CH375714A - Verfahren zur Herstellung von 3-Pyrrolidylmethanolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Pyrrolidylmethanolen

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CH375714A
CH375714A CH7968259A CH7968259A CH375714A CH 375714 A CH375714 A CH 375714A CH 7968259 A CH7968259 A CH 7968259A CH 7968259 A CH7968259 A CH 7968259A CH 375714 A CH375714 A CH 375714A
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alcohol
sep
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toluene
methyl
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CH7968259A
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Wu Yao Hua
Frederick Feldkamp Rolland
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Mead Johnson & Co
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      Verfahren    zur Herstellung von     3-Pyrrolidylmethanolen       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her  stellung von     3-Pyrrolidylmethylalkoholen    durch Re  duktion.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren er  haltenen Verbindungen sind in der     USA-Patentschrift     Nr. 2 826 588     beschrieben.    Diese Verbindungen     sind,     wie in der     Patentschrift    ausgeführt     wird,    besonders  wertvoll als Zwischenprodukte für die Herstellung       bestimmter    pharmazeutischer Produkte.  



  Erfindungsgemäss werden     die        3-Pyrrolidyhnethyl-          alkohole    durch Reduktion des entsprechenden     3-          Carbalkoxy-5-pyrrolidins    der Formel  
EMI0001.0015     
    worin R einen     Alkylrest    und     R,    Wasserstoff oder  eine     Alkyl-    oder     Aralkylgruppe    bedeutet, mit metalli  schem Natrium in Gegenwart eines Alkohols zu einer  Verbindung der Formel  
EMI0001.0020     
    reduziert wird.

   Zur     Anwendung        gelangen    dabei     be-          vorzugterweise        solche    Ausgangsstoffe der Formel     1I,          worin        Reinen        niederen        Alkylrest        mit    bis zu 4     Kohlen-          stoffatomen    und     R1        einen        Alkyl-        oder        Aralkylrest    mit       bis    zu etwa 8  <RTI  

   ID="0001.0040">   Kohlenstoffatomen        bedeutet.        Beispiele          für        den        lest        I,        sind        Methyl-,        .Äthyl-,        Pmgyl-,    IsQ-         prapyl-,        Butyl-,        Amyl-,        Phenäthyl-,        Benzylreste    und  dergleichen.  



  Das als Ausgangsmaterial in Frage     kommende        3-          Carbalkoxy-pyrrolidin    kann durch Hydrolyse und       Veresterung    von     1,3-Dicarbalkoxypyrrolidin    herge  stellt werden, .das     seinerseits    aus     1,3-Dicarbalkoxy-          4        pyrrolidon    durch eine Reihe von Umsetzungen  hergestellt werden kann, wie z.

   B. von     Masuo        Miya-          moto    in     Yakugaku        Zasshi    77, 568 (1957);     [Chem.          Abstr.    51, 16422e (1957)] beschrieben.  



  Im allgemeinen kann die erfindungsgemässe Re  duktion unter sehr verschiedenen Bedingungen aus  geführt werden. Die bei dem Verfahren als Reaktions  teilnehmer verwendeten     Alkohole    sind solche, die       üblicherweise    zur Reduktion nach     Bouveault    und       $lanc        verwendet    werden, z.

   B. Äthanol,     Propanol,          Butanol,        2-Methylpentanol-2,        tert.-Butylalkohol,    o-,       m-    und     p-Hexahydrokresole,        tert.-Amylalkohol,        4-          Methylpentanol-2    und dergleichen, und enthalten be  vorzugt bis zu 10     Kohlenstoffatomen.    Bevorzugt wird  die     stöchiometrische    Menge an     Alkohol    verwendet,

    das     heisst    2     Mol        Alkohol    je 1     Mol    des zu redu  zierenden Esters. Gemäss einer bevorzugten Ausfüh  rungsform des     erfindungsgemässen        Verfahrens    werden  die weniger     reaktionsfähigen    Alkohole, wie     Butyl-          alkohoi    und höhere, in Verbindung mit einem     ver-          hältnismässig        inerten    Lösungsmittel, wie     Toluol,    Ben  zol     oder        Xylol,    verwendet.

   Wasserfreie     Reaktions-          teilnehmer    und Reaktionsbedingungen werden zur  Ausführung .des     erfindungsgemässen    Verfahrens be  vorzugt.  



  Das als Reaktionsteilnehmer verwendete Natrium       liegt    in metallischem und     bevorzugt    in feinteiligem       Zustand    vor.  



  Das Reduktionsverfahren kann durch     Erwärmen     der     Reaktionsteilnehmer    auf erhöhte Temperaturen       ausgeführt        werden.    Erwärmen am     Rückfluss    ist eine      bequeme Form der Ausführung des erfindungs  gemässen Verfahrens, wobei natürlich die     Rückfluss-          temperatur    weitgehend -durch den jeweils als Re  aktionsteilnehmer dienenden Alkohol und das ver  wendete     Lösungsmittelsystem    bestimmt wird.

   Selbst  verständlich kann die     Rückflusstemperatur    durch An  wendung von     Über-    oder Unterdruck     verändert    wer  den. Da das     metallische    Natrium bei 97  C schmilzt,       wird    die Reaktionstemperatur durch Anwendung ge  eigneter hochsiedender Alkohole und Lösungsmittel       bevorzugt    bei oder oberhalb dieser Temperatur ge  halten, um eine gute     Verteilung    des Metalls auf das  Reaktionsmedium zu     ermöglichen.       <I>Beispiel 1</I>    <I>a)

  </I>     3-Carbäthoxy-pyrrolidin       50 cm- konzentrierte     Salzsäure    wurden tropfen  weise innerhalb von 10 bis 15 Minuten zu einem  Gemisch von 10,8 g     1,3-Dicarbäthoxypyrrolidin     (0,05     Mol)    und 50     cm3    Wasser unter Rühren ge  geben. Nachdem die entstandene     klare    Lösung sieben  Stunden     am        Rückfluss    erwärmt worden     war,    wurde  sie auf Raumtemperatur     abgekühlt    und kräftig mit  50     cm3        Äthylacetat    geschüttelt.

   Die     wässrige    Schicht  wurde     abgetrennt    und im Vakuum zu einem viskosen  öligen Rückstand eingeengt, der zweimal mit reichlich  absolutem Äthanol behandelt wurde. Das Äthanol  wurde     abdestilliert,    und als Rückstand wurde     Pyrro-          lidin-3-carbonsäure-hydrochlorid    als gelbes viskoses  Öl erhalten. Eine Lösung von 35 g wasserfreiem  Chlorwasserstoff in 130     cm3    absolutem Äthanol  Wurde     zugesetzt    und dieses Gemisch 20 Stunden am       Rückfluss    erwärmt.

   Der durch Einengen des     äthano-          lischen    Reaktionsgemisches     im    Vakuum erhaltene       grünlichgelbe    viskose Rückstand wurde im Eisbad  gekühlt, mit 75     cms    Äther bedeckt und mit 10     cm3          40%iger        Natronlauge        stark        alkalisch        gemacht.        Die          wässrige    Schicht wurde abgetrennt und zweimal gründ  lich mit 75     cm3    Äther ausgezogen.

   Die vereinigten  Ätherauszüge wurden über wasserfreiem Magnesium  sulfat getrocknet,     filtriert,        konzentriert    und     im    Va  kuum fraktioniert, wobei 3,65 g     (51,1"/a)        3-Carb-          äthoxypyrrolidin    als farblose, sehr bewegliche Flüs  sigkeit vom Siedepunkt 92-94  C (17 mm) und Bre  chungsindex     nD    = 1,4531 erhalten wurde.

           1s   <I>b)</I>     3-Carbäthoxy-l-methylpyrrolidin       Ein     Gemisch    von 3,45 g     3-Carbäthoxypyrroli-          din        (0,024        Mol),        2,0        g        37'%aigem        Formaldehyd     (0,024     Mol),    2,9 g Essigsäure (0,048     Mol)    und 25     cms     Wasser wurde mit 0,2 g     100/aiger        Palladiumkohle    als  Katalysator unter 3 Atmosphären Wasserstoffdruck  hydriert.

   Die theoretische Wasserstoffmenge wurde in  30 Minuten aufgenommen. Der Katalysator wurde       abfiltriert    und das Filtrat eingeengt. Der ölige Rück  stand wurde im Eisbad gekühlt, mit 100     cm3    Äther       überschichtet        und        mit        10        cm3        40%iger        Natronlauge     stark alkalisch gemacht.

   Die     wässrige    Schicht wurde  abgetrennt und     zweimal    mit je 50     cms    Äther extra-         hiert.    Die vereinigten Ätherauszüge wurden nach  Trocknen über wasserfreiem     Magnesiumsulfat,    Fil  trieren und Einengen im Vakuum fraktioniert und  ergaben 2,75 g (72,8 0/0)     3-Carbäthoxy-l-methylpyrro-          lidin    als farbloses Öl vom Siedepunkt 80-82  C  (15 mm) und Brechungsindex n D = 1,4400.

   Noch  malige Destillation des Rohproduktes im Vakuum       ergab        2,54        g        (67,3%        rein)        vom        Siedepunkt        102        bis     103  C (38 mm) und Brechungsindex     nD    = 1,4401.

    
EMI0002.0095     
  
    Analyse:
<tb>  Berechnet <SEP> für <SEP> CA,N0: <SEP> C <SEP> 61,12; <SEP> H <SEP> 9,62; <SEP> N <SEP> <B>8,91</B>
<tb>  Gefunden: <SEP> C <SEP> 61,13; <SEP> H <SEP> 9,66; <SEP> N <SEP> 9,28       <I>c)</I>     1-Methyl-3-pyrrolidylmethanol       1,5 g frisch geschnittenes metallisches Natrium  (0,065     Mol)    wurden mit 8 cm- siedendem, wasser  freiem     Toluol    bedeckt und zu kleinen     Teilchen        zer-          rührt.    Das     Gemisch    wurde gerührt und schwach am       Rückfluss    sieden gelassen, wobei eine Lösung von  2,50 g     3-Carbäthoxy-l-methylpyrrolidin    (0,

  016     Mol),     und 3,40 g     4-Methylpentanol-2    (0,033     Mol)    in  13     cm3    wasserfreiem     Toluol    tropfenweise innerhalb  von 2 Stunden     zugesetzt    wurde. Nachdem das Re  aktionsgemisch weitere 3 Stunden unter Rühren am       Rückfluss    erwärmt worden war, wurde es auf 50 bis  60  C abgekühlt und vorsichtig mit 5     cm3    Wasser ver  setzt. Die organische Schicht wurde abgetrennt. Die       wässrige    Schicht wurde zweimal mit je 25     cm3        Toluol     und einmal mit 25     cm3    Äther extrahiert.

   Die     Toluol-          lösung    und die Auszüge wurden     vereinigt,    über  wasserfreiem     Magnesiumsulfat    getrocknet, und die  Lösungsmittel     abdestilliert.    Der ölige Rückstand       wurde        im        Vakuum        destilliert        und        ergab        1,28        g        (69,9        %)

            1-Methyl-3-pyrrolidylmethanol    als schwach gefärbtes  Destillat vom Siedepunkt 112-114  C (38     mm);    und  vom Brechungsindex     nD    = 1,4656. Das reine Pro  dukt wurde durch nochmaliges Destillieren im Va  kuum als farblose Flüssigkeit vom Siedepunkt 112 bis       114     C (38 mm);

   und Brechungsindex     n"    = 1,4661       in        einer        Ausbeute        von        1,17        g        (64,9%)        erhalten.       <I>Beispiel 2</I>         3-Pyrrolidylmethanol       1,15 g frisch geschnittenes metallisches Natrium  (0,05     Mol)    wurden mit 5     cm3    siedendem wasserfreiem       Toluol    bedeckt und zu kleinen Teilchen     zerrührt.     Während das Gemisch gerührt und schwach am Rück  fluss sieden gelassen wurde, wurde tropfenweise eine  Lösung von 1,

  4 g     3-Carbäthoxy-pyrrolidin    (0,01     Mol),     2,62 g     4-Methyl-pentanol-2    (0,025     Mol)    und 15 cm?,  wasserfreiem     Toluol    innerhalb von einer Stunde zu  gesetzt. Nachdem es weitere zwei Stunden unter Rühren  am     Rückfluss    erwärmt worden war, wurde das Re  aktionsgemisch auf 50-60" C abgekühlt und vorsichtig  mit 10     cm3    Wasser zersetzt. Die organische Schicht  wurde abgetrennt. Die     wässrige    Schicht wurde mit  festem     Kaliumhydroxyd    gesättigt und     mehrmals    mit       Toluol    extrahiert.

   Die     Toluollösung    und die Auszüge      wurden vereinigt und über wasserfreiem Magnesium  sulfat getrocknet. Der ölige Rückstand, der nach dem  Filtrieren und Einengen der     Toluollösung    erhalten  worden war, wurde im Vakuum destilliert und ergab  0,30 g     (30,0 /a)        3-Pyrrolidylmethanol    als farbloses  Destillat vom Siedepunkt 122  C (15 mm) und Bre  chungsindex     nD    = 1,4851.

      <I>Beispiel 3</I>         1-Methyl-3-pyrrolidylmethanol       Ein Gemisch von 0,30 g     3-Pyrrolidylmethanol,     erhalten gemäss Beispiel 2 (0,003     Mol),    0,38 g Amei  sensäure (0,008     Mol)    und 0,27 g     37fl/aigem    Form  aldehyd (0,003     Mol)    wurde     61/2    Stunden am Rück  fluss     erwärmt.    0,6 g     konzentrierte    Salzsäure (0,007     Mol)     wurden zugesetzt, und es wurde eine weitere halbe  Stunde am     Rückfluss    erwärmt.

   Der Rückstand, der  durch Konzentrieren des Gemisches unter etwas ver  mindertem Druck erhalten worden war, wurde     im     Eisbad abgekühlt, mit 0,5     cm3        40a/aiger    Natronlauge  stark alkalisch gemacht und gründlich mit Äther  extrahiert. Der Ätherauszug wurde über wasserfreiem       Magnesiumsulfat    getrocknet, filtriert und zu einem  öligen Rückstand eingeengt.     1-Methyl-3-pyrrolidyl-          methynol    wurde durch fraktionierte Destillation als  farbloses Öl vom Siedepunkt 93-95  C (16 mm) und  Brechungsindex n D = 1,4682 in einer Ausbeute von  0,12 g     (34,8'1/a)    erhalten.  



  Wie aus obigem Beispiel ersichtlich ist, wurde die       Methylierung    zum bevorzugten     1-Methyl-3-pyrrolidyl-          methanol    unter Verwendung von durch Säure     kataly-          sierter    Ameisensäure und     Formaldehyd    nach dem  Verfahren von H. T.     Clarke,    H. B.     Gillespie    und S. Z.  Weisshaus, J. Am.     Chem.        Soc.    55, 4571 (1933) nach  träglich ausgeführt.

   Selbstverständlich kann die nach  trägliche Substitution in der     1-Stellung    des     Pyrro-          lidylrings    auch nach zahlreichen anderen Verfahren  erfolgen, z. B. durch Umsetzen des gewünschten nie  deren     Alkylbromids    oder     -halogenids    mit dem ent  sprechenden     Pyrrolidin    mit freier     NH-Gruppe.    Auch  die Einführung eines     Aralkylrestes    kann nach dem  gleichen Verfahren, z. B. bei der Umsetzung von       Phenäthylbromid    mit einem     NH-Pyrrolidon    der oben  angegebenen Formel erfolgen.  



  Analog wie der     Äthylester    können auch andere  bekannte Ester niederer Alkohole, z. B.     Methyl-,          Propyl-,        Butylester    bei der erfindungsgemässen Um  setzung Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 3-Pyrrolidylmetha- nolen der Formel EMI0003.0050 worin R, Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Aralkyl- gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 3-Carbalkoxy-pyrrolidin der Formel EMI0003.0057 worin R einen Alkylrest bedeutet, mit metallischem Natrium in Gegenwart eines Alkohols reduziert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass R1 eine niedere Alkyl- oder eine niedere Aralkylgruppe ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Alkohol ein flüssiger Alkohol mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man 1-Methyl-3-carbäthoxypyrro- lidin als Ausgangsstoff verwendet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol 4-Methylpentanol-2 ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion in Toluol durch Erhitzen erfolgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das erhaltene, in 1-Stellung urisubstituierte 3-Pyrrolidylmethanol ausserdem noch mit Ameisensäure und Formaldehyd in Gegenwart eines Säurekatalysators weiter umsetzt.
CH7968259A 1959-06-22 1959-10-21 Verfahren zur Herstellung von 3-Pyrrolidylmethanolen CH375714A (de)

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