchlorid und Chlorbenzol, sowie Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan und Diäthyläther, sowie Nitrile, wie Acetonitril, sowie aprotische polare Lösungsmittel, wie Sulfolan, Nitromethan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Tetramethylhamstoff, Hexamethylphosphorsäureamid und Dimethyisulfoxid sowie besonders bevorzugt Alkohole, wie mono- oder polyfunktionelle, unsubstituierte oder substituierte aliphatische Alkohole, z. B. Nisderalkanole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, iso-Propanol und tert.-Butanol, sowie Cyclohexanol, Benzylalkohol, Äthylenglykol-monomethyläther, Glykol und Propan-13-dioI. Vor allem geeignet ist ein Ci—Q-Alkohol, wie Methanol.
Die Verbesserung dieses Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß überraschenderweise ohne Katalysator eine gute Ausbeute an Produkt erhalten wird.
Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur zwischen 40 und 12O0C, insbesondere zwischen 40 und 95"C, durchgeführt. In Gegenwart von Aceton beträgt die bevorzugte Reaktionstemperatur 40—65" C, besonders bevorzugt zwischen 50 und 55° C, in Gegenwart von Diacetonalkohol 80—100° C.
Die Reaktionszeit beträgt bevorzugt '/2—15, insbesondere 1 — 12 Stunden, mit Aceton als Coreaktant bevorzugt 7=14 Stunden und mit Diacetonalkohol als Coreaktant bevorzug! '/? -2, insbesondere' 1 — 1 Ui Stunden.
Günstig für den Reaktionsablauf ist Druck, z. B. 1 - 30, insbesondere 1 — 10, vor allem 1—3 Atmosphären Überdruck.
Die zu verwendende Menge Aceton liegt bei mindestens 1,5 Molen pro Mol Pyrimidin-Ausgangsmaterial, kenn aber bis zu 10 Molen betragen. Aus praktischen Gründen beträgt der bevorzugte Bereich 2 bis 6 Mole, insbesondere 3 bis 4 Mole, Es können aber auch mit Vorteil weniger als 1,5 MoI verwendet werden. Besonders geeignet ist die Verwendung von Diacetonalkohol als Coreaktant, da eine schnellere Durchführung der Reaktion wegen der Möglichkeit erhöhter Reaktionstemperatur gegeben ist
to Die Aufarbeitung kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. durch Zusatz von Wasser und Abtrennen als Hydrat, oder durch Zusatz von Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Oxalsäure und Abtrennen als Salz, oder durch Zusatz von einem Überschuß an Lauge,
is insbesondere konzentrierter Lauge, wie wäßriger Natronlauge oder Kalilauge und Abtrennen als organische Schicht oder insbesondere durch Destillation. Es ist vorteilhaft bei der erfindungsgc:näßen Reaktion etwas Wasser zu verwenden, entweder als Pyrimidin-Hydratwasser und/oder als kleine Menge zugesetztes Wasser.
Beispiel 1
Eine Mischung von 250 g 2,2,4,4,6-Pentamethyl-2,3,4,5-tetrahydropyrimidin-Hydrat 100 g Aceton und 100 g Methanol wird während 13 Stunden am Rückfluß erwärmt Anschließend wird die Lösung unter Vakuum eingeengt und das zurückbleibende Ol unter Vakuum
μ destilliert Man erhält 185 g eines leicht gelblichen Öls vom Kpi2 80—86°C, welches nach Zusatz von ca. 22 ml Wasser zu einer kristallinen Masse von 2£,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin-Hydrat erstarrt
Beispiel 2
43 g Acetoninhydrat, 75 g Aceton und 10 g Äthanol werden 12 Stunden bei 55°C gerührt Nach dem Abdampfen des Lösur gsmittels wird der Rückstand im Vakuum fraktioniert. Mat. erhält 32 g Triacetonamin (Sdp. 72-74°C/5 Torr), was einer Ausbeute von 82% entspricht.
Beispiel 3
43 g Acetoninhydrat, 75 g Aceton und 10 g Benzol werden 12 Stunden bei 55° C gerührt. Das Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand im Vakuum fraktioniert. Man erhält 25 g Triacetonamin (Sdp. 72—74"C/5 Torr), was einer Ausbeute von 64% entspricht
Beispiel 4
43 g Acetoninhydrat, 75 g Aceton und 10 g ÄthylenglykoJnionomethyläther werden 12 Stunden bei 55°C gerührt. Die Aufarbeitung gemäß Beispiel 4 ergibt 3Jg Triacetonamin, was einer Ausbeute von 80% entspricht.
Gibt man anstelle der 10 g Äthylenglykolmonomethyläther 20 g Dimethylformamid zum obengenannten Gemisch aus Acetoninhydrat und Aceton und
w> verfährt man im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man das Triacetonamin ebenfalls mit ca. 80% Ausbeute.
Beispiel 5
10 g Acetoninhydrat und 10 g Diacetonalkohol
*>■> werden auf ca. 1000C erwärmt. In regelmäßigen
Zeitabständen wird der Gehalt des Reaktionsgemisches
an Acetonin bzw. Triactonamin gaschromatographisch bestimmt. Nach 2 Stunden Reaktionsclauer bei
90—10O0C sind weniger als 3% der ursprünglichen Acetoninmenge nachweisbar. Der Rest ist zu Triacetonamin umgelagert, das durch fraktionierte Destillation isoliert wird,
Beispiel 6
10 g wasserfreies Acetonin und 10 g Diacetonalkohol werden auf ca. 100° C erwärmt In regelmäßigen Zeitabständen wird der Gehalt des Reaktionsgemisches an Acetonin bzw.Tnacetonamin gaschromatographisch bestimmt Nach 4 Stunden Reaktionsdauer bei 90—1000C sind weniger als 5% der ursprünglichen Acetoninmenge nachweisbar. Der Rest ist weitgehend zu Tnacetonamin umgelagert, das durch fraktionierte Destillation isoliert wird.
Beispiel 7
15,4 g wasserfreies Acetonin und 20 g Aceton werden 24 Stunden am Rückfluß erwärmt Nach dieser Reaktionszeit zeigt eine gaschromatographische Untersuchung des Reaktionsgemisches, daß ca. 80% Tnacetonamin, bezogen auf die eingesetzte Acetoninmenge, entstanden ist Das Triacetonamin wird durch Destillation isoliert
Gibt man zum obengenannten Reaktionsgemisch noch 03 g Wasser und verfährt man im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man eine annähernd gleich gute Umlagerung des Acetonins in Triacetonamin,
Beispiel 8
17,2 g Acetoninhydrat, 20 g Aceton und 1,8 g Wasser werden 24 Stunden am Rückfluß erwärmt Nach dieser Reaktionszeit zeigt eine gaschromatographische Untersuchung des Reaktionsgemisches, daß ca. 80% Triacetonamin, bezogen auf die eingesetzte Acetoninmenge, entstanden ist. Das Triacetonamin wird durch Destilbtion isoliert
Gibt man anstelle der 1,8 g Wasser 3,6 g oder 5,4 g Wasser zum obigen Gemisch aus Acetoninhydrat und Aceton und verfährt man im übrigen wie dort beschrieben, so erhält man das Triacetonamin mit den ungefähr gleichen Ausbeuten.
Beispiel 9
17,2 g Acetoninhydrat und 30 g Aceton werden im Einschlußrohr 24 Stunden auf 45° C erwärmt Nach dieser Reaktionszeit haben sich, wie eine gaschromatographische Untersuchung des Reaktionsgemisches zeigt, mindestens 85% Triacetonamin, bezogen auf die eingesetzte Acetoninmenge, gebildet Das Triacetonamin wird durch Destillation isoliert

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethy|-4-oxopiperidin aus 2A4,4,6-Pentamethyl-2^,4,5-tetrahydropyrimidin (Acetonin), dadurch gekennzeichnet, daß man das Acetonin in Gegenwart vcn Aceton lind/oder Diacetonalkohol, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, auf 40 bis 120° C erwärmt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in einem organischen Lösungsmittel durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren bei einem Oberdruck von 1 —30 Atmosphären durchführt
DE2429935A 1973-06-29 1974-06-21 Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6- Tetramethyl-4-oxopiperidin Expired DE2429935C3 (de)

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CH544074A CH582145A5 (en) 1974-04-19 1974-04-19 2,2,6,6-Tetra-methyl-4-oxo-piperidine prepn. - from 2,2,4,4,6-penta-methyl-2,3,4,5-tetra-hydro-pyrimidine by heating in anhydrous medium
CH701974 1974-05-22

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