CH375892A - Mischung, enthaltend einen Polyester und ein Lösungsmittel für denselben, und Verfahren zur Herstellung der Mischung - Google Patents

Mischung, enthaltend einen Polyester und ein Lösungsmittel für denselben, und Verfahren zur Herstellung der Mischung

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CH375892A CH1005362A CH1005362A CH375892A CH 375892 A CH375892 A CH 375892A CH 1005362 A CH1005362 A CH 1005362A CH 1005362 A CH1005362 A CH 1005362A CH 375892 A CH375892 A CH 375892A
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Description


  Mischung, enthaltend einen Polyester und ein Lösungsmittel für denselben,  und Verfahren zur Herstellung der Mischung    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue  Mischungen von Polyestern und Lösungsmitteln,  welche zu Gebrauchsartikeln verformt werden kön  nen, beispielsweise zu Bändern, Folien, Borsten,  Fäden, Fasern usw.  



  Es sind verschiedene Methoden zur Um  wandlung von Dicarbonsäure-Glykol-Polyestern zu  Fäden und Fasern, wie z. B. das sogenannte Schmelz  spinn-Verfahren, das Nassspinn-Verfahren und das  Trockenspinn-Verfahren, bekannt.  



  Beim Schmelzspinn-Verfahren werden     Polyester-          Schnitzel    auf einem heissen Rost     geschmolzen;    die  Schmelze läuft durch eine Filterschicht aus kleinen  Partikeln, beispielsweise Sand oder dergleichen.  Hierauf wird die Schmelze durch eine Spinndüse aus  gepresst, und die gebildeten Fäden werden gekühlt.  Das Schmelzspinnen weist gewisse Nachteile auf, so  z. B. die Notwendigkeit der Anwendung von sehr  hohen Temperaturen, wodurch die Zugabe von  Plastifizierungsmitteln und Modifizierungsmitteln er  schwert wird, weil solche Zusätze eine Neigung be  sitzen, sich zu verfärben oder zu zersetzen.  



  Beim Trockenspinn-Verfahren wird der Polyester  in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und in  üblicher Weise durch eine Spinndüse ausgepresst. Das  Auspressen der Lösung erfolgt in eine Atmosphäre  eines inerten Gases, welches erhitzt sein kann. Die  Bewegung der inerten Gasatmosphäre und der aus  gepressten Faser sowie die Anwendung von Hitze  helfen mit, das flüchtige Lösungsmittel zu entfernen.  



  Das Nassspinn-Verfahren, bei welchem eine Lö  sung des Polyesters in ein Bad ausgepresst wird,  welches ein Nichtlösungsmittel für den Polyester  enthält, besitzt gegenüber dem Schmelzspinn-Ver  fahren eine Anzahl von Vorteilen. Beispielsweise ist  das Nassspinn-Verfahren im allgemeinen wirtschaft-    licher und kann bei niedrigeren Temperaturen durch  geführt werden. Somit besitzen Plastifizierungsmittel  und andere Zusätze eine minimale Neigung, sich  zu verfärben oder zu zersetzen. Ausserdem sind ge  wisse Typen von Plastifizierungsmitteln und Modifi  zierungsmitteln weniger geeignet zum Vermischen  mit einer Schmelze bei hohen Temperaturen, wäh  rend sie einer Polyesterlösung bei einer niedrigeren  Temperatur leicht einverleibt werden können.

   Lösun  gen haben den weiteren Vorteil, dass sie leicht zu  Folien oder Überzügen von gleichmässiger Dicke ge  gossen werden können. Dies ist bei einer Polyester  schmelze wegen deren relativ hoher Viskosität äusserst  schwierig.  



  Das Nassspinn-Verfahren wurde indessen bisher  für Polyester technisch nicht angewendet, weil ge  eignete Lösungsmittel fehlten. Im allgemeinen sind  Polyester in den gewöhnlichen organischen Lö  sungsmitteln unlöslich. Es besteht ein Mangel an  billigen, lösekräftigen, nichtkorrosiven und leicht ge  winnbaren Lösungsmitteln für die gewöhnlicheren  Polyestertypen.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  Mischung, die einen gegebenenfalls modifizierten Poly  ester aus mindestens einer Dicarbonsäure und min  destens einem Glykol der Formel    HO-(CH2)n-OH,    in welcher n eine ganze Zahl von 2-10 ist, sowie  ein Lösungsmittel für den Polyester enthält, und  welche Mischung dadurch gekennzeichnet ist, dass das  Lösungsmittel α-Piperidon, Caprolactam,     α-Pyrroli-          don,    N-Methyl-α-pyrrolidon oder ein Gemisch aus  α-Piperidon, Caprolactam, α-Pyrrolidon oder     N-Me-          thyl-a-pyrrolidon    und einem Phenol ist.

   Weiter ist  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Ver-      fahren zur Herstellung obengenannter Mischung,  welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass  man einen gegebenenfalls modifizierten Polyester aus  mindestens einer Dicarbonsäure und mindestens  einem Glykol der Formel HO-(CH2)N-OH, worin  n eine ganze Zahl von 2-10 ist, mit einem Lösungs  mittel für den Polyester, nämlich mit α-Piperidon,  Caprolactam, α-Pyrrolidon, N-Methyl-α-pyrrolidon  oder einem Gemisch aus α-Piperidon, Caprolactam,  α-Pyrrolidon oder N-Methyl-α-pyrrolidon und einem  Phenol, vermischt, worauf man das Gemisch auf  eine Temperatur, die im Bereiche von 130  C bis  zum Siedepunkt des Gemisches liegt, erhitzt.  



  Als Phenole kommen beispielsweise Phenol,  Chlorphenole, m-Kresol und Resorcin in Betracht.  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren lassen  sich Lösungen mit hohem Feststoffgehalt und guter  Stabilität herstellen. Wenn erwünscht, können die  Gemische beim Erhitzen gerührt werden. Dies ist  indessen nicht notwendig, um Auflösen zu bewirken.  Obschon das Rühren nicht notwendig ist, wurde ge  funden, dass, wenn man rührt, der Polyester gleich  mässiger und rascher in Lösung geht.  



  Bei der Herstellung einer Lösung des Polyesters  in einem Lösungsmittelgemisch können die Lactame  in einer Menge von 97-50 Gewichtsprozent, bezogen  auf das Lösungsmittelgemisch, verwendet werden  und die Phenole entsprechend in einer Menge von       3-501/o.     



  Die maximal erreichbare Konzentration der  Polyester in der Lösung sowie die Viskosität der Lö  sung hängen ab von der Art des Polyesters und des  Lösungsmittelgemisches sowie von der Temperatur.  Bei der Herstellung von Fäden und Fasern verwen  det man zur Herstellung der Lösung in der Regel  einen Polyester mit einem Molekulargewicht von  mindestens 10 000. Soll die Lösung verwendet wer  den für Überzüge oder als Lack, so kann man auch  Polyester mit geringerem Molekulargewicht verwen  den. Zur Herstellung von Fäden und Fasern eignen  sich Spinnlösungen, welche bis zu 35 Gewichts  prozent Polyester enthalten. Vorzugsweise verwen  det man Lösungen, die 10-25 Gewichtsprozent des  Polyesters enthalten.  



  Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten  Polyester sind solche, welche gebildet sind aus     Di-          carbonsäuren    und Glykolen, wobei es sich auch um  Copolyester oder Modifikationen dieser Polyester  und Copolyester handeln kann. In hochpolymerisier  tem Zustand können diese Polyester und Copolyester  zu Fasern und ähnlichem geformt und anschliessend  durch Kaltstrecken permanent orientiert werden.  



  Zur Herstellung der Polyester können die     Di-          carbonsäuren    selber oder esterbildende Derivate der  selben, wie Mono- oder Diester mit einwertigen  Alkoholen oder Phenolen, Ammonium- oder Amin  salze oder Säurehalogenide, verwendet werden.

   Als  Beispiele von in Betracht kommenden     Dicarbon-          säuren    seien erwähnt:    Terephthalsäure, Isophthalsäure, Sebacinsäure,  Adipinsäure, p-Carboxyphenylessigsäure,  Bernsteinsäure, p,p'-Dicarboxybiphenyl,  p,p'-Dicarboxycarbanilid,  p,p'-Dicarboxythiocarbanilid,  p,p'-Dicarboxydiphenylsulfon,  p-Carboxyphenoxyessigsäure,  p-Carboxyphenoxypropionsäure,  p-Carboxyphenoxybuttersäure,  p-Carboxyphenoxyvaleriansäure,  p-Carboxyphenoxycapronsäure,  p-Carboxyphenoxyönanthsäure,  p,p'-Dicarboxydiphenylmethan,  p,p'-Dicarboxydiphenyläthan,  p,p'-Dicarboxydiphenylpropan,  p,p'-Dicarboxydiphenylbutan,  p,p'-Dicarboxydiphenylpentan,  p,p'-Dicarboxydiphenylhexan,  p,p'-Dicarboxydiphenylheptan,  p,p'-Dicarboxydiphenyloctan,  p,p'-Dicarboxydiphenoxyäthan,  p,p'-Dicarboxydiphenoxypropan,  p,

  p'-Dicarboxydiphenoxybutan,  p,p'-Dicarboxydiphenoxypentan,  p,p'-Dicarboxydiphenoxyhexan,  3-Alkyl-4-(,-carboxyäthoxy)-benzoesäure,  Oxalsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Korksäure,  Azelainsäure sowie die Säuren der Formel  HOOC-(CH2)n-O-CH2-CH2-O-(CH2)n-COOH,  in welcher n eine ganze Zahl von 1-4 bedeutet.  Beispiele für Glykole, welche verwendet werden kön  nen zur Herstellung der Polyester, sind     Äthylen-          glykol,    Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol und  Decamethylenglykol.  



  Vorzugsweise verwendet man als Polyester     Poly-          äthylenterephthalat,    weil die Terephthalsäure und  das Äthylenglykol, aus welchen dieses hergestellt ist,  leicht verfügbar sind. Dieses besitzt auch einen  relativ hohen Schmelzpunkt von etwa 250  C, welche  Eigenschaft sehr erwünscht ist bei der Herstellung  von Fasern für die Textilindustrie.    Zu den modifizierten Polyestern und     Copoly-          estern,    welche bei der Durchführung der vorliegenden  Erfindung verwendet werden können, gehören die  oben erwähnten Polyester und Copolyester, die modi  fiziert sind mit hydrophilen Kettenabbrechern, wie  z.

   B. den monofunktionellen esterbildenden     Poly-          äthern    von der Formel  R-O-[(CH2)mO]x-(CH2)n-OH  Darin ist R eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen;  m und n sind ganze Zahlen von 2-22, und x ist  eine ganze Zahl grösser als Null, z. B. eine ganze  Zahl von 1-100 oder darüber.    Beispiele für solche Verbindungen sind  Polyäthylenglykolmonomethyläther,  Polyäthylenglykolmonoäthyläther,  Polyäthylenglykolmonopropyläther,       Polyäthylengl'ykolmonoisopropyläther,         Polyäthylenglykolmonobutyläther und  Polyäthylenglykolmono-t-butyläther.  Eine andere ausgezeichnete     Kettenbeendigungs-          Verbindung    ist Polyvinylmethyläther, welcher eine  s endständige OH-Gruppe aufweist.

   Modifikationen  können auch herbeigeführt werden durch Verwen  dung von Kettenverzweigungsmitteln zusammen mit  den Kettenabbruch bewirkenden Verbindungen. Als  Verzweigung herbeiführende Substanzen fallen zum  Modifizieren der Polyester polyfunktionelle Säurerund  Alkohole, deren Funktionalität grösser als 2 ist, oder  einfache Derivate derselben in Betracht,     insbeson-          sondere    Verbindungen von der Formel  
EMI0003.0004     
    in welcher R, R' und R" Alkylgruppen mit 1-3  C-Atomen und R' Wasserstoff oder eine Alkyl  gruppe mit 1-2 C-Atomen bedeuten. Zu diesen Ver  bindungen gehören z. B.

   Trimethyltrimesat und     Tri-          propyltrimesat.    Als Kettenverzweigungsmittel seien  ferner genannt: cycloaliphatische oder gesättigte  aliphatische, mindestens dreiwertige Alkohole, welche  nur C, H und O enthalten und 3-6 C-Atome auf  weisen.  



  Beispiele für solche Verbindungen sind     Penta-          erythrit,    Sorbit, Glycerin, Mannit. Weitere in Be  tracht fallende Polyester sind Copolyester aus  Terephthalsäure, Isophthalsäure und Äthylenglykol,  die sowohl mit den oben angegebenen Kettenbeendi  gungsmitteln als auch mit Kettenverzweigungsmitteln  modifiziert sind.  



  Wenn man aus erfindungsgemässen Polyester  lösungen geformte Gegenstände mit modifiziertem  Aussehen oder     modifizierten    Eigenschaften herstellen  will, kann man den Polyesterlösungen vor der Her  stellung der Gegenstände verschiedene Substanzen       zusetzen,    welche die gewünschten Wirkungen hervor  rufen, ohne dass diese auf die Lösungen eine schäd  liche Wirkung ausüben. Solche Zusätze können aus  Plastifizierungsmitteln, Pigmenten, Farbstoffen, anti  statischen Substanzen und die Brennbarkeit herab  setzenden Substanzen usw. bestehen.  



  In den nachfolgenden Beispielen sind alle Prozente  gewichtsmässig zu verstehen.  



  <I>Beispiel 1</I>  9 g N-Methyl-&alpha;-pyrrolidon und 1 g     Polyäthylen-          terephthalat    wurden miteinander vermischt und unter  Rühren auf 1300 C     erwärmt,    wobei sich das Ge  misch leicht auflöste unter Bildung einer klaren  flüssigen Lösung, die sich sowohl zum Nass- wie auch  zum Trockenspinnen eignete. Beim Abkühlen wurde  die Lösung trübe bei 700 C und verfestigte sich bei    650 C, doch liess sie sich bei Anwendung von Wärme  leicht wieder verflüssigen.  



  <I>Beispiel 2</I>  9 g N-Methyl-&alpha;-pyrrolidon und 1 g     Polyäthylen-          terephthalat,    welches mit 10 0/o     Polyäthylenglykol-          monoäthyläther    modifiziert war, wurden miteinander  vermischt und unter Rühren auf<B>130 </B> C     erhitzt,    wo  bei sich das Gemisch leicht löste unter Bildung einer  klaren flüssigen Lösung, die sich sowohl zum     Nass-          wie    auch zum Trockenspinnen eignete.

       Beim    Ab  kühlen wurde die Lösung bei     800C    trübe und ver  festigte sich bei 700C, konnte aber durch Anwen  dung von Hitze leicht wieder     verflüssigt    werden.    <I>Beispiel 3</I>    9 g N-Methyl-&alpha;

  -pyrrolidon und 1 g     Polyäthylen-          terephthalat,    welches mit 2011/o,     Polyäthylenglykol-          monoäthyläther    modifiziert war, wurden miteinander  vermischt und unter Rühren auf     130 '    C erhitzt, wobei  sich das Material leicht löste und eine klare flüssige  Lösung gebildet wurde, welche sich sowohl zum     Nass-          wie    auch zum Trockenspinnen eignete. Beim Ab  kühlen wurde die Lösung bei 800C trübe und ver  festigte sich bei 700 C, liess sich jedoch bei Anwen  dung von Hitze leicht wieder verflüssigen.

      <I>Beispiel 4</I>    9 g &alpha;-Pyrrolidon und 1 g Polyäthylenterephthalat  wurden miteinander vermischt und unter Rühren auf  1750 C     erwärmt,    wobei sich das -Polymer leicht löste  unter Bildung einer klaren flüssigen Lösung, die sich  sowohl zum Nass- wie auch zum Trockenspinnen  eignete. Beim Abkühlen verfestigte sich die Lösung  bei 1250 C, doch liess sie sich durch Anwendung von  Hitze leicht wieder verflüssigen.  



  <I>Beispiel 5</I>  2 g Polyäthyienterephthalat, welches modifiziert  war mit 200/o Polyäthylenglykolmonoäthyläther und  9 g eines Lösungsmittelgemisches, welches aus 7 g  &alpha;-Pyrrolidon und 2 g m-Kresol bestand, wurden mit  einander     vermischt    und unter Rühren auf 1700 C       erwärmt,    wobei sich das Polymer leicht löste unter  Bildung einer klaren flüssigen Lösung, die sich so  wohl zum Nass- wie auch zum     Trockenspinnen    eignete.  Beim Abkühlen verfestigte sich die Lösung bei 165  C,  doch liess sie sich durch Anwendung von Hitze leicht  wieder verflüssigen.  



  <I>Beispiel 6</I>  2 g Polyäthylenterephthalat, welches modifiziert  war mit 100/o Polyäthylenglykolmonoäthyläther und  8 g eines     Lösungsmittelgemisches,    welches aus 7 g       a-Piperidon    und 1 g Phenol bestand, wurden mit  einander vermischt und unter Rühren auf     17011C          erhitzt,    wobei sich das Polymer leicht auflöste unter  Bildung einer klaren flüssigen Lösung, die sich eignete  sowohl zum Nass- wie auch zum Trockenspinnen.

    Beim Abkühlen     verfestigte    sich die Lösung bei 1650 C,  doch liess sie sich durch Anwendung von Hitze leicht  wieder     verflüssigen.         <I>Beispiel 7</I>  2 g Polyäthylenterephthalat und 8 g eines Lösungs  mittelgemisches, das aus 7 g Caprolactam und 1 g  Resorcin bestand, wurden miteinander vermischt und  unter Rühren auf 180  C erwärmt, wobei sich das  Polymer leicht löste unter Bildung einer klaren flüssi  gen Lösung, die sich sowohl für das Nass- wie auch  für das Trockenspinnen eignete. Beim Abkühlen fiel  das Polymer bei Temperaturen um 175-178  C aus,  doch liess es sich durch Anwendung von     Hitze    leicht  wieder auflösen.  



  <I>Beispiel 8</I>  1 g Polyäthylenterephthalat und 9 g eines Lösungs  mittelgemisches, welches aus 8 g &alpha;-Pyrrolidon und 1 g  Phenol bestand, wurden miteinander     vermischt    und  unter Rühren auf     160     C erhitzt, wobei sich das  Polymer leicht auflöste unter Bildung einer klaren  flüssigen Lösung, die sich sowohl zum Nass- wie auch  zum Trockenspinnen eignete. Beim Abkühlen ver  festigte sich die Lösung bei     155     C, doch liess sie  sich bei Anwendung von Hitze leicht wieder ver  flüssigen.  



  <I>Beispiel 9</I>  19 Polyäthylenterephthalat, welches mit 100/o  Polyäthylenglykolmonoäthyläther modifiziert war, und  9 g eines Lösungsmittelgemisches, welches aus 8 g  &alpha;-Pyrrolidon und 1 g m-Kresol bestand, wurden mit  einander vermischt und unter Rühren auf 165  C er  hitzt, wobei sich das Polymer leicht löste unter Bil  dung einer klaren flüssigen Lösung, die sich eignete  sowohl zum Nass- wie auch zum Trockenspinnen.       Beim    Abkühlen verfestigte sich die Lösung bei 160  C,  doch liess sie sich durch Anwendung von Hitze leicht  wieder verflüssigen.  



  <I>Beispiel 10</I>  19 Polyäthylenterephthalat, welches mit 201/o  Polyäthylenglykolmonoäthyläther modifiziert war, und  8 g eines Lösungsmittelgemisches, welches aus 7 g  Caprolactam und 1 g Phenol bestand, wurden mit  einander vermischt und unter Rühren auf l75  C er  hitzt, wobei sich das Polymer sogleich auflöste unter  Bildung einer klaren flüssigen Lösung, die sich so  wohl für das Nass- wie auch für das Trockenspinnen  eignete. Beim Abkühlen verfestigte sich die Lösung  bei 165  C, doch liess sie sich durch Anwendung von  Hitze leicht wieder verflüssigen.

      <I>Beispiel 11</I>  1 g Polyäthylenterephthalat, welches modifiziert  war mit 100/o Polyäthylenglykolmonoäthyläther, und  9 g eines Lösungsmittelgemisches, welches aus 7 g  Caprolactam und 2 g Resorcin bestand, wurden mit  einander vermischt und unter Rühren auf 1751 C er  hitzt, wobei sich das Polymer leicht auflöste unter  Bildung einer klaren flüssigen Lösung, die sich so  wohl für das Nass- wie auch für das Trockenspinnen  eignete.

   Beim Abkühlen verfestigte sich die Lösung  bei 1601 C, doch liess sie sich durch Anwendung von  Hitze leicht wieder     verflüssigen.       <I>Beispiel 12</I>  1 g Polyäthylenterephthalat und 9 g eines Lösungs  mittelgemisches, welches aus 8 g &alpha;-Piperidon und 1 g  m-Kresol bestand, wurden miteinander vermischt und  unter Rühren auf 170  C erhitzt, wobei sich das  Polymer leicht auflöste unter Bildung einer klaren  flüssigen Lösung, die sich sowohl für das Nass- wie  auch für das Trockenspinnen eignete. Beim Abkühlen  verfestigte sich die Lösung bei 165  C, doch ver  flüssigte sie sich leicht wieder bei Anwendung von  Wärme.  



  <I>Beispiel 13</I>  1 g Polyäthylenterephthalat, welches modifiziert  war mit 201/o Polyäthylenglykolmonoäthyläther und  9 g eines Lösungsmittelgemisches, welches aus 8 g  &alpha;-Piperidon und 1 g Resorcin bestand, wurden mit  einander vermischt und unter Rühren auf 175  C er  hitzt, wobei sich das Polymer leicht auflöste unter  Bildung einer klaren flüssigen Lösung, die sich so  wohl für das Nass- wie auch für das Trockenspinnen  eignete. Beim Abkühlen verfestigte sich die Lösung  bei 1651 C, doch liess sie sich durch Anwendung von  Hitze leicht wieder verflüssigen.  



  Erfindungsgemässe Mischungen können mit Er  folg verwendet werden zur Bildung von Überzügen,  beispielsweise zum Überziehen von Textilgeweben.  So kann man z. B. ein Gewebe mit den hier be  schriebenen Polyesterlösungen überziehen und ,!oder  imprägnieren und dann mit einem Nichtlösungsmittel  für den Polyester behandeln, das heisst das Gewebe  mit demselben durchnässen, um den Polyester in  und auf dem Gewebe auszufällen. Metalle, Papier  und undurchlässige Folien können ebenfalls nach  dem üblichen und wohlbekannten Verfahren mit  erfindungsgemässen Polyesterlösungen überzogen wer  den.

      Wichtig ist, dass sich erfindungsgemässe Mischun  gen leicht nach dem Nass- oder Trockenspinn-Ver  fahren zu Formartikeln verarbeiten lassen, welche  Verfahren wirtschaftlicher sind als das     Schmelzspinn-          Verfahren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Mischung, enthaltend einen gegebenenfalls mo difizierten Polyester aus mindestens einer Dicarbon- säure und mindestens einem Glykol der Formel HO-(CH2)n-OH, in welcher n eine ganze Zahl von 2-10 ist, sowie ein Lösungsmittel für den Polyester, dadurch gekenn zeichnet, dass das Lösungsmittel &alpha;-Piperidon, Capro- lactam, &alpha;-Pyrrolidon, N-Methyl-&alpha;-pyrrolidon oder ein Gemisch aus &alpha;-Piperidon, Caprolactam, &alpha;-Pyrrolidon oder N-Methyl-a-pyrrolidon und einem Phenol ist.
    II. Verfahren zur Herstellung einer Mischung ge mäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen gegebenenfalls modifizierten Polyester aus mindestens einer Dicarbonsäure und mindestens einem Glykol der Formel HO-(CH,)"-OH, worin n eine ganze Zahl von 2-10 ist, mit einem Lösungsmittel für den Polyester, nämlich mit a- Piperidon, Caprolactam, &alpha;-Pyrrolidon, N-Methyl-&alpha;- pyrrolidon oder einem Gemisch aus &alpha;-Piperidon, Caprolactam, &alpha;-Pyrrolidon oder N-Methyl-&alpha;
    -pyrro- lidon und einem Phenol, vermischt, worauf man das Gemisch auf eine Temperatur, die im Bereiche von 130 C bis zum Siedepunkt des Gemisches liegt, er hitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Mischung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Polyester modifiziert ist durch ein Kettenbeendigungsmittel, das der Formel R-O-[(CH2)mO]x-(CH2)n-OH, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen ist, m und n ganze Zahlen von 2-22 darstellen und x eine ganze Zahl grösser als Null bedeutet, entspricht oder ein Polyvinylmethyläther ist. 2.
    Mischung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Polyester ausserdem modifiziert ist durch ein Kettenverzweigungsmittel, und zwar durch eine Tricarbonsäure der Formel EMI0005.0007 in welcher R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-2 C-Atomen ist, oder durch einen mindestens drei wertigen, 3-6 C-Atome aufweisenden, cycloaliphati- schen oder gesättigten aliphatischen Alkohol. 3. Mischung nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lösungsmittel ein Gemisch von N-Methyl-&alpha;-pyrrolidon und m-Kresol ist. 4.
    Mischung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kettenbeendigungsmittel ein Polyäthylenglykolmonopropyläther, Polyäthylengly- kolmonoisopropyläther, Polyäthylenglykolmonoäthyl- äther, Polyäthylenglykolmonomethyläther oder ein Polyvinylmethyläther ist. 5. Mischung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kettenverzweigungsmittel Tri- mesinsäure oder Pentaerythrit ist. 6.
    Mischung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lösungsmittel ein Gemisch ist, das zu 50-97 Gewichtsprozent aus &alpha;-Piperidon, Caprolactam, &alpha;-Pyrrolidon oder N-Methyl-&alpha;-pyrro- lidon und zum Rest aus einem Phenol besteht. 7. Zur Herstellung von Fasern geeignete Mischung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Polyäthylenterephthalat mit einem Molekular gewicht von mindestens<B>10000</B> in einer Menge von 10-35 Gewichtsprozent enthält. B. Mischung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die im Polyester gebundene Di- carbonsäure teils Terephthalsäure und teils Isophthal- säure ist. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Polyester modifiziert ist durch ein Kettenbeendigungsmittel, das der Formel R-O-[(CH2)mO]x-(CH2)n-OH, in welcher R eine Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen ist, m und n ganze Zahlen von 2-22 darstellen und x eine ganze Zahl grösser als Null bedeutet, ent spricht oder ein Polyvinylmethyläther ist. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyester ausserdem modifi ziert ist durch ein Kettenverzweigungsmittel, und zwar durch eine Tricarbonsäure der Formel EMI0005.0023 in welcher R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-2 C-Atomen ist, oder durch einen mindestens drei wertigen, 3-6 C-Atome aufweisenden, cycloaliphati- schen oder gesättigten aliphatischen Alkohol. 11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyester Polyäthylentere- phthalat ist. 12.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenbeendigungsmittel ein Polyäthylenglykolmonopropyläther, Polyäthylenglykol- monoisopropyläther, Polyäthylenglykolmonoäthyl- äther, Polyäthylenglykolmonomethyläther oder ein Polyvinylmethyläther ist. 13. Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenverzweigungsmittel Trimesinsäure oder Pentaerythrit ist. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die im Polyester gebundene Di- carbonsäure teils Terephthalsäure und teils Isophthal- säure ist.
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