DE616494C - Reibungstrommel - Google Patents

Reibungstrommel

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DE616494C
DE616494C DEO20107D DEO0020107D DE616494C DE 616494 C DE616494 C DE 616494C DE O20107 D DEO20107 D DE O20107D DE O0020107 D DEO0020107 D DE O0020107D DE 616494 C DE616494 C DE 616494C
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DE
Germany
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friction drum
displacement screw
hub
friction
screw thread
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Expired
Application number
DEO20107D
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English (en)
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OTTO OHNESORGE DIPL ING
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OTTO OHNESORGE DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/04Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. JULI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 h GRUPPE
S)ipI.-3ng.Otto Ohnesorge in Bochum
Reibungstrommel
Zusatz zum Patent 491
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. September 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 6. März 1928.
Bei der Ausführangsform der Reibungstrommel nach Patent 491 646 erfolgt die Verdrängung des Schuhkettenwickels durch einen im Raum festen, die Trommel umschließenden Schraubengang von der Steigung des Schuhkettenwickels bzw. ein wenig darüber hinaus. Die starke Reibung des Schuhkettenwickels hiergegen wird nach dem Zusatzpatent 493 632 durch Zwischenschaltung eines Wälzkörperringes außerordentlich herabgesetzt. Die Abstützung des Verdrängerkörpers war bisher in einfachster Weise so vorgesehen, daß dieser an mehreren Punkten in dem äußeren Maschinenrahmen festgelegt wurde. Diese Anordnung stellt aber insofern eine Behinderung dar, als die Scforaubenrillenscheibe nicht immer am Ende einer Welle angeordnet werden kann, und zwar ist es vornehmlich bei Bergwerksmaschinen, wie Förderhaspeln und
ao Seilbahnantrieben, üblich, die Treib scheibe mit einem Antriebszahnkranz und einer Bremsscheibe zu versehen, wobei diese häufig noch zwischen den Rädern des Vorgeleges angeordnet werden müssen, so daß es nicht möglieh ist, den Verdrängerkörper gegen den Maschinenrahmen abzustützen.
Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse auch dann, wenn die Treibscheibe auf einem aus einem Getriebekasten herausragenden Wellenstumpf angeordnet wird, wobei der Wellen- stumpf außen durch einen für sich stehenden Lagerbock abgestützt wird (vgl. Hy mans und Ή el Ib or η »Der neuzeitliche Aufzug mit Treibscheibeinantrieb«, S. 8, 10 und 12). In eimern solchen Falle ist es nicht möglich, dein Verdrängerkörper an mehreren Punkten festzulegen. Weiter wird auch durch, den starken Axialschub in Verbindung mit dem der Bockhöhe !entsprechenden Hebelarm ein beträchtliches Kippmoment auf den Lagerbock ausgeübt.
Durch die vorliegende Weiterbildung wird eine Abstützung des Verdrängerkörpers geschaffen, bei der es lediglich erforderlich ist, den Verdrängerkörper am Mitdrehen, im Umfangssinne zu verhindern, was in jedem Falle auf einfachste Weise möglich ist. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Verdrängerkörper gegen drei im folgenden aufgeführte, aus der Erfüllung seiner Aufgabe herrührende Reaktionen festgelegt werden muß:
a) Es muß ziunächst der nicht unerhebliche Schub in der Achsrichtung sicher aufgenommen werden.
b) Es müssen dabei auch noch diejenigen auf Verkanten des Schraubenganges hinwir-
kenden Kräfte abgefangen werden, die daraus herrühren, daß der Widerstand für die Verschiebung· des Schuhkettenvvickels über den Umfang örtlich verschieden ist, und zwar besonders wieder deshalb, weil an der Übergangsstelle vom Ende des Schrau'benganges zum Anfang die Verdrängung überhaupt auf einem Bogenteil aussetzen muß (vgl. z. B. den Anspruch 3 des Patents 493632). c) Es muß der Verdrängerschraubengang auch gegen Verdrehung im Umfangssiree festgelegt werden, wenn auch die diesbezüglich in Betracht kommende Abstützungskraft außerordentlich gering ist.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß der ebenso wie die Treibscheibe als Rad oder Scheibe ausgebildete und mit ihr bzw. giegen sie zentrierte Verdrängerschraubengang sich mit seiner Nabe unter Zwischenschaltung eines Schublagers, wofür wieder am besten ein Kugelspurlager in Frage kommt, gegen die Nabe der !eigentlichen Treibscheibe abstützt, so daß die der Verschiebung des Schuhkettenwicfcels entsprechende Axialkraft hierdurch abgefangen wird. Es entsteht auf diese Weise zunächst bezüglich der auftretenden Schubkräfte ein völliger Kraftschluß innerhalb des durch die Treibscheibe und den Verdrängerschraubengaing gebildeten einheitlichen Ganzen.
Die noch auf Verkanten des Verdränger· schraubenganges hinwirkenden Kräfte können bei Reibungstrommeln für beide Drehrichtungen dadurch abgefangen werden, daß die beiderseits der Treibscheibe angeordneten Verdrängerkörper gegenseitig durch außen über die Scheibe herübergreifende Abstandhalter zu einer Art Käfig zusammengeschlossen werden. Hierbei werden die jeweils beim Arbeiten des einen Verdrängerschraubenganges auftretenden Reaktionen durch die Verspannung auf den anderen Verdrängerkörper übertragen und durch das zwischen dessen Nabe und die Nabe der Treibscheibe 'eingeschaltete Spurlager abgefangen. Die hiermit bedingte breite Lagerung für den Verdrängerkörpierkäfig schließt auch die Gefahr des Eckens aus. Wird dagegen (bei 'einseitiger Drehrichtung) nur ein Verdrängerschraubengang benutzt, so kann man das Verkanten und Ecken dieses Körpers dadurch vermeiden, daß man ihn mit Hilfe von in ihm gelagerten Druckrollen gegen den Umfang der Treibscheibe !anlaufen läßt, so daß er also zwischen dem Nabenspudagier auf der 'einen Seite und dieser RoBenabstützung auf der anderen Seite gewissermaßen eingespannt liegt.
Da jetzt das aus der Treibscheibe und den
Verdrängerschraubenkörpern bestehende Gebilde bezüglich der Einwirkungen nachaundb in sich verspannt ist, so bleibt nur noch übrig, es gegen die dem Punkt c 'entsprechende Verdrehung festzulegen; angesichts der Tatsache, daß es sich nur um sine 'einzige, in der Ebene des Verdrängerkörpers auftretende Kraft und noch dazu um 'eine sehr kleine, handelt, kann dies in 'einfachster Weise geschehen, womit dann auch gleichzeitig zweckmäßig eine Einstellbarkeit .verbunden sein kann; letztere ist wesentlich, um die Einlaufstelle der Schuhkette entsprechend beeinflussen zu können.
In den zugehörigen Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des - Erfindungsgedankens wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 in Teilansicht und Abb. 2 in Teilquerschnitt eine Ausführungsform für doppelte Drehrichtung, und zwar für einen Fahrstuhlantrieb mit drei die Scheibe je i,5fach umschlingenden, parallel geschalteten Seilen. Abb. 3 und 4 zeigen eine etwa 'einem Antrieb einer Drahtseilbahn oder Streckenförderung mit 'einseitiger Drehrichtung !entsprechende Ausgestaltung in Ansicht und Querschnitt.
Die Scheibe 10 wird von der Schuhkette 11 in Gestalt 'eines 'endlosen Wickels urnschlungen, in dessen Rillen die drei Parallelseile 16, 16', 16" gebettet liegen. Durch die die Treibscheibe seitlich umfassenden Verdrängerschraubengänge 15 werden dabei der Schuhkettenwickel und damit die parallel geschalte- go ten Seile dauernd in derselben Laufebene gehalten, wobei die Reibung zwischen Schuhkettenwickel und den Verdrängersehraub engängen durch 'eine Wälzkörperfolge 17 außerordentlich herabgesetzt wird. Zwischen die Naben 105 der für Rechts.- und Linkslauf vorzusehenden Verdrangerschraubengänge 1S, die durch Radsterne 15' auf der WeUe der Treibscheibe 10 zentriert werden, und die Nabe 106 der Treibscheibe 10 sind die Kugelspurlager 107 'eingeschaltet, während die Verdrangerschraubengänge 15, 15 selbst durch Bolzen 108, besser vielleicht noch durch besondere, eine gewisse Steifigkeit gewährleistende Paßstücke zu einer Art Käfig zusammiengeschlossen sind. Damit tritt innerhalb dieses käfigartigen Gebildes eine Verspannung bezüglich der auftretenden Kräfte ein, so daß es nur noch gegen Verdrehung um die Achse festgelegt zu werden braucht. xio
Bei der in den Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform für im Regelbetrieb einseitige Drehrichtung entfällt natürlich die erwähnte Verspannungsmöglichkeit der beiden Verdrängerkörper in dem angegebenen Sinne durch außen um die Scheibe herumgreifende Abstandbolzen oder Paßstücke. Der grundsätzlich gleiche Gedanke wird aber dadurch durchgeführt, daß jetzt die Nabe 105 des radförmigen Verdrängerschraubenganges 15 auf eine hülsenartige Verlängerung 112 der Nabe 106 der Treibscheibe 10 aufgesetzt und
zentriert wird, um dagegen durch das Spurlager 107' bezüglich des auftretenden Axialschubs festgelegt zu werden, wobei sich das Spurlager gegen zwei am f neiemEnde der verlängierten Nabe befestigte Bundringe 120 abstützt. Um dabei noch die auf Verkanten hinwirkenden Kräfte abzufangen, sind in dem Kranz 121 des Verdrängerkörpers 15 die zweckmäßig ebenfalls wieder konischen Rollen 113 gelagert, die gegen den Seitenrand des Kranzes 122 der Treibscheibe 10 anlaufen und zweckmäßig mindestens in Dreizahl verwendet werden. Der Verdrängerkörpier 15 ist dann unabhängig von dem Einbau der Scheibe bezüg-Hch der auf ihn einwirkenden Kräfte a und b festgelegt, so daß er nur noch zur Abstützung der Kräfte, z.B. durch einen Bolzen' 114, in dem raumfesten Bock 115 einstellbar gesichert zu werden braucht. Im übrigen ist hier beispielsweise zur Verdrängung des das Seil 16 in zwei vollen Windungen aufnehmenden Schuhkettenwickels 11 wieder der Wälzkörperkettenring 17, 18 nach Patent 493 632 vorgesehen, der auch, demgemäß durch eine Weiche 19 vom Ende des Verdrängerschraubenganges zum Anfang unter entsprechender Schlängelung geführt wird.
Bei dieser Bauart ist es noch möglich, einem praktischen Bedürfnis in ^einfachster Weise Rechnung zu tragen: Wenn auch für Drahtseilbahnen, Streckenförderungen u. dgl. im regelrechten Betriebe die Drehrichtung die gleiche bleibt, so kann es einmal bei der Montage und bei Betriebszufällen vorkommen, daß die Antriebsmaschine um ein geringes Maß nach rückwärts gedreht werden muß. Um dies zu gestatten, ist nun gemäß Abb. 4 ein z. B. aus einem einfachen Flacheisen bestehender Hilfsverdrängerschraubengang 116 vorgesehen, der mit Hilfe hakenförmiger Halter 117 gegen den Hauptvierdrängerschraubengang 15 unter entsprechendem Spiel festgelegt ist. Die beim Rückwärtsgang auftretenden Kräfte werden dann durch die Laufrollen 113 im Verdrängersdhxaubengang 15 abgefangen. Da das Rückwärts drehen nur gelegentlich und dabei ganz langsam und unter Entspannung des Seiles vor sich geht, so ist die Zwischenschaltung von Wälzrollen zwischen dem Schuhkettenwickel und dem Hilfsverdrängerschraubengang 116 überflüssig.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reibuingstrommel für Seile oder Ketten nach Patent 491 646, dadurch gekennzeichnet, daß der im Raum undrehbare Verdrängerschraufoengang (15) als auf der Reibungstromnielwelle zentrierte Scheibe ausgebildet 'und mit seiner Nabe (105) unter Zwischenschaltung eines (Wälzkörper-) Spurlagers; (107) gegen die Nabe (106) der Reibungsitrommel (10) abgestützt ist.
2. Reibungstrommel nach Anspruch 1 für doppelte Drehrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Reibungstrommel (10) angeordneten Verdrängerschraubengänge (15) gegenseitig durch außen über die Reibungstrommel (10) hinübergreif ende Abstandhalter (108) zu einem käfigartigen Gebilde verspannt werden.
3. Reibungstrommel nach Anspruch 1, besonders für einseitige Drehrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der als Scheibe ausgebildeteVerdrängerschra;ubengang(i5) auf einer Nabenverlängerung (112) der Reibungsitrommel (10) zentriert und das zur Abstützung dienende Spurlager (107') zwischen der Nabe (105) des Verdrängerschraubenganges 'und am äußeren, freien Ende der verlängerten Nabe (112) befestigten Bundringen (120) angeordnet ist, und daß sich außerdem der Kranz (121) des Verdrängerschraubenganges mittels Laufrollen (113) gegen den Seitenrand des Reibungstrommelkranzes (122) abstützt.
4. Reibungstrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsverdrängerschraubengang (116) durch außen um die auf der Reibungstrommel (10) angeordnete Schuhfeettenwickel (11) herumgreifende, hakenförmige Halter {117) gegen den Hauptverdrängerschräubengang abgestützt wird, so daß die beim Rückwärtsdrehen auftretenden Schubkräfte durch die Laufrollen (113) im Hauptverdrängierschraubengang (15) abgefangen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO20107D 1932-09-30 1932-09-30 Reibungstrommel Expired DE616494C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973868C (de) * 1952-07-02 1960-06-30 Pohlig Ag J Seiltrieb mit einer Schraubenrillen- oder Schuhkettenscheibe
DE973883C (de) * 1954-03-16 1960-07-07 Pohlig Ag J Seilscheibengetriebe mit einer Schuhkette
FR2669701A1 (fr) * 1990-11-23 1992-05-29 Kley France Sa Poulie d'adherence.

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WO1992009831A1 (fr) * 1990-11-23 1992-06-11 Kley-France Poulie d'adherence

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