CH391272A - Kreissäge - Google Patents

Kreissäge

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CH391272A
CH391272A CH8138259A CH8138259A CH391272A CH 391272 A CH391272 A CH 391272A CH 8138259 A CH8138259 A CH 8138259A CH 8138259 A CH8138259 A CH 8138259A CH 391272 A CH391272 A CH 391272A
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CH
Switzerland
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base plate
circular saw
work
saw blade
work table
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Application number
CH8138259A
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Inventor
Christian Eisele
Eisele Alfred
Original Assignee
Chr Eisele Kg Maschinenfabrik
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    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/165Convertible sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


      Kreissäge       Die Erfindung     betrifft    eine     Kreissäge.          Kreissägen    mit einer     Grundplatte-        und        einem    auf       dieser        Grundplatte        angebrachten    Lagerbock, auf  dem eine aus     einem        Sägeblatt        mit        Halterung    und  einem elektrischen Antriebsmotor bestehende Säge  baueinheit um eine zur Aufstellfläche der Grund  platte parallele     Achse    schwenkbar     ist,

      sind     bereits          bekannt.    Dabei ist die Anordnung so     getroffen,        dass     das Sägeblatt der Sägebaueinheit eine obere Aus  gangslage hat und zum Schneiden     eines        Gegenstandes     aus     dieser    Lage in eine untere     Endlage    schwenkbar  ist. üblicherweise greift dabei das Sägeblatt teilweise  in einen     Schlitz    der     Grundplatte    ein.

   Mit     derartigen     Sägen ist     es    nun schwierig, solche     Sägearbeiten    vor  zunehmen, bei denen das     Werkstück        in    einer Ebene       relativ    zum Sägeblatt bewegt wird und das     letztere          somit    in einer unveränderlichen     Arbeitsstellung    ver  bleiben soll, wie dies beispielsweise beim Besäumen,  Abschneiden von Teilen und dergleichen der     Fall     ist.

   Zwar sind an sich auch Sägen bekannt, auf     denen     in dieser Weise     Sägearbeiten        durchführbar    sind, doch  ergibt sich der     Nachteil,        dass        -sich        Betriebe    sowohl  eine schwenkbare     Kreissäge        als    auch eine     stationäre     Kreissäge zulegen     müssen,

      und die Anschaffungs  kosten     sind    für     einen        kleineren        Handwerksbetrieb          verhältnismässig        gross.    Hier     schafft    die     Erfindung     bei Kreissägen     mit        einer    Grundplatte und     einem    auf       dieser    Grundplatte     angebrachten        Lagerbock,    auf dem  eine aus einem Sägeblatt mit     Halterung    und einem  elektrischen Antriebsmotor bestehende Sägebauein  heit vorgesehen ist,

   deren Kreissägeblatt um eine zur  Aufstellfläche der Grundplatte parallele Achse aus  einer oberen Ausgangslage in eine untere     Endlage     schwenkbar     angeordnet        ist,    gemäss der     Erfindung     dadurch     Abhilfe,    dass auf der Grundplatte     ein        Ar-          beitstisch    abnehmbar angebracht ist,     :

  dessen    Arbeits  fläche im Abstand von der     Grundplatte    angeordnet    ist und die     einen        Schlitz    aufweist, den das     Kreis-          sägeblatt    in     seiner    Ausgangslage     mit        einem    Teil       durchdringt.    Es     isst        nun    ohne weiteres möglich,

   ein       Werkstück    auf     der        Arbeitsfläche    des     Arbeitstisches          relativ    zum Sägeblatt zu     verschieben    und damit zu       zersägen,    und da     das        Kreissägeblatt        sich        in        seiner     oberen Lage     befindet,    kann nun mit     dieser        Kreissäge     in der gleichen Weise gearbeitet     werden,

      wie dies bei  solchen     Sägen    der     Fall    ist,     deren        Sägeblätter    sich  um eine feste Achse drehen.  



  Um dabei     zum    Sägen die schwenkbare     Säge-          baueinhe:it        verwenden        zu        können,        wobei        ,in    diesem       Falle        das        betreffende    Werksstück dann     lediglich    auf  die Grundplatte aufzulegen ist,

       isst        die        Anordnung     des     Arbeitstisches        vorteilhaft        so        getroffen,        dass    er  mit wenigen     Handgriffen    an der Kreissäge ange  bracht bzw.

   von     dieser        wieder        abgenommen    werden       kann.    Zu     diesen        Zweck    ist     es        vorteilhaft,    wenn     der     Arbeitstisch aus einer Arbeitsplatte besteht, die mit  irgendwelchen     Trägern    abnehmbar auf der     Grund-          platte    der     Kreissäge        befestigt    ist.

      In     der    Zeichnung     sind        Ausführungsbeispiele    der       Erfindung        dargestellt.        Es    zeigen       Fig.    1 eine     schaubildliche        Ansicht        einer        ersten          Ausführungsform    der     erfindungsgemässen        Kreis-          säge,

      wobei sich die     Arbeitsfläche    des Arbeitstisches  unterhalb der     Mitte    des     in    seiner oberen Ausgangs  lage     verharrenden        Kreissägeblattes        befindet    ;         Fig.    2     eine        Draufsicht        gemäss        Fig.    1 ;       Fig.    3     eine        Seitenansicht    in     Richtung    des Pfeiles  A der     Fig.    2 gesehen ;

         Fig.    4     einen        Teilschnitt        nach        Linie    4-4 der       Fig.    2, in     grösserem    Masstab als     Fig.    2 ;

        Fig. 5 eine :schaubildliche Ansicht einer zweiten       Ausführungsform    der     Kreissäge    gemäss der Er  findung, bei der die     Arbeitsfläche    des Arbeitstisches  oberhalb     der        Mitte    des sieh     .in    seiner Endlage be  findenden Kreissägeblattes     angebracht        ist    ;    Fig. 6 eine Draufsicht gemäss Fig. 5 ;    Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles  B der Fig. 6 gesehen ;    Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6,  in grösserem Masstab als Fig. 6.  



  In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1  bis 4 ist     mit    10 eine Grundplatte bezeichnet, auf der  ein Lagerbock 11     befestigt    ist. Auf     denn    Lagerbock  ist eine als Ganzes: mit 12 bezeichnete Sägebauein  heit um eine horizontale Achse 12a schwenkbar ge  lagert, die aus einem Lagerstück 13, einem Säge  blatt 14 mit Haube 15 und einem Elektromotor 16  besteht, der über ein nicht näher     bezeichnetes    Ge  triebe das Sägeblatt 14     antreibt.     



  Auf der     Grundplatte        ist        ein        als        Ganzes    mit 20  bezeichneter Arbeitstisch angebracht, der eine Ar  beitsplatte 21 aufweist, die     beispielsweise    ,auf Säulen  22 befestigt ist. Die Arbeitsplatte 21 hat einen  Schlitz 25, der an der     inneren        Kane    26     der        Arbeits-          platte        beginnt,    jedoch nicht bis zur     äusseren    Kante  27 dieser     Arbeitsplatte    reicht.  



  Die Konstruktion der Säulen ist aus Fig. 4 deut  lich     ersichtlich.    Die Säulen 22     weisen        einen    zylin  drischen Hauptteil 30 auf, an dem ein     oberer    Zapfen  31 und ein     unterer        Zapfen.    32 angebracht     sind,    die  in entsprechende Löcher der     Arbeitsplatte    21 bzw.       der        Grundplatte    10 passen.

   Die     Säulen        weisen    hierbei  eine     solche    Höhe auf,     dass    die     Arbeitsfläche    des     Ar-          beitstisches,    wenn sich das     Kreissägeblatt        in    seiner  oberen     Ausgangslage        befindet,    etwas     unterhalb        einer     Ebene liegt,

   die durch die Mitte des     Sägeblattes    geht  und     parallel        zur        Rufstellfläche    der     Grundplatte    10  ist. Da bei     dieser    Anordnung das Sägeblatt     ungefähr     das     Arbeitsstück    senkrecht     schneidet,    ist diese An  ordnung besonders zum sogenannten Abklinken, d.h.  zum Abschneiden von     Ecken    oder Ausschneiden von  Teilen oder auch     zum    Einschneiden von     Schlitzen    in  ein Arbeitsstück verwenbar.

   Zweckmässigerweise       wird    dabei die     Schutzhaube    15 oberhalb des  Kreissäheblattes beibehalten, da diese haube das  Schneiden nicht stört.  



  In Fig. 3 ist beispielsweise strichpunktiert das  Sägeblatt der     Kreissäge    in     seiner    unteren Endlage       gezeigt,    um     beispielsweise        ein    auf der     Grundplatte     aufgelegtes Werkstück auseinanderzutrennen. In  diesem Falle wird     dann        der    Arbeitstisch 20     .ass    Ganzes  von der Grundplatte .entfernt, was     beispielsweise    in  Fig. 4 angedeutet ist.  



  In dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten  Ausführungsbeispiel sind die mit dem ersten Aus-    führungsbeispiel gleichen Teile mit gleichen Zahlen       bezeichnet.     



  Der als Ganzes mit 40 bezeichnete Arbeitstisch  besteht aus     einer        Arbeitsplatte    41 und zwei Säulen  42. Ein .in der     Arbeitsplatte        vorgesehener        Schlitz    44  reicht nicht bis zu der     inneren    Kante 45 bzw. der       äusseren    Kante 46     der        Arbeitsplatte    und, wie aus  der Zeichnung     deutlich    zu ersehen ist, ragt das  Kreissägeblatt 14 mit einem segmentartigen Teil 50  über die     Arbeitsfläche    der Arbeitsplatte 41 hinaus.

    Auf     der        Arbeitsplatte        ist    ferner noch ein Anschlag  55     angebracht,    der mit     einem        Ansatzteil    56 an der  Vorderseite 57 der     Arbeitsplatte        :gleiten    kann und der  mit einer Nase 60 in     eine        Nut    61     der    Arbeitsplatte       eingreift.    Die     Feststellung    der     jeweils    gewünschten  Lage geschieht mit     Hilfe        einer    Schraube 62.

   Bei  diesem     Ausführungsbeispiel    liegt die Arbeitsfläche  des     Arbeitstisches    oberhalb einer Ebene, die     durch     die Achse     des    in der     oberen    Ausgangslage verhar  renden     Kreissägeblattes    geht und     parallel    zu der Ruf  stellfläche der     Grundplatte    ist. Dadurch, dass ledig  lich ein.

   Segmentstück 50 des Kreissägeblattes aus  dem     Arbeitstisch        herausragt,    ist diese Konstruktion       besonders    dazu geeignet für     Besäumarbeiten    oder :ein  Längsschneiden     von    Werkstücken oder auch ein Ein  schneiden von Schlitzen     in    Werksstücke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kreissäge mit einer Grundplatte und einem auf dieser Grundplatte angebrachten Lagerbock, auf dem eine aus einem Sägeblatt mit Halterung und einem elektrischen Antriebsmotor bestehende Sägebauein- heit vorgesehen ist, :
    deren Kreissägeblatt um eine zur Aufstallfläche der Grundplatte parallele Achse aus einer oberen Ausgangslage in eine untere Endlage schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte ein Arbeitstisch abnehmbar angebracht ist,
    dessen Arbeitsfläche im Abstand von der Grundplatte angeordnet ist und die einen Schlitz aufweist, den das Kreissägeblatt in seiner Ausgangs lage mit einem Teil durchdringt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Kreissäge nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstisch .aus einer mit einem Schlitz versehenen Arbeitsplatte besteht, die auf mindestens zwei lösbar an der Grundplatte ange brachten Säulen befestigt ist. 2.
    Kreissäge nach dem Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen an ihren Enden Zapfen aufweisen, die in entsprechende Löcher der Grundplatte und der Ar beitsplatte passen. 3.
    Kreissäge nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche des Arbeitsti sches etwas unterhalb einer Ebene liegt, die durch die Achse des sich in der Ausgangslage befindlichen Sägeblattes geht und parallel zur Aufstellfläche der Grundplatte ist, und dass der Schlitz bis zur inneren Kante der Arbeitsplatte reicht. 4.
    Kreissäge nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche des Arbeits- tisches oberhalb einer Ebene liegt, die durch die Achse des sich in der Endlage befindlichen Säge blattes geht und. parallel zu der Aufstellfläche der Grundplatte ist.
    5. Kreissäge nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz nur in einem mittleren Teil des Arbeitstisches ange- bracht ist. 6. Kreissäge nach denn Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Arbeitsplatte eine verstellbare Anschlagschiene ange- bnacht ist.
CH8138259A 1959-01-21 1959-12-01 Kreissäge CH391272A (de)

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BE586565A (fr) 1960-05-03

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