CH224481A - Winde, insbesondere für Aufzüge und Seilbahnen. - Google Patents

Winde, insbesondere für Aufzüge und Seilbahnen.

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CH224481A
CH224481A CH224481DA CH224481A CH 224481 A CH224481 A CH 224481A CH 224481D A CH224481D A CH 224481DA CH 224481 A CH224481 A CH 224481A
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CH
Switzerland
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drum
winch according
axle
winch
bearing
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Inventor
Alfawerk Gautin Foerderanlagen
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Alfawerk Gauting G M B H Spezi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Winde,     insbesondere    für Aufzüge     und    Seilbahnen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Winde, insbesondere für Aufzüge, Seilbahnen  und dergleichen, deren Trommel um einen  feststehenden     Achskörper    umläuft. Für der  artige Winden steht nicht immer ein genü  gend festes Fundament zur Verfügung.

   Es  müssen daher die Winden, um bei einem  etwaigen Nachgeben des Fundamentes ein  Verkanten der Lagerschilde und damit     Zen-          trierungsstörungen    zu vermeiden, in ihrem  Gestell sehr kräftig ausgeführt sein, wodurch  sie schwer werden und viel Platz beanspru  chen. '  Die Erfindung vermeidet dies dadurch,  dass zum Ausgleich einseitiger     Fundament-          senkunben    die Träger des Achskörpers gegen  einander     verdrehbar    sind.  



  Die     Fig.    1 und 2 der beiliegenden Zeich  nung zeigen ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist  der Achskörper an dem einen Träger undreh-    bar, an dem andern Träger     verdrehbar    be  festigt.  



  Bei der     zweiten        Ausführungsform        (Fig.2)     ist die Anordnung so getroffen, dass jeder der       Achskörperträger    einen Teil des in an sich  bekannter Weise     zweiteiligen    Achskörpers  mit dem Fundament verbindet.  



       Gemäss        Fig.    1     sind    die     beiden    Lager  schilde     a    und<I>b</I> der Winde     ausschliesslich     durch die hohl     ausgebildete    Achse c mitein  ander verbunden, auf welcher die     Winden-          trommel    d     sowohl        drehbar        als    auch     achsial     verschiebbar     gelagert    ist. Die Achse c ist  mit dem einen Lagerschild     a    fest     verbunden,     z.

   B. verschweisst, an das andere Lagerschild  b jedoch mittels Gewinde e     verdrehbar    ange  schlossen. Hieraus ergibt sich eine gewisse  Unempfindlichkeit der Winde gegen durch  Nachgeben des     Fundamentes    verursachte       Lageänderungen,    denn ein Nachgeben des  Fundamentes hat lediglich eine gegenseitige  Verdrehung der     Lagerschilde    zur Folge, ohne      dass dabei die Zentrierung der Trommel ge  stört wird oder eine Verklemmung der Trom  mel     eintritt.    Die Hohlachse c trägt ausser der  Trommel d noch ein drehbar gelagertes Zahn  ,     rad    f, das mit einem den Antrieb vermitteln  den,

   am     Lagerschild    a gelagerten     Vorgelege-          rad   <I>g</I> in Eingriff     steht.    Das Zahnrad<I>f</I> ist  mit einem Kupplungskonus h ausgestattet,       in    welchen ein an der einen Stirnseite der  Trommel<I>d</I> befestigter Gegenkonus<I>i</I> ein  greifen kann. An dem Lagerschild b ist  eine     Lamellenbremse    k angebracht, die einem  durch die andere     Stirnseite    der Trommel d ge  tragenen Druckring l gegenüberliegt. Die       Achsialverschiebung    der Trommel d wird  durch eine im Innern der Hohlachse c ge  lagerte Büchse m erreicht, die mittels eines  Hebels<I>n</I>     verdrehbar    ist.

   Die Büchse<I>m</I> ist  mit     einem        Mitnehmer    p ausgestattet, welcher  die Wandung der Hohlachse c in schrauben  förmig verlaufenden Schlitzen q durchsetzt  und an Lageransätzen 'r der Trommel<I>d</I> an  greift.  



  Wird die Trommel d durch entsprechen  des Verdrehen der Büchse m nach links ver  schoben, so     treten    die Kupplungskonen     k    und  i     miteinander    in Eingriff und die Winden  trommel<I>d</I> wird über das Zahnrad<I>f</I> und des  sen     Vorgelege    g angetrieben. Verschiebt man  die Trommel d nach rechts, so wird zunächst  die Kupplung<I>h, i</I> gelöst und damit der An  trieb der Trommel d     unterbrochen,    so dass  letztere     in    ihrer     Mittelstellung    frei     drehbar     ist.

   Bei weiterer     Verschiebung    der Trommel  <I>d</I> nach     rechts        tritt    ihr     Druckring        l    mit der       Lamellenbremse    k in Eingriff. Die Trom  mel wird also um so stärker abgebremst, je  mehr sie gegen die     Lamellenbremse    gedrückt  wird. Es kann also bei der Anordnung mit  einem     einzigen    Hebel sowohl das     Kuppeln     als auch ein feinfühlig regulierendes Brem  sen bei der Talfahrt schwerer Lasten     be-          werkstelligt    werden.

   Selbstverständlich kann  die     Achsialverschiebung    der Trommel statt       dumch        eine    eine Schraubenbahn     beschreibende     Büchse auch auf andere Weise erreicht wer  den. Es könnte beispielsweise die Büchse  durch eine einfache, z. B. an einem Hebel an-    greifende Stange ersetzt sein.

   Auch könnte  die Anordnung so getroffen sein, dass der       Mitnehmer    p oder mehrere solcher auf     einem     auf einer drehbaren und     achsial        unverschieb-          baren    Schraubenspindel gelagerten Mutter  sitzen, wobei die Schlitze q geradlinig und  achsparallel verlaufen     würden.     



  Gemäss     Fig.    2 ruhen auf den beiden La  gerschilden a und b zwei voneinander völlig  getrennte     Aehslagerkörper        c1    und     c2    für die  Trommel d. Diese Lagerkörper sind an den  Lagerschilden a und b     undrehbar    befestigt.     i     Die Trommel selbst ist auf den hohl aus  gebildeten Achsstummeln     c,    und     c1    je     mittels     eines zwei Kugelkränze s aufweisenden La  gers so gelagert, dass eine gewisse     Kipp-          festigkeit    erreicht wird.

   Die Kränze eines     E     jeden Lagers haben     eine    solche Entfernung  voneinander, dass die aus den     Biegemomenten     hervorgehenden, zusätzlichen     Lagerdrücke    in  einer     ähnlichem.        Grössenordnung        bleiben    wie  die aus dem     Seilzug    entstehenden Lagerreak  tionen.

   Dadurch ist gewährleistet, dass die  Biegemomente keinen übermässigen Lager  verschleiss hervorrufen, welcher     früher    oder  später zu einem Abkippen der Achsstummel       cl    und     c2    führen müsste; denn da die Parallel  haltung der Achsstummel     Zueinander    schon  aus Gründen der     statischen    Bestimmtheit  allein durch die Trommel erfolgt, sind die  Lagerschilde a und b dünnwandig und nach  giebig gestaltet, womit     gleichzeitig    eine be  trächtliche     Gewichtsersparnis        erzielt    wird.

    Entgegen der     Ausführungsform    'der     Fig.    1  ist die Trommel nicht     aohsial    verschiebbar.  Das Kuppeln und     Bremsen    geschieht viel  mehr     dumch        einen    im Innern der Trommel lie  genden     Mitnehmerkörper    t, welcher fliegend  und mittels Kugellager drehbar auf einer den       bremsseitigen    Achsstummel     c,        durchdringen-          den    Schiebeachse     ac    sitzt.

   Der Antrieb dieser  Schiebeachse geschieht, wie bei     Fig.    1, mit  tels eines Hebels     n    und einer Flachgewinde  büehse m, die an dem Lagerschild b drehbar  gelagert     ist    und in Gewindeeingriff mit dem  verstärkten     äussern    Ende der Schiebeachse     -t4     steht.     Verbindungsstangen    v, welche die  Trommel     zusammenhalten,    dienen gleich-      zeitig als     Angriff    für den     Mitnehmerkö.rper    t.

    Zu     aiesem    Zweck ist der     Mitnehmerkörper    t  mit     Aussparungen        versehen,        welche    wie bei       2c    ersichtlich, die Stangen     v    gabelförmig um  greifen. Die eine Seite (gemäss Figur die       rechte    Seite) des     Mitnehmerkörpers    t ist als  Bremsscheibe ausgebildet, welche durch  Verschiebung des Körpers     t    nach rechts in  Eingriff mit einer     Lamellenbremse    k ge  bracht werden kann. Diese     Lamellenbremse     befindet sich im Innern der Trommel d.

   Die  andere Seite des     Mitrnehmerkörpers,    t ist als  Kupplungskonus ausgebildet. Der zugehörige  Gegenkonus x sitzt mittels eines Kugellagers  drehbar auf der Antriebswelle y, welche in  dem hohl ausgebildeten Achsstummel     cl    eben  falls mittels Kugellager gelagert ist. Das  freie innere Ende der Antriebswelle trägt  im Innern der Trommel einen Ventilator z.  Wird die Schiebeachse     u    in Richtung auf die  Antriebsseite hineingedrückt, so kommt die       Mitnehmerscheibe    t in Eingriff mit der  Kupplungsscheibe x, wodurch die Winden  trommel d angekuppelt wird.

   Zieht man  jedoch die Schiebeachse     u    in     Richtung    auf  die Bremsseite zu, so löst sich der Mit  nehmerkörper t von der Kupplungsscheibe x  und legt sich gegen die Bremse     k,    die auf  dem     bremsseitigen    Achsstummel     c2    sitzt.  Hierdurch wird die Winde gebremst. Die  Kupplungsscheibe x wird zweckmässig nicht  unmittelbar auf die Antriebswelle y gesetzt,  sondern unter Zwischenschaltung eines Pla  netengetriebes.

   Dieses Planetengetriebe be  steht     aus    einem auf die Antriebswelle y     auf-          gekeilten    Zahnrad 1 und mit demselben     in     Eingriff stehenden Planetenrädern 2, die  ihrerseits mit einer     Innenverzahnung    3 eines  durch den Achsstummel     cl    getragenen Ge  häuses 4 kämmen. Die Achsen der Planeten  räder 2 sind durch einen Ring 5 getragen, der  mit einem Zahnrad 6 verbunden     ist    und  ebenso, wie dieses, drehbar auf der Antriebs  welle y sitzt. Das Zahnrad 6 greift in Pla  netenräder 7 ein, die ausserdem ebenfalls mit  der Innenverzahnung 3 des     Gehäuses    4 käm  men.

   Die Lagerachsen der Planetenräder 7  sind durch die Kupplungsscheibe x getragen.    Durch die Teilung des die Trommel tra  genden Achskörpers in zwei voneinander  völlig getrennte Achsstummel     c,    und     e2    wird  bewirkt, dass alle die Momente, welche aus  dem Seilzug einerseits und aus den Stütz  reaktionen der Lagerschilde a und b ander  seits entstehen, unmittelbar von dem hohl  zylindrischen Trommelkörper d aufgenom  men werden müssen, da sonst     keinerlei        bie-          gungssteife    Verbindungen zwischen den La  gerschilden bestehen. Der hohlzylindrische  Trommelkörper ist zur Aufnahme dieser  Biegemomente auch besonders gut geeignet,  da er ein hohes Widerstandsmoment besitzt.

    Es ist also im statischen Aufbau der Winde  eine richtige     "Schalenbauweise"    verwirklicht;  gleichzeitig wird durch die     Elastizität    und       Drehbarkeit    der Lagerschilde derselbe     Vor-          teäl    wie ,durch den     Gegenstand    :

  der     Fig.    1 er  reicht, nämlich die Unempfindlichkeit des  gesamten     Windenkörpers    gegen Verspannen  durch Unebenheiten, welche im Fundament  bestehen oder sieh nach dem Aufbau der  Winde nachträglich einstellen können,  Schliesslich hat die Bauart nach     Fig.    2 neben  dem Vorteil geringen Gewichtes und geringen  Raumbedarfes den weiteren Vorteil, dass nicht  bloss     Kupplung    und Bremse, sondern auch  das     Übersetzungsgetriebe    des Antriebes in  das Trommelinnere     hinein    verlegt sind, wo  durch sich nicht nur eine Platzersparnis,  sondern auch Schutz vor Verschmutzung und  Beschädigung der Zahnräder ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Winde, insbesondere für Aufzüge und Seilbahnen, deren Trommel um einen fest stehenden Achskörper umläuft, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Ausgleich einseitiger Fundamentschwankungen die Träger (a, b) des Achskörpers (c) gegeneinander verdreh bar sind. UNTERANSPR'U'CHE 1. Winde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Achskörper (c) an dem einen Träger (a) urdrehbar, an dem andern Träger (b) verdrehbar befestigt ist (F'ig. 1), 2.
    Winde nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Achskörper träger (a, b), die gegen Biegungsbeanspru- chungen nachgiebig ausgebildet sind, einen Teil (c, bezw. c,) des zweiteiligen Achskör- pers mit dem Fundament verbindet, und dass jeder der beiden Achskörperteile (cl und c2) in einem Lager ('s, s)
    des auf diesen Teilen drehbaren Trommelkörpers (d) kippfest ge- lagert ist (Fig. 2). 3. Winde nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kippfeste Lagerung der beiden Achs körper durch die Länge der Lager bewerk stelligt ist. 4.
    Winde nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Aufteilung jedes Trommellagers in zwei aufeinander in Achsrichtung distanzierte Hälften. 5. Winde nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die Lagerung der Trommel (d) auf jedem der beiden Achskörper (c1, c2) durch zwei Kugelkränze (s) bewerkstelligt ist. 6.
    Winde nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass im Innern der Trommel (d) ein achsial verschiebbarer Mitnehmerkörper (t) gelagert ist, der einerseits mit dem Antrieb (y), anderseits mit einer Bremse (k) in Ein griff gebracht werden kann. 7. Winde nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass in dem einen Teil (cl) des Achs körpers die Antriebswelle (y) gelagert ist, welche an ihrem Ende im Innern der Trom mel einen Kupplungskörper (x) trägt.
    B. Winde nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass ausser der Kupplung (x) auch die Bremse (k) und dasÜbersetzungsgetriebe (1 bis 7) des Antriebes im Trommelinnern untergebracht sind. 9. Winde nach' Patentanspruch und Un- teransprüehen 2 bis 8, gekennzeichnet durch Verwendung eines Planetengetriebes als Übersetzungsgetriebe.
CH224481D 1940-02-09 1941-12-17 Winde, insbesondere für Aufzüge und Seilbahnen. CH224481A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338220A1 (fr) * 1976-01-15 1977-08-12 Mannesmann Ag Dispositif d'entrainement de tambour, notamment pour treuil a cable
FR2373483A1 (fr) * 1976-12-10 1978-07-07 Haemmerlin Georges Sa Treuil a tambour et cable pour monte-materiaux
EP0065503A2 (de) * 1981-05-18 1982-11-24 Atlas Copco Aktiebolag Winde

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