CH390500A - Gliederheizkessel - Google Patents

Gliederheizkessel

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CH390500A
CH390500A CH185060A CH185060A CH390500A CH 390500 A CH390500 A CH 390500A CH 185060 A CH185060 A CH 185060A CH 185060 A CH185060 A CH 185060A CH 390500 A CH390500 A CH 390500A
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CH
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convection
combustion chamber
water passage
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boiler
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CH185060A
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Axmacher Max
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Husqvarna Vapenfabriks Ab
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description


  Gliederheizkessel    Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkessel, der  aus einer Anzahl     aneinandergereihter        gusseiserner     Hohlglieder zusammengesetzt ist, die einen Feuer  raum und daran anschliessende     Rauchgaskanäle    bil  den, wobei deren Hohlräume durch     stirnseitig    an  geordnete     Wasserdurchtrittsöffnungen    miteinander in  Verbindung stehen.  



  In derartig gegossenen Gliederheizkesseln sind die  Rauchkanäle gewöhnlich an der einen Seite oder an  beiden Seiten des Feuerraumes angeordnet, wobei je  des Zwischenglied einen Teil des     Feuerraumes    und  einen Teil der Rauchkanäle bildet.  



  Grosse Kessel der letztgenannten Art können  durch zwei parallele Gliederreihen gebildet werden,  wobei jede Reihe die eine Seitenhälfte des Feuerrau  mes und die Rauchkanäle an der einen Seite des  Feuerraumes bildet. Durch Erhöhen der Anzahl von  Zwischengliedern kann die Zahl der Rauchkanäle er  höht werden, aber gleichzeitig wächst die Länge des  Feuerraumes.  



  Die Erfindung betrifft     einen    Gliederheizkessel, der  gut geeignet ist für eine rationelle Massenfabrikation  grosser, gegossener     Gliederheizkessel,    die auf dem  Verwendungsplatz zusammengebaut werden. Erfin  dungsgemäss umfasst der Gliederheizkessel zwei paral  lele, den     Feuerraumteil    bildende Gliederreihen, die je  an einer Seite einer vertikalen Symmetrieebene durch  den Feuerraum angeordnet sind und je eine obere und  eine untere Reihe von     Wasserdurchtrittsöffnungen    be  sitzen, mindestens eine hintere, einen     Konvektionsteil     mit     Rauehgaskanälen    bildende Gliederreihe,

   welche  eine obere und eine untere Reihe von     Wasserdurch-          trittsöffnungen    aufweist, und einen zwischen diesen  Kesselteilen angeordneten Übergangsteil, welcher die  eine     Rauchgasöffnung    aufweisende Hinterwand des  Feuerraumes bildet, wobei an seinen beiden Stirnsei  ten     Wasserdurchtrittsöffnungen    vorgesehen sind, die    den Öffnungen im     Feuerraumteil    einerseits und den  Öffnungen im     Konvektionsteil    anderseits gegenüber  liegen.  



  Der Feuerraum des Kessels     bildet    somit, wie bei  einigen Kesseln aus Schmiedeeisen, eine Einheit für  sich, worin die Verbrennung     erfolgt,    worauf die Ver  brennungsgase durch den     übergangsteil    hineingeleitet  werden in einen gesonderten     Konvektionsteil    mit  Rauchkanälen in einer solchen Anzahl, dass die     kon-          vektive        Wärmeübertragung    und die gewünschte Tem  peratursenkung herbeigeführt werden. Der Feuer  raumteil und der     Konvektionsteil    können im wesent  lichen unabhängig voneinander abgemessen werden.

    Dem     Konvektionsteil    kann diejenige Breite gegeben  werden, die mit der     Giessereiausrüstung    des Kessel  herstellers zweckmässig geleistet werden kann, wäh  rend der aus zwei Gliederreihen gebildete Feuerraum  teil mit Vorteil erheblich, gegebenenfalls zweimal brei  ter gemacht werden kann.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine erste     Ausführungsform    der Er  findung im Horizontalschnitt nach den Linien 1-1 in       Fig.    4 und 7.         Fig.    2 bis 8 sind Frontansichten der verschiedenen  Glieder, aus denen der Kessel nach     Fig.    1 zusammen  gesetzt ist, in der Ordnung von vorn nach hinten, wo  bei     Fig.    2, 6 und 8 nur die linke Hälfte der betreffen  den, symmetrischen Glieder zeigen.  



       Fig.    9 ist ein teilweiser Horizontalschnitt durch  eine zweite Ausführungsform.         Fig.    10 ist eine Frontansicht eines kombinierten       Vorder-    und Eckgliedes bei dieser Ausführungsform.  



       Fig.    11     ist    ein teilweiser Horizontalschnitt durch  eine dritte     Ausführungsform.              Fig.    12 ist ein teilweiser Horizontalschnitt durch  eine vierte Ausführungsform mit zwei     Konvektions-          teilen.     



       Fig.    13 ist ein Horizontalschnitt durch den hinte  ren Teil eines     Konvektionsteiles    mit wassergekühltem  Rauchgebläse.  



       Fig.    4 ist eine Frontansicht eines der den Feuer  raumteil bildenden Glieder.  



  In     Fig.    6,<B>9, 11,</B> 12 und 14 sind Schnitte durch das  Gusseisen mit groben Linien angegeben.  



  Der Heizkessel gemäss     Fig.    1 bis 8 hat einen       Feuerraumteil    10 und einen mitten hinter diesem  vorgesehenen     Konvektionsteil    11 erheblich kleinerer  Breite. Der Kessel ist     zusammengesetzt    aus einem  Vorderglied 22, zwei vorderen Eckgliedern 20, 21,  zwei Reihen untereinander gleicher Zwischenglieder  18, 19, zwei hinteren Eckgliedern 16, 17, einem Über  gangsglied 15, einer Anzahl Zwischenglieder 14 im       Konvektionsteil    und einem     Hinterglied    12.

   Benach  barte Glieder liegen in bekannter Weise gegeneinander  in zu den Gliederreihen senkrechten Ebenen 24 an,  und zwar mit eben geschliffenen Endflächen auf Flan  schen 33, 34, die in     Fig.    3 bis 8 mit groben Linien an  gegeben sind und von denen die Flansche 33 auf den  Gliedern 12, 14 und 15 ausgebildet sind. Zwischen  diesen wird eine Reihe vertikaler, im Querschnitt vier  eckiger Rauchkanäle 36 gebildet. Die übrigen Glieder  bilden einen Feuerraum 38. Im Dach und im Boden  des Feuerraumes gibt es eine längsgehende Stossfuge  bei 23 zwischen den einander zugekehrten Endflächen  der Glieder 16, 18, 20 und 17, 19, 21, welche     End-          flächen    nicht zu angemessenen Kosten bearbeitet wer  den können.

   Um keine Falschluft hineinzulassen, soll  ten diese in einer vertikalen Mittelebene durch den       Feuerraum    gelegenen Stossfugen abgedichtet werden,  die untere z. B. durch Eingiessen einer feuerfesten  Masse und die obere mittels eines die Fuge decken  den Asbeststreifens und eines über diesem befestigten  Blechstreifens. Das Vorderglied 22 hat eine Öffnung  39 und eine diese schliessende, auf der Vorderseite  des Gliedes gelagerte Tür 40. Die Glieder sind in be  kannter Weise durch längsgehende, nicht gezeigte  Bolzen zusammengehalten.  



  Die wasserführenden Hohlräume 35, 37 der Glie  der     (Fig.    1) kommunizieren miteinander durch in den       Anliegeebenen    24 gelegene Verbindungsöffnungen,  wobei die Wasserverbindungen in bekannter Weise  abgedichtet sein können, beispielsweise durch in den  Öffnungen angebrachte, nicht gezeigte Nippel. Der       Feuerraumteil    10 hat eine Reihe Öffnungen 31 in  jeder Ecke. Der     Konvektionsteil   <B>11</B> hat     eine    mittlere  Reihe Öffnungen 29 oben und unten. Die Glieder 15  bis 17 haben eine Öffnung 30 in jeder Ecke des Glie  des 15. Die Öffnungen 29 befinden sich somit seit  lich innerhalb der Öffnungen 30, die ihrerseits seit  lich innerhalb der Öffnungen 31 gelegen sind.

   Die  Glieder 15 bis 17 bilden einen     übergangsteil    zwischen  dem     Feuerraumteil    10 und dem     Konvektionsteil    11,  wobei an seinen beiden Stirnseiten     Wasserdurchtritts-          öffnungen    vorgesehen sind, die den Öffnungen 31 im         Feuerraumteil    10 einerseits und den Öffnungen 29  im     Konvektionsteil    11 anderseits gegenüberliegen, und  das Glied 15 einen Mittelteil und jedes Eckglied 16,  17 einen seitlichen Teil 47 der Hinterwand des Feuer  raumes bildet. (In     Fig.    5 beziehen sich die Bezeich  nungen 52 und 53 auf die Ausführungsform gemäss       Fig.    11).

   Das Vorderglied 22 hat dieselbe Breite wie  die Glieder 12, 14, 15 und besitzt in Flucht mit den  Öffnungen 30 liegende Verbindungsöffnungen 32 mit  den Gliedern 20, 21, welche dadurch den Gliedern 17  bzw. 16 gleich werden. Die unteren Öffnungen 32  können aber ausgelassen oder verstopft werden, da  auch ohne dieselben die Wasserzirkulation im Vorder  glied ausreichend wird, mindestens bei normaler  Grösse der oberen Öffnungen 32. Das Vorderglied 22  und das Hinterglied 12 haben oben bzw. unten nicht  gezeigte Anschlüsse für eine     Warmwasserzirkulations-          leitung.     



  Das Glied 15 hat z. B. oben eine zu den Rauch  kanälen 36 führende     Rauchgasöffnung    41. Sämtliche  Zwischenglieder 14 können oben und unten eine ent  sprechende Öffnung 42 bzw. 43 haben, wobei die  Kanäle parallel geschaltet werden. Wahlweise kann  jedes zweite Glied 14 nur die Öffnung 42 haben,  während die übrigen Glieder 14 nur die Öffnung 43  haben, wobei die Kanäle reihengeschaltet werden. Die  Kanäle können auch gruppenweise reihengeschaltet  sein, z. B. dadurch, dass das in der Mitte des     Konvek-          tionsteiles    liegende Glied 14 nur die Öffnung 43 hat,  während die übrigen Glieder 14 beide Öffnungen 42,  43 haben. Das Hinterglied 12 hat eine Öffnung 44,  die mittels eines Rauchrohres 13 an einem Schorn  stein angeschlossen werden kann.

   Die Flanschen 33  auf den Gliedern 14 fehlen bei der einen, z. B. linken  Seitenkante der Rauchkanäle, wo diese statt dessen  durch     Russdeckel    45 begrenzt werden, wovon nur  einer in     Fig.    1 gezeigt ist.  



  Eine Mehrzahl Kessel oben beschriebener Art  können mit Vorteil in einer Reihe mit den Feuerraum  teilen nebeneinander aufgestellt werden. Zwischen den       Konvektionsteilen    11 bleibt trotzdem reichlich Platz  zum     Abrussen.    Die verhältnismässig geringe Breite des       Konvektionsteiles    erleichtert den Anschluss an ein       Rauchgasgebläse,das    an     derRückseite        desHintergliedes     12 angeordnet und von dem durch dieses Glied flie  ssenden Wasser gekühlt sein kann.

   Gemäss     Fig.    14,  die einen Schnitt durch den hinteren Teil des     Konvek-          tionsteiles    zeigt, ist das Rauchrohr 13 somit ersetzt  durch eine an der Rückseite des Gliedes 12 befestigte  Kappe 63, 64 mit einem     Gasauslass    66 unten. Die  Öffnung 44 ist hier kreisförmig und von einem zweck  mässig versenkten Teil 62 der wassergekühlten Hinter  wand des Gliedes umgeben, welcher Teil zusammen  mit der Kappe das Gehäuse eines vor der Öffnung 44  angeordneten     Gebläserades    65 bildet.  



  Falls die     Giessereiausrüstung    das Giessen von  Gliedern zulässt, deren Breite derjenigen des Feuer  raumteiles gleich ist, kann die Ausführungsform ge  mäss     Fig.    1 derart abgeändert werden, dass die     Eck-          glieder    16, 17 weggelassen werden und dem über-           gangsglied    15 die genannte Breite gegeben wird, wo  bei dessen Öffnung 30 vor den Öffnungen 31 des       Feuerraumteiles    angeordnet und unmittelbar an den  selben angeschlossen werden. In einem solchen Fall  können auch die Eckglieder 20, 21 ausgelassen wer  den und das Vorderglied so breit gemacht werden,  dass es den ganzen Querschnitt des     Feuerraumteiles     deckt.

   Diese Ausführung kann geeignet sein, wenn  man Interesse daran hat, die Länge des     Feuerraum-          teiles    durch Vergrösserung dessen Breite zu vermin  dern.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    9 und 10 unter  scheidet sich von der gemäss     Fig.    1 dadurch, dass die  Eckglieder 20, 21 und das Vorderglied 22 durch zwei  symmetrische Vorderglieder 25, 26 ersetzt sind, die  zusammen den ganzen Querschnitt des Feuerraum  teiles decken. Hierdurch werden montagetechnische  Vorteile erreicht, aber man erhält eine Stossfuge 48  auch an der Vorderseite des Kessels. Die Wasser  räume der Glieder 25, 26 können oben durch ein  nichtgezeigtes     T-Rohr    verbunden sein.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    11 unterschei  det sich von der gemäss     Fig.    1 dadurch, dass die Hohl  räume 35 in den Gliedern 50 des     Konvektionsteiles     untereinander verbunden sind, nicht durch zwei mitt  lere Öffnungen 29, sondern durch eine Öffnung 51 in  jeder Ecke sowie dadurch, dass das Übergangsglied 15  und die     Eckglieder    durch zwei symmetrische über  gangsglieder 27, 28 ersetzt sind, die an den linken  bzw. rechten Verbindungsöffnungen im     Konvektions-          teil    und im     Feuerraumteil    angeschlossen sind.

   Das  Glied 27 unterscheidet sich vom Glied 16 dadurch,  dass der Wandteil 47 einwärts bis zur     strichpunktier-          ten    Linie 52 reicht und die eine     Hälfte    53 einer       Rauchgasöffnung    zwischen dem Feuerraum und den  Rauchkanälen bildet (siehe     Fig.    5). Hier wird zwi  schen den Gliedern 27 und 28 eine vertikale  Stossfuge 54 gebildet, die mittels einer an der Feuer  raumseite der Glieder befestigten Blechleiste 55 be  deckt werden kann.

   Die Glieder 27, 28 können offen  bar auch an einem Übergangsglied 15 und einem     Kon-          vektionsteil    11 gemäss     Fig.    1 angeschlossen werden,       statt    an einer Reihe von Gliedern 50 mit     Wasserver-          bindungsöffnungen    51 in allen Ecken angeschlossen  zu sein.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    12 unterschei  det sich von derjenigen gemäss     Fig.    11 vor allem da  durch, dass sie an Stelle einer Reihe von den     Konvek-          tionsteil    bildenden Gliedern zwei parallele Glieder  reihen hat, die an je einem von zwei den Gliedern 27,  28 entsprechenden Gliedern angeschlossen sind, und  die mit dem     Konvektionsteil    11 in     Fig.    1 übereinstim  men können, und zwar mit der Ausnahme, dass die       Russdeckel    des rechten Teiles rechts angeordnet sind.

    Wahlweise können beide     Konvektionsteile    so ausgebil  det sein, dass sie von oben     abgerusst    werden können.  Das dem Glied 27 entsprechende Glied 56 hat eine       Rauchgasöffnung    57 und liegt mit einem Flansch 59  gegen einen entsprechenden Flansch am vordersten  Glied 58 des zugehörenden     Konvektionsteiles    an, wel-         cher    oben und unten eine mittlere Reihe von     öffnun-          gen    60 seitlich innerhalb der Öffnungen 31 im Feuer  raumteil aufweist.

   Dieser Teil kann vorn mit     Fig.    9       übereinstimmen.    Keine besondere Mittel sind jedoch  erforderlich, um die beiden     Hälften    des Kessels seit  lich zusammenzuhalten. Diese Ausführungsform ist  insbesondere für sehr-grosse Kessel zweckmässig.  



  Auch andere Abänderungen und Ausführungen  sind offenbar im Rahmen der Erfindung möglich. So       kann    der hintere     Teil    des Feuerraumes- zu Einer       Nachverbrennungskammer    z. B. dadurch ausgebildet  werden, dass ein hinteres     Gliederpaar    (18, 19)     ähn-          lich    wie das     Gliederpaar    27, 28 zu einer Querwand  mit einer     Rauchgasöffnung    unten ausgebildet werden.

    Im Dach oder Boden des Feuerraumes kann leicht  eine     Brennstoffeinfuhröffnung    dadurch angeordnet  werden, dass einige benachbarte     Zwischengliederpaare     18, 19 oben bzw. unten bis zu einer Linie 46 in eini  ger     Entfernung    von der mittleren Fuge bei 23 ab  gekürzt werden     (Fig.    1 und 4). Diesen Vorteil bietet  die Erfindung auch falls der     Feuerraumteil    und der       Konvektionsteil    gleich breit gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gliederheizkessel, bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter gusseiserner Hohlglieder, die einen Feuerraum und daran anschliessende Rauchgaskanäle bilden, wobei deren Hohlräume durch stirnseitig an geordnete Wasserdurchtrittsöffnungen miteinander in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch zwei paral lele, den Feuerraumteil (10) bildende Gliederreihen (18, 19), die je an einer Seite einer vertikalen Sym metrieebene durch den Feuerraum angeordnet sind und je eine obere und eine untere Reihe von Wasser durchtrittsöffnungen (31) besitzen, mindestens eine hintere,
    einen Konvektionsteil (11) mit Rauchgas kanälen (36) bildende Gliederreihe (14), welche eine obere und eine untere Reihe von Wasserdurchtritts- öffnungen (29) aufweist, und einen zwischen diesen Kesselteilen (10, 11) angeordneten Übergangsteil (15, 16, 17), welcher die eine Rauchgasöffnung (41) auf weisende Hinterwand des Feuerraumes (38) bildet, wobei an seinen beiden Stirnseiten Wasserdurchtritts- öffnungen vorgesehen sind, die den Öffnungen (31) im Feuerraumteil (10) einerseits und den Öffnungen (29)
    im Konvektionsteil (11) anderseits gegenüber liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der aus zwei Gliederreihen gebil dete Feuerraumteil (10) wesentlich breiter als der Konvektionsteil (11) ist. 2. Heizkessel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen einzigen, mitten gegenüber dem breiteren Feuerraumteil (10) vorgesehenen Kon- vektionsteil (11) mit einer einzigen Reihe von Wasser durchtrittsöffnungen (29) oben und unten hat.
    3. Heizkessel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Übergangsteil zwei einander gegenüberstehende, auf ihrer Vorderseite an je einer der Gliederreihen (18, 19) des Feuerraumteiles an geschlossene Eckglieder (16 bzw, 17) umfasst, die wenigstens äussere Teile der Rückwand des Feuer raumes (38) bilden und auf ihrer dem Konvektions- teil zugekehrten Seite Wasserdurchtrittsöffnungen (30) aufweisen, die näher der Längsmittelebene des Kessels als die Wasserdurchtrittsöffnungen (31) des Feuer raumteiles gelegen sind.
    4. Heizkessel nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckglieder auf ihrer dem Konvektionsteil zugekehrten Seite in einem mitt leren übergangsglied (15) von der Breite des Kon- vektionsteiles (11) angeschlossen sind. 5.
    Heizkessel nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ähnliche Eckglieder (20, 21) vor gesehen sind, zwischen den Zwischengliedern (18, 19) des Feuerraumteiles und dessen Vorderglied (22), das die gleiche Breite wie der Konvektionsteil (11) auf weist. 6. Heizkessel nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein auf der Rückseite des Hintergliedes (12) des Konvektionsteiles angeordnetes und vom Kessel wassergekühltes Rauchgasgebläse (63, 65).
CH185060A 1959-02-18 1960-02-18 Gliederheizkessel CH390500A (de)

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DE1285706B (de) 1968-12-19
BE587787A (fr) 1960-06-16
DK113876B (da) 1969-05-05

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