DE398218C - Roehrengliederkessel, dessen Glieder aus Roehren mit verschiedenem Durchmesser bestehen - Google Patents

Roehrengliederkessel, dessen Glieder aus Roehren mit verschiedenem Durchmesser bestehen

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DE398218C
DE398218C DET26973D DET0026973D DE398218C DE 398218 C DE398218 C DE 398218C DE T26973 D DET26973 D DE T26973D DE T0026973 D DET0026973 D DE T0026973D DE 398218 C DE398218 C DE 398218C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections

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Description

  • Röhrengliederkessel, dessen Glieder aus Röhren mit verschiedenem Durchmesser bestehen. Die Erfindung betrifft einen Röhrengliederkessel, dessen Glieder aus Röhren mit verschieden großem Durchmesser bestehen, so daß der Kessel nicht nur eine möglichst große Heizfläche besitzt, sondern sich auch hauptsächlich sehr rasch anheizen läßt und einen raschen Umlauf des Wassers bewirkt. Außerdem ist dieser Kessel sehr leicht und einfach zusammenzubauen, auseinanderzunehmen, einzelne Glieder auszuwechseln sowie beliebig zu vergrößern und zu verkleinern. Dies ist dadurch erreicht, daß die Außen- und Zwischenwände des Kessels in jedem Glied aus Röhren größeren Durchmessers gebildet sind als die den Feuerraum begrenzenden Röhren, so daß zwischen ihnen senkrechte Längsschlitze für den Durchtritt der Rostgase entstehen, wobei auch die engen Innenrohre zur Bildung einer geschlossenen Zwischendecke durch je ein breiteres Rohr verbunden sind.
  • Vier Ausführungsbeispiele sind auf derZeichnung dargestellt, es zeigen Abb. i, 2, 3 und q. eine Ausführung in einer Ansicht, einem Längsschnitt sowie einem oberen und einem unteren Querschnitt, Abb. 5 und 6 eine Ausführung in einer Ansicht mit einem Querschnitt und einem Längsschnitt, Abb. 7 und 8 je eine Ausführung in einer Ansicht und einem Querschnitt.
  • Nach dem ersten Ausführungsbeispiel (Abb.i, 2, 3 und 4) besteht das einzelne Kesselglied aus einem äußeren für den geschlossenen Außenmantel bestimmten weiten Rohr a, das mit einem für den durchbrochenen Innenmantel bestimmten, den Feuerraum begrenzenden engen Rohr b verbunden ist. Die einzelnen Glieder sind durch die oben und unten angebrachten Muffen c mittels Doppelnippel in bekannter Weise nebeneinandergereiht. Die paarweise gegenüberstehenden Glieder sind unten durch einen aus Längsröhren mit Querrohrstücken hergestellten Hohlrost d miteinander verbunden. Durch die Anordnung der engeren Röhren b für den Feuerungsmantel sind zwischen denselben senkrechte Längsschlitze gebildet, durch welche die Feuergase nach vollständiger Umstreichung der engen Innenrohre b an die Innenseite des durch die weiten Röhren a gebildeten Außenmantels gelangen. An den engen Röhren sind auf der Innenseite Hohlnasen e vorgesehen, die zur Auflage eines gewöhnlichen Rostes für etwaige Oberfeuerung dienen. Die Rückwand ist aus dicht nebeneinanderstehenden, von derFeuerung unmittelbar berührten Röhren g gebildet, die durch ihre obere und untere Quermuffe mittels Doppelnippel miteinander verbunden sind. Für die beiden hinteren Ecken sind Hohlkasten k (Abb. 3) mit Wasserzu- und -abflußstutzen angebracht, an welche die beiden seitlichen Röhrenmäntel und die Röhren g der Rückwand angeschlossen sind.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 und 6 sind auch noch oben die Röhrenglieder unmittelbar und die gegenüberstehenden engen Röhren b durch je ein weites Querrohr i zu einer geschlossenen Zwischendecke verbunden, eine weitere Verbindung und Versteifung der engen mit den weiten Röhren ist durch mehrere Rohrstücke k hergestellt.
  • Bei Oberbrand sind nach Abb. 7 die Röhren b des Innenmantels nur im oberen Teile enger, wobei die Heizgase zwischen den beiden Mänteln abwärts in den Fuchs l gelangen.
  • Eine weitere Ausführung zeigt Abb.8, wonach zu den schon vorbeschriebenen Anordnungen durch Anbringung eines mittleren weiten Rohres m in die Rohrglieder noch ein Zwischenmantel vorgesehen ist und bei Unterbrand die Rohre b des Innenmantels nur im unteren Teile enger sind. Hierbei gehen die Heizgase durch die Schlitze im unteren Innenmantelteile zwischen dem inneren und dem mittleren Mantel nach oben und gelangen zwischen dem Mittel- und Außenmantel nach unten in den Fuchs 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrengliederkessel, dessen Glieder aus Röhren mit verschiedenem Durchmesser bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Zwischenwände des Kessels in jedem Glied aus Röhren (a, m) größeren Durchmessers gebildet sind als die den Feuerraum begrenzenden Röhren (b), so daß zwischen ihnen senkrechte Längsschlitze für den Durchtritt der Rostgase entstehen.
  2. 2. Röhrengliederkessel nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Innenrohre (b) zur Bildung einer geschlossenen Zwischendecke durch je ein breiteres Rohr (i) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006602B (de) * 1952-06-20 1957-04-18 Fritz Henrich Stahlheizkessel fuer Warmwasser-Sammelheizungs- und -bereitungsanlagen

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