CH387519A - Mischmaschine für Baustoffe - Google Patents

Mischmaschine für Baustoffe

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CH387519A
CH387519A CH7986259A CH7986259A CH387519A CH 387519 A CH387519 A CH 387519A CH 7986259 A CH7986259 A CH 7986259A CH 7986259 A CH7986259 A CH 7986259A CH 387519 A CH387519 A CH 387519A
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CH
Switzerland
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mixing
machine according
mixing machine
drive
gear
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Application number
CH7986259A
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English (en)
Inventor
Eberhard Dipl Ing Waimer
Riker Rudolf
Original Assignee
Waimer Baumaschinenfabrik Kg V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/16Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis
    • B28C5/163Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a vertical or steeply inclined axis in annularly-shaped containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description


  Mischmaschine für Baustoffe    Die Erfindung betrifft eine     Mischmaschine    für  Baustoffe mit einem stillstehenden Mischbehälter und  mit in diesem umlaufenden, von einem Antriebsmotor  getriebenen Mischwerkzeugen, die mittels Tragglieder  an einem topfförmigen Werkzeugträger federnd ange  bracht sind, der ein koaxial im Mischbehälter be  festigtes Rohrstück übergreift, in dem eine den Werk  zeugträger tragende Antriebswelle gelagert ist und an  dessen unterer Seite ein am unteren Endabschnitt der  Antriebswelle befestigtes Rad eines Winkelgetriebes  mit einem in einem am Mischbehälter mindestens  mittelbar befestigten Lager gelagerten Gegenrad  kämmt und dessen     lichter    Durchmesser ein Mehr  faches des Durchmessers der Antriebswelle ist.  



  Bei einer bekannten Mischmaschine ist die an  ihrem oberen Ende ein Kegelrad tragende senkrechte  Welle für den Antrieb der Mischwerkzeuge in einer  auf dem Boden des Mischbehälters und bis zu  dessen Rand reichenden Büchse einerseits und in der  Querstrebe eines oberhalb des Mischbehälters ange  ordneten Rahmens andererseits gelagert. Dieser dient  auch als Lager einer darüber liegenden zur Querstrebe  parallelen Welle, die eine Riemenscheibe sowie ein  mit dem Kegelrad auf der senkrechten Welle käm  mendes Kegelrad trägt.  



  Eine andere bekannte Mischmaschine hat einen  Mischbehälter mit einem     Hohlzylinder    in seiner Mitte,  der zur Lagerung einer senkrechten Welle dient. Diese  trägt an ihrem oberen Ende eine über den Hohl  zylinder hinausragende Scheibe, an der Lagerteile für  die Mischwerkzeuge befestigt sind. Die senkrechte  Welle ist die Verlängerung der Ausgangswelle eines       Kraftwagen-Differentials,    das am Boden des Misch  behälters befestigt und dessen andere Ausgangswelle    blockiert ist. Die Eingangswelle dieses     Differentials    ist  die eine Ausgangswelle eines zweiten     Kraftwagen-          Differentials,    dessen andere Ausgangswelle ebenfalls  blockiert ist und dessen Eingangswelle eine Riemen  scheibe trägt.

   Die Mischmaschine wird durch einen  am Boden des Mischbehälters befestigten Elektro  motor angetrieben, der über einen Riemen mit der  Eingangswelle des     Kraftwagen-Differentials    verbunden  ist.  



  Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den  Aufbau der bekannten Mischmaschinen mit verhältnis  mässig schnell umlaufenden Mischwerkzeugen unter  Verwendung von verhältnismässig einfach herzu  stellenden und einzubauenden Teilen einfacher, raum  sparender und doch widerstandsfähiger zu gestalten,  wobei eine niedrige Bauhöhe wegen der Zufuhr von  Zuschlagstoffen wesentlich ist. Auch soll der Schwer  punkt der Maschine so tief wie     möglich    gelegt werden,  damit sie auch über unebenes Gelände, gegebenenfalls  auf eigenem Fahrgestell, ohne Gefahr des     Kippens     transportiert werden     kann.     



  Diese Aufgaben werden gemäss der Erfindung  gelöst durch die Verbindung folgender Merkmale:  a) Der Antriebsmotor der Mischmaschine ist mit  einem ersten     Untersetzungsgetriebe    verbunden, dessen       Abtriebswelle    radial zur Antriebswelle gerichtet und  koaxial zur Welle des Gegenrades des Winkelgetriebes  angeordnet ist;  b) die im Rohrstück laufende Antriebswelle ist in       Wälzlagern    gelagert, die zugleich Quer- und Längs  kräfte aufnehmen können und von denen das eine  Lager in der Nähe der Nabe des topfförmigen Werk  zeugträgers und das zweite Lager in der Nähe des  Rades des Winkelgetriebes angeordnet ist;

        c) das in der Nähe der Nabe gelegene obere Lager       stützt    sich über     ein        Stützglied    an der     Innenwand    des  Rohrstückes ab.  



  Bei der     erfindungsgemäss    ausgebildeten Misch  maschine sind die Antriebsorgane in einfacher und  raumsparender Weise untergebracht.  



  Der vorhandene Raum ist daher vorteilhaft aus  genutzt. Die     Motorgetriebeanordnung    ist sehr kurz,  was zu einer stabilen Aufhängung des Motors und/  oder zu einer verhältnismässig leichten Ausführung  des Unterbaues des Mischbehälters beiträgt. Auch  ist eine kurze     Motorgetriebeanordnung    bei in Misch  türmen einzubauenden Maschinen von Vorteil. Wegen  der beschriebenen Anordnung der schweren Antriebs  organe der Mischmaschine liegt deren Schwerpunkt  sehr tief, was für die Sicherheit der Maschine gegen  Kippen während des Transportes und für die gute  Standfestigkeit der Maschine während des Betriebes  von Bedeutung ist.

   Bei zwischen den beiden Getrieben  eingeschalteter nachgiebiger Kupplung können auch  schwere Stösse auf die Mischwerkzeuge infolge       irrhomogenen    Materials in gewissen Grenzen abge  fangen werden, so dass der gesamte Antriebs  mechanismus weitgehend geschützt ist. Durch die Ab  stützung des oberen Lagers an der     Innenwand    des  Rohrstückes wird ein besonderes, mit Stützgliedern  ausgestattetes Lagerrohr eingespart.

   Infolge der Tren  nung des     Mischmaschinengetriebes    in ein erstes und  in ein zweites Getriebe kann das zweite Getriebe so  angeordnet sein, dass nur das verhältnismässig lang  sam laufende     Antriebsritzel    in     einen    Ölsumpf eintaucht  und dieser daher nicht     durchwirbelt    wird, wodurch  die in ihm enthaltenen Verschleissteilchen aufgerührt  würden.  



  Zu einer wesentlichen Vereinfachung und Ver  besserung der Bauform trägt noch bei, wenn eine  Nabe auf der Welle oberhalb des     Hohlzylinders    heraus  geführt ist und einen den     Hohlzylinder    überdeckenden,       topfförmigen    Körper trägt, der zusammen mit der  Nabe zur Befestigung von Mischwerkzeuge tragenden  Armen dient.  



  Auf der Zeichnung ist eine Mischmaschine für       Baustoffe    als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes  der Erfindung dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine Ansicht von vorne.  



  In der Mitte eines mit einer Abdeckung 1'     ver-          sehenen    Mischbehälters 1 ist ein Hohlzylinder 2  angebracht. Der     Abstand    zwischen dem höchsten  Punkt der Abdeckung 1' und dem Mischbehälter 1  ist etwa halb so gross wie dessen Höhe. In dem  Hohlzylinder 2 ist, abgestützt auf einem in Höhe des  Bodens des Mischbehälters 1 befestigten Ring 3, ein       Ring-Rillenlager    4 und, in einem an einer Distanz  büchse 6 befestigten Ring 7, ein     Ring-Rillenlager    8  angeordnet. Die Lager 4 und 8 dienen zur Lagerung  einer Welle 9.

   Diese trägt an ihrem aus dem Misch  behälter 1 nach unten herausgeführten Endabschnitt  ein Kegelrad 10 und an ihrem aus dem     Hohlzylinder    2    nach oben herausgeführten Endabschnitt einen an  einer Nabe 11 befestigten     topfförmigen    Körper 12.  Zwischen diesem und dem Hohlzylinder 2 ist eine  Labyrinth-Dichtung 13 angeordnet. Eine zwischen der  Nabe 11 und einem Bund der Welle 9 eingespannte  Scheibe 14 überdeckt dieses Lager und kann zum  Zwecke der besseren Abdichtung der Lager gegen  Schmutz auf dem Ring 7 oder einem benachbarten  Teil mit     ihrem    abgebogenen Rand streifen.  



  Durch den     äusseren    Wandabschnitt des     topf-          förmigen    Körpers 12 sind Arme 15 gesteckt und zu  gleich daran und an der Nabe 11 befestigt. Diese  Arme tragen an ihren Enden Mischwerkzeuge 16,  deren Abschnitte zwischen den Armen 15 und den  auf dem Boden des Mischbehälters gleitenden Platten  federnd ausgebildet sind.  



  Das Kegelrad 10 ist von einem Gehäuse 18 um  geben, in dem ein     Kegelritzel    19 gelagert ist. Dieses  ist über eine Welle 20 mit einem Teil einer nach  giebigen Kupplung 23 verbunden, deren anderer Teil  auf dem aus dem Gehäuse des Getriebes 24 heraus  stechenden Wellenstumpf sitzt. Das Getriebe 24 ist  an einen Elektromotor 25 angeflanscht.  



  Der Motor 25 ist über ein Winkelstück 27 an  Querträgern 28 befestigt, auf denen ein zweiter  Elektromotor 29 mit einem eine Bremse aufweisenden  Getriebe 30 angebracht ist. Auf dem aus dem Getriebe  30 herausragenden Wellenstumpf ist eine Seiltrommel  31     aufgekeilt.     



  Der Querträger 28 sitzt auf Längsträgern 34, auf  denen der Mischbehälter 1 befestigt ist, und zwischen  denen unter dem Mischbehälter 1     Querträger    35 be  festigt sind. An den Stossstellen zwischen den Längs  trägern 34 und den Querträgern 35 sind Füsse 37  angebracht, auf denen die Mischmaschine steht. An  den Trägern 34 und 35 kann auch ein Fahrgestell  befestigt werden, wenn die Mischmaschine fahrbar  gemacht werden soll.  



  An dem unter dem Mischbehälter 1 hervor  ragenden Ende der Längsträger 34, auf dem die  Querträger 28 aufliegen, ist eine zwei Schienen 38  aufweisende Aufzugsbahn für einen     Beschickerkasten     39 angebracht. Die Schienen 38 stützen sich über  Streben 42 auf dem Mischbehälter 1 ab. Von der  Seiltrommel 31 ist ein Seil 43 über Seilrollen 44, die  an einem die Schienen 38 verbindenden Querhaupt 46  gelagert sind, zum     Beschickerkasten    39 geführt.  



  In der Seitenansicht nach     Fig.    1 ist links am Misch  behälter 1 eine durch einen Hebel 47 angedeutete       Entleervorrichtung    und rechts ein Fülltrichter 48 an  gebracht.  



  Der Stromkreis des Motors 25 kann durch einen  beliebig angeordneten und nicht dargestellten Schalter  geschlossen oder geöffnet werden. Der im Stromkreis  liegende Motor 25 treibt über das Getriebe 24 und  die nachgiebige Kupplung 23 das     Kegelritzel    19 an,  das mit dem Kegelrad 10 kämmt. Die Welle 9 und  die über den     topfförmigen    Körper 12 mit ihr ver  bundenen Mischwerkzeuge 16 laufen infolge der An  ordnung von zwei     Untersetzungsgetrieben    10, 19 und      24 mit einer verhältnismässig niederen Drehzahl um.

    Die Mischwerkzeuge sind so angeordnet, dass sie  die zwischen dem     Hohlzylinder    2 und der Aussenwand  der Mischtrommel 1     befindlichen    Baustoffe     gleich-          mässig    durchmischen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mischmaschine für Baustoffe mit einem still stehenden Mischbehälter und mit in diesem um laufenden, von einem Antriebsmotor getriebenen Mischwerkzeugen, die mittels Tragglieder an einem topfförmigen Werkzeugträger federnd angebracht sind, der ein koaxial im Mischbehälter befestigtes Rohr stück übergreift, in dem eine den Werkzeugträger tragende Antriebswelle gelagert ist und an dessen unterer Seite ein am unteren Endabschnitt der An triebswelle befestigtes Rad eines Winkelgetriebes mit einem in einem am Mischbehälter mindestens mittel bar befestigten Lager gelagerten Gegenrad kämmt und dessen lichter Durchmesser ein Mehrfaches des Durch messers der Antriebswelle ist, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender Merkmale:
    a) der Antriebsmotor (25) der Mischmaschine ist mit einem ersten Untersetzungsgetriebe (24) verbunden, dessen Abtriebswelle radial zur Antriebswelle (9) ge richtet und koaxial zur Welle (20) des Gegenrades (19) des Winkelgetriebes angeordnet ist; b) die im Rohrstück (2) laufende Antriebswelle (9) ist in Wälzlagern gelagert, die zugleich Quer- und Längskräfte aufnehmen können und von denen das eine Lager (8) in der Nähe der Nabe (11) des topf- förmigen Werkzeugträgers (12) und das zweite Lager (4) in der Nähe des Rades (10) des Winkelgetriebes angeordnet ist;
    c) das in der Nähe der Nabe (11) gelegene obere Lager (8) stützt sich über ein Stützglied (7) an der Innenwand des Rohrstückes (2) ab. UNTERANSPRÜCHE 1. Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mit dem ersten Untersetzungsgetriebe (24) verbundenen Antriebsmotor (25) und dem Winkelgetriebe eine nachgiebige Kupp lung (23) vorgesehen ist. 2. Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmotor (25) ein Elektromotor mit angebautem Getriebe dient. 3. Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Antriebsmotors<B>(25)</B> mindestens annähernd parallel zu Trägern (34) liegt, die unter dem Mischbehälter (1) verlaufen. 4.
    Mischmaschine nach Patentanspruch, mit einer eine Aufzugsbahn für einen Beschickerkasten auf- weisenden Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (25), die nachgiebige Kupp lung (23) und das Gegenrad (19) zwischen der Auf zugsbahn (38) und der Mitte des Mischbehälters (1) angeordnet sind. 5. Mischmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (9, 10, 19, 20, 23 bis 25) für die Mischvorrichtung (15, 16) unterhalb einer Antriebsvorrichtung (29, 30) für die Hebevorrichtung (38, 39) derart angeordnet ist, dass die Achsen beider Antriebsvorrichtungen mindestens annähernd senkrecht aufeinander stehen. 6.
    Mischmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren für die Mischvor richtung (15, 16) und für die Hebevorrichtung (38, 39) an demselben, zwischen der Aufzugsbahn (38) und dem Mischbehälter (1) liegenden Querträger (28) befestigt sind, der auf den den Mischbehälter (1) und die Aufzugsbahn (38) verbindenden Längsträgern (34) liegt. -7. Mischmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (9, 10, 19, 20, 23 bis 25) für die Mischvorrichtung (15, 16) und für die Hebevorrichtung (38, 39) mindestens annähernd parallel zueinander liegen.
    B. Mischmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (29, 30) für die Hebevorrichtung (38, 39) zwischen der Auf zugsbahn (38) des Beschickerkastens (39) und der Wand des Mischbehälters (1) angeordnet ist. 9. Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme für die Mischwerkzeuge (16) mindestens durch den topfförmigen Körper (12) hindurchgeführt sind. 10. Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen dem Hohl zylinder (2) und dem topfförmigen Körper (12) insbesondere durch eine Labyrinth-Dichtung (13) abgedichtet ist. 11.
    Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des oberen Lagers (8) eine Scheibe (14) angeordnet ist, die das Lager über deckt und deren abgebogener Rand ringsum auf einem festen Körper (2 bzw. 7) aufliegt. 12. Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (10) und das Gegenrad (19) von einem Gehäuse (18) überdeckt sind, das gleichzeitig ein Lager für das Gegenrad trägt.
CH7986259A 1958-11-12 1959-10-26 Mischmaschine für Baustoffe CH387519A (de)

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