CH377682A - Handapparat zum Anbringen eines Selbstklebebandes über eine Kante - Google Patents

Handapparat zum Anbringen eines Selbstklebebandes über eine Kante

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CH377682A
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CH
Switzerland
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slide
lever
knife
feeler lever
adhesive tape
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Application number
CH424560A
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English (en)
Inventor
Rothenberger Hansjoerg
Original Assignee
Rothenberger Hansjoerg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

Description


  
 



  Hand apparat zum Anbringen eines Selbstklebebandes über eine Kante
Die Erfindung betrifft einen Handapparat zum Anbringen eines Selbstklebbandes über eine Kante, z. B. beim Verpacken von Schachteln. Der Handapparat ist gekennzeichnet durch eine Sohlplatte, aus welcher das Klebband herausgeführt ist, einen aus der Sohlplatte vorstehenden und in das Gehäuse einschwenkbaren Anpresshebel, einen ebenso schwenkbaren Tasthebel, ein auf der Innenseite der Sohlplatte schwenkbares, unter Federkraft stehendes und-in gespannter Lage durch Verriegelung gehaltenes Messer, einen am Tasthebel angelenkten Schieber zu einer ersten Verriegelung und Freigabe des Messers in Abhängigkeit von der Lage des Tasthebels, und eine zweiarmige,

   quer zur Sohlplatte schwenkbare und mit einer Nase aus der Sohlplatte vorstehende Wippe zu einer zweiten Verriegelung und wahlweise automatischen oder manuellen Freigabe des Messers.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Handapparat bei abgenommener Seitenwand in der Ausgangsstellung beim Anbringen eines Klebbandes über eine Kante,
Fig. 2 den Handapparat bei aufgebrochener Seitenwand in einer Arbeitsstellung nach dem Ueberfahren einer Kante,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2.



   Auf einer Sohlplatte 11 sitzt ein Gehäuse mit einer festen Gehäusewand 12, einer angeschraubten Gehäusewand 13, die in Fig. 1 fortgelassen ist, und einem Griff 14. Die Gehäusewand 13 ist in den Fig. 2 und 3 teilweise weggebrochen. An der Gehäusewand 12 ist an einem Bolzen 15 ein Anpresshebel 16 gelagert, der an seinem freien Ende eine Laufrolle 17 trägt.



  Dieser Anpresshebel ragt durch einen Ausschnitt 18 in der Sohlplatte 11 aus dem Apparat heraus und ist in diesen hineinschwenkbar. An der Gehäusewand 12 ist auch eine Nabe 19 angeschraubt, an welcher ein Tasthebel 20, der an seinem freien Ende eine Laufrolle 21 trägt, angelenkt ist. Die Nabe 19 weist in einer Ringnut eine Schraubenfeder 22 auf, die den Tasthebel 20 gegen einen festen Anschlag 23 drückt. Der Tasthebel 20 steht ebenso wie der Anpresshebel 16 aus der Sohlplatte 11 vor und wie dieser in das Gehäuse hineinschwenkbar. Auf der Nabe 19 ist eine Klebband-Vorratsrolle 24 gelagert und das von ihr abgezogene Klebband 25 wird von einer Rolle 26 und einer Blattfeder 27 geführt, welche Teile auf dem Tasthebel 20 sitzen. Der Tasthebel weist ferner einen Mitnehmerstift 28 auf, der zum Anheben des Anpresshebels 16 dient.

   Am Tasthebel 20 ist ferner mittels eines Zapfens 29 noch ein Schieber 30 angelenkt.



   Der Schieber 30 läuft in einer seitlichen Ausbuchtung 31 der Gehäusewand 12, die dem Schieber 30 als Geradführung längs der Sohlplatte 11 dient. Die Ausbuchtung 31 ist in der Längsrichtung durch die Kanten 32, 33 begrenzt. Der Schieber 30 weist eine gegen die Gehäusewand gerichtete Nase 34 und einen Querarm 35 auf und der Querarm 35 ist am freien Ende zu einem Haken 36 gekrümmt. Auf der Sohlplatte 11 steht ein Lagerbolzen 37, an welchem ein Messer schwenkbar gelagert ist. Das Messer besteht aus einer Messerklinge 38, einer Nabe 39 und einem seitlichen Arm 40 mit einem Zapfen 41 und einem Zahn 42.



  Das Messer steht unter der Kraft einer auf dem Lagerbolzen 37 angebrachten Schraubenfeder 43. An zwei auf der Sohlplatte 11 sitzenden Augen 44 ist mittels eines Bolzens 45 eine zweiarmige Wippe 46 gelagert. Der eine Hebelarm ist als Klinkenzahn 47 ausgebildet und liegt gegen den Zahn 42. Der andere Hebelarm liegt unter dem Druck von zwei Blatt  federn 48 mit einem Ansatz 49 auf der Sohlplatte 11 auf. Dieser Hebelarm weist auch eine Nase 50 auf, die durch eine Öffnung in der Sohlplatte 11 so weit vorsteht, dass beim Eindrücken der Nase 50 der Wippenzahn 47 den Zahn 42 freigibt. Der Apparategriff 14 enthält ein Holzfüllstück 51, in welchem an einem Bolzen 52 zwei Hebel 53 und 54 gelagert sind.



  Diese beiden Hebel dienen als Sperrhebel und sind gegen den Ansatz 49 der Wippe stellbar, um diese zu verriegeln und freizugeben. Der Hebel 53 ist einarmig, der Hebel 54 dagegen zweiarmig und am der Wippe abgekehrten Arm ist ein Druckgriff 55 angebracht, der aus dem Griff 14 heraus vorsteht.



  Der Hebel 53 steht unter der Kraft einer Feder 56 in Sperrstellung. Der Hebel 54 steht unter der Kraft einer Feder 57 in Freistellung und wird durch Druck auf den Druckgriff 55 in die Sperrstellung gebracht werden.



   Der Handapparat arbeitet   folgendermassen:    Wird zum Verkleben eines Paketes 60 das vordere Ende der Sohlplatte 11 auf dessen Oberseite 61 gesetzt und soweit darüber geschoben, bis sich die Anpressrolle 17 an die Stirnseite 62 des Paketes legt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so wird das Ende des Klebbandes 25 mit seiner Klebseite an die Stirnseite 62 angedrückt. Wird der Handapparat weiter auf das Paket geschoben, so legt sich das Klebband 25 vollständig an die Seite 62 und um die Kante 63 herum, wobei unter Anhebung der beiden Hebel 16 und 20 und unter Spannung der Feder 22 die Anpressrolle 17 über das Klebband und um die Kante 63 herum rollt und die Lage 17' erreicht.



  Der Tasthebel erreicht dabei die Lage 20', in welcher die Rolle 21 auf die Seitenfläche 62 des Paketes zu liegen kommt. Wird der Apparat weiter geschoben, so rollt die Anpressrolle auf der Oberseite 61 des Paketes und der Tasthebel 20 wird von der Anpressrolle 17 abgehoben. Wenn die Tastrolle 21 um die Kante 63 fährt, wird durch den Stift 28 auch der Anpresshebel 16 gehoben. Beim Heben des Tasthebels 20 wird der Schieber 30 nach rechts geschoben und der Arm 35 hebt sich vom Zapfen 41 des Messers ab.



  Das Messer bleibt aber weiter durch den Klinkenzahn 47 der Wippe verriegelt. In der nun erreichten Lage ist der Schieber 30 so weit nach rechts geschoben, dass sich die Nase 34 an der Kante 33 verfängt und den Rücklauf des Schiebers sperrt. Der Arm 35 drückt in dieser Lage den Sperrhebel 53 aus der Sperrstellung heraus, so dass die Verriegelung der Wippe aufgehoben wird. Diese Lage ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.



   Wird der Apparat weiter über das Paket geschoben, so fährt die Nase 50 der Wippe auf die Kante und wird in die Sohlplatte 11 eingedrückt. Dadurch gibt der Klinkenzahn 47 der Wippe das Messer frei. Das Messer schwenkt schlagartig unter der Kraft der Feder 43 und die Messerklinge 38 durchschneidet das Klebband 25. Am Ende der Schwenkung des Messers schlägt der Zapfen 41 in den Haken 36 am Schieberarm 35, wodurch der Schieber 30 aus der Haltestellung herausgezogen wird.



   Wird der Apparat vom Paket abgehoben, so geht die Wippe 46 wieder in die gezeichnete Sperrstellung und der Tasthebel 20 senkt sich unter dem Druck seiner Feder 22, wobei er den Anpresshebel vor sich herschiebt. Das neue Ende des Klebbandes 25 bleibt dabei vor der Anpressrolle 17, bereit für einen neuen Arbeitsgang. Beim Senken des Tasthebels 20 wird der Schieber 30 wieder nach links gezogen. Dabei wird der Sperrhebel 53 wieder freigegeben und schwenkt in die Sperrstellung vor den Ansatz 49 der Wippe. Der Arm 35 schwenkt den Zapfen 41 des Messers unter Spannung der Feder 43 in die Bereitschaftsstellung, in welcher sich der Zahn 42 am Wippenzahn 47 verklinkt. Der Apparat ist wieder für einen neuen Arbeitsgang bereit.



   Beim beschriebenen Arbeitsgang erfolgte die Auslösung des Messers automatisch durch das Eindrücken der Nase 50 bei deren Auflaufen auf die Paketkante 63.



  Die Auslösung des Messers kann aber auch wahlweise nach einer beliebigen Streifenlänge hinter der Kante ausgelöst werden, indem man den Druckgriff 55 eindrückt und dadurch den Sperrhebel 54 in die Sperrstellung vor den Ansatz 49 der Wippe bringt und dadurch eine Auslösung des Messers durch Eindrücken der Nase 50 verhindert. Zur manuellen Auslösung des Messers wird der Druckgriff 55 losgelassen.



   Der Handapparat gestattet ein rasches und sauberes Anbringen eines Selbstklebbandes über eine Kante beim Verpacken von Paketen. Der Apparat ist unabhängig von der Grösse der zu verklebenden Pakete, indem er einfach mit seinem Vorderteil auf die Oberseite des Paketes gesetzt und über diese hinweggeschoben wird, wobei sich das Klebband an die Seitenfläche und über die Kante auf die Oberseite legt. Die manuelle Abtrennung des Klebbandes gestattet beliebig lange Klebbahnen zu legen, wobei nacheinander über mehrere Kanten gefahren werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handapparat zum Anbringen eines Selbstklebbandes über eine Kante, gekennzeichnet durch eine Sohlplatte (11), aus welcher das Klebband (25) herausgeführt ist, einen aus der Sohlplatte (11) vorstehenden und in das Gehäuse einschwenkbaren Anpresshebel (16), einen ebenso schwenkbaren Tasthebel (20), ein auf der Innenseite der Sohlplatte (11) schwenkbares, unter Federkraft stehendes und in gespannter Lage durch Verriegelung gehaltenes Messer (38), einen am Tasthebel (20) angelenkten Schieber (30) zu einer ersten Verriegelung und Freigabe des Messers (38) in Abhängigkeit von der Lage des Tasthebels (20), und eine zweiarmige, quer zur Sohlplatte (11) schwenkbare und mit einer Nase (50) aus der Sohlplatte (11) vorstehende Wippe (46) zu einer zweiten Verriegelung und wahlweise automatischen oder manuellen Freigabe des Messers.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Handapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpresshebel (16) und der Tasthebel (20) je mit einer Laufrolle (17 bzw. 21) versehen sind, in der Ausgangslage der Tasthebel (20) auf der Laufrolle (17) des Anpresshebels (16) aufliegt und in der Endlage der Anpresshebel (16) auf einem Mitnehmerstift (28) am Tasthebel (20) aufliegt.
    2. Handapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tasthebel (20) an einer Nabe (19) an der Seitenwand (12) des Gehäuses angelenkt ist, welche Nabe eine Torsionsfeder (22) trägt, die den Tasthebel (20) nach aussen drückt, dass auf dem genannten Zapfen auch eine Selbstklebband Vorratsrolle (24) gelagert ist und der Tasthebel (20) eine Führung (26, 27) für das ablaufende Klebband (25) aufweist.
    3. Handapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am Tasthebel (20) angelenkte Schieber (30) in einer als Gradführung dienenden Ausbuchtung (31) des Gehäuses läuft und eine gegen die Gehäusewand gerichtete Nase (34) aufweist, die sich in der Endlage des Schiebers an einer Gehäusekante (33) verfängt und dadurch den Schieber (30) arretiert.
    4. Handapparat nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (30) einen Querarm (35) aufweist, der in der Ausgangslage des Schiebers das Messer (38) verriegelt und in der Endlage freigibt.
    5. Handapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (38) einen seitlichen Arm (40) mit einem Zapfen (41) und einem Zahn (42) aufweist, wobei der Zapfen (41) in Wirkverbindung mit dem Schieber (30) und der Zahn (42) in Wirkverbindung mit der Wippe (46) steht.
    6. Handapparat nach den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (41) am Messerarm (40) in der Endlage des Messers quer zur Schieberichtung des Schiebers an dessen Arm (35, 36) anliegt und dadurch den Schieber (30) ausklinkt und der rückführende Schieber das Messer wieder in die gespannte Ausgangslage schwenkt.
    7. Handapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei um eine gemeinsame Achse (52) einzeln schwenkbare Sperrhebel (53, 54) angeordnet sind, wobei der eine Sperrhebel (53) einarmig ist, mit seinem Ende vor der Wippe (46, 49) steht und diese sperrt und durch den Schieber (30) in dessen Endlage aus dieser Stellung ausgelenkt wird, der andere Hebel (54) zweiarmig und mit einem Tastgriff (55) versehen ist und durch Drücken auf den Tastgriffin die Sperrstellung zur Wippe schwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997021619A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Silu Verwaltung Ag Vorrichtung zum aufbringen von klebendem montageband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997021619A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Silu Verwaltung Ag Vorrichtung zum aufbringen von klebendem montageband
DE19546581A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Silu Verwaltung Ag Vorrichtung zum Aufbringen von klebendem Montageband
DE19546581C2 (de) * 1995-12-13 2000-01-20 Silu Verwaltung Ag Vorrichtung zum Aufbringen von klebendem Montageband

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