CH390956A - Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten - Google Patents

Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten

Info

Publication number
CH390956A
CH390956A CH262760A CH262760A CH390956A CH 390956 A CH390956 A CH 390956A CH 262760 A CH262760 A CH 262760A CH 262760 A CH262760 A CH 262760A CH 390956 A CH390956 A CH 390956A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
forms
stack
individual
lever
feeding device
Prior art date
Application number
CH262760A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr Volmer
Koehler Hellfried
Tell Werner
Original Assignee
Buchungsmaschinenwerk Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buchungsmaschinenwerk Veb filed Critical Buchungsmaschinenwerk Veb
Priority to CH262760A priority Critical patent/CH390956A/de
Priority to FR829711A priority patent/FR1269654A/fr
Priority to GB2136760A priority patent/GB947309A/en
Publication of CH390956A publication Critical patent/CH390956A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • B41J11/54Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which one paper or set is fed towards printing position from the front of the apparatus

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description


      Formularzufiihrungseinrichtung    an     Buchungsmaschinen,    die es gestattet,     mit    einer       Vorsteckeinrichtung        zusammenzuarbeiten       Die Erfindung betrifft eine     Formularzuführungs-          einrichtung    an Buchungsmaschinen, mit der es mög  lich ist, mit einer     Vorsteckeinrichtung    zusammen  zuarbeiten.  



  Eine bekanntgewordene     Papierzuführungseinrich-          tung    an Buchungsmaschinen arbeitet in der Weise, dass  bei der Betätigung eines Handhebels oder einer mit  der     Wagenöffnungseinrichtung    verbundenen Zugfeder       Greiferarme        derart    bewegt werden, dass letztere von  einem Stapel lose     aufeinanderliegender    Formulare  jeweils eines abschieben und rückseitig um die  Schreibwalze in Druckstellung führen. Bei dieser  Einrichtung ist es leicht möglich, dass mehrere For  mulare vom Stapel abgezogen bzw. verschoben wer  den.

   Damit ist einmal eine gleichmässige Höhenein  stellung abgezogener Formulare an der     Papierwalze     nicht gewährleistet, und zum anderen treten durch  das Verschieben mehrerer Formulare Funktionsstö  rungen auf.  



  Eine ebenfalls mit     Greiferarmen    arbeitende, an  Schreibmaschinen bekanntgewordene     Papierzufüh-          rungseinrichtung    befördert ein abgeschobenes For  mular in einen Trichter, worauf dieses Formular auf  Grund seines Eigengewichtes zwischen eine Papier  walze und deren Andruckrollen zu liegen kommt  und von diesen rückseitig eingezogen wird. Die Be  dienung dieser     Papierzuführungseinrichtung    erfolgt  hierbei von der Tastatur aus über Hebelgestänge.  Diese Einrichtung ist jedoch sehr sperrig und auf  wendig.  



  Während die beiden genannten     Papierzuführungs-          einrichtungen    es nicht gestatten, mit einer     Vorsteck-          einrichtung    zusammenzuarbeiten, wird im nachfol  genden eine solche bekanntgewordene Einrichtung  beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Einrich-         tung,    bei der der Papierwalze durch Perforation  unterteilte Auszüge bzw. Formulare in     Leporello-          form    nach Beendigung einer Buchung zugeführt bzw.  aus dem Bereich der     Papierwalze    gebracht werden.

    Die Perforierung arbeitet dabei mit     Fühlgliedern    so  zusammen, dass unabhängig von ein- oder mehrzeili  ger Buchung, der jeweils neu zu beschriftende Aus  zug in gleicher Höhe vor die     Papierwalze    zu liegen  kommt. Diese Einrichtung gestattet es, mit einer       Vorsteckeinrichtung    zusammenzuarbeiten. Für die  in     Leporelloform    verwendeten Auszüge ist ein auf  dem Papierwagen angeordneter und mit diesem mit  gehender Ablagebehälter erforderlich, wie auch ein  vorzugsweise in der Nähe des Fussbodens angeord  neter Entnahmebehälter.

   Die beschriebene     For-          mularzuführungseinrichtung    ist durch die Verwendung  von     Fühlgliedern    einmal sehr     störanfällig    und zum  anderen sehr aufwendig in der Herstellung und  sperrig in der Anordnung. Die     Verwendung    von  Auszügen in     Leporelloform    erfordert, abgesehen von  der speziellen Herstellung derselben, zusätzliche  Arbeit, indem diese nach ihrer Beschriftung von  einander getrennt, beschnitten und     sortiert    werden  müssen.  



  Bekannte     Papierzuführungseinrichtungen    an     Druk-          kereimaschinen    arbeiten pneumatisch oder mit ande  ren aufwendigen mechanischen Einrichtungen, die  eine     Übertragung    bzw. Anwendung an Buchungs  maschinen nicht ohne weiteres gestatten.  



  Es ist     daher    Aufgabe der Erfindung, eine     For-          mularzuführungseinrichtung    an Buchungsmaschinen  zu schaffen, die die Verwendung nicht markierter       Einzelformulare    gestattet, wobei auf die Anordnung  komplizierter     Abfühlglieder    verzichtet werden kann,  die des weiteren eine sichere Entnahme einzelner      Formulare von einem Stapel wie auch deren Zu  führung und Höheneinstellung     bzw.    Schreibstellung  an der Schreibwalze und die stapelbare Ablage der  beschrifteten Formulare in Griffhöhe gewährleistet.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass in einem auto  matisch, nicht durch auf das Papier wirkende     Fühl-          glieder    gesteuerten Ablauf mit Beginn des Wagen       öffnens    ein vorher beschriftetes     Einzelformular    aus  getrieben und in Griffhöhe mit anderen Buchungs  unterlagen abgelegt oder gestapelt wird, während  gleichzeitig ein neues Einzelformular von einem For  mularstapel mit gewölbter fester Auflage dadurch  vereinzelt wird, dass der Formularstapel durch zwei  Halteglieder abwechselnd in einem von der Stapel  höhe unabhängigen Rhythmus so festgehalten wird,

    dass das oberste     Einzelformular    beim Abziehen durch  hin und her gehende und durch Freilauf gesperrte  Gummirollen durch     Ausknicken    vom Formularstapel  gelöst wird und bei Freigäbe durch das vordere  Halteglied gegen vorübergehend stillstehende Trans  portrollen schnellt, sich daran ausrichtet und von  diesen der Schreibwalze von vorn zugeführt und ohne  Verwendung von Markierungen auf dem Einzel  formular schreibgerecht eingestellt wird.  



  Mit Hilfe beidseitig der     Formularzuführungsein-          richtung    angeordneter     Arretierhebel    können die  Halteglieder ausschwenkbar ausgebildet sein, um das  Einlegen neuer Formulare zu erleichtern. Ein an der  Stapelauflage angeordnetes     Fühlorgan    kann bei der  Entnahme des jeweils letzten Formulars     mit    einem  Halteglied zusammenarbeiten und dabei ein Warn  zeichen auslösen.  



  In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel  wiedergegeben:  Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht auf einen Teil der  erfindungsgemässen     Formularzuführungseinrichtungen     mit einer bekannten     Vorsteckeinrichtung,          Fig.2    die Hebelanordnung für den Start der  Zuführungseinrichtung in der Seitenansicht in Sperr  stellung bzw.

   Ruhestellung,       Fig.2a    einen Teil der Hebelanordnung gemäss       Fig.2    während dem Ablauf der Zuführung eines  Einzelformulars,       Fig.    2b den gleichen Teil der Hebelanordnung wie       Fig.    2a nach erfolgtem Ablauf der Zuführung eines       Einzelformulars,    jedoch vor dem Schliessen des  Papierwagens,       Fig.    3 die erweiterte Hebelanordnung nach     Fig.    2  mit     eingehangener    Formularaufnahme- und     Ver-          einzeleinrichtung,

            Fig.    4 eine Seitenansicht auf die Hauptantriebs  welle mit dazugehörigen Hebelarmen und eingelegtem  Formularstapel,       Fig.    5 eine Seitenansicht auf die Hauptantriebs  welle mit zugeordnetem     Differentialhebelmechanis-          mus,          Fig.6    eine Seitenansicht auf die     arretierbare     Zuführungseinrichtung,         Fig.7a    bis 7d verschiedene Bewegungsabläufe  beim Abziehen eines Einzelformulars,       Fig.    8a bis 8c verschiedene Funktionsstellungen  des     Differential-Hebelmechanismus    in schematischer  Darstellung,

         Fig.    9 eine Draufsicht auf die     Formularaufnahme-          und        Vereinzeleinrichtung,    und       Fig.    10 ein Schaltbild der dargestellten Formular  zuführungseinrichtung.  



  Die vorliegende     Formularzuführungseinrichtung     ist so auf einem Papierwagen angeordnet,     d'ass    diese  Einrichtung bei der Zusammenarbeit mit einer Vor  steckeinrichtung hinter dieser arbeitet und soll wie  folgt unterteilt werden:  A.     Startsteuerungseinrichtung    mit Transportrollen  für     Einzug    und Austrieb der Formulare,  B. Formularaufnahme- und     Vereinzelungseinrich-          tung.     



  A.  Eine in einer Seitenwand 1 auf einem Lager  bolzen 2 gelagerte Klinke 3     (Fig.    2) wird von der  Hubbewegung einer Schiene 4 beim automatischen       Wagenöffnen    über einen Arm 5     verschwenkt    und ist  mit einem entgegengesetzten Arm 6 mit einem Stössel  7 drehbar verbunden. Eine Zugfeder 8 verbindet des  weiteren die Klinke 3 mit dem Stössel 7. Ein ebenfalls  an der Seitenwand 1 auf einem Lagerbolzen 9 ge  lagerter Starthebel 10 besitzt einen kurzen Arm 11,  der beim     Verschwenken    des Starthebels 10 an einem  Anschlagbolzen 12 zum Anliegen kommt auf Grund  einer     mit    dem Starthebel 10 und einem in der  Seitenwand 1 angeordneten Federnippel 13 verbun  denen Zugfeder 14.

   Ein Sperrhebel 15 ist mit einem  Koppelhebel 27 zusammen auf einem an der Seiten  wand 1 fest angeordneten Lagerbolzen 16 gelagert.  Über eine Zugfeder 17, die mit einem in der Seiten  wand 2 befestigten Federnippel 18 und mit dem  Koppelhebel 27 verbunden ist, wird der Sperrhebel  15 wie auch der Koppelhebel 27 nach oben gezogen,  und diese beiden Hebel finden direkt als auch indirekt  an einem mit dem Starthebel 10 fest verbundenen       Vierkantbolzen    19 ihren Anschlag. Ein Winkel 20  des     Koppelhebels    27 arbeitet mit einem Kontakt  federlager 21 und ein Winkel 22 des Sperrhebels 15  mit dem Stössel 7 zusammen.

   Ein zwecks     Justage     verstellbar auf dem Starthebel 10 angeordneter  Nasenhebel 23 wirkt mit einer Nase 24 beim     Ver-          schwenken    des Starthebels 10 auf einen Winkel 26  eines Startgliedes 25.  



  Seitenwände 1 sind ähnlich der     Vorsteckeinrich-          tung    beidseitig angeordnet. Während eine Seitenwand  1 die im vorgenannten beschriebene     Startsteuerein-          richtung    aufnimmt, ist an der gegenüberliegenden  Seitenwand 1 ein nicht gezeigter Motor M I mit  bekannten Antriebsgliedern angeordnet, auf deren  Wiedergabe in den Zeichnungsabbildungen verzich  tet wird.  



  Von dem Motor M I werden     üb,-r    nicht gezeigte  Antriebsglieder in den Seitenwänden 1 gelagerte  Transportwellen 31, 32 und 33, die entsprechende      Transportrollen 34, 35 und 36 tragen, nach Bedarf  angetrieben. Mit den Transportrollen 34, 35 und 36  arbeiten entsprechende Gegenrollen 37, 38 und 39  zusammen.  



  Innerhalb der beiden Seitenwände 1 sind fest  angeordnete Einführungsbleche 40 und 41, Rich  tungsbleche 42 und 43,     Führungsbleche    44, 45 und  46 sowie ein Ablageblech 47 angeordnet.  



  Eine vor dem     Führungsblech    45 angeordnete       Vorsteckeinrichtung    48 ist nur angedeutet und es  wird auf eine nähere Beschreibung dazu, da dieselbe  bereits weitgehend bekannt und nicht Gegenstand der  Erfindung ist, verzichtet.  



  B.  Ein gewölbtes     Papierauflageblech    51     (Fig.    4 und  9) ist beidseitig mit Seitenwänden 52 und 53 fest  verbunden und an einer dritten Seite als Papieran  lage 54 nach oben gewinkelt. Das     Papierauflageblech     51 dient zur Aufnahme eines Formularstapels 55,  der einmal an der Papieranlage 54 wie auch an der  Seitenwand 52 anliegt und von einem mit Hilfe  eines auf dem     Papierauflage    blech 51 verschiebbar  angeordneten Formatwinkels 56 begrenzt wird. Am       Papierauflageblech    51 ist ein     Fühlorgan    131 ange  ordnet.

   Die Seitenwände 52 und 53 sind mit je einer       Bohrung    57 und einer Aussparung 58 versehen,  womit sie einmal auf einer im Papierwagen befestig  ten Achse 60 gelagert sind     (Fig.    9) und zum anderen  mittels der     Aussparungen    58 auf in den Seitenwänden  1 befestigten     Bolzen    61     aufliegen        (Fig.    1). In den  Seitenwänden 52 und 53 ist eine Antriebswelle 62 ge  lagert, die einseitig mit dem Zahnrad 63 fest ver  bunden ist, welches von einem nicht gezeigten Motor  M     II    über ebenfalls nicht gezeigte Zahnradunter  setzungen angetrieben wird.

   Auf der gegenüberliegen  den Seite der     Antriebswelle    62 ist eine Kontakt  scheibe 64 ebenfalls fest angeordnet und arbeitet  mit einem Einschaltkontakt 65 zusammen. Am Zahn  rad 63 wie auch an der Kontaktscheibe 64 ist je     ein     Lagerbolzen 66 befestigt, auf denen Winkelhebel 67  drehbar angeordnet sind. Die Winkelhebel 67 sind  mit einer Achse 68 starr verbunden, die mit Freilauf  ausgestattete     Papierzuführungsrollen    69     verschieb-          und    feststellbar trägt.

   Ein Arm 70 der     Winkelhebel     67 ist mit einer Zugfeder 72 verbunden, deren an  deres Ende in an den Seitenwänden 52 und 53 ver  stellbar angeordneten Winkeln 71 eingehängt ist       (Fig.    4 mit Verschiebeweg).  



  Beidseitig auf der Antriebswelle 62 befestigte       Kurvenscheiben    73     (Fig.    5) arbeiten über Rollen 80  mit     Rollenhebeln    74 zusammen, die über Koppeln  75 gelenkig mit Differentialhebeln 76,     Koppeln    77  und Hebelarmen 78 und 79 zusammenarbeiten. Die  Rollenhebel 74, die Hebelarme 78 und 79 sind  beidseitig auf fest an den Seitenwänden 52 bzw.  53 angeordneten     Bolzen    81, 82 und 83 drehbar ge  lagert. Ein     Arm    84 der Hebelarme 79 ist mit je  einer Zugfeder 85 und ein Arm 86 der Hebelarme 78  mit je einer Zugfeder 87 mit an den Seitenwänden 52    bzw. 53 befestigten Federnippeln 88 und 89 ver  bunden.

   Auf einer ebenfalls     in    den Seitenwänden 52  und 53 gelagerten Achse 90     (Fig.    6) sind beidseitig  Hebel 91 fest angebracht, die mit an den Hebel  armen 79 angeordneten Bolzen 92 zusammenwirken  und mit einem Griffstück 93 in eine an den Seiten  wänden 52 bzw. 53 befindliche     Arretiernase    94  einrasten können und jeweils von einer Zugfeder 95  in     Grundstellung    gehalten werden. Ein an den Hebel  armen 79 lose gelagerter     Winkelhebel    96 arbeitet  'beim     Verschwenken    der Hebelarme 79 über einen  Schenkel 98 des Winkelhebels 96 mit einem Mit  nahmebolzen 99 des Hebelarmes 78 und über einen  Schenkel 100 mit der Achse 60 zusammen.  



  Die beidseitig gelagerten Hebelarme 78 und 79  sind jeweils durch Halteglieder 101 bzw. 102 mit  einander fest verbunden, wobei 'die Halteglieder 101  und 102     abwechselnd    auf ein     obenliegendes    Einzel  formular 103 des Formularstapels 55 zu liegen       kommen.    Auf der Antriebsachse 62     (Fig.    2) ist des  weiteren eine Scheibe 104 mit einer Kontaktrolle<B>105</B>  aufgebracht, die einmal mit dem Startglied 25 und  zum anderen mit dem Halteglied 106 zusammen  arbeitet. Ein Winkelarm 107 des Haltegliedes 106  wirkt auf ein     Kontaktfederlager    108 und der Winkel  arm 26 des Startgliedes auf ein     Kontaktfeder-          lager.109.     



  Ein     Arretierhebel    115, der auf einem fest an der  Seitenwand 1 befestigten Bolzen 116 gelagert ist,  besitzt einen     Nietbolzen    117, der in Aussparungen  118 oder 119 einer Rastklinke 120 arretiert werden  kann. Dieser     Arretierhebel    115 arbeitet über einen       Winkelarm    121 mit dem Stössel 7 zusammen. Die       Rastklinke    120 ist über eine Zugfeder 129 mit  einem Federwinkel 130 verbunden und bestrebt,  den     Arretierhebel    115 in eingerasteter Stellung fest  zuhalten.  



  Bei     eingehangener    Seitenwand 52, wobei die  Aussparung 58 auf dem     Bolzen    61 aufliegt,     ver-          schwenkt    eine Nase 124 der Seitenwand 52 über  einen     Bolzen    125 einen auf einem     Lagerbolzen    126  drehbar angeordneten Schwenkhebel 127 im Uhr  zeigersinn und entgegen der Wirkung einer Zug  feder 128.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen     Formular-          zuführungseinrichtung    ist wie folgt:  Nach dem Ende eines Buchungsganges läuft der  Papierwagen in bekannter Weise zurück und öffnet  sich automatisch, d. h. die im Papierwagen vorhan  denen Belegunterlagen werden zur Entnahme frei  gegeben bzw. neu zu beschriftende Unterlagen können  vor die     Papierwalze        eingeführt    werden.

   Dabei wird  die am Papierwagen befestigte Schiene 4 nach oben       verschwenkt        (Fig.2),    worauf die Schiene 4 über  den Arm 5 der auf dem     Lagerbolzen    2 drehbar ange  ordneten Klinke 3 den Stössel 7 nach unten drückt  und in gleicher Richtung die auf dem     Lagerbolzen     16 drehbar gelagerten Sperrhebel 15 und     Koppelhebel     27 im Uhrzeigersinn     verschwenkt.    Dabei werden  folgende Funktionen ausgelöst:      1.

   Vom Winkel 20 des Koppelhebels 27 wird  ein Kontakt  a  des     Kontaktfederlagers    21 geschlos  sen und der Motor M I     arbeitet    auf Austreiben,  indem die Transportrollen 34 und 36     (Fig.    1 und 10)  im Uhrzeigersinn arbeiten und mit Hilfe der zuge  ordneten Gegenrollen 37 und 39 das beschriebene       Einzelformular   <B>103</B> nach oben in das Ablageblech  47 befördern. Hier kann das     Einzelformular    103, so  fern mit einer     Vorsteckvorrichtung    zusammengear  beitet wird, mit einer ebenfalls ausgetriebenen Konto  karte zusammen, oder auch einzeln,     entnommen     werden, oder es können auch mehrere Einzelformu  lare im Ablageblech 47 gesammelt werden.  



  z. Beim     Verschwenken    des Sperrhebels 15 wird  vom Winkel 22 gleichzeitig der am Starthebel 10 be  festigte     Vierkantbolzen    19 freigegeben, der in Rich  tung     Gegenuhrzeigersinn    mittels der Zugfeder 14  verdreht wird und über die Nase 24 und Winkel 26  das auf dem Bolzen 28 gelagerte Startglied 25 im  Uhrzeigersinn     verschwenkt        (Fig.2    und 2a). Der  Winkel 26 wird unter eine Kontaktfeder 49 des       Kontaktfederlagers    109 geklemmt und schliesst einen  Kontakt  s ; damit läuft der Motor M     II    an und  setzt die     Antriebswelle    62 in Bewegung.

   Die auf  der Scheibe 104 drehbar angeordnete Kontaktrolle  105 gibt mit der Drehbewegung der Antriebswelle  62 über das auf dem     Bolzen    29     gelagerte    Halteglied  einen Kontakt  h  des     Kontakfederlagers    30 frei,  und derselbe schliesst sich. Damit ist der Strom  kreis für den Motor M     II    einen kurzen Moment zwei  fach geschlossen     (Fig.2    und 10), bis die Kontakt  rolle 105 bei der Drehbewegung der Antriebswelle 62  unter einen Arm 50 des     Startgliedes    25 greift und  damit den Kontakt  s  löst.  



  Bei der     Verschwenkung    des     Startgliedes    25 drückt  dessen Winkel 26 die Nase 24 des Starthebels 10  zurück; der Sperrhebel 15     verschwenkt    im     Gegen-          uhrzeigersinn,    arretiert den     Vierkantbolzen    19     (Fig.    2  und 2b) und damit den     Starthebel    10 in der Grund  stellung und hebt gleichzeitig den Kontakt  a  auf,  womit der Motor M I stillgesetzt wird. Das     Einlösen     des Stössels 7 in seine Grundstellung erfolgt beim  Wagenschliessen mit dem Zurückgehen der Schiene 4.

    Mit der Umdrehung der Antriebswelle 62     (Fig.    5)  wirken die Kurvenscheiben 73 über die Rollenhebel  74, die Koppeln 75 und 77, die Differentialhebel 76  auf die mit den Hebelarmen 78 und 79 fest ver  bundenen Halteglieder 101 und 102 so ein, dass  diese abwechselnd auf dem     obenliegenden    Einzel  formular 103 des Formularstapels 55     aufliegen.    Zur  besseren Darstellung ist der genannte Bewegungs  ablauf in drei verschiedenen Bewegungsphasen in den       Fig.    8a,<I>8b</I> und 8c in schematischer Form wieder  gegeben.  



  Am Anfang der Drehbewegung der Antriebs  welle 62 wird im     geschilderten    Beispiel das Halteglied  101 etwa 12 mm nach oben     verschwenkt    und gleich  zeitig das     obenliegende        Einzelformular    103 mit     Hilfe     der über die     Winkelhebel    67     (Fig.    4) von der Kon  taktscheibe 64 bzw. dem Zahnrad 63 erfolgenden    Bewegung der     Papierzuführungsrollen    69, deren Frei  lauf bei der Anzugsbewegung gesperrt ist, abgezogen.

    Durch die jeweils seitliche Anordnung der Papier  zuführungsrollen 69     (Fig.9)    und auf Grund des  gewölbt gelagerten Formularstapels 55     (Fig.    4) wird  die eine     Hälfte    des Einzelformulars 103     beutelförmig     und sicher abgezogen. Daraufhin kommt das Halte  glied 102 wieder zum Aufliegen, das Halteglied 101  wird etwa 12 mm gehoben und das abgezogene  Einzelformular springt, geführt von Einführungs  blechen 40 und 41     (Fig.    1) an die Transportrolle 35  und Gegenrolle 38 und richtet sich parallel zu diesen  aus; der geschilderte Bewegungsablauf ist in den       Fig.7a,   <I>76, 7c</I> und<I>7d</I> wiedergegeben.

   Nach dem  Ausrichten des Einzelformulars an den Rollen 35 und  38 wird der Einzugskontakt  e  am Kontaktfeder  lager 65 von der Kontaktscheibe 64 geschlossen und  die Transportrollen 35 und 34 mit den Gegenrollen  38 und 37 arbeiten auf Einzug und transportieren  das Einzelformular 55 zwischen den Richtungsble  chen 42 und 43 sowie den Führungsblechen 44 und  45 vor die Papierwalze 11, womit nach Verlassen der  Transportrolle 34 und Gegenrolle 37 die Höhenein  stellung des Einzelformulars 55 abgeschlossen ist.  Die Kontaktscheibe 64     (Fig.    4), die nur auf einem  begrenzten Umfang den Einschaltkontakt  e  ge  schlossen hält, öffnet denselben, nachdem das Einzel  formular 55 sicher eingeführt ist.

   Noch dreht sich  die Antriebswelle 62 und schiebt die     Papierzufüh-          rungsrollen    69, die auf dem Formularstapel 55  abrollen, zurück in die Grundstellung. Dabei senkt  sich das Halteglied 101 ebenfalls wieder als Auflage  auf den Formularstapel 55. Die Kontaktrolle 105  kommt nach einer vollen Umdrehung der Scheibe  104 wieder in den Bereich des Haltegliedes 106,     ver-          schwenkt    dasselbe im     Uhrzeigersinn,    entgegen der  Wirkung der Zugfeder 112, öffnet den Haltekontakt  <I> h </I> und     setzt    damit den Motor<I>M</I>     1I    ebenfalls still.

    Damit ist ein Bewegungsablauf der     Formularzu-          führungseinrichtung    vollzogen, und der Papierwagen  wird von Hand oder automatisch geschlossen und ist  für weitere Buchungen einsatzbereit.  



  Soll die     Formularzuführungseinrichtung    abgestellt  werden, so wird der     Arretierhebel    115     verschwenkt,     so dass der Nietbolzen 117 des     Arretierhebels   <B>115</B>  in der Aussparung 119 festgehalten wird. Gleichzeitig  legt sich der Winkel 121 des     Arretierhebels   <B>115</B>  gegen den Stössel 7 und     verschwenkt    denselben, so  dass beim     Wagenöffnen    der Stössel 7 ins Leere arbeitet  und damit kein     Bewegungsablauf    der     Formularzu-          führungseinrichtung    erfolgt.

   Ebenfalls kein Bewe  gungsablauf der     Formularzuführungseinrichtung    findet  statt, wenn die Seitenwand 52 mit ihrer Aussparung  58 ausser Eingriff des Bolzens 61 kommt. Dabei wird  gleichzeitig die Nase 124 der     Seitenwand    52 nach  oben     verschwenkt    und gibt mit Hilfe des     Bolzens     125 den Schwenkhebel 127 frei, der, mit der Zug  feder 128 verbunden,

   im     Gegenuhrzeigersinn        ver-          schwenkt    wird und damit den Stössel 7 ebenfalls       verschwenkt.    Der Stössel 7 kommt dabei aus dem      Bereich des Winkels 22 und arbeitet beim     Ver-          schwenken    der Klinke 3 somit ins Leere.  



  Der Auszugshebel 122 arbeitet über den Koppel  winkel 27 auf den Kontakt  a  des Kontaktfeder  lagers 21 und gestattet das Austreiben eingezogener  Formulare bei geschlossenem Papierwagen. Bei der  Entnahme des jeweils letzten     Einzelformulars    103  vom     Papierauflageblech    51 arbeitet das Halteglied  102 beim Absenken desselben mit dem     Fühlorgan     131     (Fig.    9) so     zusammen,    dass hierbei ein Kontakt   l  geschlossen wird, der eine     Signaleinrichtung,    bei  spielsweise einen     Summer    U, mit Strom versorgt.  Dem Bedienenden wird damit zu verstehen gegeben,  dass ein neuer     Formularstapel    einzulegen ist.

   Das  Einlegen eines neuen     unbeschrifteten    Formularstapels  wird erleichtert, indem der mit einem Griffstück 93  versehene Hebel 91 vor die     Arretiernase    94     ver-          schwenkt    wird. Dadurch werden die Traversen 101  und 102 sowie die die     Papierzuführungsrollen    69  tragende Achse 68 vom     Papierauflageblech    51 weg       verschwenkt.     



  Gemäss dem Schaltbild nach     Fig.    10 wird bei  jeder Zeilenschaltung wie auch beim     Wagenöffnen     ein Kontakt      z     bzw.  w  vorübergehend geschlos  sen, wobei diese Kontakte die gleiche Funktion wie  Kontakt      a     haben und die Rollen 34 und 37 wie  auch die Rollen 36 und 39 auf Austreiben schalten.  Die     Kontaktfed'erlager    der Kontakte      z     und      w      sind an einer der beiden Seitenwände 1 angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Formularzuführungseinrichtung an Buchungsma schinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrich- tung zusammenzuarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass in. einem automatisch, nicht durch auf das Papier wirkende Fühlglieder gesteuerten Ablauf mit Beginn des Wagenöffnens ein vorher beschriftetes Einzelformular (103) ausgetrieben und in Griffhöhe mit anderen Buchungsunterlagen abgelegt oder ge stapelt wird, während gleichzeitig ein neues Einzel formular (103) von einem Formularstapel (55) mit gewölbter fester Auflage (51) dadurch vereinzelt wird, dass der Formularstapel (55)
    durch zwei Halteglieder (101 und 102) abwechselnd in einem von der Stapel höhe unabhängigen Rhythmus so festgehalten wird, dass das oberste Einzelformular (l03) beim Ab ziehen durch hin und her gehende und durch Frei lauf gesperrte Gummirollen (69) durch Ausknicken vom Formularstapel gelöst wird und bei Freigabe durch das vordere Halteglied (101) gegen vorüber gehend stillstehende Transportrollen (35 und 38) schnellt, sich daran ausrichtet und von diesen der Schreibwalze (11) von vorn zugeführt und ohne Verwendung von Markierungen auf dem Einzel formular (103) schreibgerecht eingestellt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Formularzuführungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte glieder (101 und 102), welche wechselseitig den Stapel (55) der Einzelformulare (103) gegen seine horizontalliegende Unterlage, ein Papierauflageblech (51) drücken, durch einen Differentialhebel-Gelenk- mechanismus und eine Kurvenscheibe (73) so ge steuert werden, dass für jede Stapelhöhe zeitlich g Cr <B>-1</B> leiche Bewegungsverhältnisse der Halteglieder<B>(10</B> und 102) auftreten.
    2. Formularzuführungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuervorgang für den automa tischen Ablauf durch das Wagenöffnen ausgelöst und ohne Abfühlung der transportierten Einzelformulare (103) gesteuert und beendet wird, indem einem vollen Ablauf eine Umdrehung einer Hauptantriebswelle (62) zugeordnet ist und durch diese einfache Kontakte <I>( e , h </I> und s ) betätigt werden, welche die Stromkreise der Antriebsmotoren (M 1 und M 1I) schliessen bzw. wieder öffnen.
    3. Formularzuführungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Führung der Einzelformulare vom Formularstapel (55) zur Schreibwalze (11) und von dieser nach dem Beschriften zur Ablage aus schliesslich durch fest angebrachte Führungsbleche (40, 41, 42, 43, 44, 45 und 46) erreicht wird.
    4. Formularzuführungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch arretierbare Bedienungs elemente (91, 93) die Einrichtung in einen Zustand versetzbar ist, der das Einlegen oder Auffüllen des Formularstapels gestattet. 5. Formularzuführungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drücken eines mit einem Koppelwinkel (20) verbundenen Auszughebels (122) ein bereits eingezogenes Einzelformular (103) aus getrieben wird.
    6. Formularzuführungseinrichtung nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Entnahme des jeweils letzten Einzelformulars beim Zusammenwirken des Halte gliedes (102) mit einem Fühlorgan (131) akustisch angezeigt wird.
CH262760A 1960-03-08 1960-03-08 Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten CH390956A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH262760A CH390956A (de) 1960-03-08 1960-03-08 Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten
FR829711A FR1269654A (fr) 1960-03-08 1960-06-11 Dispositif d'introduction des formulaires dans les machines comptables et analogues permettant de travailler avec un dispositif d'engagement par l'avant
GB2136760A GB947309A (en) 1960-03-08 1960-06-17 A form-feeding device for accounting machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH262760A CH390956A (de) 1960-03-08 1960-03-08 Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH390956A true CH390956A (de) 1965-04-30

Family

ID=4238004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH262760A CH390956A (de) 1960-03-08 1960-03-08 Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH390956A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711173A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-13 Kurt Ruenzi Einrichtung zum selbsttaetigen beschicken einer bueromaschine mit einzelblaettern
DE2856950A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-18 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum zufuehren von papierblaettern fuer eine schreibende bueromaschine
DE2816448C3 (de) 1978-04-15 1981-01-08 Helmut 7210 Rottweil Steinhilber Vorrichtung zum Zuführen von Papierblättern für eine schreibende Büromaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711173A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-13 Kurt Ruenzi Einrichtung zum selbsttaetigen beschicken einer bueromaschine mit einzelblaettern
DE2856950A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-18 Helmut Steinhilber Vorrichtung zum zufuehren von papierblaettern fuer eine schreibende bueromaschine
DE2816448C3 (de) 1978-04-15 1981-01-08 Helmut 7210 Rottweil Steinhilber Vorrichtung zum Zuführen von Papierblättern für eine schreibende Büromaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140642A1 (de) Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger
CH390956A (de) Formularzuführungseinrichtung an Buchungsmaschinen, die es gestattet, mit einer Vorsteckeinrichtung zusammenzuarbeiten
DE1174331B (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut
DE1424635A1 (de) Einzugsvorrichtung fuer Buchungsmaschinen
DE1094233B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Foerdern der aus einer bogenverarbeitenden Maschine ausgelegten Buchbloecke oder Bogenlagen
DE1179742B (de) Verfahren zum Zufuehren von Buchungsbelegen
DE2222066A1 (de) Saugfuss-Trenn- und Abziehvorrichtung
DE549140C (de) Flachplattenschreibmaschine
DE265958C (de)
DE486351C (de) Von Hand zu bedienende oder elektrisch selbsttaetig zur Wirkung kommende Vorrichtung zum An- und Abstellen des Druckes bei Tiegeldruckpressen u. dgl. durch Drehen der Tiegelwelle
DE573909C (de) Flachplattenschreibmaschine
DE267336C (de)
DE200101C (de)
DE2049980C3 (de) Zähl- und Abstellvorrichtung mit einer Repetiereinrichtung an Druckmaschinen für die Vorwahl der Anzahl von mit Druck zu versehenden Papierbogen
DE57017C (de) Eisenbahnsignal, welches sich beim Reifsen des Drahtzuges selbstthätig von letzterem ablöst
DE909940C (de) Kontrollvorrichtung an elektrischen Schreibmaschinen mit Billingvorrichtung
DE550199C (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Zeitungen o. dgl.
DE252712C (de)
DE507570C (de) Selbstkassierende Waage mit durch den Einwurf einer Muenze ausgeloester selbsttaetiger Druckvorrichtung und Kartenausgabe
DE615228C (de) Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl.
DE436486C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Briefmarken oder anderen Wertzeichen
AT72583B (de) Kartenlochmaschine.
DE358207C (de) Schreibmaschine mit verschwenkbarer Schreibwalze
DE446167C (de) Eindruckwerk
DE1574642C (de) Papierrollen Transporteinrichtung