DE3325983C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C61/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
- C07C61/12—Saturated polycyclic compounds
- C07C61/125—Saturated polycyclic compounds having a carboxyl group bound to a condensed ring system
- C07C61/135—Saturated polycyclic compounds having a carboxyl group bound to a condensed ring system having three rings
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Tricyclo[5-2-1.02,6]decan-2-carbonsäure, welche
zu den Tricyclocarbonsäuren gehört.
Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-2-carbonsäure ist eine bekannte
Verbindung [siehe H. Koch et al., Liebigs Ann. Chem.,
638, 111-121 (1960)]. Es wurde berichtet, daß Esterderivate
und Alkoholderivate, die sich von dieser Säure ableiten,
äußerst brauchbar als Parfüme sind (siehe JP-OS
1 28 735/1981).
Bisher wurde die Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-2-carbonsäure
(I) hergestellt durch Umsetzung von 8-Hydroxytricyclo-
[5.2.1.02,6]decan (III) mit Kohlenmonoxid und Wasser
oder mit Ameisensäure in Gegenwart von Schwefelsäure.
Dabei wird die 2-Position der Verbindung carboxyliert.
Derartige Carboxylierungsreaktionen werden allgemein
als Koch-Reaktionen bezeichnet. Dabei wird ein Verfahren
der Umsetzunge eines Alkohol oder Olefins mit
Kohlenmonoxid und Wasser in Gegenwart eines anorganischen,
stark saueren Katalysators als das CO-Druckverfahren
bezeichnet, und ein Verfahren der Umsetzung von
Ameisensäure wird als das Ameisensäure-Verfahren bezeichnet.
Diese bekannten Koch-Reaktionen sind jedoch als Verfahren
zur Herstellung von Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-2-
carbonsäure nicht vollständig zufriedenstellend, da sie
die folgenden Unzulänglichkeiten aufweisen. Speziell
das CO-Druckverfahren ist mit folgenden Nachteilen verbunden:
(1) ist die Verwendung eines druckfesten Reaktionsgefäßes
erforderlich, da es wichtig ist, den Druck
des Kohlenmononxids (CO) zu steigern, um die Bildung von
Teer zurückzudrängen und die Ausbeute zu verbessern;
dieses Erfordernis bedeutet eine Einschränkung im Hinblick
auf die leichte Durchführbarkeit;
(2) ist Energie erforderlich für die Druckbeaufschlagung
des Kohlenmononxids; und
(3) sind spezielle Materialien für den Autoklaven
erforderlich, daß die Umsetzung in Gegenwart eines
wasserhaltigen Säurekatalysators durchgeführt wird; das
führt zu einer Steigerung der Installationskosten.
Das Ameisensäure-Verfahren weist ebenfalls mehrere Nachteile
auf, obwohl die Nachteile des CO-Druckverfahrens
nicht vorhanden sind, da die Umsetzung unter Umgebungsdruck
durchgeführt werden kann. Die Nachteile dieses
Verfahrens bestehen darin, daß
(1) die Ausbeute sich verringert, falls Ameisensäure
nicht in einem großen Überschuß, bezogen auf den
Alkohol oder Olefin, eingesetzt wird;
(2) die überschüssige Ameisensäure im Reaktionssystem
durch die Säure zu Wasser und Kohlenmonoxid zersetzt
wird, wobei das resultierende Wasser die Katalysatoraktivität
reduziert und das Kohlenmonoxid, das
als Gas abgelassen wird, unerwünschte Umweltprobleme
verursacht;
(3) führt das Verfahren zu Nachteilen hinsichtlich
der Kosten, da die überschüssige Ameisensäure
nicht zurückgewonnen werden kann; und
(4) ist es im Hinblick auf die oft schlechte
Mischbarkeit der Ameisensäure mit Olefinen und Alkoholen
erforderlich, die Ameisensäure und das Reaktionssubstrat
mit einer genauen Zutropfrate dem Reaktionssystem
zuzusetzen, um eine Verminderung in der Ausbeute
zu vermeiden, wodurch das Verfahren sich sehr kompliziert.
Ferner besteht eines der Probleme, die mit allen Koch-
Reaktionen verbunden sind, darin, daß Säure in einer
extrem großen Menge eingesetzt werden muß. Da die Säure
in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fall nicht immer
zurückgewonnen werden kann, schafft die Ablagerung der
großen Menge an Abfallsäure ein signifikantes Problem
bei der Herstellungsstufe. Selbst wenn die Säure zurückgewonnen
werden kann, führt die Verwendung derartiger
großer Säuremengen unvermeidbar zu dem Nachteil
einer Verringerung der Chargenmenge pro Reaktionszyklus.
Im Hinblick auf den vorstehend genannten Stand der
Technik wurden von den Erfindern umfangreiche Untersuchungen
zur Schaffung eines vorteilhaften Verfahrens
zur Herstellung von Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-2-carbonsäure
durchgeführt. Diese Untersuchungen haben zu der
vorliegenden Erfindung geführt. Es hat sich gezeigt,
daß die Zielverbindung unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Verfahren auf viel bequemere Weise und
in einer guten Ausbeute erhalten werden kann, indem
man Tricyclo[5.2.1.02,6]dec-8-yl-formiat (II) mit
einem anorganischen, stark sauren Katalysator kontaktiert,
und zwar gemäß dem folgenden Reaktionsschema:
Das als Ausgangsmaterial der Erfindung dienende Tricyclo
[5.2.1.02,6]dec-8-yl-formiat (II) kann die Formyloxygruppe
sowie die Trimethylengruppen
in 3-, 4-, 5-Position entweder in der exo- oder in der endo-Position
aufweisen und kann durch Umsetzung eines korrespondierenden
Alkohols oder Olefins mit Ameisensäure nach
einem beliebigen, bekannten Verfahren hergestellt worden
sein. Beispiele derartiger bekannter Verfahren umfassen
(1) ein Verfahren der Umsetzung eines Alkohols
mit Ameisensäure im Gemisch oder die Umsetzung der
flüssigen Mischung derselben mit einer kleineren Menge
Säure, wie konz. Schwefelsäure, Arylsulfonsäure und
Bortrifluorid-Ether-Komplex und
(2) ein Verfahren der Umsetzung der flüssigen
Mischung eines Olefins und Ameisensäure unter Erhitzen
und Rühren oder die Umsetzung der flüssigen Mischung
unter Einverleibung einer kleinen Menge eines Säurekatalysators,
wie Perchlorsäure.
Es kann jedoch ein beliebiges Verfahren als Herstellungsverfahren
für die Verbindung (II) genutzt werden,
sofern es nur zu einer Esterbildung mit Ameisensäure
führt.
Der anorganische, stark saure Katalysator, welcher bei
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, umfaßt bekannte
Katalysatoren, welche in Koch-Reaktionen eingesetzt
werden, beispielsweise konz. Schwefelsäure (mit
einer Konzentration von über 80%), Phosphorsäure, Fluorwasserstoffsäure,
Bortrifluorid-Phosphorsäure, Bortrifluoridhydrat,
Bortrifluorid-Methanol sowie Mischungen
derselben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren tritt
die Umsetzung selbst bei Verwendung einer geringen
Menge des Säurekatalysators ein, und eine Steigerung
der Menge an Säure führt zu einer Verbesserung der Ausbeute.
Folglich beträgt die eingesetzte Menge des anorganischen,
stark sauren Katalysators, wobei in Abhängigkeit
von dem Typ des Katalysators die Menge
variieren kann. Vorzugsweise liegt sie für konz. 95%ige Schwefelsäure
zwischen 0,5 und 24 Mol/1 Mol Ameisensäureester (II). Falls darüber
hinaus die Abfallbeseitigung der Abfallsäure in
Betracht gezogen wird, so beträgt die Menge vorzugsweise
weniger als 6 Mol.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 0
und 80°C, wobei die Temperatur in Abhängigkeit vom Typ
des Säurekatalysators variieren kann. Falls die Reaktionstemperatur
geringer als 0°C ist, ist die Reaktionsgeschwindigkeit
äußerst gering und die Ausbeute
reduziert. Andererseits nimmt bei einer Temperatur über
80°C die Bildung von Teeren zu, was zu wirtschaftlichen
Nachteilen führt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Umsetzung
sowohl in Abwesenheit eines Reaktionslösungsmittels
als auch in Gegenwart eines derartigen Lösungsmittels
durchgeführt werden, welches die erfindungsgemäße Reaktion
nicht nachteilig beeinflußt, beispielsweise
geradkettigen Alkanen, wie n-Pentan und n-Hexan; oder
halogenierten Lösungsmitteln, wie Tetrachlorkohlenstoff.
Wenn auch im allgemeinen eine Druckbeaufschlagung des
Kohlenmonoxids nicht erforderlich ist, so ist doch
die Druckbeaufschlagung in solchen Fällen von Vorteil,
in denen eine noch weiter gesteigerte Reaktionsausbeute
oder eine noch weiter verringerte Menge der eingesetzten
Säure angestrebt wird. In derartigen Fällen
ist es erforderlich, eine Druckbeaufschlagung
des Mediums auf über 5 bar vorzusehen, da bei einem Druck
des Kohlenmonoxids bis etwa 5 bar keine wesentliche
Verbesserung erwartet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele
näher erläutert.
588 g (6 Mol) 95%ige konz. Schwefelsäure werden bei
einer Temperatur von 30°C gerührt. Dazu werden 180 g
(1 Mol) Tricyclo[5.2.1.02,6]dec-8-yl-formiat über einen
Zeitraum von 2 h addiert [siehe Literaturstelle
F. Bergmann und H. Japhe, J. Amer. Chem. Soc. 1826-1827
(1947)]. Nach Beendigung der Addition werden die Komponenten
kontinuierlich bei der gleichen Temperatur
30 min gerührt. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch
in 400 g Eis und Wasser gegossen und
anschließend mit Chloroform extrahiert. Nach Waschen
des Extrakts mit gesättigtem Salzwasser wird er über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Filtration
wird das Lösungsmittel abdestilliert und der
Rückstand einer Destillation unterworfen. Man erhält
130 g des oben erwähnten Carbonsäureproduktes (72,2%
Ausbeute). Das Produkt ist ein Gemisch von zwei Isomeren,
d. h. exo-Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-endo-2-carbonsäure
(45%) und endo-Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-exo-
2-carbonsäure (55%).
Es wird festgestellt, daß beide Produkte vollständig
identisch sind mit den Standardprodukten, welche gemäß
der Literator [H. Koch und W. Haaf, Liebigs Ann. Chem.
638, 111 (1960)] synthetisiert wurden, und zwar hinsichtlich
der gaschromatischen Retentionszeit
sowie hinsichtlich des IR-Spektrums jedes der Isomeren
nach gaschromatographischer Trennung.
Die Umsetzung erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie
in Beispiel 1. Die Menge der eingesetzten Schwefelsäure
wird jedoch, wie in Tabelle 1 angegeben, variiert,
um den Einfluß auf die Ausbeute an Tricyclo[5.2.1.02,6]-
decan-2-carbonsäure zu untersuchen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 zeigt, daß gute Ausbeuten bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhalten werden können, selbst wenn
nur eine geringe Menge der Säure eingesetzt wird. Mit
steigender Menge der eingesetzten Säure tritt eine
Verbesserung in der Ausbeute ein.
Die Umsetzung erfolgt auf gleiche Weise wie in Beispiel 1
in einem Autoklaven. Es wird jedoch druckbeaufschlagtes
Kohlenmonoxid als Reaktionssystem verwendet und der
Druck des Kohlenmonoxids und die Menge an Schwefelsäure
werden gemäß Tabelle 2 variiert, um den Einfluß auf
die Ausbeute an Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-2-carbonsäure
zu untersuchen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Wenn auch ohne Verwendung von Kohlenmononxid und unter
Reaktionsbedingungen des Einsatzes einer geringen Menge
der Säure bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gute
Ausbeuten erreichbar sind, so kann, wie aus Tabelle 2
hervorgeht, die Ausbeute durch Druckbeaufschlagung des
Kohlenmonoxids weiter verbessert werden.
152 g (1 Mol) 8-exo-Hydroxy-endo-tricyclo[5.2.1.02,6]-
decan, 276 g (6 Mol) Ameisensäure und 1570 g (16 Mol)
99%ige konz. Schwefelsäure werden bei einer Temperatur
von 10 bis 14°C umgesetzt. Nach der Umsetzung wird das
Reaktionsgemisch mit einem Alkali neutralisiert und
einer Destillation unterworfen. Man erhält 140 g feste
exo-Tricyclo[5.2.1.02,6]decan-endo-2-carbonsäure (78%
Ausbeute); Kp 170 bis 177°C/17 mbar.
Ein flüssiges Gemisch, umfassend 1020 g (7,7 Mol) Dicyclopentadien
und 1063 g (23,1 Mol) 99%ige Ameisensäure,
wird 24 h bei 100°C gerührt. Ameisensäure wird
durch Destillation zurückgewonnen und der Rückstand
weiter einer Destillation unter vermindertem Druck unterworfen,
wobei 1213 g eines ungesättigten Ameisensäureesters
erhalten werden, nämlich Tricyclo[5.2.1.02,6]-
dec-3-en-8-yl-formiat (84% Ausbeute); Kp. 120 bis
125°C/23 mbar.
600 g (3,3 Mol) des oben erwähnten, ungesättigten Ameisensäureesters
und 12 g 5%ige Palladium-Aktivkohle werden
in einen 1-l-Autoklaven eingefüllt und bei einem anfänglichen
Wasserstoffdruck von 100 bar und einer Reaktionstemperatur
von 80°C umgesetzt, bis keine Wasserstoffabsorption
mehr beobachtet wird. Nach Beendigung
der Reaktion wird der Katalysator durch Filtration entfernt
und die organische Phase destilliert. Man erhält
582 g eines gesättigten Ameisensäureesters, nämlich
Tricyclo[5.2.1.02,6]dec-8-yl-formiat (96% Ausbeute);
Kp. 120 bis 123°C/19 mbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Tricyclo[5.2.1.02,6]-
decan-2-carbonsäure der Formel I
dadurch gekennzeichnet, daß man Tricyclo[5.2.1.02,6]dec-
8-yl-formiat der Formel II
mit einem organischen, stark sauren, für Koch-Carbonylierungen
üblichen Katalysator bei Temperaturen zwischen 0 und 80°C und
gegebenenfalls unter einer Druckbeaufschlagung mit Kohlenmonoxid
kontaktiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem anorganischen, stark sauren Katalysator um
konzentrierte Schwefelsäure handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
anorganische, stark saure Katalysator ausgewählt ist unter
Phosphorsäure, Fluorwasserstoffsäure, Bortrifluorid-Phosphorsäure,
Bortrifluoridhydrat und Bortrifluorid-Methanol.
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