DE1449666C - Überschwere Kabeltrommel - Google Patents

Überschwere Kabeltrommel

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DE1449666C
DE1449666C DE1449666C DE 1449666 C DE1449666 C DE 1449666C DE 1449666 C DE1449666 C DE 1449666C
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cable
outer side
drum
side flanges
inner drum
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Hill, John, Fearnhead, Lancaster (Grossbritannien)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine überschwere sind jedoch nur nach innen ragende Achsstümpfe der
Kabeltrommel und geht dabei von einer Ausfüh- äußeren Seitenflansche für die Innentrommel vorge-
rungsform solcher Kabeltrommeln aus, die mit einer sehen, außerdem sind die äußeren Seitenflansche
Innentrommel ausgerüstet sind, auf die das Kabel durch einen Zylindermantel verbunden, der zum
aufgewickelt wird, wobei diese Innentrommel auf 5 Auf- bzw. Abwickeln der Kabel teilweise geöffnet
einer zwei äußere Seitenflansche verbindenden Welle wird. Hierzu muß die ganze Vorrichtung aufgebockt
drehbar ist. werden. Eine selbständige Fortbewegung ist, da sie
Bei den in Frage stehenden überschweren Kabel- im Transportzustand einen geschlossenen äußeren trommeln, die also etwa einen Flanschdurchmesser Zylindermantel aufweist, nicht oder nur auf kürzeste aufweisen können, der der dreifachen Größe eines io Strecken möglich. Demgegenüber weist die erfin-Menschen entspricht, muß zunächst berücksichtigt dungsgemäße Ausbildung nicht nur einen Kreiszylin-' werden, daß die auf- und abzuwickelnden Kabel auf der größeren Durchmessers als Teil der drehbaren Grund ihrer Dicke und ihres Materials eine gewisse Innentrommel auf, sondern diese besteht weiterhin Steifigkeit haben, die einen verhältnismäßig großen aus einem auf der Welle gelagerten Röhr, wobei in Mindestradius der Wicklung, welcher ein solches 15 der Nähe der Stirnseiten eine entsprechende Verbin-Kabel unterworfen werden kann, zur Folge hat* Es dung zwischen Rohr und Kreiszylinder durch Scheiist also nicht möglich, ein solches Kabel einfach auf ben oder Speichen hergestellt ist, die unter Berückdre Trommelwelle zu wickeln, sondern es muß ein sichtigung einer weiteren Maßnahme im Bereich der Kreiszylinder größeren Durchmessers vorgesehen Verbindung von Welle und äußeren Seitenflanschen sein, auf den das Kabel gewickelt werden kann, wobei 20 nach innen versetzt sind.
der Durchmesser dieses Kreiszylinders eben dem Die. äußeren Seitenflansche bedürfen gerade im kleinstmöglichen Wicklungsradius des Kabels ent- Bereich dieser Verbindung mit der Welle einer besprechen muß. Bedingt durch die Notwendigkeit sonderen mechanischen Festigkeit. Dies könnte nun eines solchen Kreiszylinders größeren Durchmessers an sich durch beliebig angeordnete Verstärkungsspielen bei diesen überschweren Kabeltrommeln 25 knotenbleche oder auch andere Versteifungsmittel mechanische Probleme eine Rolle, die bei kleineren erreicht werden. Erfindungsgemäß sind aber diese Kabeltrommeln nicht auftreten. Diese mechanischen Verstärkungsknotenbleche nach innen gerichtet, um Probleme bestehen insonderheit bei der Ausbildung < die Trommel, die an sich schon sehr groß ist, nicht der Stützglieder des Kreiszylinders und im Verbin· noch breiter werden zu lassen. Es ergibt sich hier dungsbereich zwischen den äußeren Seitenflanschen 30 ein glückliches Zusammenwirken einzelner erfin- und der Welle der Kabeltrommel. Schließlich kommt dungsgemäßer Merkmale. Die Verstärkungsknotenbei überschweren Trommeln insonderheit noch das bleche haben nämlich in ihrer radialen Ausdehnung Problem des Kabelauf- und -abwickelns an sich hin- ohne weiteres Platz in dem Innenraum der Innenzu. Üblicherweise werden solche Trommeln zu trommel, der von dem Kreiszylinder zur Aufnahme diesem Zweck auf Böcke unter Zuhilfenahme von 35 der Kabel eingeschlossen ist. Es bedurfte also nur Kranen aufgesetzt. Geht man von der eingangs er- noch der vorbeschriebenen besonderen Ausbildung wähnten Ausführungsform mit einer Innentrommel der Verbindung dieses Kreiszylinders der Innentromaus, bedarf es hierzu lediglich Mittel, die eine Fixie- mel mit dem auf der Welle gelagerten Innenrohr, rung der äußeren Seitenflansche gegenüber dem Zur Verbesserung der Beweglichkeit solcher Ka-Boden einerseits und eine Fixierung der Innentrom- 40 beltrommeln ist es auch schon bekannt, sie mit zwei mel gegenüber den äußeren Seitenflanschen anderer- seitlichen, etwa in oder unmittelbar außerhalb der seits erlauben. Ebene der äußeren Seitenflansche angeordneten
Können also diese Probleme mit einer Trommel Rädern auszurüsten. Dies bedeutet aber einen erheb-
gclöst werden, dann ergeben sich weitgehende Ver- liehen konstruktiven Aufwand, jedenfalls einen weitaus
einfachungen der Handhabung einer solchen Trom- 45 größeren konstruktiven Aufwand als bei den Kabel-
mel, insbesondere im Zusammenhang mit dem Auf- trommeln, von welchen die vorliegende Erfindung
und Abwickeln der Kabel. ausgeht, die also zwei äußere Seitenflansche aufwei-
Mit den nachstehend beschriebenen erfindungsge- sen, auf welchen die Kabeltrommel bewegt werden mäßen Trommeln können diese Aufgaben maximal ge- kann und zwischen welchen eine drehbare Innenlöst werden. Hierzu besteht bei einer solchen Kabel- 50 trommel zur Aufnahme der Kabel vorgesehen ist. trommel, ausgehend von der eingangs beschriebenen Außerdem lösen diese bekannten, mit Rädern ausge-Ausbildungsform, die drehbare Innentrommel aus rüsteten Trommeln nicht die im Zusammenhang mit einem äußeren Kreiszylinder zur Aufnahme der der Überschwere der erfindungsgemäßen Trommel Kabel und einem auf der Welle gelagerten Innenrohr, auftretenden, vorstehend schon erläuterten mechaniwobei diese beiden Teile in der Nähe der Stirnseiten 55 sehen Probleme. Bei einer dieser mit Rädern ausgedurch Scheiben oder Speichen miteinander verbunden statteten bekannten Trommeln wurde weiterhin vor- und ausgesteift sind dergestalt, daß diese Scheiben geschlagen, einen mit der Welle verbundenen Bock oder Speichen gegenüber den Stirnflächen der Innen- mit Rollen vorzusehen, was selbstverständlich den trommel nach innen versetzt sind. In den so geschaf- erwähnten Aufwand noch mehr vergrößert, feilen Raum ragen an den Innenseiten der äußeren 60 Schließlich ist es zur Verbesserung der Beweglich-Seitenllansehe speichenartig angeordnete Verstär- keil von Kabeltrommeln schon bekannt, einseitig kungsknoteiihk-clie hinein. Schließlich sind Mittel zur einen inneren und einen äußeren Seitenflansch vor-Feslslcllim;· tier Inncntrnmmel gegenüber den äuße- zusehen. Dies bedeutet aber gegenüber dem erfinreii Sutcnliiiiisclicu und Mittel zum l-eslstellen der dungsgemäßen Vorschlag auch nur eine Teillösung, äußeren Sutenll;insche auf dem Boden vorgesehen. 63 Die gestellte Aufgabe kann nicht gelöst werden
Hine bekannte Ausrülirungsform einer Kabeltrom- ohne die vorgesehenen und erwähnten Feststellmittel
mel besteht aus einer drehbaren Innentromme! mit für die äußeren Seitenflansehe gegenüber dem Boden
einem K ieis/y linder zur Aufnahme der Kabel. Hier und Mitteln zur Feststellung der Inncntrommel ge-
genüber den äußeren Seitenflanschen. Hierzu können an sich beliebige Mittel angewandt werden, die in der Technik bekannt sind.
Die Innentrommel kann mit den festen äußeren Flanschen benachbarten Flanschen ausgerüstet sein. Es können weiterhin zwischen den Flanschen der Innentrommel und den äußeren Seitenflanschen Rollen angeordnet sein.
Schließlich ist es möglich, einen bzw. beide der äußeren Seitenflansche in axialer Richtung auf ihrer Verbindungswelle verschiebbar anzuordnen, um die Breite zwischen den Flanschen vergrößern zu können und so den Seitendruck des aufgewickelten Kabels während der Drehung der Innentrommel aufzuheben.
Es kann also zusammenfassend gesagt werden, daß die erfindungsgemäße überschwere Kabeltrommel auf Grund ihrer Ausbildungseinzelheiten einen selbständigen Transport sowie ein Auf- und Abwickeln der Kabel, insbesondere auch steifer Kabel, ohne weitere Hilfsmittel wie Böcke, Hebezeuge od. dgl. erlaubt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele weiter beschrieben und . erläutert.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer Kabeltrommel, bei der verschiedene Ausführungsformen der Innentrommel nebeneinander gezeigt sind;
F i g. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der Kabeltrommel nach Fig. 2;
F i g. 4 zeigt in größerem Maßstab ein Detail einer Vorrichtung zur Erleichterung der Drehung der Innentrommel;
F ί g. 5 und 6 sind weitere Detaildarstellungen, die Mittel zeigen, um den Zwischenraum zwischen den äußeren Seitenflanschen zu vergrößern, wobei diese Zeichnung einen Seitenflansch in seiner inneren und in seiner äußeren Stellung zeigt;
F i g. 7 schließlich ist ein Detail einer Vorrichtung zum Verriegeln eines äußeren Seitenflansches an der Innentrommel.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Kabeltrommel besitzt die Innentrommel 10, die z. B. aus Stahl oder auch aus anderem starrem Material, wie z. B. aus Holz bestehen kann, einen äußeren Kreiszylinder 11 und ein Innenrohr 12. Sie kann sich um eine hohle Welle 13 drehen, die die äußeren Seitenflansche 14 der Kabeltrommel verbindet. Wenn die Innentrommel 10 aus Stahl oder anderem vergleichbarem Metall hergestellt ist, können Speichen 15 vorgesehen sein, die schräg zwischen dem äußeren Kreiszylinder 11 und dem Innenrohr 12 verlaufen und als Nabe dienen. Die äußeren Seitenflansche 14 besitzen mehrere im gleichen Abstand voneinander speichenartig angeordnete Verstärkungsknotenbleche 16, die radial nach außen zwischen der Welle 13 und einem schmalen kreiszylindrischen Ring 27 verlaufen. Der Ring 27 trägt seinerseits einen flachen Ring 28 als Teil und Fortsetzung der äußeren Seitenflansche 14, der in bekannter Art und Weise mit radialen Einkerbungen versehen sein kann.
Anstatt zur Welle 13 geneigt, können die Speichen 15 auch rechtwinklig radial zur genannten Welle vorgesehen sein. Die Verstärkungsknotcnbleche 16 müssen dann entsprechend ausgebildet sein. Sofern die Innentrommel aus Holz besteht, können die Stirnwände zwischen dem die Welle 13 umgebenden Innenrohr 12 und ihrem äußeren Kreiszylinder als volle Scheiben mit einem eingekerbten oder glatten Ring ausgebildet sein.
. Sofern die Möglichkeit besteht, daß ein Kabel, das auf den äußeren Kreiszylinder 11 der Innentrommel 10 aufgewickelt ist, einen Druck auf die äußeren Seitenflansche 14 ausübt, kann die Innentrommel 10 an
ίο beiden Enden mit einem Blindflansch 17 versehen sein (in Fig. 1 in der linken Darstellung gezeigt).
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 ist der Blindflansch 17 durch eine Mehrzahl radialer Speichen 18 ersetzt, die in gleicher Weise einen Seitendruck durch das Kabel auf den eingekerbten oder massiven Ring 28, der den äußeren Bereich der Seitenflansche 14 bildet, verhüten, der die Drehbarkeit der Innentrommel 10 behindern könnte. Die inneren Enden der Speichen 18 sind durch Löcher im Kreiszylinder 11 der Innentrömmel 10 geführt und entweder fest in Fassungen 19 eingesetzt, die innen an der Innentrommel 10 oder in Löchern in flachen Profilen angebracht sind, welche am Kreiszylinder 11 der Innentrommel 10 neben deren Enden angeschweißt sind oder in anderer Weise befestigt. Die Fassungen 19 können auch abnehmbar am Kreiszylinder 11 befestigt sein."
Wie in F i g. 4 dargestellt, können die Speichen 18 (ebenso natürlich auch die Blindflansche 17) an ihren äußeren Enden Rollen 20 tragen, die an den Innenflächen von Außenringen 29 abrollen, die im Querschnitt U-förmig oder ähnlich ausgebildet sein können und an den Umfangen der äußeren Seitenflansche 14 der Kabeltrommel angeordnet sind.
Diese Rollen 20 können aber auch im Bereich des äußeren Kreiszylinders 11 der Innentrommel 10 angeordnet sein. Die Drehung der Innentrommel 10 auf der Welle 13 kann, falls erwünscht, durch Gleitkeile 21, die in Keilnuten in der Welle 13 eingreifen, oder durch Verriegelungsstifte 22 verhindert werden. Diese Verriegelungsstifte 22 durchgreifen Löcher in benachbarten Ansätzen 30, 31, die einerseits von der zylindrischen Abkröpfung 27 der äußeren Seitenflansche 14 und andererseits von der.Fassung 19 der Innentrommel 10 getragen werden. Mit Hilfe dieser Verriegelungen kann die Kabeltrommel während des Transportes oder einer anderen Handhabung beliebig festgelegt werden.
Mittel zum Verhindern des Wegrollens der Kabel-
trommel beim Abwickeln des Kabels von der Innentrommel 10 sind in F i g. 3 gezeigt. Diese Mittel können in gleicher Weise an den Kabeltrommeln nach F i g. 1 angewendet werden. Füße 24 sind mit Beinen 25 in beliebiger Art und Weise in nuten- oder rohrförmigen Teilen 26 axial verschiebbar angeordnet, die außen auf Speichen 32 von U-förmigem Querschnitt der Seitenflansche 14 vorgesehen sind. Die Füße 24 befinden sich normalerweise innerhalb der Ringe 28 und können bei Bedarf ausgezogen.
werden in die in F i g. 3 strichpunktiert angedeutete Stellung, wenn die Kabeltrommel festgelegt werden soll.
Erweist es sich als notwendig, die Drehung der
Innentrommel 10 durch axiale Verschiebung der äußeren Seitenflanschc 14 zu erleichtern, wodurch die Breite der Kabeltrommel vergrößert wird, dann kann eine Nockenscheibe 33 lose auf der Welle 13 zwischen einem Kopf 34 auf einer oder beiden Seiten und einer entsprechenden Nockenlläche 35 auf einer
Nabe 36 eines oder beider der äußeren Seitenflansche 14 vorgesehen sein. Eine Verdrehung der Nockenscheibe 33 gegenüber der Nabe 36 bewirkt dann eine axiale Verschiebung des äußeren Seitenflansches 14 von der inneren Stellung in F i g. 6 in eine nach außen verschobene Stellung in Fig. 5. Die Verdrehung kann unter Verwendung einer von Hand betätigten Stange erfolgen, die in ein radiales Loch 37 der Nockenscheibe 33 eingesteckt werden kann..
Wahlweise kann an Stelle der schnell wirkenden Nockenscheibe 33 auch eine Gewindehülse vorgesehen sein, so daß bei Drehung die Hülse axial verschoben werden kann, wodurch ebenfalls die erforderliche Verbreiterung oder Verringerung des Raumes zwischen den äußeren Seitenflanschen 14 bewirkt werden kann.
Die Kabeltrommeln können nach dem Aufwickeln eines Kabels, Drahtes oder Seiles in bekannter Weise mit einer Ummantelung oder einem nicht dargestell- so ten Schutz aus Latten versehen werden. Die vorliegende Erfindung hat dann den Vorteil einer beträchtlichen Ersparnis an Kosten und Zeit, da das Abwickeln des Kabels, Drahtes oder. Seiles sofort nach Entfernung nur eines Teiles des Lattehver-Schlages oder Schutzes erfolgen kann, anstatt daß die gesamte Verpackung abgenommen werden muß.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Überschwere Kabeltrommel mit einer Innentrommel, auf die das Kabel aufgewickelt wird und welche auf einer zwei äußere Seitenflansche verbindenden Welle drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Innentrommel aus einem äußeren Kreiszylinder (11) zur Aufnahme der Kabel und einem auf der Welle (13) gelagerten Innenrohr (12) besteht, welche in der Nähe der Stirnseiten durch Scheiben oder Speichen (15) miteinander verbunden und ausgesteift sind, daß diese Scheiben oder Speichen gegenüber den Stirnflächen der Innentrommel nach innen versetzt sind und in den so geschaffenen Raum an den Innenseiten der äußeren Seitenflansche speichenartig angeordnete Verstärkungsknotenbleche (16) hineinragen, daß Mittel zur. Feststellung der Innentrommel gegenüber den äußeren Seitenflanschen und Mittel zum Feststellen der äußeren Seitenflansche auf dem Boden vorgesehen sind.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentrommel mit den festen äußeren Seitenflanschen benachbarten Blindflanschen (17) ausgerüstet ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blindflanschen (17) der Innentrommel (10) und den äußeren Seitenflanschen Rollen (20) angeordnet sind.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. beide äußere Seitenflansche (14) in axialer Richtung auf der Welle (13) verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907445U1 (de) 1999-04-19 1999-08-05 Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH, 51147 Köln Transportvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907445U1 (de) 1999-04-19 1999-08-05 Igus Spritzgußteile für die Industrie GmbH, 51147 Köln Transportvorrichtung

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