CH378467A - Verfahren zur Herstellung von basischen, wenig toxischen Salzen des Kanamycins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen, wenig toxischen Salzen des Kanamycins

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CH378467A
CH378467A CH7730359A CH7730359A CH378467A CH 378467 A CH378467 A CH 378467A CH 7730359 A CH7730359 A CH 7730359A CH 7730359 A CH7730359 A CH 7730359A CH 378467 A CH378467 A CH 378467A
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Heinrich Dr Mueckter
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Gruenenthal Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


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 Verfahren zur Herstellung von basischen, wenig    toxischen      Salzen   des    Kanamycins   Das    Kanamycin   ist ein basisches Antibiotikum, das von    Streptomyces      kanamyceticus      nov.      spec.   erzeugt wird. Es enthält vier    Aminogruppen   und ist dementsprechend zur Bildung von basischen und neutralen Salzen befähigt. Das    Kanamycin   ist sehr gut wirksam gegen eine Reihe von Bakterien, besonders auch Tuberkulose-Erregern. In der Therapie wurde das    Kanamycin   bisher nur als Sulfat angewendet. 



  Es wurde nun gefunden, dass basische    Salze   aus    Kanamycin   und ein, zwei oder drei    Mol   einer Aminosäure oder deren    N-Acylderivaten   eine erheblich reduzierte Toxizität im Vergleich zum    Kanamycin-      sulfat   besitzen. Als    Aminosäuren   bzw. deren    Acyl-      derivate   sind besonders    Leucin   und dessen    Acyl-      derivate   sowie die    Pantothensäure,   also    N-(a,y-Dioxy-      ss,ss-dimethylbutyryl)-ss-alanin   geeignet.

   In den nach dem Verfahren der Erfindung herzustellenden basischen    Kanamycin-Salzen   können eine, zwei oder drei    Amino-      gruppen   in freier, also in nicht mit Säuren zu Salzen verbundener Form vorliegen. Wenn eine oder zwei    Aminogruppen   in freier Form in den basischen    Salzen   des    Kanamycins   enthalten sind, können die an die anderen basischen Gruppen des    Kanamycins   gebundenen Säuren gleich oder verschieden sein, jedoch muss wenigstens eine    Aminogruppe   des    Kanainycins   mit einer Aminosäure oder einer    N-Acylaminosäure   unter Salzbildung verbunden sein.

   So können beispielsweise eine oder zwei der basischen Gruppen des    Kanamycins   mit    Pantothensäure   und zwei oder eine    Aminogruppe   z. B. mit    N-Acetylleucin,   Schwefelsäure, Essigsäure usw. zu gemischten basischen    Salzen   des    Kanamycins   umgesetzt sein. Auch in solchen gemischten    Salzen   ist die Toxizität des    Kanamycins   im Vergleich zu der des Antibiotikums in Form des Sulfates stark vermindert. 



  Die erzielte    Toxizitätsverminderung   ergibt sich beispielsweise aus den folgenden Versuchsergebnissen: Wird das    Kanamycin   in Form des Sulfates weissen Mäusen intravenös verabreicht, so beträgt die DL" (das ist diejenige Menge, nach deren Verabreichung 50  / der Versuchstiere sterben) 195 mg    Kanamycin-      base/kg   Maus. Demgegenüber beträgt die DL" bei Verabreichung des    Kanamycins   in Form des    Kana-      mycin-monopantothenat-semi-sulfates   270 mg    Kana-      mycin   Base/kg Maus und in Form des    Kanamycin-      dipantothenats   275 mg    Kanamycinbase/kg   Maus. 



  In den erfindungsgemäss herzustellenden Produkten ist auch die lokale Verträglichkeit des    Kanamycins   im Vergleich zu der in Form des Sulfates wesentlich verbessert worden. Es wurden je 10 weissen Mäusen für eine Versuchsdauer von 30 Tagen zweimal täglich    Kanamycinsulfat,      Kanamycin-monopantothenat-semi-      sulfat   und    Kanamycin-dipantothenat   in einer Dosierung von 400 mg    Kanamycinbase/kg   Maus in wässriger Lösung unter die Rückenhaut injiziert.

   Dabei zeigten sich bei 8 von 10 mit    Kanamycinsulfat   behandelten Tieren an den Injektionsstellen im Rücken lochartige Nekrosen, während die mit den    Kanamycinpanto-      thenaten   behandelten Tiere keinerlei Hautveränderungen oder    Infiltrate   erkennen liessen. 



  Die Herstellung der neuen    Salze   des    Kanamycins   kann durch teilweises Neutralisieren der freien Base mit den    Aminosäuren   oder deren    Acylderivaten   erfolgen. Zur Herstellung der gemischten    Salze   des    Kanamycins   kann man u. a. so vorgehen, dass man die Base stufenweise (beispielsweise zunächst mit einem    Mol      Pantothensäure   und dann mit einem oder zwei Äquivalenten einer anderen Säure) neutralisiert. Die Neutralisation kann in wässriger oder auch z. B. in alkoholischer Lösung durchgeführt werden. 



  Die Herstellung der basischen    Kanamycinsalze   kann auch durch Umsetzen eines    Kanamycinsalzes   mit einem    Salz   der    Aminosäuren   bzw. deren    N-Acyl-      derivaten   erfolgen. Als    Salze   des    Kanamycins   werden 

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 bei dieser Verfahrensvariante vorzugsweise wasserlösliche Salze des    Kanamycins,   wie z. B. das Sulfat, sowie Verbindungen des    Kanamycins   mit einem    Kationenaustauscher,   eingesetzt. Diese Verbindungen des    Kanamycins   lassen sich leicht z.

   B. mit den    Erd-      alkalisalzen,   Alkali- oder    Aminsalzen   der    Amino-      säuren   oder deren    N-Acylderivaten   umsetzen. Man kann auch einen mit den    Aminosäuren   bzw. deren    Acylderivaten   beladenen    Anionenaustauscher   mit der Lösung eines    Kanamycinsalzes   behandeln, um die neuen Salze des    Kanamycins   zu erhalten. 



  Die    Kanamycinsalze   können aus der Reaktionslösung durch Verdampfen des Lösungsmittels gegebenenfalls durch Gefriertrocknung oder auch durch Versetzen der Lösung mit einem, mit dem bei der Umsetzung verwendeten Lösungsmittel mischbaren    Stoff,   in dem die    Kanamycinsalze   nicht oder schwer löslich sind, gewonnen werden. 



  Beispiel I 3,155 g Ba    (H0)2   - 8    H2,0   werden in 50    cm3   Wasser gelöst, und in dieser Lösung werden 3,46 g    N-Acetyl-      leucin   gelöst. Die so erhaltene Lösung des Bariumsalzes des    N-Acetylleucins   wird zu einer Lösung von 6 g    Kanamycinmonosulfathydrat   in 25    cm3   Wasser langsam unter Umrühren zugefügt. Nach einigem Stehen wird das entstandene    Bariumsulfat   abgesaugt und das Filtrat der Gefriertrocknung unterworfen. Man erhält so das    Kanamycindi-N-acetylleucinat.   Das    Salz   beginnt bei 152 C sich zu zersetzen; bei    195'C      schmilzt   es unter völliger Zersetzung.

   Beispiel 2 Man löst 6,5 g    Kanamycinmonosulfathydrat   in 40    cm3   Wasser und gibt zu dieser Lösung eine Lösung von 4,76 g    Calciumpantothenat   in 7    cm3   Wasser. Das Gemisch wird mit 30    cm3   Methanol versetzt. Nach einigem Stehen bei 0  wird das    Calciumsulfat   abfiltriert und das Filtrat der Gefriertrocknung unterworfen. Man erhält so das    Kanamycindipantothenat.   Das Produkt    schmilzt   bei 101-102  unter Zersetzung.

   Beispiel 3 Zu einer Lösung von 7,05 g einbasischen    Kana-      mycinsulfat      (C"H3sN40n   - 1 1/2    H,S04),   die aus einer Lösung von 6,7 g    Kanamycinmonosulfathydrat   in 40    cm3   Wasser durch Zusatz von 11,2    cm@      n-Schwefel-      säure   erhalten wurde, gibt man eine Lösung von 2,45 g    Calciumpantothenat   in 5    cm3   Wasser. Man versetzt mit 20 ml Methanol und lässt einige Zeit unter Kühlung stehen. Die nach    Abfiltrieren   des    Calcium-      sulfates   erhaltene Lösung wird der Gefriertrocknung unterworfen, wobei das    Kanamycinsulfatpantothenat   erhalten wird.

   Das Produkt    schmilzt   oberhalb 230 C. Beispiel 4 Man verfährt wie in Beispiel 3, versetzt jedoch statt mit 2,45 g    Calciumpantothenat   mit einer Lösung von 5,3 g    Calciumpantothenat   in 7    cm3   Wasser. Nach der Gefriertrocknung erhält man    das   Kanamycindipan-    thenat-semi-sulfat   [bzw. das    (Di-Kanamycindipan-      tothenat)-sulfat]   vom Schmelzpunkt 114-118 C unter Zersetzung. 



  Beispiel 5 Man verfährt wie in Beispiel 3, versetzt jedoch statt mit einer Lösung von 2,45 g mit einer solchen von 8 g    Calciumpantothenat.   Man erhält nach der Gefriertrocknung das    Kanamycintripantothenat,   das bei 110-l 12 C unter Zersetzung schmilzt. Beispiel 6 6,5 g    Kanamycinmonosulfathydrat   werden in 40    cm3   Wasser gelöst und mit einer Lösung von 2,38 g    Calciumpantothenat   in 5    em3   Wasser versetzt. Nach Zugabe von 20    cm3   Methanol lässt man über Nacht bei O' C stehen, saugt das    Caleiumsulfat   ab und unterwirft das Filtrat der Gefriertrocknung.

   Man erhält so das    Kanamycinmonopantothenat-semi-sulfat   [bzw. das    (Di-Kanamycinmonopantothenat)-sulfat],   das bei 111-113 C unter Zersetzung    schmilzt.   



  Beispiel 7 Man löst 10 g    Kanamycinbase   in 50    cm3   Wasser und gibt eine Lösung von 13,6 g    Pantothensäure   in 25    cm3   Wasser zu. Nach kurzem Stehen wird die so erhaltene Lösung eingedampft, wobei man das    Kanamycintripantothenat,   das bei 110-112 C unter Zersetzung schmilzt, in nahezu theoretischer Ausbeute erhält. 



  Beispiel 8 10 g    Kanamycinbase   werden in 25    cm3   Wasser gelöst, dann gibt man eine Lösung von 9 g    Pantothen-      säure   in 15    em3   Wasser und daran anschliessend 10,1    cm3   10%ige Schwefelsäure zu. Die Lösung wird einer Gefriertrocknung unterworfen, wobei man das    Kana-      mycindipantothenatsemisulfat,   das bei 114-118 C unter Zersetzung schmilzt, erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von basischen, praktisch nicht toxischen Salzen des Kanamycins, in denen eine, zwei oder drei Aminogruppen mit Säuren, jedoch wenigstens eine der Aminogruppen des Kanamycins mit einer Aminosäure oder einer N-Acyl-aminosäure unter Salzbildung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass man das Kanamycin mit einem, zwei oder drei Mol einer Aminosäure, einer N-Acylamino- säure oder einem Salz einer Aminosäure oder einer N-Acylaminosäure umsetzt oder dass man ein Salz des Kanamycins,
    bei welchem höchstens zwei Amino- gruppen mit einer anderen Säure verbunden sind, mit einer entsprechenden Menge einer Aminosäure, einer N-Acylaminosäure bzw. deren Salzen umsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das erhaltene Salz des Kana- mycins mit einer anderen Säure oder deren Salzen weiter umsetzt. <Desc/Clms Page number 3> 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als N-Acylaminosäuren oder deren Salze N-Acetylleucin oder Pantothensäure oder deren Salze zur Anwendung gelangen. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Salze der Aminosäuren oder der N-Acylaminosäuren die Erdalkalisalze dieser Säuren zur Anwendung gelangen. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung des Kanamycins ein mit dem Antibiotikum beladener Kationen- austauscher zur Anwendung gelangt. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungen der Aminosäuren oder der N-Acylaminosäuren ein mit einer solchen Säure beladener Anionenaustauscher zur Anwendung gelangt.
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