Gliederheizkessel Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkessel, der aus einer Anzahl aneinandergereihter gusseiserner Hohlglieder zusammengesetzt ist, die einen Feuer raum und daran anschliessende Rauchgaskanäle bil den, wobei deren Hohlräume durch stirnseitig an geordnete Wasserdurchtrittsöffnungen miteinander in Verbindung stehen.
In derartig gegossenen Gliederheizkesseln sind die Rauchkanäle gewöhnlich an der einen Seite oder an beiden Seiten des Feuerraumes angeordnet, wobei je des Zwischenglied einen Teil des Feuerraumes und einen Teil der Rauchkanäle bildet.
Grosse Kessel der letztgenannten Art können durch zwei parallele Gliederreihen gebildet werden, wobei jede Reihe die eine Seitenhälfte des Feuerrau mes und die Rauchkanäle an der einen Seite des Feuerraumes bildet. Durch Erhöhen der Anzahl von Zwischengliedern kann die Zahl der Rauchkanäle er höht werden, aber gleichzeitig wächst die Länge des Feuerraumes.
Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkessel, der gut geeignet ist für eine rationelle Massenfabrikation grosser, gegossener Gliederheizkessel, die auf dem Verwendungsplatz zusammengebaut werden. Erfin dungsgemäss umfasst der Gliederheizkessel zwei paral lele, den Feuerraumteil bildende Gliederreihen, die je an einer Seite einer vertikalen Symmetrieebene durch den Feuerraum angeordnet sind und je eine obere und eine untere Reihe von Wasserdurchtrittsöffnungen be sitzen, mindestens eine hintere, einen Konvektionsteil mit Rauehgaskanälen bildende Gliederreihe,
welche eine obere und eine untere Reihe von Wasserdurch- trittsöffnungen aufweist, und einen zwischen diesen Kesselteilen angeordneten Übergangsteil, welcher die eine Rauchgasöffnung aufweisende Hinterwand des Feuerraumes bildet, wobei an seinen beiden Stirnsei ten Wasserdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die den Öffnungen im Feuerraumteil einerseits und den Öffnungen im Konvektionsteil anderseits gegenüber liegen.
Der Feuerraum des Kessels bildet somit, wie bei einigen Kesseln aus Schmiedeeisen, eine Einheit für sich, worin die Verbrennung erfolgt, worauf die Ver brennungsgase durch den übergangsteil hineingeleitet werden in einen gesonderten Konvektionsteil mit Rauchkanälen in einer solchen Anzahl, dass die kon- vektive Wärmeübertragung und die gewünschte Tem peratursenkung herbeigeführt werden. Der Feuer raumteil und der Konvektionsteil können im wesent lichen unabhängig voneinander abgemessen werden.
Dem Konvektionsteil kann diejenige Breite gegeben werden, die mit der Giessereiausrüstung des Kessel herstellers zweckmässig geleistet werden kann, wäh rend der aus zwei Gliederreihen gebildete Feuerraum teil mit Vorteil erheblich, gegebenenfalls zweimal brei ter gemacht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Er findung im Horizontalschnitt nach den Linien 1-1 in Fig. 4 und 7. Fig. 2 bis 8 sind Frontansichten der verschiedenen Glieder, aus denen der Kessel nach Fig. 1 zusammen gesetzt ist, in der Ordnung von vorn nach hinten, wo bei Fig. 2, 6 und 8 nur die linke Hälfte der betreffen den, symmetrischen Glieder zeigen.
Fig. 9 ist ein teilweiser Horizontalschnitt durch eine zweite Ausführungsform. Fig. 10 ist eine Frontansicht eines kombinierten Vorder- und Eckgliedes bei dieser Ausführungsform.
Fig. 11 ist ein teilweiser Horizontalschnitt durch eine dritte Ausführungsform. Fig. 12 ist ein teilweiser Horizontalschnitt durch eine vierte Ausführungsform mit zwei Konvektions- teilen.
Fig. 13 ist ein Horizontalschnitt durch den hinte ren Teil eines Konvektionsteiles mit wassergekühltem Rauchgebläse.
Fig. 4 ist eine Frontansicht eines der den Feuer raumteil bildenden Glieder.
In Fig. 6,<B>9, 11,</B> 12 und 14 sind Schnitte durch das Gusseisen mit groben Linien angegeben.
Der Heizkessel gemäss Fig. 1 bis 8 hat einen Feuerraumteil 10 und einen mitten hinter diesem vorgesehenen Konvektionsteil 11 erheblich kleinerer Breite. Der Kessel ist zusammengesetzt aus einem Vorderglied 22, zwei vorderen Eckgliedern 20, 21, zwei Reihen untereinander gleicher Zwischenglieder 18, 19, zwei hinteren Eckgliedern 16, 17, einem Über gangsglied 15, einer Anzahl Zwischenglieder 14 im Konvektionsteil und einem Hinterglied 12.
Benach barte Glieder liegen in bekannter Weise gegeneinander in zu den Gliederreihen senkrechten Ebenen 24 an, und zwar mit eben geschliffenen Endflächen auf Flan schen 33, 34, die in Fig. 3 bis 8 mit groben Linien an gegeben sind und von denen die Flansche 33 auf den Gliedern 12, 14 und 15 ausgebildet sind. Zwischen diesen wird eine Reihe vertikaler, im Querschnitt vier eckiger Rauchkanäle 36 gebildet. Die übrigen Glieder bilden einen Feuerraum 38. Im Dach und im Boden des Feuerraumes gibt es eine längsgehende Stossfuge bei 23 zwischen den einander zugekehrten Endflächen der Glieder 16, 18, 20 und 17, 19, 21, welche End- flächen nicht zu angemessenen Kosten bearbeitet wer den können.
Um keine Falschluft hineinzulassen, soll ten diese in einer vertikalen Mittelebene durch den Feuerraum gelegenen Stossfugen abgedichtet werden, die untere z. B. durch Eingiessen einer feuerfesten Masse und die obere mittels eines die Fuge decken den Asbeststreifens und eines über diesem befestigten Blechstreifens. Das Vorderglied 22 hat eine Öffnung 39 und eine diese schliessende, auf der Vorderseite des Gliedes gelagerte Tür 40. Die Glieder sind in be kannter Weise durch längsgehende, nicht gezeigte Bolzen zusammengehalten.
Die wasserführenden Hohlräume 35, 37 der Glie der (Fig. 1) kommunizieren miteinander durch in den Anliegeebenen 24 gelegene Verbindungsöffnungen, wobei die Wasserverbindungen in bekannter Weise abgedichtet sein können, beispielsweise durch in den Öffnungen angebrachte, nicht gezeigte Nippel. Der Feuerraumteil 10 hat eine Reihe Öffnungen 31 in jeder Ecke. Der Konvektionsteil <B>11</B> hat eine mittlere Reihe Öffnungen 29 oben und unten. Die Glieder 15 bis 17 haben eine Öffnung 30 in jeder Ecke des Glie des 15. Die Öffnungen 29 befinden sich somit seit lich innerhalb der Öffnungen 30, die ihrerseits seit lich innerhalb der Öffnungen 31 gelegen sind.
Die Glieder 15 bis 17 bilden einen übergangsteil zwischen dem Feuerraumteil 10 und dem Konvektionsteil 11, wobei an seinen beiden Stirnseiten Wasserdurchtritts- öffnungen vorgesehen sind, die den Öffnungen 31 im Feuerraumteil 10 einerseits und den Öffnungen 29 im Konvektionsteil 11 anderseits gegenüberliegen, und das Glied 15 einen Mittelteil und jedes Eckglied 16, 17 einen seitlichen Teil 47 der Hinterwand des Feuer raumes bildet. (In Fig. 5 beziehen sich die Bezeich nungen 52 und 53 auf die Ausführungsform gemäss Fig. 11).
Das Vorderglied 22 hat dieselbe Breite wie die Glieder 12, 14, 15 und besitzt in Flucht mit den Öffnungen 30 liegende Verbindungsöffnungen 32 mit den Gliedern 20, 21, welche dadurch den Gliedern 17 bzw. 16 gleich werden. Die unteren Öffnungen 32 können aber ausgelassen oder verstopft werden, da auch ohne dieselben die Wasserzirkulation im Vorder glied ausreichend wird, mindestens bei normaler Grösse der oberen Öffnungen 32. Das Vorderglied 22 und das Hinterglied 12 haben oben bzw. unten nicht gezeigte Anschlüsse für eine Warmwasserzirkulations- leitung.
Das Glied 15 hat z. B. oben eine zu den Rauch kanälen 36 führende Rauchgasöffnung 41. Sämtliche Zwischenglieder 14 können oben und unten eine ent sprechende Öffnung 42 bzw. 43 haben, wobei die Kanäle parallel geschaltet werden. Wahlweise kann jedes zweite Glied 14 nur die Öffnung 42 haben, während die übrigen Glieder 14 nur die Öffnung 43 haben, wobei die Kanäle reihengeschaltet werden. Die Kanäle können auch gruppenweise reihengeschaltet sein, z. B. dadurch, dass das in der Mitte des Konvek- tionsteiles liegende Glied 14 nur die Öffnung 43 hat, während die übrigen Glieder 14 beide Öffnungen 42, 43 haben. Das Hinterglied 12 hat eine Öffnung 44, die mittels eines Rauchrohres 13 an einem Schorn stein angeschlossen werden kann.
Die Flanschen 33 auf den Gliedern 14 fehlen bei der einen, z. B. linken Seitenkante der Rauchkanäle, wo diese statt dessen durch Russdeckel 45 begrenzt werden, wovon nur einer in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine Mehrzahl Kessel oben beschriebener Art können mit Vorteil in einer Reihe mit den Feuerraum teilen nebeneinander aufgestellt werden. Zwischen den Konvektionsteilen 11 bleibt trotzdem reichlich Platz zum Abrussen. Die verhältnismässig geringe Breite des Konvektionsteiles erleichtert den Anschluss an ein Rauchgasgebläse,das an derRückseite desHintergliedes 12 angeordnet und von dem durch dieses Glied flie ssenden Wasser gekühlt sein kann.
Gemäss Fig. 14, die einen Schnitt durch den hinteren Teil des Konvek- tionsteiles zeigt, ist das Rauchrohr 13 somit ersetzt durch eine an der Rückseite des Gliedes 12 befestigte Kappe 63, 64 mit einem Gasauslass 66 unten. Die Öffnung 44 ist hier kreisförmig und von einem zweck mässig versenkten Teil 62 der wassergekühlten Hinter wand des Gliedes umgeben, welcher Teil zusammen mit der Kappe das Gehäuse eines vor der Öffnung 44 angeordneten Gebläserades 65 bildet.
Falls die Giessereiausrüstung das Giessen von Gliedern zulässt, deren Breite derjenigen des Feuer raumteiles gleich ist, kann die Ausführungsform ge mäss Fig. 1 derart abgeändert werden, dass die Eck- glieder 16, 17 weggelassen werden und dem über- gangsglied 15 die genannte Breite gegeben wird, wo bei dessen Öffnung 30 vor den Öffnungen 31 des Feuerraumteiles angeordnet und unmittelbar an den selben angeschlossen werden. In einem solchen Fall können auch die Eckglieder 20, 21 ausgelassen wer den und das Vorderglied so breit gemacht werden, dass es den ganzen Querschnitt des Feuerraumteiles deckt.
Diese Ausführung kann geeignet sein, wenn man Interesse daran hat, die Länge des Feuerraum- teiles durch Vergrösserung dessen Breite zu vermin dern.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 9 und 10 unter scheidet sich von der gemäss Fig. 1 dadurch, dass die Eckglieder 20, 21 und das Vorderglied 22 durch zwei symmetrische Vorderglieder 25, 26 ersetzt sind, die zusammen den ganzen Querschnitt des Feuerraum teiles decken. Hierdurch werden montagetechnische Vorteile erreicht, aber man erhält eine Stossfuge 48 auch an der Vorderseite des Kessels. Die Wasser räume der Glieder 25, 26 können oben durch ein nichtgezeigtes T-Rohr verbunden sein.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 11 unterschei det sich von der gemäss Fig. 1 dadurch, dass die Hohl räume 35 in den Gliedern 50 des Konvektionsteiles untereinander verbunden sind, nicht durch zwei mitt lere Öffnungen 29, sondern durch eine Öffnung 51 in jeder Ecke sowie dadurch, dass das Übergangsglied 15 und die Eckglieder durch zwei symmetrische über gangsglieder 27, 28 ersetzt sind, die an den linken bzw. rechten Verbindungsöffnungen im Konvektions- teil und im Feuerraumteil angeschlossen sind.
Das Glied 27 unterscheidet sich vom Glied 16 dadurch, dass der Wandteil 47 einwärts bis zur strichpunktier- ten Linie 52 reicht und die eine Hälfte 53 einer Rauchgasöffnung zwischen dem Feuerraum und den Rauchkanälen bildet (siehe Fig. 5). Hier wird zwi schen den Gliedern 27 und 28 eine vertikale Stossfuge 54 gebildet, die mittels einer an der Feuer raumseite der Glieder befestigten Blechleiste 55 be deckt werden kann.
Die Glieder 27, 28 können offen bar auch an einem Übergangsglied 15 und einem Kon- vektionsteil 11 gemäss Fig. 1 angeschlossen werden, statt an einer Reihe von Gliedern 50 mit Wasserver- bindungsöffnungen 51 in allen Ecken angeschlossen zu sein.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 12 unterschei det sich von derjenigen gemäss Fig. 11 vor allem da durch, dass sie an Stelle einer Reihe von den Konvek- tionsteil bildenden Gliedern zwei parallele Glieder reihen hat, die an je einem von zwei den Gliedern 27, 28 entsprechenden Gliedern angeschlossen sind, und die mit dem Konvektionsteil 11 in Fig. 1 übereinstim men können, und zwar mit der Ausnahme, dass die Russdeckel des rechten Teiles rechts angeordnet sind.
Wahlweise können beide Konvektionsteile so ausgebil det sein, dass sie von oben abgerusst werden können. Das dem Glied 27 entsprechende Glied 56 hat eine Rauchgasöffnung 57 und liegt mit einem Flansch 59 gegen einen entsprechenden Flansch am vordersten Glied 58 des zugehörenden Konvektionsteiles an, wel- cher oben und unten eine mittlere Reihe von öffnun- gen 60 seitlich innerhalb der Öffnungen 31 im Feuer raumteil aufweist.
Dieser Teil kann vorn mit Fig. 9 übereinstimmen. Keine besondere Mittel sind jedoch erforderlich, um die beiden Hälften des Kessels seit lich zusammenzuhalten. Diese Ausführungsform ist insbesondere für sehr-grosse Kessel zweckmässig.
Auch andere Abänderungen und Ausführungen sind offenbar im Rahmen der Erfindung möglich. So kann der hintere Teil des Feuerraumes- zu Einer Nachverbrennungskammer z. B. dadurch ausgebildet werden, dass ein hinteres Gliederpaar (18, 19) ähn- lich wie das Gliederpaar 27, 28 zu einer Querwand mit einer Rauchgasöffnung unten ausgebildet werden.
Im Dach oder Boden des Feuerraumes kann leicht eine Brennstoffeinfuhröffnung dadurch angeordnet werden, dass einige benachbarte Zwischengliederpaare 18, 19 oben bzw. unten bis zu einer Linie 46 in eini ger Entfernung von der mittleren Fuge bei 23 ab gekürzt werden (Fig. 1 und 4). Diesen Vorteil bietet die Erfindung auch falls der Feuerraumteil und der Konvektionsteil gleich breit gemacht werden.
Sectional boiler The invention relates to a sectional boiler, which is composed of a number of lined up cast-iron hollow members, the bil a fire room and adjoining flue gas ducts, the cavities are connected to each other through water openings arranged at the end.
In sectional boilers cast in this way, the smoke channels are usually arranged on one side or on both sides of the combustion chamber, with each intermediate member forming part of the combustion chamber and part of the smoke channels.
Large boilers of the latter type can be formed by two parallel rows of links, each row forming one side half of the Feuerrau mes and the smoke channels on one side of the furnace. By increasing the number of intermediate links, the number of smoke channels can be increased, but at the same time the length of the furnace increases.
The invention relates to a sectional boiler which is well suited for the efficient mass production of large, cast sectional boilers which are assembled in the field of use. In accordance with the invention, the sectional boiler comprises two paral lele, the furnace part forming rows of members, which are each arranged on one side of a vertical plane of symmetry through the furnace and each sit an upper and a lower row of water passage openings be, at least one rear row of members forming a convection part with rough gas channels ,
which has an upper and a lower row of water passage openings, and a transition part arranged between these boiler parts, which forms the rear wall of the combustion chamber, which has a flue gas opening, with water passage openings being provided on its two front sides, the openings in the combustion chamber part on the one hand and the openings in the convection part are on the other hand opposite.
As with some wrought iron boilers, the combustion chamber of the boiler thus forms a unit of its own, in which combustion takes place, whereupon the combustion gases are directed through the transition section into a separate convection section with smoke ducts in such a number that the convective heat transfer and the desired temperature reduction can be brought about. The firebox part and the convection part can be measured essentially independently of one another.
The convection part can be given the width that can be done appropriately with the foundry equipment of the boiler manufacturer, while the furnace formed from two rows of links can be made with advantage considerably, if necessary twice wider.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
Fig. 1 shows a first embodiment of the invention in horizontal section along the lines 1-1 in Figs. 4 and 7. Figs. 2 to 8 are front views of the various members from which the boiler of Fig. 1 is put together, in the Order from front to back, where in Fig. 2, 6 and 8 only the left half of the relate to show symmetrical members.
Fig. 9 is a partial horizontal section through a second embodiment. Fig. 10 is a front view of a combined front and corner link in this embodiment.
11 is a partial horizontal section through a third embodiment. FIG. 12 is a partial horizontal section through a fourth embodiment with two convection parts.
Fig. 13 is a horizontal section through the rear Ren part of a convection part with a water-cooled smoke fan.
Fig. 4 is a front view of one of the members forming the fire compartment.
In FIGS. 6, 9, 11, 12 and 14, sections through the cast iron are indicated with rough lines.
The boiler according to FIGS. 1 to 8 has a combustion chamber part 10 and a convection part 11 provided in the middle behind it, which is considerably smaller in width. The boiler is composed of a front member 22, two front corner members 20, 21, two rows of identical intermediate members 18, 19, two rear corner members 16, 17, a transition member 15, a number of intermediate members 14 in the convection part and a rear member 12.
Adjacent links are in a known manner against each other in planes 24 perpendicular to the rows of links, with evenly ground end faces on Flan's 33, 34, which are given in Fig. 3 to 8 with rough lines and of which the flanges 33 on the members 12, 14 and 15 are formed. A row of vertical smoke channels 36 with four angular cross-sections are formed between these. The remaining links form a furnace 38. In the roof and floor of the furnace there is a longitudinal butt joint at 23 between the facing end surfaces of the links 16, 18, 20 and 17, 19, 21, which end surfaces are not machined at reasonable cost who can.
In order not to let any false air in, these butt joints should be sealed in a vertical center plane through the furnace, the lower z. B. by pouring a refractory mass and the upper by means of a joint cover the asbestos strip and a sheet metal strip attached over this. The front link 22 has an opening 39 and a door 40 which closes this and is mounted on the front side of the link. The links are held together in a known manner by longitudinal bolts, not shown.
The water-carrying cavities 35, 37 of the members (Fig. 1) communicate with each other through connection openings located in the contact planes 24, wherein the water connections can be sealed in a known manner, for example by nipples not shown in the openings. The firebox part 10 has a series of openings 31 in each corner. The convection part <B> 11 </B> has a middle row of openings 29 above and below. The members 15 to 17 have an opening 30 in each corner of the Glie 15. The openings 29 are thus located within the openings 30 since Lich, which in turn are located within the openings 31 since Lich.
The links 15 to 17 form a transition part between the furnace part 10 and the convection part 11, with water passage openings being provided on both of its end faces, which are opposite the openings 31 in the furnace part 10 on the one hand and the openings 29 in the convection part 11 on the other hand, and the element 15 a central part and each corner member 16, 17 forms a lateral part 47 of the rear wall of the fire chamber. (In Fig. 5, the designations 52 and 53 relate to the embodiment according to FIG. 11).
The front link 22 has the same width as the links 12, 14, 15 and has connecting openings 32, which are in alignment with the openings 30, with the links 20, 21, which thereby become the links 17 and 16, respectively. The lower openings 32 can be omitted or blocked, however, since the water circulation in the front member is sufficient even without them, at least with the normal size of the upper openings 32. The front member 22 and the rear member 12 have connections for hot water circulation, not shown at the top or bottom - management.
The member 15 has z. B. a top to the smoke channels 36 leading flue gas opening 41. All intermediate members 14 can have a corresponding opening 42 and 43, respectively, at the top and bottom, the channels being connected in parallel. Optionally, every second link 14 can only have the opening 42, while the remaining links 14 have only the opening 43, the channels being connected in series. The channels can also be connected in series in groups, e.g. B. in that the member 14 lying in the middle of the convection part has only the opening 43, while the other members 14 both have openings 42, 43. The rear member 12 has an opening 44 which can be connected to a chimney by means of a smoke pipe 13.
The flanges 33 on the members 14 are missing in the one, e.g. B. left side edge of the smoke channels, where they are instead limited by soot cover 45, only one of which is shown in FIG.
A plurality of boilers of the type described above can share with advantage in a row with the furnace side by side. Between the convection parts 11 there is still plenty of space for demolition. The relatively small width of the convection part facilitates the connection to a flue gas blower, which can be arranged on the rear of the rear section 12 and cooled by the water flowing through this section.
According to FIG. 14, which shows a section through the rear part of the convection part, the smoke pipe 13 is thus replaced by a cap 63, 64 fastened to the rear of the link 12 with a gas outlet 66 below. The opening 44 is circular here and surrounded by an expediently recessed part 62 of the water-cooled rear wall of the member, which part forms the housing of a fan wheel 65 arranged in front of the opening 44 together with the cap.
If the foundry equipment allows the casting of links whose width is the same as that of the firebox part, the embodiment according to FIG. 1 can be modified in such a way that the corner links 16, 17 are omitted and the transition link 15 is given the specified width is, where at the opening 30 are arranged in front of the openings 31 of the furnace part and directly connected to the same. In such a case, the corner members 20, 21 can be omitted and the front member can be made so wide that it covers the entire cross section of the combustion chamber part.
This design can be suitable if you are interested in reducing the length of the combustion chamber part by increasing its width.
The embodiment according to FIGS. 9 and 10 differs from that according to FIG. 1 in that the corner members 20, 21 and the front member 22 are replaced by two symmetrical front members 25, 26 which together cover the entire cross section of the furnace part. This achieves advantages in terms of assembly technology, but a butt joint 48 is also obtained on the front of the boiler. The water spaces of the members 25, 26 can be connected at the top by a T-tube, not shown.
The embodiment according to FIG. 11 differs from that according to FIG. 1 in that the cavities 35 in the members 50 of the convection part are connected to one another, not by two middle openings 29, but by an opening 51 in each corner and thereby that the transition member 15 and the corner members are replaced by two symmetrical transition members 27, 28, which are connected to the left and right connection openings in the convection part and in the furnace part.
The link 27 differs from the link 16 in that the wall part 47 extends inward as far as the dash-dotted line 52 and one half 53 of a flue gas opening forms between the combustion chamber and the smoke channels (see FIG. 5). Here between tween the members 27 and 28, a vertical butt joint 54 is formed, which can be covered by means of a sheet metal strip 55 attached to the fire room side of the members.
The members 27, 28 can obviously also be connected to a transition member 15 and a convection part 11 according to FIG. 1, instead of being connected to a row of members 50 with water connection openings 51 in all corners.
The embodiment according to FIG. 12 differs from that according to FIG. 11 primarily in that, instead of a row of members forming the convection part, it has two parallel rows, each of which is connected to one of two members 27, 28 Corresponding members are connected, and which can match the convection part 11 in Fig. 1 men, with the exception that the soot cover of the right part are arranged on the right.
Optionally, both convection parts can be designed so that they can be drained from above. The member 56 corresponding to member 27 has a flue gas opening 57 and rests with a flange 59 against a corresponding flange on the foremost member 58 of the associated convection part, which has a middle row of openings 60 laterally inside the openings 31 in the top and bottom Has fire room part.
This part can coincide with FIG. 9 at the front. However, no special means are required to hold the two halves of the boiler together since Lich. This embodiment is particularly useful for very large boilers.
Other modifications and designs are evidently possible within the scope of the invention. So the rear part of the combustion chamber can be turned into an afterburning chamber e.g. B. be formed in that a rear pair of links (18, 19) similar to the pair of links 27, 28 are formed into a transverse wall with a flue gas opening at the bottom.
A fuel inlet opening can easily be arranged in the roof or floor of the furnace by shortening some adjacent pairs of intermediate links 18, 19 above or below up to a line 46 at some distance from the central joint at 23 (Figs. 1 and 4) . The invention also offers this advantage if the combustion chamber part and the convection part are made the same width.