CH380838A - Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Azofarbstoffe

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CH380838A
CH380838A CH7771059A CH7771059A CH380838A CH 380838 A CH380838 A CH 380838A CH 7771059 A CH7771059 A CH 7771059A CH 7771059 A CH7771059 A CH 7771059A CH 380838 A CH380838 A CH 380838A
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CH7771059A
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Guenter Dr Lange
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Basf Ag
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Description


  Verfahren zur Herstellung     wasserlöslicher        Azofarbstoffe       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung wasserlöslicher     Azofarbstoffe    der Formel  
EMI0001.0005     
    in der A den Rest einer mindestens eine     Sulfon-          säuregruppe    enthaltenden Kupplungskomponente, Z  einen     kationischen    Rest und D einen in     meta-          oder        para-Stellung    zur     Diazogruppe    befindlichen,  über eine     Iminogruppe    gebundenen Rest der Formel  
EMI0001.0014     
    bedeuten,

   wobei jeder der Reste R für ein Wasser  stoffatom, eine     Alkylgruppe,    eine     Hydroxyalkyl-          gruppe    oder ein Halogenatom stehen kann.  



  Als Kupplungskomponenten seien insbesondere  kupplungsfähige Verbindungen der Naphthalin- und  der     Pyrazolonreihe    genannt, und als kaiionischer  Rest Z  sei z. B. ein Wasserstoffkation oder ein       Alkalimetallkation,    wie ein Natrium- oder Kalium  kation, erwähnt. Halogenatome sind beispielsweise  Chlor- oder Bromatome.

   Als     Alkylgruppen    seien  beispielsweise niedermolekulare     Alkylgruppen,    wie       Methyl-,    Äthyl- oder     Isopropylgruppen,    und als       Hydroxyalkylgruppen    seien beispielsweise nieder  molekulare     Hydroxyalkylgruppen,    wie     Hydroxyäthyl-          oder        Hydroxyisobutylgruppen    erwähnt.

      Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren  zur Herstellung wasserlöslicher     Azofarbstoffe,    bei  dem man     acylierende    Mittel, die den Rest der Formel  
EMI0001.0031     
    enthalten, in der     R1    und     R2    für ein Wasserstoffatom,  eine     Alkylgruppe,    eine     Hydroxyalkylgruppe    oder ein  Halogenatom stehen kann, und     RS    ein Wasserstoff  atom, eine     Alkylgruppe,    eine     Hydroxyalkylgruppe,    ein  Halogenatom oder eine     Carboxylgruppe    bedeutet,

    mit mindestens eine     acylierbare    primäre oder sekun  däre     Aminogruppe    enthaltenden     Azofarbstoffen,    die  mindestens eine     wasserlöslichmachende    Gruppe tra  gen, umsetzt.  



  Die so erhältlichen wasserlöslichen     Azofarbstoffe     eignen sich nicht nur zum Färben und Bedrucken von  natürlichem und synthetischem,     Carbonsäureamid-          gruppen    enthaltendem Färbegut, wie Wolle, Natur  seide, linearen Polyamiden,     linearen        Polyurethanen     und Leder; sie sind vielmehr auch zum Färben und  Bedrucken von Gebilden, wie Fasern, Fäden,     Flok-          ken,    Folien, Geweben und     Gewirken,    aus nativer       undloder    regenerierter     Cellulose    brauchbar, wenn  man diese Gebilde vor, während oder nach dem  Färben bzw.

   Bedrucken mit alkalischen Mitteln  behandelt und sodann kurze Zeit auf Temperaturen  zwischen 50 und 150  C erhitzt.  



  Es wurde nun gefunden, dass man wertvolle, zum  Färben     undloder    Bedrucken von Textilgut besonders  gut     geeignete,    haltbare,     wasserlösliche        Azofarbstoffe     erhält, wenn man     Azofarbstoffe    der Formel    
EMI0002.0001     
    in der A den Rest einer mindestens eine     Sulfonsäure-          gruppe    enthaltenden Kupplungskomponente, Z  einen kaiionischen -Rest und X eine in     meta-    oder       para-Stellung    zur     Diazogruppe    befindliche     acylierbare          Aminogruppe    bedeuten,

   mit     acylierenden    Mitteln, die  den Rest der Formel  
EMI0002.0010     
    enthalten, in der die Reste     R1,        R2    und     R3    die oben  angegebene Bedeutung haben, zu gegebenenfalls  substituierten     Acrylsäureamidderivaten    umsetzt.  



       Azofarbstoffe    der allgemeinen Formel     III,    in der  A und X die oben angegebene Bedeutung haben,  kann man beispielsweise dadurch gewinnen, dass man       1-Amino-3(4    oder     5)-nitrobenzol-2-carbonsäure        di-          azotiert    und mit eine oder mehrere     Sulfonsäuregrup-          pen        enthaltenden    kupplungsfähigen Verbindungen,  z.

   B. aromatischen oder     heterocyclischen    Verbin  dungen, wie mindestens eine     Sulfonsäuregruppe    ent  haltende     Hydroxy-    oder     Aminobenzolen    oder     -naph-          thalinen    und deren Derivaten oder mindestens eine       Sulfonsäuregruppe    enthaltenden     Pyrazolonen,    ver  einigt und in dem so erhaltenen     Azofarbstoff    die  Nitrogruppe in üblicher Weise, z. B. durch Redu  zieren mit     Dinatriumsulfid,    in die     Aminogruppe     umwandelt.  



  Die     Acylierung    der     Azofarbstoffe    der allgemei  nen Formel     11I,    in der A und X die oben angege  bene Bedeutung haben, geschieht beispielsweise durch  Umsetzen der     Aminoverbindung    mit den Chloriden  oder     Anhydriden    von     a,/3-ungesättigten        Carbonsäuren,     vorzugsweise der     Acrylsäure.    Die Verwendung von       acylierenden        Mitteln,    die den Rest einer     ss-Halogen-          acrylsäure    enthalten, ist von besonderem technischem  Interesse.

   Als     acylierbare        Aminogruppen    kommen  vorzugsweise primäre, aber auch sekundäre     Amino-          gruppen    in Betracht.    Nach diesem Verfahren erhältliche Farbstoffe     e     sind beispielsweise wasserlösliche     Monoazofarbstoffe     der allgemeinen Formel  
EMI0002.0053     
    in der A den Rest einer mindestens eine     Sulfon-          säuregruppe    enthaltenden     heterocyclischen    Kupplungs  komponente, die ihrerseits bis zu drei einwertige  Reste tragen kann,

   oder den Rest einer mindestens  eine     Sulfonsäuregruppe    enthaltenden aromatischen  Kupplungskomponente mit bis zu zwei     Benzolkernen,     die ihrerseits bis zu vier einwertige Reste tragen kann,  und Z  einen     kationischen    Rest bedeutet, und D  für einen in     meta-    oder     para-Stellung    zur     Diazo-          gruppe    befindlichen, über eine     Iminogruppe    gebun  denen Rest der Formel  
EMI0002.0065     
    steht, wobei     R1,        R..,    und     R,    die oben angegebene  Bedeutung haben.  



  Besonders wertvoll sind die wasserlöslichen     Mono-          azofarbstoffe    der zuvor genannten Art, wobei der  Rest der allgemeinen Formel     1I    für den Rest der       Acrylsäure     
EMI0002.0073     
    steht. Von grösstem technischem Interesse sind aber  die wasserlöslichen     Monoazofarbstoffe    der zuvor ge  nannten Art, wobei der Rest der allgemeinen For  mel     II    für den Rest einer     /3-Halogenacrylsäure    steht.

    Vorteilhaft steht dabei der Rest der allgemeinen  Formel     II    für den Rest der     ss-Chloracrylsäure     
EMI0002.0079     
    Die Reste der     heterocyclischen    Kupplungskompo  nenten A, beispielsweise     Pyrazolonreste,    enthalten als  einwertige Reste neben mindestens einer     enolischen          Hydroxylgruppe    vorteilhaft die Gruppen  
EMI0002.0084     
         undoder    Wasserstoffatome.  



  Zweckmässig tragen die Reste der aromatischen  Kupplungskomponenten A, beispielsweise Naphthalin  reste, als     einwertige    Reste ausser     phenolischen        Hydro-          xylgruppen    oder primären     Aminogruppen    vor allem    mehr als eine     Sulfonsäuregruppe.    Als einwertige  Reste kommen jedoch auch sekundäre     Aminogrup-          pen,    wie     Arylaminogruppen,    oder     acylierte        Amino-          gruppen,    wie     acetylierte        Aminogruppen,

          und;oder     Wasserstoffatome in Betracht.      Die neuen Farbstoffe sind insbesondere zum Fär  ben von Wolle und von Textilgut aus nativer     undl     oder regenerierter     Cellulose    geeignet. Sie zeichnen  sich durch ihr gutes Ziehvermögen aus und liefern  Färbungen von sehr guter Lichtechtheit, teilweise  guter Chlorechtheit und sehr guten     Nassechtheits-          eigenschaften.     



  Die in den Beispielen angegebenen Teile sind  Gewichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  Der durch Kuppeln von 18,2 Teilen     diazotierter          1-Amino-5-nitrobenzol-2-carbonsäure    mit 23,5 Teilen       1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure    hergestellte und  abgetrennte, eine Nitrogruppe enthaltende     Azofarb-          stoff    wird als feuchtes Filtergut in 150 Teilen Wasser  gelöst. Diese Lösung vereinigt man mit einer Lösung  von 40 Teilen kristallisiertem     Natriumsulfid    (mit    9     Mol    Kristallwasser) in 50 Teilen Wasser und rührt  die Mischung 12 Stunden lang bei gewöhnlicher  Temperatur.

   Danach wird der nunmehr eine pri  märe     Aminogruppe    enthaltende     Azofarbstoff    durch  Zugeben von     Natriumchlorid    abgeschieden, abge  saugt und mit 100 Teilen Wasser verrührt. Sodann  gibt man 100 Teile Aceton und 18 Teile Natrium  bicarbonat zu und trägt in das Gemisch in kleinen  Anteilen eine Mischung von 10 Teilen     Acrylsäure-          chlorid    und 10 Teilen Aceton bei 0 bis     +5a    C ein.  Das Umsetzungsgemisch wird danach noch eine  Stunde lang gerührt. Nun scheidet man den Farb  stoff durch Zugabe von     Natriumchlorid    ab, filtriert  ihn und trocknet ihn bei     5011    C im Vakuum.

   Der in  Form eines dunklen Pulvers erhaltene Farbstoff färbt  Wolle in echten, klaren, blaustichig roten Tönen.  



  Der neue Farbstoff hat folgende Konstitution:  
EMI0003.0020     
    (Z  bedeutet einen     kationischen    Rest).  



  Wenn man Baumwollgewebe mit dem neuen Farb  stoff klotzt, es, zweckmässig nach dem Trocknen,  durch ein Bad führt, das ein alkalisches Mittel, wie       Natriumhydroxyd    oder     -carbonat    oder     -bicarbonat,     oder     Kaliumhydroxyd    oder     -carbonat,    enthält, und  den Farbstoff beispielsweise durch kurzes Dämpfen  auf der Faser fixiert, so erhält man sehr echte, klare,  blaustichig rote Färbungen.    Denselben Farbstoff erhält man, wenn man 14  Teile     Acrylsäureanhydrid    anstelle von 10 Teilen       Acrylsäurechlorid    verwendet und im übrigen wie  oben angegeben verfährt.  



  Die folgende Tabelle, in der Z  einen     kationi-          schen    Rest, z. B. ein Wasserstoffkation oder ein       Alkalimetallkation,    wie ein Natrium- oder ein     Ka-          liumkation,    bedeutet, zeigt Farbstoffe, die in ent  sprechender Weise erhalten werden:  
EMI0003.0034     
  
     
EMI0004.0001     
  
     
EMI0005.0001     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Azo- farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man Azo- farbstoffe der Formel EMI0005.0006 in der A den Rest einer mindestens eine Sulfonsäure- gruppe enthaltenden Kupplungskomponente, Z einen kationischen Rest und X eine in meta- oder para-Stellung zur Diazogruppe befindliche primäre oder sekundäre Aminogruppe bedeuten,
    mit acylie- renden Mitteln, die den Rest der Formel EMI0005.0017 enthalten, in der jeder der Reste R für ein Wasser stoffatom, eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkyl- gruppe oder ein Halogenatom stehen kann, zu ge gebenenfalls substituierten Acrylsäureamidderivaten umsetzt.
CH7771059A 1957-12-13 1959-09-02 Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Azofarbstoffe CH380838A (de)

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