CH374823A - Schalung für Stahlbetonrippendecken - Google Patents

Schalung für Stahlbetonrippendecken

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CH374823A
CH374823A CH6463558A CH6463558A CH374823A CH 374823 A CH374823 A CH 374823A CH 6463558 A CH6463558 A CH 6463558A CH 6463558 A CH6463558 A CH 6463558A CH 374823 A CH374823 A CH 374823A
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CH6463558A
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Mueller Helena
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section

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Description


  Schalung     für        Stahlhetonrippendecken       Die     Erfindun;    betrifft eine Schalung für     Stahl-          bctonrippendecken.    die aus mehreren, in zueinander       I#arallelen    Reihen angeordneten, im Querschnitt etwa       h'-I'örntiQen    und miteinander verbundenen     Schalungs-          cietnenten    besteht, die lösbare     Querversteirungen        auf-          ,.veisen,    welche mit seitlich abgebogenen Flanschen  in einen     Schalungskörper    eingeschoben sind.  



  Der Nachteil der bekannten Schalungen dieser Art  besteht vor allem darin, dass sie nicht leicht und  sicher ausgeschalt werden können. Entweder sind       Schalungskörper    und Querversteifungen fest     mitein-          a1tder    verbunden, so dass sie nur zusammen vom       Beton    abziehbar sind'.

   Da aber zwischen dem Beton  und der     Schalungsoberfläche    eine gewisse Haftung       be:tcht    sowie Druck- und Reibungskräfte vorhanden       "ind,    ist ein solches Ausschalen nur mit einem grossen  Kraftaufwand möglich, wobei in der Regel     Beschädi-          .ungen    des frisch abgebundenen Betons nicht zu ver  meiden sind.

   Zum anderen ist es bekannt, die Quer  versteifung von der Seite her, das heisst in     -Längs-          richtung    des     Schalun(Tskörpers    in diesen     einzuschie-          ben.    Aber auch in diesem Fall sind beim Ausschalen       Querversteifung    und     Schalunaskörper    zusammen       vom    Beton abzuziehen, so dass sich ebenfalls die       oben    genannten Nachteile ergeben.

   Es ist in diesem       Zusammenhang    ferner zu berücksichtigen,     dass        der-          C>     Schalungen in der Regel zur Herstellung     so-          eeninnter        Sichtbetondecken    dienen, die     nachträ-          lich    nicht mehr verkleidet oder verputzt werden, das       heisst    nicht     beschädigt    werden dürfen, was aber  schon bei einem geringfügigen Verkanten der relativ  langen     Schalungskörper    eintreten kann.  



  Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermie  den und eine Schalung mit Querversteifungen     ge-          schaffen    werden, bei der eine ausreichende Sicher  heit     dafür    gegeben ist,     dass    der Beton beim     Ausscha-          )en    nicht beschädigt wird. Ausserdem sollen die hier-    bei anfallenden Arbeiten, insbesondere das Anbrin  gen und Lösen der Querversteifungen,     möslichst    ein  fach und rasch durchzuführen sein, so dass sie auch  von Hilfskräften vorgenommen werden können.  



  Demnach besteht die Erfindung darin, dass die  Querversteifungen nach unten abziehbar sind, und  dass bei mindestens einem Teil der     Querversteifungen     ihre den Flanschen abgekehrte Seite     cicr    Stirnwand  einen Abstand von der benachbarten Stirnkante     des     die Flansche aufnehmenden     Schalunaskörpers    auf  weist, der grösser als die Dicke der Stirnwand der  Querversteifungen ist und von den Flanschen über  brückt wird, wobei sich die Stirnwand ausserhalb die  ses     Schalungskörpers    befindet. Somit können nach  dem Abbinden des Betons die     QuerverstLifunLen    und  die     Schalungskörper    je für sich leicht nach unten  abgezogen werden.

   Bei Verwendung der Querver  steifungen als     sogenannte    Stirnabdeckungen oder  Stirnbleche ist durch den beschriebenen Abstand da  für gesorgt, dass auch bei einem ungeschickten oder  hastigen Abziehen des     Schalungskörpers    dieser nicht  mehr mit seinen Stirnkanten gegen den Gerade ab  gebundenen Beton stossen kann. Von Vorteil ist fer  ner,     d'ass    diese Arbeiten auch von Hilfskräften durch  führbar sind.

   Ausserdem ist es nach dem Entfernen  der Querversteifungen möglich, die Seitenwände der       Schalungskörper    leicht nach innen     abzubiegen,    womit  das Abziehen des     Schalungskörpers    vom Beton mit  einem wesentlich     gerin-eren    Kraftaufwand durch  führbar ist. Da die Bauarbeiter beim Ausschalen über  Kopf arbeiten müssen, ist ihnen durch die Erfindung  eine sehr wesentliche Arbeitserleichterung     gegeben,     wobei noch     berücksichtiet    werden muss, dass die       Schalungskörper    relativ schwer sind.  



  Das Ausschalen von als Stirnabdeckungen ver  wendeten Querversteifungen kann dadurch erleichtert  werden, dass die Stirnwände der Querversteifungen in      einem spitzen Winkel zu den Stirnkanten der     Scha-          lun-skörper    verlaufen, wobei sich dieser Winkel zur  offenen Seite der Schalung hin öffnet. Diese Erleich  terung besteht aber nur dann, wenn die Querverstei  fungen gemäss der Erfindung von den Schulungskör  pern gelöst und nach unten abgezogen werden kön  nen, da sich andernfalls die oben genannten Nachteile  ergeben würden.  



  Es kann auch eine     Verriegelungsvorrichtung    zur  lösbaren Befestigung der Querversteifung an dem  Schulungskörper vorgesehen werden. Hiermit kann  die     Querversteifun-    sehr genau in die     -ewünschte     Lage zum     Schulungskörper    gebracht und mit diesem  verspannt werden. Ausserdem wird damit ein besserer       Versteifunaseffekt..eFreicht.    Hinzu kommt, dass durch  die     Verriegeiunäsvorrichtunz    eine Sicherung gegen  ein unbeabsichtigtes     Herausllen    der     Querversteifun-          ?en    geschaffen ist.  



  Ferner ist     ies    möglich, beide Seiten der Querver  steifung mit Teilen einer     Verriegelungsvorrichtung    zur  lösbaren Befestigung an den Schulungskörpern zu  versehen. Diese Querversteifungen werden dann ver  wendet, wenn zwei sich mit ihren Stirnflächen gegen  überliegende Schulungskörper miteinander zu verbin  den sind.  



  Die Schalung nach der Erfindung wird anschlie  ssend an Hand der Zeichnung in mehreren     Ausfüh-          runL,sbcispielen    erläutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das Ende eines  Schulungskörpers mit Querversteifung       Fia.    2 einen Querschnitt gemäss der Linie     II-11     in     Fig.    1,  <U>F i-.</U> 3 einen Einzelteil im Querschnitt gemäss der  Linie     III-III    in     Fig.    1,       Fia.    4 im Längsschnitt zwei Schulungskörper, die  durch eine Querversteifung miteinander verbunden  sind.  



       Fig.    5 und 6 zwei weitere Einzelteile, die der Ver  bindung von Schulungselementen dienen, wobei     Fig.    5  ein Schnitt gemäss der Linie     V-V    in     Fig.    2 ist,       Fia.    7 in perspektivischer Ansicht die Anordnung  der Schulungskörper für die Herstellung einer Stahl  betonrippendecke.  



  Der     längliche,    im Querschnitt etwa     U-förmige     Schulungskörper 1 ist an seinen Enden mit lösbaren  Querversteifungen 2 abgeschlossen. Der Schulungs  körper 1 und die Querversteifungen 2 bilden die  wesentlichen Teile eines Schulungselementes der  Schalung. Das Prinzip einer solchen Schalung ist in       Fig.    7 dargestellt. Je nach dem Ausmass der herzustel  lenden Dicke sind dabei mehrere Schulungselemente  in einer Reihe hintereinander angeordnet, wobei eine  entsprechende Anzahl derartiger Reihen vorgesehen  ist. Die einzelnen Schulungselemente sind unterein  ander verbunden.  



  Die Querversteifungen 2 sind mit ihren seitlich  <B>,</B>     ib2ebo     <B>-</B>     -#c-n;-n    Flanschen 5 in die Schulungskörper 1  eingeschoben und nach unten abziehbar. Ihre den  Flanschen 5 abgekehrte Seite der Stirnwand 3 besitzt  dabei von der benachbarten Stirnkante 4 des die    Flansche aufnehmenden Schulungskörpers 1 einen  Abstand a, der grösser als die Dicke der Stirnwand 3  der Querversteifungen ist. Wie     Fig.    1 zeigt, wird die  ser Abstand a von den Flanschen 5 überbrückt, wo  bei sich die Stirnwand 3 ausserhalb des Bereiches des  Schulungskörpers 1 befindet.  



  Bevorzugt wird man Schulungskörper und Quer  versteifungen aus Blech herstellen. Es ist jedoch auch  möglich, andere Werkstoffe, wie Holz, Kunststoff  oder Pappe zu verwenden. An der offenen Seite 6  der Schulungskörper (siehe     Fig.    2) können die     Quer-          versteifunaen    Ansätze oder Winkel 7 aufweisen.  



  Die Querversteifungen können an den     Schalun2s-          körpern    durch     Verriegelunasvorrichtungen    befestigt  werden. Hierzu dienen Knebelverschlüsse, bei denen  ein Knebel 10 durch Bohrungen eines an der Quer  versteifung angeschweissten Bügels 11 durchgreift und  sich mit seinem oberen abgewinkelten Ende 10' in  einer Aussparung 12 eines Winkels 13 befindet, der  an ein Distanzstück 14 angeschweisst ist. Selbstver  ständlich kann auch das     Distalizstück    14 die Aus  sparungen 12 aufweisen.

   Wird der Knebel 10 aus  seiner Lage gemäss     Fig.    1 um 90  rechtsherum     ver-          schwenkt,    so zieht er mit Hilfe seiner     Abwinklung    10'  die     Querversteifung    nach oben in die gewünschte  Lage zum Schulungskörper. Hierbei wird gleichzeitig  durch die Anzugskraft des Knebels dafür gesorgt, dass  eventuell vorhandene Deformationen der Schalung  beseitigt werden.  



  Gemäss     Fia.    2 ist der Bügel<B>11</B> einseitig im  Schwenkbereich des Knebels 10     gemäss    Ziffer 15     ab-          aewinkelt.    Reicht also die in     Fig.    2 dargestellte  Schliessstellung des Knebels 10 nicht aus, um die ge  wünschte     Verbinduncy    herzustellen, so kann der Kne  bel von der Lage nach     Fia.    2 aus um     1S0         ver-          schwenkt    werden, so dass er zur Anlage an die     Ab-          winklung    15 kommt und damit die Querversteifung  noch stärker nach oben gegen den Schulungskörper  drückt.

   Somit können sowohl     Fertigungstoleranzen          ausgeglichen    als auch Deformationen der Schalung  leicht beseitigt werden, indem man den Knebel zu  nächst nach rechts und dann gegebenenfalls nach  links schwenkt.  



  Auch die Teile der     Verriegelunnsvorric:itung    wer  den     bevorzugt    aus Blech oder Stahl bestehen. Sie  sind in billiger Weise als     Stanzteile        herstellbar.    In  Gleicher Weise können auch die Querversteifungen als       Stanzteile    gefertigt werden, wobei die an drei der vier  Seiten befindlichen Flansche 5 durch Abbiegen ge  schaffen sind.  



  Das Distanzstück 14 ist an dem Boden 16 des  Schulungskörpers befestigt und gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel     U-förmig        ausgebildet.    Somit kann das  Distanzstück beim Errichten eines Stapels aus     ineinan-          dergeschachtelten        Sclialuncskörpern        vorteilhafterweise     jeweils als Auflager für den nächstfolgenden     Schalunas-          körper    dienen. Dieser Vorteil ist wesentlich, da sich  andernfalls beim Transport oder bei längerer Lage  rung die Schulungskörper gegenseitig deformieren  oder beschädigen können.

        Die Distanzstücke besitzen     Fülii-ungsflüclicn    14'       für    die     cntshrcclicnde        Anlagefläche    2' der     Querver-          stcift:

  ng.    Uni bei der     \lonta#"c    und     Dcmontagc    der       Qtierverstcitun,    den     Reibungswiderstand    zu     vcrrin-          gern,    können     gcinäss        Fia.    3 die     Führunsflächcn        ain          'Feil    14 als Vorsprünge oder Sicken<B>17</B> ausgebildet  sein.  



  Zusätzlich zu der beschriebenen     Verriegelungsvor-          richtung    können die     Querversteifungen    noch Haken  <B>18</B>     äufweisen,    die in entsprechende Ösen 19 der       Schalungskörper    1 einreifen.  



  Die     \@'irktinesweise    dieser Schalung ist folgende:  Die Querversteifungen werden mittels der     b -          schriebenen        Verriegeltinnsvorrichtungen    mit den       Schalungskörpern    verbunden, die darauf zu einer  Schalung (siehe     Fig.    7)     zusammenzufügen    sind. Hierzu  können als Verbindungsmittel an den Füssen 20 der       Schalungskörper    Ösen 21     befestigt,    z. B.     angeschweisst     sein, die in     Fig.    5 im- Schnitt dargestellt sind und eine  nach innen gewölbte     Wandung    21' besitzen.

   Die da  zugehörigen, in     Fig.    6     dargestellten    kammartigen Ver  bindungsteile 22 sind in die Ösen 21     einsteckbar,     womit die     Schalungskörper    entlang ihrer Füsse 20  miteinander verbunden werden.  



  Es sei darauf     hingewiesen,    dass die in der Dar  stellung gemäss     Fig.7    oben liegende Seite bei der  fertigen Schalung, das heisst vor dem     Eingiessen    des  Betons dem Boden     zugewandt    ist.     Dic        Schalunuskör-          per    sind also beim     Eingiessen    des Betons     niit    ihrer  offenen Seite 6 nach unten     zurichtet,    wie es auch in  den     Fig.    1 und 2 dargestellt ist.  



  Nach dem Abbinden des Betons werden die     Ver-          riegelungsvorrichtungen        entsperrt    und durch Ziehen  an den Winkeln 7 oder durch leichte     Hammerschläge     auf diese Teile die Querversteifungen von dem an  ihrer     Stirnwand    3     anliegenden    Beton     gelöst    und nach  unten     ab-ezogen.    Das     gleiche    gilt     sinneemäss    für die  am anderen Ende des     Schalungskörpcrs    sowie     Le-ebc-          nenfalls        i-n    dessen  <RTI  

   ID="0003.0064">   Älitte    (siehe     Fig.7)    befindlichen  weiteren     Querversteifungen    31. Dann können die Sei  tenteile der     Schulungskörper    leicht nach innen ab  gebogen und diese 'ebenfalls nach     'unten    abgezogen  werden. wobei durch den Abstand n     vermieden    ist,  dass dabei der     fertiggestellte    Beton. insbesondere des  sen am Punkt 8 der Querversteifung     anliegende    Kante       beschädigt    wird.  



  Die     Stirnwand    3 der Querversteifung verläuft be  vorzugt in einem spitzen Winkel zu der Stirnkante 4  des Schulungskörpers 1, wobei sich dieser Winkel  nach unten öffnet. Hiermit wird weiterhin das Ab  ziehen der     Querversteifung    vereinfacht, da dann keine  merklichen     Reibungsv:iderstiinde    mehr zu überwin  den sind.  



  Nach dem     Atisführun±!sbeispiel    der     Fig.        4-    dient  die Querversteifung 2 zum Halt und zur Verbindung       zweier        Schulungskörper    1R und 1L,     wobei    sie zur  Schalung 1 R in der     deichen    Weise wie beim Aus  führungsbeispiel der     Fig.    1 und 2 angeordnet ist.     Zu-s          sätzlich    ist hier noch der Schulungskörper 1 L über  die Querversteifung geschoben.

      An jeder Seite der     Querversteifung    2 befinden  sich Teile     einer        Verricgelungsvorrichtung,    die ebenso  wie die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte     Vcrric@elung     ausgebildet ist. An den     Schalungskörpern    l L und I     R     sind dabei die     dazugehörigen    Teile vorgesehen. A ui  Gründen der Übersichtlichkeit sind in der     Fiz.    -', nicht  alle Teile der     Verricgelungsvorrichtung    dargestellt.

    Damit sowohl bei der     Fertigung    als auch auf dem  Bau keine     Vcr\vechsluneen    entstehen können, besit  zen die an den     Schalunaskörpern    befestigten     Verricgc-          iun-stcile    immer den     deichen    Abstand von den Stirn  flächen 4, während die     Verriezelungsteile    der Quer  versteifung verschieden weit seitlich vorragen. Hierbei  sind die     VerrieRehingsteile.    die zur Schalung 1R hin  reichen, weiter von der     Stirnwand    der Querversteifung  entfernt als die     VerrieRelungsteile,    die zur Schalung  1L hin gerichtet sind.

   Somit wird die Umsymmetrie       ausgeglichen,    die durch die Anordnung der     Stirnwand     der     Querversteifung    ausserhalb des Bereiches des       Schalungskörpers    1R     gegeben    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalung für Stahlbetonrippendecken, bestehend aus mehreren, in zueinander parallelen Reihen an "eordneten, im Querschnitt etwa U-förmigen und mit einander verbundenen Schalungselcmenten, die lös bare Querversteifungen aufweisen, weiche tnit seitlich ab2ebonenen Flanschen in einen Schalungskörper ein geschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Qucrversteiftingen nach unten abziehbar sind,
    und dass bei mindestens einem Teil der Querversteifun!ieii ihre den Flanschen abgekclirte Seite der Stirnwand einen Abstand von der benachbarten Stirnkante des genannten. die Flansche aufnehmenden Schalunsis- körpers aufweist, der<U>grösser</U> als die Dicke der Stirn wand der Ouer,ersteifung ist und der von den Flan schen überbrückt wird, wobei sich die Stirnwand ausserhalb dieses Schulungskörpers befindet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stirnwände der Querverstei fungen in einem spitzen Winkel zu den Stirnkanten der SchalunRskörpcr verlaufen, wobei sich der ge nannte Winkel zur offenen Seite der Schalung hin öffnet. 2. Schaiung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die seitlichen Flansche der Quer- vcrsteifunL,en die Schulungskörper untzrgreifen. 3. Schalung nach Patentanspruch. dadurch ge kennzeichnet, dass die Querversteifungen an ihrem zur offenen Seite der Schalung gelegenen Ende Ansätze oder Winkel aufweisen. 4.
    Schalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, tlass eine Verrie;elun,svorrichtung zur lösbaren Bcfcstigung der Quer,ersteifungen an den Schulungskörpern vorgesehen ist. 5. Schalung nach Unteranspruch 4, gekennzeich net durch Knebelverschlüsse. 6. Schalun- nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Querversteifung ein Bügel mit Bohrun;cn und an dem Schalungskörper ein Di stanzstück mit Aussparungen zur Aufnahme des Kne bels vorgesehen ist. 7.
    Schalung nach Untcranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass sich das Distanzstück am Boden des troaförmiRen Schalungskörpers befindet. S. Schalung nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück eine Führungsfläche für die Querversteifung besitzt. 9. Schalun; nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass als Führungsfläche Sicken oder Vorsprünge vorgesehen sind. 10. Schalung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bügel einseitig neben der Boh runi im Schwenkbereich des Knebels abgewinkelt ist.
    <B>11.</B> Schalung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querversteifungen mittels Ha ken mit den Schalungskörpern verbindbar sind. 12. Schalung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten der Querversteifung mit Teilen je einer Verricge- lungSvorrichtung zur lösbaren Verbindung mit zwei Schalunaskörpern versehen sind. 13.
    Schalung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet. dass die Querversteifung von einem zweiten Schalungskörper übergriffen wird, wobei sich ihre Stirnwand ausserhalb des Bereiches des ersten und innerhalb des Bereiches des zweiten Schalunas- körpers befindet. 14.
    Schalung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Schalun;skörpern die an diesen angebrachten Teile der VerriesselunQsvor- richtung den gleichen Abstand von der benachbarten Stirnkante des betreffenden Schalunaskörpers aufwei sen, während die beidseitig der Querversteifungen vorgesehenen Teile je verschieden weit seitlich vor ragen. c#
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